Die Kirmes
Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex
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Wir lebten mittlerweile bereits fast ein Jahr auf dem Land in unserem kleinen, frisch renovierten Häuschen. Auch der Garten war seit ein paar Monaten vorzeigbar. Was unser Sexleben anging, hatten wir zu unserer alten Routine zurück gefunden. Jeden Morgen bekam ich einen Frühstücksfick von Ivan, danach fuhren wir beide zur Arbeit. Nachmittags tobten wir uns im Sportstudio gemeinsam aus und fielen danach zu Hause übereinander her. Nicht zu vergessen der Sex am Abend, wo Ivan sich immer sehr viel Zeit ließ, bis wir beide erschöpft einschliefen. Das liest sich langweilig? Täuscht euch nicht. Ivan war nach wie vor eine kleine Drecksau und ließ außerhalb dieser Routine nichts anbrennen. Ich übrigens auch nicht.

 

Heute wurde unsere schöne Routine gestört. Ivan meldete sich bei mir, dass es später werden würde. Da er unsere Sportklamotten im Auto hatte beschlossen wir, uns um 18:00 Uhr im Studio zu treffen. Also in zwei Stunden. Nun gut, ab auf’s Bike und ein wenig Spaß haben. Ich zog meinen Leder-Einteiler an, darunter nur einen Jock. Die Doppel-R wartete unter dem Carport. Bereits im Stand sah das Bike böse aus. Ivan fuhr eine Ducati, aber die blieb ja heute stehen. Los ging es, das Biest erst warm fahren und dann ziellos über die Landstraßen. An diesem schönen Frühlingsnachmittag waren einige Biker unterwegs und ich genoss es, die rund 200 PS zu kitzeln, die Verfolgung aufzunehmen und ein paar Minuten auf einen geilen Lederarsch vor mir zu schauen. Wenn es mir langweilig wurde, jagte ich die Maschine hoch und suchte mir den nächsten hübschen Lederarsch.

Auf meiner üblichen Hausstrecke tauchte an einer Abbiegung eine Aprilla auf, wollte aber offensichtlich in die entgegengesetzte Richtung. Das Bike fuhr einen Schlenker und jagte hinter meiner RR her, das roch nach Spaß haben. Da ich nicht gewillt war, mich überholen zu lassen, startete eine wilde Hatz über die Landstraßen. Der Kerl fuhr verdammt gut, abschütteln ging nicht. Irgendwann drosselte ich das Tempo und fuhr einen kleinen Parkplatz an, mein Verfolger ebenfalls. Die Boliden verstummten und beide nahmen wir die Helme ab. Zum Vorschein kam ein Kerl etwa in meinem Alter, er hatte auch etwa meine Größe, war dunkelhaarig mit drei-Tage-Bart. Er öffnete seine Lederjacke, das darunter liegende weiße T-Shirt ließ einen gut definierten Body erwarten. Und die Beule in der Lederhose erst... Ich riss mich los von meinen Gedanken und schaute dem Typ wieder in seine dunkelbraunen Augen. „Hey, ich bin Hamid. Und du? Fährst ja, wie ne Wildsau.“ „Jakob“ gab ich grinsend zurück, während ich meinen Reißverschluss nur ein kleines Stück öffnete – ich hatte ja außer dem Jock nichts drunter. „Wir kennen uns“ meinte Hamid, der mit Hamburger Kennzeichen unterwegs war. Mein dämlicher Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben. „Kannst dich nicht erinnern, oder?“ Ich dachte angestrengt nach, aber nichts. „Wir haben mal nen Film zusammen gedreht“ grinste Hamid. „Der Porno“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich hatte es nicht bloß gedacht, sondern auch laut ausgesprochen. „So isses.“ Hamid kam näher. „Ich konnte eben die ganze Zeit deinen geilen Lederarsch bewundern. Und jetzt weiß ich, dass das wirklich ein geiler Arsch ist. Lässt du dich immer noch so gut ficken wie vor zwei Jahren?“ In meiner Hose regte sich etwas. Ich erinnerte mich an mehrere Kerle mit echt geilen Schwänzen. Und alle wussten, wie sie damit umzugehen hatten. „Finde es doch raus.“

Hamid zog seine Lederjacke jetzt ganz aus und legte sie über sein Bike. Er nickte in Richtung Toilettenhäuschen. „Nee, nicht auf dem Klo“ wehrte ich mich. „Man, ich meine doch dahinter. Oder gleich hier auf dem Tisch. Dann kann das eben jeder sofort sehen, der auf den Parkplatz fährt.“ Hamid schubste mich in Richtung Tisch. „Zuschauer machen dich an, oder?“ Er machte seine Lederhose auf. Nichts drunter, die kleine Sau. Sein Türkenprügel sprang mir entgegen, 22cm, dick, beschnitten und fast ganz ausgefahren. „Nun mach schon!“ Ich öffnete den Mund und berührte mit meiner Zunge seine pralle Eichel. Ein Tropfen Vorsaft war zu schmecken, lecker. Ich wollte mir gerade mehr von dem Zauberstab einverleiben, als Hamid mit beiden Händen meinen Kopf griff und mir seine Hüfte entgegen schob. „Wir sind doch nicht im Kindergarten!“ Ich hatte seinen Prügel mit einem Stoß tief im Rachen, konnte nicht weg und war am würgen. Hamid nahm sich, was ihm seiner Meinung nach zustand. Ich war am würgen und am spucken, hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen aber das alles interessierte den Türkenhengst nicht im Geringsten. Er fickte meine Kehle und ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz immer größer und härter wurde. Wurde er auch. Und nach einer gefühlten Ewigkeit, in Wirklichkeit waren es nur wenige Minuten, rotzte er mir seinen Schleim in den Hals. Jetzt half auch alles Würgen nicht mehr, sein Prügel steckte tief in meiner Kehle und mein Kopf war fixiert wie in einem Schraubstock. Ich spürte jeden Schuss Sperma, der die Seitenwände meiner Speiseröhre traf und der Sabber lief einfach in mich rein. Erst, als Hamid sicher war, dass ich keinen Tropfen mehr hochwürgen konnte, ließ er von mir ab. Sein Schwanz war vollgesabbert und mir selbst lief meine Spucke den Hals runter bis über die Brust. Ich fühlte mich benutzt und rang um Atem. Hamid zog mich hoch und schob mir gleichzeitig den Einteiler runter bis zu den Stiefeln. Er setzte mich auf den Tisch, drückte meine Beine nach hinten, so dass ich auf dem Rücken lag und verstaute meine Lederkombi hinter meinem Kopf. Dadurch lag mein Arsch natürlich völlig frei und in idealer Fickhöhe. Hamid wischte mir so viel Sabber wie möglich von meiner Brust und schmierte das Zeug auf meinen Arsch. Er rotzte selbst nochmal kräftig drauf, setzte seinen immer noch harten Türkenschwanz an meinem Loch an und drang sofort tief in mich ein. Ich schrie auf und Hamid hatte ein Einsehen. Er zog seinen Prügel nochmal raus, rotzte erneut auf mein Loch und drang gleich wieder ein. Das ging schon wesentlich besser und mein Schreien ging langsam in ein Stöhnen über, was Hamid als Aufforderung verstand, jetzt richtig loszulegen. Langsam kehrte mein Verstand zurück und ich nahm auch meine Umgebung wieder wahr, während mich mein Hengst richtig durchpflügte. Zwei junge Bengel standen in ihren Motorradklamotten etwas abseits und kamen näher, ungläubig das Schauspiel verfolgend. Hamid rammelte sich seinem Höhepunkt entgegen und rotzte mir ein zweites Mal seine Türkensoße hinein, dieses Mal tief in den Arsch. Als er seinen Schwanz aus mir rauszog bemerkte er unsere Zuschauer.

 

„Na, Jungs, Bock es mit zwei Pornstars zu treiben?“ Er ging auf einen der beiden zu, fasste ihm in den Schritt und öffnete seine Hose. Der Kleine war geil, das konnte man deutlich erkennen, denn seine Lanze stand senkrecht von seinem schlanken Körper ab. Hamid zog ihn am Schwanz zum Tisch und setzte seine Boylanze an meiner geschundenen Votze an. „Also, Kleiner, ficken musst du schon alleine.“ Wer kann schon so einer Aufforderung widerstehen? Während sich der Bengel in mir austobte, schob Hamid mir wieder seinen Schwanz in den Rachen. Ich hatte mittlerweile Halsschmerzen, wollte hier und jetzt aber nicht der Spielverderber sein. Der zweite Biker kam näher und fasste vorsichtig nach meinem rasierten Schwanz und meinen Eiern. „Nimm ihn in den Mund“ befahl Hamid und der Biker tat es. Als er jetzt noch anfing meine Eier zu kneten, war es bei mir soweit. Einen Schwanz im Arsch, einen rief im Rachen und der Kleine blies meine Latte. Ich konnte nicht mehr. Den Bengel vorwarnen ging nicht, ich konnte ja nicht reden, und so schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Soße in seinen süßen Mund. Erschrocken spuckte mir der Kleine alles auf mein Sixpack. „Leck es wieder auf!“ befahl Hamid, doch der Kleine zögerte. Daraufhin ließ er von mir ab, schnappte sich den kleinen Biker, presste ihn auf den Boden und donnerte ihm seinen spritzbereiten Prügel in den Hals. „Dann schluckst du eben mein Sperma, auch egal.“ Der Kleine röchelte und würgte, er versuchte sich zu wehren, aber Hamid war viel stärker als er und so bekam er eine ordentliche Portion Schleim tief in seinen Hals gespritzt. Hamid hielt ihn so lange fest, bis er alles geschluckt hatte. Zwischenzeitlich sahnte auch mein Ficker mit einem dumpfen Stöhnen in meinem Arsch ab. Noch während sein Schwanz in mir steckte schaute er ängstlich zu Hamid rüber. „Auflecken, oder dich erwartet ein ähnliches Schicksal wie deinen Bikerkumpel.“ Der Bengel leckte mir den Bauch sauber, aber geschmeckt hat es ihm nicht, das war ihm anzusehen. „Und jetzt verpisst euch“ befahl Hamid. Die beiden hatten es sehr eilig, auf ihre Bikes zu steigen und schnell das Weite zu suchen.

Hamid zog mich hoch. „Hammergeil, Jakob, wir sollten das wiederholen. Und nicht erst in zwei Jahren.“ Ich bekam noch einen Kuss, dann ging er zu seiner Aprilla, zog seine Lederjacke an, setzte den Helm auf und preschte davon. Was für ein Macho. Er hatte mich einfach benutzt, wie es ihm gefiel. Und auch, wenn mir jetzt der Arsch brannte und ich Halsschmerzen hatte, irgendwie war die letzte Stunde mal wieder hammergeil gewesen. Die letzte Stunde? Verdammte Scheiße, Ivan wartet beim Sport! Ich zog mich schnell wieder an und donnerte in Richtung Studio.

Ivans Auto stand auf dem Parkplatz, von ihm selbst aber keine Spur. Wahrscheinlich hatte er auf mich gewartet, war jetzt sauer und hatte alleine angefangen. Ich ging also rein und wartete am Eingang, da mein Transponder in meiner Sporttasche war und die lag bei Ivan im Auto. Matze, einer der Trainer, kam auf mich zu. „Na Jakob, die Zeit beim Biken vergessen? Ivan wartet schon auf seinen Süßen.“ Ich hasse es, wenn mich jemand einen „Süßen“ nennt. Eigentlich mochte ich Matze, ein gut durchtrainierter blonder Kerl mit tollen blauen Augen, aber so einen Spruch durfte nichtmal er bringen. Ich griff über das Drehkreuz und zog Matze an seinem Sport-Shirt zu mir ran. „Beim Biken vergesse ich nicht die Zeit, aber beim ficken. Da vergesse ich sogar alles um mich rum, jedenfalls dann, wenn der Sex gut ist. Aber davon hast du leider keine Ahnung und jetzt sag Ivan Bescheid, ich brauche meine Klamotten aus seinem Auto.“ Das Drehkreuz summte und Matze ließ mich rein. „Deine Tasche steht schon bei mir im Büro.“ Matze ging mit mir rüber und zeigte auf die Tasche. „Wie kommst du darauf, dass ich keine Ahnung von gutem Sex habe?“ Ich schien ihn getroffen zu haben. „War nicht so gemeint.“ Ich schnappte mir meine Tasche und wollte in die Umkleide, aber Matze versperrte mir den Weg. Er schaute mir kampflustig in die Augen und fasste mir an meinen Lederarsch. „Für dich wird es bestimmt noch reichen.“ Ich griff nach seinem Kopf und verpasste ihm einen fordernden Kuss, worauf Matze zurück wich. „Wusste ich doch, dass du den Schwanz einkneifst, wenn es ernst wird.“ Ich ließ ihn stehen und ging mich umziehen. Als ich fast fertig war, kam Matze in die gut gefüllte Umkleide. „Hey Jakob, komm gleich nochmal bei mir vorbei, ich habe eben was vergessen.“ Und schon war er wieder draußen. Reichte ihm die Demütigung noch nicht? Komischer Kerl.

 

Auf dem Weg zum Laufband schaute ich noch schnell im Büro vorbei und traute meinen Augen nicht. Matze saß auf seinem Schreibtischstuhl und hatte seinen harten Kolben in der Hand. „Mach die Tür zu und komm her.“ Was soll ich sagen, ich bin schließlich auch nur ein Mann und so kniete ich mich vor Matze, sah ihm erst in die Augen und nahm dann seinen Schwanz in den Mund. Die Behandlung schien ihm zu gefallen, denn er wurde zusehend aktiver, bis er mir seinen Prügel richtig in den Rachen schob. Ohne Vorwarnung rotzte er mit einem tiefen Grunzen in mir ab. Man, schmeckte der Bengel gut. Nachdem ich alles sauber geleckt hatte grinste ich Matze an und wollte los. „Wir sind noch nicht fertig“ meinte dieser. Er beugte mich jetzt auf den Schreibtisch und zog mir die Sporthose runter. Mit dem, was er sah, hatte er nicht gerechnet. Schließlich hatte ich nur meinen Jock drunter und mein Arsch war ja auch schon reichlich besamt, was sich nicht verbergen ließ. „Nach einem Gummi brauche ich ja wohl gar nicht erst fragen, oder?“ Matze strich mir ungläubig mit einem Finger durch die Kimme und setzte seinen mittlerweile wieder harten Schwanz an. „Runde zwei, mein Süßer.“

„Runde zwei??“ Ivan stand hinter uns und war sichtlich wütend. „Erst lässt du mich warten und dann fickst du dich durch’s Studio? Was stimmt eigentlich nicht mit dir?“ Er schubste Matze zur Seite und sah, wie mir die Soße aus dem Loch lief. „Alter, wie oft hast du meinen Freund eigentlich schon besamt?“ Ich redete auf Ivan ein, dass er sich nicht so aufregen sollte und dass Matze das nicht war. „Wir beide diskutieren das heute Abend aus. Jetzt werde ich erstmal Matze eine Lehre erteilen.“ Er schnappte sich den Trainer, warf ihn auf den Boden und zog ihm die Hose ganz runter. „Nicht, Ivan, bitte nicht“ flehte der körperlich unterlegene Matze, doch Ivan ließ sich nicht abbringen. Er drang rücksichtslos in den jungfräulichen Arsch ein und vögelte den armen Kerl wie von Sinnen durch. Wenn Ivan eifersüchtig ist, verliert er völlig den Verstand. Matze zu helfen war aussichtslos, er musste einfach durchhalten bis zum bitteren Ende. Und das bittere Ende war die erste Besamung seines Lebens. Als Ivan fertig war, lag Matze zusammengekauert auf dem Boden und schluchzte. „Fass nie wieder meinen Freund an“ gab Ivan ihm noch mit auf den Weg. Und an mich gewand „komm mit, wir gehen.“

Als ich zu Hause ankam, war Ivan bereits da und erwartete mich. Ich wollte ihm alles erklären, aber er zerrte mich gleich in unser Schlafzimmer und warf mich unsanft auf’s Bett. „Halt die Klappe und mach das, was du am besten kannst – deinen Arsch hinhalten.“ Er vögelte mich heftig durch und als er fertig war ging er und kam kurz darauf mit zwei Drinks wieder. Er grinste mich frech an und meinte, jetzt solle ich ihm mal alles erzählen. Aber wirklich alles. Und ich erzählte. Erst von Hamid, dann von den beiden anderen Bikern und schließlich wie das mit Matze kam. „Was war heute das Geilste in deinen Augen?“ wollte Ivan wissen. Ich überlegte kurz. „Der Deepthroat mit Hamid.“ Ivans Grinsen wurde immer breiter. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt. Hey Hamid, komm hoch!“ Ich war total verwirrt. Was ging hier ab? Die Treppe knarrte und in der Tür erschien Hamid, ebenfalls grinsend. „Hattest recht, Ivan, das war genau der richtige Plan für die kleine Sau. Aber dass die beiden süßen Biker noch aufgetaucht sind, das war der Hammer, ich konnte es gar nicht glauben.“ „Und erst recht die Nummer im Studio, sowas kann man einfach nicht planen, da muss der Zufall mitspielen“ entgegnete Ivan. Die beiden hatten das doch tatsächlich geplant!!! „Ok, dann hattet ihr ja heute euren Spaß mit mir“ meinte ich leicht schmollend. „Und nun?“

„Jetzt muss ich mich erstmal bei Matze entschuldigen, ich glaube, da bin ich eben zu weit gegangen.“ Ivan telefonierte und brachte in Erfahrung, dass Matze sich für den Rest des Tages frei genommen hatte. Er versuchte es auf dem Handy und entschuldigte sich bei Matze. Das Gespräch dauerte länger und Ivan hörte viel zu. Als er fertig war, sah er Hamid und mich verwundert an. „Das glaubt ihr nicht. Matze ist nach Hause gefahren und hat sich dreimal hintereinander einen gewichst. Er meinte, das wäre das Geilste, was er je erlebt hätte, von sowas hätte er nichtmal in seinen besten Wichsphantasien geträumt. Er hat mich quasi angebettelt, es ihm nochmal zu besorgen. Am besten wie in einer Rape-Phantasie.“ Hamid meinte: „Kann er haben!“ Ich sah in Ivans Augen, dass er bereits einen diabolischen Plan entwickelte. „Jungs, wir gehen auf den Jahrmarkt.“ Ivan rief Matze erneut an und bestellte ihn für 21 Uhr an den dort aufgebauten „Musik-Express“.

 

Hamid wartete auf der Rückseite des Fahrgeschäftes, wo es einen Zugang zur Unterkonstruktion aus Stahlstreben gab. Ivan war noch „was erledigen“ und ich wartete vor dem Musikexpress auf Matze. Meine Aufgabe war es, ihn zu Hamid zu bringen, welcher ihn anschließend an der Stahlkonstruktion im Inneren mit Handschellen festmachen sollte.

Ich musste nicht lange warten, Matze war pünktlich. Er kam auf mich zu und quatschte wie ein Wasserfall, wie geil das alles wäre und was ich für ein Glück mit meinem Freund hätte. Wir gingen auf die Rückseite, wo Hamid breitbeinig – so richtig Türkenmacho – an der Wand gelehnt stand. Als wir da waren packte sich Hamid Matzes Handgelenk und drehte ihm den Arm um. Der Arme schrie auf und wurde auf die Knie gezwungen. „Halt’s Maul, oder ich knebel dich!“ zischte Hamid und schubste ihn unter das Gerüst. Nach ein paar Schritten holte er Handschellen aus seiner Hosentasche und machte Matze mit beiden Händen an einer Stahlstrebe fest. Er wollte Matze die Hose ausziehen, aber der wehrte sich wie ein Aal. „Alter, entweder du hälst jetzt still, oder ich reiße dir die Klamotten vom Arsch, mir doch egal, dann gehste später blank nach Hause.“ Das wirkte, Matze ließ sich problemlos ausziehen. Hamid trat von innen gegen die Beine von Matze, so dass er schön breitbeinig vor ihm stand und ihm den Arsch entgegen streckte. Er holte seinen bereits harten Türkenschwanz raus und presste Matze diesen sofort trocken in den Arsch. Dieser schrie auf, aber hier interessierte das nicht weiter, da das Fahrgeschäft über uns einen Höllenlärm machte. Noch während Hamid den Fitnesstrainer durchnagelte kam Ivan dazu. „Geil, ihr habt schon angefangen!“ Ihr ist gut, dachte ich mir, denn ich stand die ganze Zeit nur als Zuschauer daneben. Ivan küsste mich zärtlich in den Nacken und schob mich auf die gegenüberliegende Seite, so dass ich Matzes Kopf direkt vor mir hatte. In seinen Augen war die pure Lust zu erkennen, das schien exakt nach seinem Geschmack zu sein. „Zieh dich aus“ flüsterte Ivan mir ins Ohr. Langsam wurde ich scharf. Als ich nackt vor ihm stand, nur noch meine Sneaker an, küsste er mich wieder in den Nacken. Mit einer plötzlichen Handbewegung von Ivan klickten jetzt auch bei mir Handschellen. Ich war total überrumpelt und realisierte das alles erst, als ich an der selben Eisenstange festgekettet war wie Matze. „So, mein Kleiner, und jetzt zu dir.“ Ivan begann mich zu ficken, ganz langsam. Dafür hätte er mich nicht fesseln müssen, dachte ich. Dabei wichste er mich ganz langsam und die Geilheit stieg immer höher. „Ich komme gleich, Ivan.“ „Oh nein, glaub mir, du kommst nicht. Noch lange nicht.“ Ivan hörte auf, mir meinen Schwanz zu wichsen und zog auch seinen Prügel aus mir raus. Jetzt knetete er genüsslich meine Eier und erfreute sich daran, wie ich immer wieder kurz vor meinem Orgasmus stand. Immer ein paar Wichsbewegungen, mal ein paar Fickstöße, dann wieder die Eier. Ich bettelte mittlerweile, dass er mich kommen lassen sollte, aber Ivan lachte nur. „Matze darf gleich kommen, der hat es sich verdient.“ Er ließ von mir ab und wichste Matze den Schwanz. „Nicht“ entfuhr es Matze, aber das war schon zu spät. Er pumpte seine Soße bereits in mehreren Schüben ab. Kurz darauf donnerte ihm auch Hamid seine Soße in den Hintern. Auf Matzes Gesicht machte sich eine wohltuende Entspannung breit. „Geil, Jungs, das war der Hammer, ehrlich. Jetzt lasst uns noch ein Bier trinken gehen, ich gebe einen aus.“

Hamid schlug ihm mit der flachen Hand auf den Arsch. „Ivan, der glaubt, er ist schon fertig.“ Hamid und Ivan lachten dreckig. „Matze, für dich geht es jetzt erst richtig los!“ Ivan tätschelte ihm die Wange. „Ich habe ordentlich Werbung für dich bei allen Schaustellern gemacht. Und die meisten waren sehr interessiert.“

„Ihr Schweine, macht mich los, ich will gehen“ protestierte Matze. Hamid zog ihn an den Haaren nach hinten. „Das schöne an einer Rape-Phantasie ist, dass man vorher nie weiß, was passiert. Nur DASS etwas passiert.“

 

Ivan positionierte sich hinter Matze und drang in das jetzt geschmierte Loch ein. Jetzt konnte ich in Matzes Augen keine Geilheit mehr sehen, sondern nur pures Entsetzen. Hamid kümmerte sich um mich und machte dort weiter, wo Ivan eben aufgehört hatte. Schnell fing ich wieder an zu betteln, er möge mich abspritzen lassen, doch auch er dachte nicht im Traum daran. Ich war so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass ich überhaupt nicht mitbekam, wie die ersten Schausteller die Unterkonstruktion betraten. Ivan zog seinen Schwanz aus Matzes eingeficktem Arsch und überließ ihn den Kerlen, die nur darauf gewartet hatten. Matze schrie und jammerte, er versuchte sich zu wehren, aber das war natürlich zwecklos. Je mehr er sich verkrampfte, desto größer waren seine Schmerzen, die die Kerle ihm bei ficken bereiteten. Irgendwann akzeptierte er sein Schicksal dieses Abends und ließ sich leise wimmernd von jedem abficken. Wie lange das dauerte oder wie viele es waren, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ivan und Hamid hielten mich die ganze Zeit immer kurz vor einem Orgasmus, ließen mich aber nicht spritzen. Als der letzte Kerl verschwunden war und das Jammern von Matze verstummte, war ich völlig am Ende, ich konnte nicht mehr. Doch anstatt mir endlich den ersehnten Orgasmus zu verschaffen, ließen beide nun von mir ab und ich hing mit schmerzhaft steifem Schwanz alleine gefesselt am Stahlrohr.

Matze wurden nun die Handschellen abgenommen. „Jetzt hast du neuen Stoff für deine Wichsphantasien“ meinte Ivan. Matze rannte in Richtung Ausgang. Hamid hielt seine Hose hoch. „Hey Matze, hast du nicht was vergessen?“ Matze kam wütend zurück und wollte sich die Hose greifen, doch Hamid zog sie spielerisch weg. „Sag: Bitte, lieber Hamid, gib mir meine Hose und bring mich nach Hause.“ „Fick dich“ Matze schnappte sich seine Hose. Hamid griff sich wieder sein Handgelenk und drehte ihm den Arm um. „Sag: Bitte, lieber Hamid, bring mich nach Hause und fick mich nochmal.“ Matze hielt die Klappe. „Kleiner, du kannst es mit Schmerzen haben oder ohne. Ich kann dich nach Hause bringen mit oder ohne Hose. Du kannst freiwillig neben mir hergehen oder ich kann dir wieder Handschellen anlegen. Du kannst mich bitten, dich zu ficken oder auch nicht. Ist mir alles scheißegal. Aber eins ist Fakt: ICH bringe dich nach Hause und nehme mir die ganze Nacht, was mir gefällt. Hast du das kapiert?“ „Ja.“ „Also??“ „Bitte, lieber Hamid, lass mich die Hose anziehen und dann bring mich nach Hause.“ „Und?“ „Und fick mich bitte die ganze Nacht.“ „Geht doch.“ Hamid schnappte sich den verängstigten Matze, verabschiedete sich noch kurz und ging.

Ich grinste Ivan an. „Bitte, lieber Ivan, mach mich los und bring mich ins Bett. Und bitte, bitte, bitte fick mich die ganze Nacht durch.“ Wir mussten beide lachen. Noch nicht, meinte Ivan. Er war wieder hinter mir und steckte mir erneut seinen geilen Prügel in den Arsch. Gleichzeitig wichste er langsam meinen Schwanz. Ich war nach wenigen Minuten wieder soweit, dass ich bettelte, abspritzen zu dürfen. Diesmal wechselte Ivan seine Position und setzte sich vor mich hin. Er nahm meinen Schwanz in den Mund, kniff mir mit seiner Rechten in meine gepiercte Brustwarze und knetete mit seiner Linken meine Eier. Ich schloss die Augen und spritzte. Alles, was sich den ganzen Tag über angestaut hatte. Es hörte gar nicht mehr auf, das war die Erlösung. Ivan lief es aus dem Mund, so viel Soße hatte er nicht erwartet. Er nahm meinen Kopf und teilte das Sperma mit mir. Als ich wieder zur Besinnung kam und meine Augen öffnete, war seine Stirn an meiner. „Ich liebe dich, Jakob. Heirate mich.“ „Ist das dein Ernst?“ „Lass mich nicht betteln.“ „Verdient hättest du es ja. Gerade heute.“ „Bitte.“ „Ja!“ „Echt?“ „Ja, verdammt. Mit wem könnte ich denn das alles hier erleben? Du bist der Mann meines Lebens! Und jetzt schaff mich ins Bett.“ „Worauf du dich verlassen kannst!“

 

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