Der Junggesellenabschied
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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Eine Woche vor unserer geplanten Hochzeit hatten Dennis, Lars, Malte und Kevin für Ivan und mich eine Junggesellenabschiedsparty organisiert. Da das Ganze bei uns im Garten stattfinden sollte, wurden sämtliche Nachbarn eingeladen, damit es bloß keine Beschwerden über den Lärmpegel gab. Insgesamt hatte das schon die Ausmaße einer ausgewachsenen Gartenparty mit etwa 60 Gästen. Davon waren deutlich über die Hälfte schwul, was den Verdacht der einen oder anderen schlüpfrigen Überraschung nahe legte. Wir hatten aus den Jungs herausbekommen, dass sie professionelle Stripper engagiert hatten und freuten uns schon auf deren Auftritt.

 

Es war dann gegen 22 Uhr, als zwei knackige Kerle in Polizeiuniform auftauchten, offensichtlich die beiden Stripper. „Für jeden von euch einen, dachten wir“ flüsterte mir Malte ins Ohr, bevor er sich in Richtung Anlage bewegte und ‚It’s raining men’ auflegte. Die beiden Polizisten machten ihren Auftritt äußerst glaubwürdig, indem sie zunächst etwas von Lärmbelästigung quatschten. Dann ergriff Ivan die Initiative und fing an, einen der beiden auszuziehen. Ich schnappte mir den anderen, fing sofort an mit ihm rumzuknutschen und begann ebenfalls, ihn auszuziehen. Plötzlich machte Malte die Musik aus und ich hörte nur „Scheiße!“ Am Garteneingang standen zwei Kerle in Polizeiuniform, die ziemlich dämlich schauten, offensichtlich die gebuchten Stripper. Ivan und ich ließen unsere beiden Polizisten schnell los, als wir diesen peinlichen Irrtum bemerkten. Die beiden richteten ihre Uniformen und einer der beiden meinte zu Ivan und mir „Sie kommen jetzt erstmal mit.“ Auf der Straße am Polizeifahrzeug angekommen entschuldigten wir uns beide mehrfach bei den Beamten. Aber den beiden war das scheinbar genauso unangenehm wie Ivan und mir. „Was schreiben wir denn jetzt ins Einsatzprotokoll?“ wollte der Blonde wissen. „Die lachen sich doch alle tot über uns!“ Wir wurden uns schnell einig, dass die Sache nie passiert ist. Erleichtert luden wir die beiden ein, doch gerne nach Feierabend wieder zu kommen und mit uns noch ein wenig zu feiern, quasi als Entschädigung. „Wir ziehen euch auch nicht aus“ grinste ich und Ivan ergänzte schelmisch „außer, ihr wollt das.“ Wir verabschiedeten uns lachend auf der Straße und die beiden fuhren davon. „Die kommen nicht wieder“ meinte Ivan. „Ich glaube schon“ erwiderte ich „zumindest der Blonde, der hat mich nämlich mit Zunge geküsst. Der steht auf mich.“ Lachend gingen wir wieder zurück zur Party.

Irgendwie war die Stimmung nicht mehr ganz so ausgelassen wie vorher. Dennoch machten die beiden Stripper einen guten Job und heizten dem gesamten Publikum ordentlich ein, um Ivan und mich kümmerten sie sich natürlich besonders intensiv. Wir wurden von den beiden ebenfalls langsam ausgezogen und als wir alle nur noch unsere Unterhosen an hatten, warfen uns die beiden in unseren kleinen Pool und sprangen natürlich selbst hinterher. Viele unserer Gäste zogen sich ebenfalls aus und kamen dazu. Die beiden Stripper mussten sich quasi verteidigen, denn viele griffen ungeniert zu – die Gelegenheit war halt günstig. Viel mehr passierte allerdings nicht.

Nachdem die Stripper bezahlt wurden feierten sie noch ein wenig mit uns weiter. Die beiden fielen genau in Ivans Beuteschema und er baggerte den restlichen Abend auch ordentlich. Die beiden schien das nicht zu stören, im Gegenteil, es war ihnen anzusehen, dass sie die erste Gelegenheit nutzen würden, um Ivan den Arsch hinzuhalten. Als sich die Feier gegen Mitternacht langsam auflöste, verschwand Ivan mit den Strippern im Haus. Prima, dachte ich mir, er vögelt jetzt stundenlang die beiden Knackärsche und ich kann hier aufräumen. Wenigstens waren Dennis, Lars, Malte und Kevin noch da. Wir quatschten noch ein wenig, als mein blonder Polizist im Garten erschien.

„Oh, ich bin wohl zu spät, schade. Habe gerade erst Feierabend.“ Ich strahlte ihn an. „Für hübsche Männer ist es nie zu spät, egal, wofür. Setz dich zu uns. Wie heißt du eigentlich?“ „Kay.“ Ich holte ihm ein Bier und betrachtete ihn jetzt ohne seine Uniform. In seinen Polizeiklamotten war er ja schon sexy, aber jetzt erst. Seine blonden Haare waren in einem Wuschel-Look ordentlich gestylt. Seinem männlichen Gesicht stand der sauber ausrasierte drei-Tage-Bart ausgezeichnet. In seinen blauen Augen könnte ich mich verlieren, im Moment strahlten sie allerdings Unsicherheit aus, was so gar nicht zu seinem Gesamtbild passte. Unter seinem eng sitzenden Poloshirt war ein gut trainierter Oberkörper zu erahnen. Da er es aufgeknöpft trug konnte man sehr deutlich seine Brustbehaarung sehen, direkt darüber trug er eine enge Korallenkette. Seine knielangen Shorts wurden von seinen muskulösen, behaarten Beinen gut ausgefüllt. Dazu trug er modische Sneaker ohne Socken. Insgesamt war er so der Typ Surfer. Ein kleiner Rebell zum verlieben. „Jakob?“ Malte holte mich wieder aus meinem Tagtraum. Schade eigentlich, wer weiß, wie er weiter gegangen wäre. Ich kam mit dem Bier und wir quatschten ein wenig. Kay wurde gelöchert über seinen Polizeidienst und so gingen glatt zwei Stunden ins Land. Die vier Jungs wollten gehen und auch Kay stand auf. Er bedankte sich für das Bier und ich brachte ihn noch raus zu seinem Auto. Die vier Jungs verabschiedeten sich von mir mit einem Kuss und von Kay per Handschlag, dann war ich mit meinem Polizisten alleine in der Sommernacht.

 

„Es ist so herrlich unkompliziert bei euch Schwulen“ Kay schaute verträumt und ohne genaues Ziel in die Dunkelheit. Was war nur los? War das der Versuch von Kay, mich anzugraben? Hey, Jakob, reiß dich zusammen. Schnapp dir den Kerl, lass dich ficken und schmeiß ihn wieder raus. Das kannst du doch, hast du doch schon 1000 Mal gemacht. Schüchtern streichelte ich über Kay’s Handrücken und suchte seinen Blick. Was für Augen. Tief wie das Meer. Was für ein Kerl. Vorsichtig griff ich nach seinem Kopf, hatte seine wuscheligen Harre in der Hand, seine Bartstoppeln kitzelten meinen Unterarm. Wir sahen uns tief in die Augen. Bei Kay war Sehnsucht zu sehen. Kay strich nun seinerseits schüchtern über die anrasierte Seite meiner Frisur. „Der Kuss vor ein paar Stunden...“ „Nicht reden, Kay, nicht reden.“ Wie in Zeitlupe kamen wir uns näher. Ich spürte seinen Atem, sah immer noch in seine blauen Augen. Unsere Lippen berührten sich, vorsichtig, zärtlich. Gott, es hatte mich voll erwischt. Dieser Kerl! Wir wurden leidenschaftlicher. Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen. Eine Ewigkeit küssten wir uns auf der Straße, bis ich mich von Kay löste. „Lass uns in den Pool gehen.“ Ich nahm seine Hand. „Ich kann das nicht.“ Kay schaute mich traurig an. Er gab mir noch einen schnellen Kuss, stieg in sein Auto und fuhr davon. Ich stand wie ein Volltrottel da und schaute ihm nach.

Nachdem ich noch ein wenig aufgeräumt hatte, wollte ich nun auch ins Bett. In unserem Schlafzimmer lag Ivan mit den beiden Strippern. Es roch nach Schweiß und Sperma, er hatte es ihnen also erwartungsgemäß ordentlich besorgt. Ich entschied mich, im Gästezimmer zu schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von Kaffeeduft geweckt und fand Ivan in der Küche. Die beiden Stripper saßen auch da, alle nur in Unterhose. Ich muss zugeben, sie sahen schon heiß aus. „Hey Jakob, Schlafmütze! Das sind Tim und Matthias.“ Ich sagte artig hallo und trank meinen Kaffee. Ivan meinte noch, dass sie gestern auf mich gewartet hätten und dass wir uns unbedingt nochmal treffen müssten. Ich für meinen Teil beschäftigte mich gedankenverloren mit meinem Kaffeebecher und kommentierte das nicht. Tim nickte Matthias zu, bedankte sich für den Kaffee und die beiden machten sich auf den Weg. „Alles ok?“ wollte Ivan wissen. „Hmmm.“ Ich war gedanklich ganz wo anders.

Mittags bekam ich eine Textnachricht von Kay. „Hallo Jakob. Hast du Lust auf einen Kaffee? Ich habe heute um 15 Uhr Feierabend. Kay.“ Woher hatte er meine Nummer? Andererseits war er Polizist. Ich sagte zu und wir verabredeten uns in einem Café in der Stadt. Kay quatschte wie ein Wasserfall. Dass ihm der gestrige Abend im Allgemeinen nicht mehr aus dem Kopf gehen würde und ich im Besonderen nicht. Andererseits hätte er auch total Angst, vor sich selber und vor allem vor seinen Kollegen. Aber er würde mich halt süß finden und er wisse nicht, was er jetzt machen sollte. Von dem Rest bekam ich nur die Hälfte mit. Er sah auch heute wieder einfach umwerfend aus. Meine Phantasie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor, wie wir es an den verschiedensten Orten trieben, hatte dabei immer seine Augen vor mir. „Jakob??“ Ups, ich hatte nicht aufgepasst. „Bist du noch bei mir?“ „Du ahnst gar nicht, wie sehr ich bei dir bin, Kay.“ Ein freches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Also kommst du noch mit?“ „Mit? Wohin?“ „Na, zu mir, habe ich dich doch eben gefragt.“ Nichts lieber als das, dachte ich mir und nickte. Draußen versuchte ich seine Hand zu greifen, aber er zog sie sofort weg. Bei Kay in der Wohnung angekommen presste er mich sofort mit dem Rücken an die Wand, als die Tür hinter uns zu war. Er übernahm die Initiative und küsste mich genauso leidenschaftlich wie letzte Nacht auf der Straße. Noch im Flur zogen wir uns gegenseitig die Klamotten aus. Endlich konnte ich sehen, dass Kay wirklich so gut gebaut war, wie ich es schon geahnt hatte. Wir hatten nur noch unsere Unterhosen an und jetzt verließ den eben noch so stürmischen Kay der Mut. Unsicher schaute er mich an. „Wo ist dein Schlafzimmer?“ wollte ich von ihm wissen. Er deutete in die Richtung und ich zog meinen schüchternen Polizisten auf sein eigenes Bett. Da lag er nun, mein Surferboy und schaute mich schüchtern an. Ich knabberte ein wenig an seinen Brustwarzen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Eine solche Behandlung war offensichtlich Neuland für ihn. Langsam arbeitete ich mich mit der Zunge nach unten vor, wo mir vom Bauchnabel abwärts eine dichte Spur blonder Haare den Weg zum Ziel wies. Kay’s Unterhose war prall gefüllt. Vorsichtig befreite ich seinen Schwanz aus dem Gefängnis und was ich sah, entsprach mehr als nur meinen Erwartungen. Kay war beschnitten und nicht rasiert. Sein bestes Stück war leicht gebogen, mindestens 22cm lang und durchschnittlich dick. Seine Eichel war bereits feucht, was sich vorher schon durch den Stoff seiner Unterhose abgezeichnet hatte. Kay hatte seine Augen geschlossen. Ich berührte mit meiner Zunge seine Schwanzspitze und nahm den Tropfen Vorsaft auf. Kay stöhnte. Meine Lippen umschlossen seinen Schwanz, mit der Zunge begann ich, seine Eichel zu verwöhnen. Kay stöhnte lauter und riss mit seinen kräftigen Händen plötzlich meinen Kopf weg. Sein Kolben zuckte und pumpte mehrere Schübe Sperma nach draußen. Alles verfing sich in Kay’s Schambehaarung oder landete auf seinem Bauch. Als Kay meinen Kopf wieder frei gab fing ich an, ihm die Soße von seinem geilen Sixpack zu lecken. Als ich ihn danach küssen wollte, drehte er sich allerdings weg. Es war ihm deutlich anzumerken, dass seine Geilheit verschwunden war und er die Sache wohl am liebsten ungeschehen machen wollte. Da saß ich nun auf dem Bett dieses Traumkerls, rattig wie selten, noch den Geschmack seines Spermas im Mund und musste mir eingestehen, dass er mich schnell los werden wollte. Ich ergab mich in mein Schicksal und ging, fest entschlossen, dieses Kapitel zu beenden.

 

Zu Hause angekommen schnappte ich mir Ivan, zerrte ihn in unser Schlafzimmer, warf ihn auf unser Bett und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Keine Minute später habe ich Ivan auf seine muskulöse Brust gespritzt. „Glaub nicht, dass du jetzt fertig bist“ meinte Ivan, drehte mich geschickt um und vögelte mich auf dem Rücken. Der Sex dauerte drei Stunden und ich habe insgesamt 5 Mal abgespritzt. „Da ist sie wieder, die kleine Drecksau, die ich so liebe“ kommentierte Ivan, selbst völlig ausgepowert. Gedanklich war ich jedoch ganz wo anders...

Am nächsten Tag meldete sich Kay bei mir, ob ich nicht auf einen Drink zu ihm kommen wolle. „Überleg dir erst, was du wirklich willst“ war meine Antwort. „Sex mit dir.“ „Sex mit mir? Oder dich von mir bedienen lassen und dann rausschmeißen?“ „Sex mit dir.“ „Sex ist aber keine Einbahnstraße.“ „Komm her.“ Verdammter Mistkerl. Ivan war beim Sport. Zeit hätte ich ja... „Ok.“

Kay erwartete mich in Boxershorts. „Wollen wir über gestern reden?“ „Nein. Du hast etwas wieder gut zu machen. Und zwar in der Praxis.“ Kay küsste mich und zog mich aus. Komplett. Als auch seine Boxershort fiel wippte mir sein Schwanz entgegen. Kai zog mich zu seinem Bett. „Wo haben wir denn gestern aufgehört?“ „Ich hatte dein Sperma im Mund und du hast mich rausgeschmissen.“ „War nicht meine beste Idee, oder?“ „Nein. Willst du wirklich weitermachen, wo wir aufgehört haben?“ Kay nickte und küsste mich zärtlich. „Dann solltest du meinen Kopf nicht wegziehen, wenn es dir kommt.“ Kay lag wieder auf dem Rücken und sein Prachtstück stand steil nach oben. Ich war nicht abgeneigt, exakt dort weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Hoffentlich hält er heute länger durch. Schon hatte ich seinen Schwanz tief im Mund und verpasste ihm einen anständigen Blow-Job. Meine Hoffnung, dass er länger durchhalten würde als gestern, erfüllte sich nicht wirklich. Es dauerte keine zwei Minuten bis Kay lauter stöhnte und mir die Soße, welche gestern noch auf seinem Body landete, in meinen Mund spritzte. Ich schluckte nichts davon runter, sondern schaute ihm tief in die Augen und begann ihn zu küssen. Ganz vorsichtig öffnete Kay seine Lippen und wir spielten eine Zeit mit seinem Sperma, bevor ich die leckere Soße schluckte. „War es so schlimm?“ „Ungewohnt“ wich Kay mir aus. Der Rest war dann eigentlich ähnlich, wie am Tag zuvor. Ich war natürlich immer noch rattig aber Kay machte keinerlei Anstalten mehr, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Nach ein paar Minuten kuscheln zog ich mich an und fuhr nach Hause. Ivan kam kurz darauf vom Sport zurück und wir trieben es wieder stundenlang wie die Karnickel. Wirklich befriedigt hat es mich allerdings nicht.

Eigentlich hatte ich schon auf die Message von Kay gewartet. „Kommst du vorbei?“ „Schreib mich nicht immer an, wenn du rattig bist. Für das, was du suchst, gibt es Callboys. Die kommen, blasen dir einen und verschwinden danach wieder.“ „Ich will keinen Callboy, ich will dich.“ Und ich will mich nicht behandeln lassen wie ein Callboy.“ „Kommst du jetzt?“ „Nein. Ich habe dir gestern schon geschrieben, dass Sex keine Einbahnstraße ist.“ „Ok, ich habe es verstanden. Bitte komm.“ „Wenn das wieder so endet wie die letzten beiden Tage, dann hast du mich das letzte Mal gesehen.“ „Also kommst du??“ „Ja.“

Wieder erwartete mich Kay in seiner Boxer und wieder riss er mir im Flur förmlich die Klamotten vom Körper. Wir landeten Sekunden später im Bett und ich dachte nicht im Traum daran, die Initiative zu übernehmen. „Worauf hast du Lust?“ wollte ich von Kay wissen. „Es war sehr geil, wie du mir einen geblasen hast.“ erwiderte er. „Vergiss es, denk an die Einbahnstraße.“ Kay schaute mich verwirrt an. Ich zog Gleitgel aus der Tasche, schmierte mir mein Loch ein und danach die Prachtlatte von Kay. „Aber ich hab das noch nie...“ „Quatsch nicht so viel, mach es einfach.“ Ich lag auf dem Rücken und zog Kay zu mir heran. Er schaute auf mein rasiertes Loch und danach in meine Augen. Dann setzte er seinen Schwanz an. Langsam drang er in mich ein und immer wieder schaute er mir prüfend in die Augen. Er erwartete wohl, dass ich Schmerzen hätte, aber dem war nicht so. Als er seine ganze Länge in mir versenkt hatte küsste er mich und fing langsam an zu ficken. Irgendwie hatte ich es schon fast befürchtet, nach wenigen Minuten kam es meinem Ficker bereits. Schwer atmend lag er auf mir, sein Schwanz steckte noch in meinem Loch. „Sorry, aber das war einfach zu geil.“ „Zieh ihn nicht raus.“ Wir küssten uns leidenschaftlich und nach kurzer Zeit merkte ich, wie Kay’s Schwanz wieder härter wurde. Während wir uns küssten begann er, mich erneut zu ficken. Dieses Mal hielt er länger durch und begann, mit Geschwindigkeit, Tiefe und Stoßrichtung zu experimentieren. Das Experiment endete mit seinem zweiten, ebenfalls wieder heftigen Orgasmus. Dieses Mal pumpte er seine Soße mit tiefen Stößen in mich hinein und zog anschließend seinen Schwanz aus mir heraus. Fasziniert schaute er sich den Schwall Sperma an, welcher hinterher lief. „War es das, was du wolltest?“ fragte mich Kay, als er wieder normal atmen konnte. „Na ja, ich hätte auch schon gerne abgespritzt“ antwortete ich ein wenig maulig. Kay beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Geil wie ich war dauerte es auch nicht lange, bis mir der Saft langsam hochstieg. „Ich komme gleich“ warnte ich Kay vor, aber er machte weiter und so schoss ich ihm meine ganze Ladung in mehreren heftigen Schüben in seinen Mund. Einiges lief daneben, denn es war einfach zu viel für Kay. Aber das meiste behielt er im Mund, sah mich kurz an und schluckte die Soße hinunter, bevor er mich küsste. Das hatte ihn unerwartet wieder geil gemacht und so suchte seine Hand bereits wieder nach meinem gut geschmierten Loch. Ich drehte mich um und präsentierte Kay nun meinen Arsch von hinten. Die neue Position schien ihm zu gefallen, denn er vögelte mich ordentlich durch. Auch mir gefiel das, denn er traf öfter meine Prostata und so sahnte ich mit einem tiefen Schrei erneut ab, kurz bevor auch Kay seine Soße nun zum dritten Mal tief in meinen Arsch schoss. Erschöpft lagen wir nebeneinander und kuschelten eine Zeit. Dann wollte ich gehen. Ängstlich sah Kay mich an. „Ich habe nicht gesagt, dass du gehen sollst.“ Amüsiert schaute ich rüber. „Alles gut, Kay, alles gut.“ „Sehen wir uns morgen, wenn ich Dienstschluss habe?“ „Kay, ich werde nächste Woche Ivan heiraten.“ „Na und? Ich will dich nicht heiraten, ich will mit dir vögeln.“ „Mal sehen.“

 

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Ivan mir einen Kaffee ans Bett brachte. „Wer ist Kay?“ Ivan warf mir mein Handy zu. „Liest du meine Chats? Das geht gar nicht!“ Ich war wütend. „Schön locker bleiben. Eben ploppte eine Message auf deinem Display auf, ich habe dein Telefon nicht angefasst. Bleibt aber immer noch die Frage: wer ist Kay? Und warum will er WIEDER deinen Arsch?“ Ich sah mich genötigt, Ivan alles zu erzählen. Und ich erzählte ihm wirklich alles, auch, dass ich mich ein klein wenig in Kay verguckt habe. „Willst du ihn für dich alleine haben? Oder teilen wir, wie sonst üblich?“ Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. „Ich glaube, der ist noch nichts für dich, Ivan. Ich habe ihn ja gerade erst angelernt.“ Irgendwie musste ich grinsen. „Also für uns beide?“ wollte Ivan wissen. „Ok, für uns beide.“ „Schreib ihm, er soll herkommen. Ich glaube, er hat es im Moment nötig.“

„Hey Kay, wenn du meinen Arsch willst, musst du herkommen. Ivan ist auch hier.“ „???“ „Er weiß Bescheid und will mitmachen.“ „Ok, bin in einer halben Stunde da.“ Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet, Ivan schon.

Kay sah klasse aus, wie immer. Als er rein kam, wirkte er aber sichtlich nervös. Wir setzten uns erst einmal bei einem Becher Kaffee in die Küche und Ivan löcherte meinen kleinen Polizisten, was er sexuell schon alles gemacht hatte und was er sich vorstellen könnte. Kay wurde immer ruhiger und verlegener, denn Ivan erzählte frei heraus, was und wie wir es in der Vergangenheit getrieben haben. „So, Kay, jetzt weißt du in etwa, worauf du dich bei uns beiden einlässt. Die letzten Tage mit Jakob waren bestimmt schön, aber eigentlich nur Kindergeburtstag. Du hast jetzt die Wahl. Kaffee austrinken und gehen, oder ein völlig neues Kapitel in deinem Sexleben aufschlagen. Wofür entscheidest du dich?“ Kay schluckte. „Das neue Kapitel“ sagte er leise. Ivan sah mich an. „Zeig ihm mal, wie er sich den Arsch vorbereiten muss.“ Ich nahm Kay mit ins Badezimmer und erklärte es ihm. Als er fertig war kam er nur in Unterhose wieder in die Küche. „Fertig“ strahlte er unternehmungslustig. „Wo ist euer Schlafzimmer?“ „Wir gehen in die Gartenhütte“ entschied Ivan. Er schrieb noch schnell ein paar Messages und dann brachten wir unseren Gast in die bestens für solche Zwecke ausgestattete Gartenhütte, wo ein Sling, ein Fickbock, ein Bett und reichlich Spielzeug wartete. Kay war anzusehen, dass er es nun mit der Angst bekam.

„Du willst meinen Freund ficken?“ „Ja.“ Ivan wies mich an, mich in den Sling zu legen. Kay konnte seine Augen gar nicht von meinem Loch lassen, sein Schwanz war bereits voll ausgefahren. Er machte einen Schritt auf den Sling zu. „Moment“ meinte Ivan. „Ganz so einfach ist das nicht.“ Er holte einen großen Plug. „Schieb ihm den erst einmal rein.“ Kay schaute mich an und ich nickte. Also verpasste er mir den Plug und sah Ivan nun fragend an. Der hatte bereits einen deutlich kleineren Plug geholt, eingeschmiert und auf die Bank gestellt. „Setz dich drauf.“ Kay sah Ivan mit großen Augen an. „Ich hatte noch nie was im Arsch.“ „Ich weiß, und das werden wir jetzt ändern. Also bitte.“ Kay versuchte es, aber er verkrampfte zu sehr. Ivan trat seine Beine auseinander und drückte ihm kräftig auf die Schultern. Mit einem Schrei des Schmerzes und der Verwunderung saß Kay jetzt auf der Bank und der Plug steckte tief in seinem Arsch. Sein Schwanz baumelte nur noch halbsteif zwischen seinen Beinen. Ivan stand vor ihm und hielt ihm seinen Schwanz hin. „Lutschen“ befahl er und Kay nahm den Schwanz in seinen Mund. Ivan fickte ihn genüsslich in den Rachen. Kay würgte und versuchte sich zu befreien, aber unter ihm war die Bank und hinter ihm die Wand. Er konnte nirgends hin und war Ivans kräftigen Stößen ausgeliefert. Nach ein paar Minuten der Tortur pumpte ihm Ivan seine Soße in den Rachen und ließ seinen Prügel so lange stecken, bis Kay alles geschluckt hatte. Jetzt kümmerte sich Ivan um den Schwanz seines Opfers und siehe da, dieser wuchs schnell wieder zu seiner ursprünglichen Größe heran. Ivan sah sich sein Ergebnis zufrieden an. „So, ich glaube, jetzt kannst du Jakob ficken.“ Kay stand auf. Sein Drei-Tage-Bart war noch total vollgesabbert aber er war geil darauf, mich zu vögeln. Sein Plug flutschte ihm aus dem Arsch und meinen entfernte er ebenfalls, bevor er sich wie ein Wahnsinniger über mein Loch hermachte. Bereits kurze Zeit später merkte ich, dass es ihm gleich kommen würde und so war es auch. Er pumpte unaufhörlich unter tiefen Stößen alles in mich hinein. Keuchend ließ er seinen Oberkörper auf meinen fallen, seinen Schwanz noch in mir.

Die Tür ging auf und Malte, Kevin, Lars und Dennis kamen herein. Ivan hatte sie informiert. Die vier zogen sich blitzschnell aus. Malte und Kevin fielen bereits auf dem Bett übereinander her. Kay konnte das alles gar nicht fassen. Ivan warf ihn auf den Fickbock und hielt ihn von vorne fest, während sich Lars bereits an dem angebotenen Hintern zu schaffen machte. Ivan hatte wohl erwartet, dass er Kay festhalten musste, aber weit gefehlt. Während sich Lars und Dennis mit dem Ficken seines eben noch jungfräulichen Loches abwechselten, grunzte Kay regelrecht und bettelte, die beiden mögen es ihm heftiger besorgen. Nachdem beide viel zu schnell ihre Soße in ihm abgeladen hatten, brachte Ivan ihn wieder zum Sling, wo Kay sofort anfing, mich ein zweites Mal zu vögeln. Dieses Mal erging es ihm nicht besser als beim ersten Mal. Er war viel zu geil, um es lange durchzuhalten und so pumpte er mir schon wieder nach kurzer Zeit seine Soße zu der ersten Portion dazu. Während er abspritzte steckte Ivan ihm seinen Prügel in den Arsch und vögelte wild drauf los. Auch er spritzte, ganz gegen seine Gewohnheit, schnell ab. Jetzt vögelte mich erst Malte und dann Kevin. Auch bei den beiden ging es ziemlich schnell. Dann war Ivan wieder an der Reihe und während er mich vögelte, brachte sich Kay hinter ihm in Position. Keine gute Idee, dachte ich bei mir, der rastet gleich aus. Als Ivan den Schwanz von Kay an seinem Arsch spürte drehte er sich um und knutschte mit ihm. „Sei bitte vorsichtig.“ Dann widmete sich Ivan wieder meinem Loch, während er für Kay den Arsch hinhielt. Die vier Jungs dachten, sie sehen nicht richtig. Ivan, der Macho schlechthin, ließ sich von Kay vögeln und schien es zu genießen. Ivan vögelte mich wie wahnsinnig. Das hielt ich nicht lange aus und verspritzte meine Soße auf meinen Bauch, wo die vier Jungs sich darum prügelten, wer das Zeug ablecken durfte. Auch Ivan war jetzt so weit. Er zog seinen Prügel aus mir heraus und rotzte ebenfalls auf meinen Bauch, wo die vier Jungs ihre Arbeit sofort fortsetzten. Jetzt hielt Ivan sich an den Ketten des Sling fest und streckte Kay seinen muskulösen Hintern entgegen, den dieser angestrengt durchpflügte. Mit einem Aufschrei pumpte er Ivan seine Soße tief hinein und als er fertig war, drehte Ivan sich um und lutschte Kay’s Schwanz sauber. Die vier Jungs wichsten sich nochmal die Schwänze und spritzten mir ebenfalls auf den Bauch, was jetzt von Ivan und Kay abgeleckt wurde. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten, fasste Kay das mit zwei Worten zusammen: „heilige Scheiße.“

Die vier Jungs bedankten sich für den geilen Fick und verschwanden genauso schnell, wie sie gekommen waren. Ivan schaute Kay verleibt an. „Hast recht, Jakob, der ist echt süß. So ein richtiger Kerl zum Verlieben.“

Wir beendeten den Tag später im Bett. Ivan blieb zwar die meiste Zeit aktiv, hielt für Kay aber auch seinen Arsch hin. Selbst ich hatte zwischenzeitlich Bock, Kay’s Knackarsch zu vögeln, auch wenn ich natürlich meist selbst hingehalten habe. Und Kay? Der war im Paradies. Von so etwas hatte er bislang nichtmal geträumt.

 

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