Ich soll mit unseren Angestellten zusammen arbeiten und der neue muskelbepackte Kerl wird mir zugeteilt.
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Es waren noch genau 14 Tage bis zu meinem 18 Geburtstag als mein Vater uns mitteilte, dass er für die ganze Familie einen Urlaub gebucht hatte. Einen Tag nach meinem Geburtstag sollte es los gehen, vier Wochen Holland. Alle haben sich gefreut, nur ich nicht. Ich konnte mir was Besseres vorstellen als denn Großteil der Sommerferien mit meinen Eltern zu verbringen.

 

Die nächsten Tage waren wie immer, mein Vater war von früh bis spät arbeiten, meine Mutter führte den Haushalt und das Büro. Meine drei Geschwister und ich gingen vormittags zur Schule. An denn Nachmittagen traf ich mit Freunden oder half meinem Vater und seinen Angestellten auf einer der Baustellen. Die Arbeit machte mir zwar keinen Spaß, aber in meinen alter braucht man (n) halt Geld.

Am Tag vor meinem Geburtstag stellte uns mein Vater einen neuen Angestellten vor. Ich war wie vom Blitz getroffen. Er war groß und muskelbepackt (sah aber weich aus). Seine roten Haare waren lang und gingen ihm bis unter die Schulterblätter, seine Haut war wie bei fast allen rothaarigen Menschen sehr hell. Ich war hin und weck. Das ich auf Männer steh war mir klar aber so ein Gefühl hatte ich noch nie. Das muss Liebe auf denn ersten Blick sein.

Mein Vater fragte mich was los sei, ob es mir nicht gut ginge. Ich begriff nicht was los war bis er mir sagte ich sei ja wie weckgetreten. Ich sagte ihm mir sei schwindelig und ging. Abends beim Essen durfte ich mir anhören wie unhöflich ich sei, ich hätte denn Neuen ja wenigstens begrüßen können.

Am nächsten Morgen, meinem Geburtstag, fragte ich meine Eltern ob ich unbedingt mitfahren muss in denn Urlaub. Mit ihrer Antwort hatte ich nicht gerechnet. Sie erlaubten mir daheim zu bleiben. Mit 16 sollte man(n) mehr Freiraum bekommen.... Allerdings hatte die Sache einen kleinen Schönheitsfehler, ich sollte die Vormittage mit unseren Angestellten zusammen arbeiten. Nach heftigen Protesten meinerseits stimmte ich zu, vier Wochen ohne meine Eltern und ohne meine Geschwister waren einfach zu verlockend.

Meine Geburtstagsfeier hatte ich wegen dem Urlaub auf unbestimmte Zeit verschoben. Bis auf ein paar Tanten und Onkel kam keiner vorbei. So hatte ich also genug Zeit meine Koffer wieder auszupacken. Ich war gerade dabei denn lehren Koffer zu zumachen als meine Mutter in mein Zimmer kam. Sie nahm mich in dem Arm und fing an zu weinen. Ihr wäre es lieber gewesen ich wäre mitgefahren. Meine Mutter steckte mir Geld zu, damit ich die 4 Wochen auch gut überstehe. Als sie mein Zimmer schon fast verlassen hatte sagte sie mir, dass mein Vater mich dem Neuen zugeteilt hat. Wieder war ich wie vom Blitz getroffen. Doch dieses Mal reagierte ich anders. Ich sagte ihr es sei OK und fragte sie wie denn sein Name sei. Sie sagte mir er heißt Marcus und das er mich morgen um 8 Uhr abholen würde. Sie meinte ich würde mich bestimmt mit ihm verstehen auch wenn er 13 Jahre älter sei als ich.

Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, ich war total aufgeregt. Um punkt 8 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich wurde abgeholt. Schnell verabschiedete ich mich von meinen Eltern und Geschwister und weck war ich.

Der ganze Tag lief anders als ich es mir erhofft hatte. Wir redeten kaum, ständig kommandierte er mich rum. Ich war kurz vorm platzen, wer war hier eigentlich der Juniorchef? Er oder ich? Das einzige was mich davon abhielt war sein Anblick. Er sah noch besser aus als ich ihn in Erinnerung hatte, wann immer es ging sah ich ihn an, schielte in seinen Schritt (daran konnte ich mich nicht satt sehn). Ich war froh als er mir sagte: pack die Sachen zusammen wir machen Feierabend. Gut dachte ich, morgen feierst Du krank. Kaum waren wir daheim angekommen packten wir noch den Wagen aus. Dabei lies ich eine Eimer mit Farbe fallen. Ein Teil der Farbe landete leider auf der Hose von Marcus. Er war stock sauer. Ich bot ihm an bei uns zu duschen. Er nahm an und ich besorgte ihm ein Handtuch und ein paar neue Klamotten.

Während Marcus am duschen war, saß ich im der Küche und war mit meinen Gedanken bei ihm. Dieser gutaussehende Kerl stand nackt unter der Dusche, in der ich mich gleich selbst duschen würde. Ich merkte wie sich was bei mir in der Hose tat. Aber wie konnte ich nur an diesen Kerl denken, er war unhöflich und respektlos.

Nach einer guten Viertelstunde ging die Küchentür auf und Marcus kam splitternackt herein. Er hatte einen riesigen Ständer, meine Hose spante jetzt extrem. Er kam direkt auf mich zu. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte. Mit den Worten "Du hast mir den ganzen Tag in den Schritt geschaut also schau jetzt nicht weck" packt er mich am Arm und verlangte von mir das ich sein Teil anfasse. Wie von Geisterhand griff ich nach seinen besten Stück. Es fühlte sich geil an, ich hatte Mühe ihn mit einer Hand zu umfassen. Er befahl mir seinen Schwanz zu massieren, also tat ich es, dabei faste er mir an meinen Arsch und fing an ihn zu kneten. Ich hörte wie er leise stöhnte. Nach einer Weile nahm er meine Hand von seinem Schwanz. Während ich ihn fragte ob ich was falsch gemacht habe geleitete eine seiner Hände in meine Hose und gleich wieder heraus. Ablecken befahl er mir. Ich schüttelte den Kopf. Ablecken befahl er erneut allerdings mit einer gewissen schärfe in seiner Stimme. Er steckte mir zwei seiner Finger in den Mund und ich schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma.

Nachdem ich seine Hand sauber geleckt hatte verlangte er von mir, dass ich ihm mein Zimmer zeige. Er warf mich über seine Schulter, so dass ich seinen geilen Arsch sehen konnte. Er trug mich die Treppe hinauf, ging denn Flur entlang, schlug meine Zimmertür auf, setzte mich ab, sah mich an und befahl mir mich auszuziehen. Es schien ihn nicht schnell genug zu gehen, er schrie mich an: zieh dich aus, ich will dich ficken. Kaum hatte ich mich ausgezogen drückte er mich runter und schob mir seine inzwischen erschlafften Schwanz in den Mund. Ich spürte wie er geiler wurde, es fühlte sich geil an zu spüren wie sein Schwanz in meinem Mund immer härter wurde. Er hielt mich an den Ohren fest und fing am mir dem Mund zu ficken. Ich kam erneut. Ich habe es genossen, sein leises stöhnen zu hören. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß an mein Kinn. Sein stöhnen wurde lauter und mein Mund füllte sich mit seinem Saft, es schmeckte leicht salzig, einfach lecker. Marcus zog seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn durch mein Gesicht. Er sah mich an und sagte "schluck" und ich tat es.

Während er seinen immer noch steifen Schwanz weiter durch mein Gesicht rieb zog er die Bettdecke von meinem Bett. Erneut packte er meinen Arm, zog mich hoch, drehte mich um, warf mich auf mein Bett und fing an meinem Loch zu fummeln. Mein Schwanz wurde wieder steif. Er zog mich auf die Knie, rückte an mich heran, so dass ich seinen Schwanz an meinem Arsch spüren konnte. Bevor ich auf seine Frage "bist du bereit" antworten konnte spürte ich wie er in mich eindrang. Ich hätte schreien können vor Schmerzen, doch ich genoss es. Er wartete ein kleinen Augenblick und fing dann an mich immer heftiger zu ficken. Dieses Mal kamen wir gleichzeitig, während ich aufs Lacken spritzte kam er in mir. Er zuckte etliche Male bevor er über mich zusammen sackte.

Nach einer Weile stand er auf und ging Richtung Zimmertür. Sein Saft lief aus meinem Arsch. Er drehte sich um und streckte mir seine Hand entgegen. Ich stand auf, nahm seine Hand und folgte ihm. Gemeinsam gingen wir duschen. Wir wuschen uns gegenseitig. Ich war gerade dabei sein Schwanz und seine Eier zu waschen als er mich fragte ob es mein erstes Mal war. Ich bejahrte und fragte ihn im gleichen Atemzug ob er mich öfters ficken möchte. Er grinste mich an, drehte mich um, und schob seinen wieder steifen Schwanz erneut in meinen Arsch und fragte mich ob mir diese Antwort reichen würde. Wieder bejahrte ich. Dieses Mal war seine Ladung nicht so gewaltig wie die davor.

Nach dem Duschen gingen wir zurück in mein Zimmer, legten uns auf mein Bett und fingen an uns zu unterhalten. Wir versprachen uns immer offen mit einander umzugehen, uns gegenseitig unser Sex-Wünsch zu erzählen (davon erzähle ich Euch ein anderes Mal, vor allem von denen die in Erfüllung gegangen sind).

Irgendwann sind wir Arm in Arm eingeschlafen.

Dieses ist jetzt sechs Jahre her und wir sind immer noch zusammen. An meinem 18. Geburtstag habe ich mich meiner Familie gegenüber geoutet. Sie waren nicht begeistert, haben uns aber akzeptiert.

 

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