Bei dem Wettbewerb wurde ich nur Zweiter, aber ich hatte das Interesse des Siegers.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Missmutig sass ich auf dem Barhocker und kippte einen weiteren Cocktail in mich hinein. Die kleine Bar des Hotels in Mexiko-Stadt war ziemlich verlassen um diese Uhrzeit mitten in der Nacht. Meine Schwester hatte sich auch bereits zurückgezogen und so war ich völlig alleine mit dem älteren Barkeeper, der schweigend seine Gläser putzte und mir manchmal Seitenblicke zu warf. Ich tastete an die Schärpe um meinen Oberkörper auf der in grossen bunten Buchstaben "2. Platz" verkündet wurde. Kurz ballte ich die Fäuste und ärgerte mich über mich selbst, über den Gegner und über alles Andere auch.

 

Vor etwa zwei Stunden war ich auf der Bühne gestanden. "Mein Name ist Liam. Ich bin 20 Jahre alt und bin vor Kurzem mit meiner Familie aus den USA eingewandert nach Mexiko. Mein Vater hat hier die Leitung einer Zweigstelle des Unternehmens übernommen und auch ich arbeite dort im Lager. Ich lebe offen schwul und habe hier eine Fussballmannschaft nur für Gays gegründet um Vorurteile abzubauen. Mit dem Gewinn würde ich nir eine Eigentumswohnung hier in Mexiko-Stadt kaufen. Ich würde mich über Ihre Stimme freuen." verkündete ich und präsentierte meinen trainierten Körper. Ich war am ganzen Körper rasiert und hatte dank dem täglichen Fussballtrainings überall schöne Muskelpartien entwickelt. Der enge rote Tanga war schön ausgebeult und ich versuchte ebenso meinen strammen Knackpo in Szene zu setzen. Im Licht des Scheinwerfers konnte ich das Publikum samt Jury nicht erkennen, aber am aufkommenden Applaus konnte ich erkennen, daß viele Zuschauer dieses neue Spektakel verfolgten. Verwegen fuhr ich durch meine mittellangen blonden Haare, sah mit meinen grünen Augen in die Kameras und schenkte allen mein schönstes Lächeln. Kurz spannte ich meinen Bizeps an auf den ich schon etwas stolz war. Dann schlenderte ich wie ein Model über den Laufsteg zurück hinter die Bühne. Meine Schwester stand dort neben anderen Kandidaten und klatschte. "Du hast die Wahl zum Mister Gay Star schon jetzt gewonnen Bruderherz." jubelte sie und fiel mir um den Hals. Langsam begann ich selbst daran zu glauben es schaffen zu können. Ich legte schon Wert auf mein Aussehen, aber ich war nicht arrogant. Manchmal war ich schüchtern weshalb meine Erfahrungen mit Männern bisher begrenzt waren.

Doch dann kam er auf die Bühne und mir blieb die Spucke weg. Zwar war der Latino kleiner wie ich, aber sein braungebrannter Körper hatte traumhafte Muskeln und einen angedeuteten Sixpack. Auf den Brustmuskeln fand sich ein sanfter Haarflaum. Galant schwebte der neue Kandidat an mir vorbei und lächelte mich an. Seine weissen Zähne waren makellos und bildeten einen starken Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe und seiner schwarzen Igelfrisur. Ein leichter Bartflaum zierte sein kantiges Gesicht. Mein Blick fiel sofort auf seine strammen Pobacken, die trotz des knappen Tangas mit Tigermuster frei lagen. Beim Gehen schabten die strammen Halbmonde sexy aneinander. Ich kämpfte kurz gegen eine mir drohende Erektion die in meinem knappen Tanga bestimmt fatal augefallen wäre. Dann stand er am Mikrofon und alle musterten den v-förmigen Oberkörper schweigend. "Hola. Mein Name ist Rodrigo. Ich bin 19 Jahre alt und besuche noch die Schule. Mein Traum ist es Model zu werden weshalb ich viel trainierte. Ich lebe in einem kleinen Dorf an der Westküste wo man schwer Arbeit findet und fast keine anderen Schwulen kennenlernen kann. Hier hat man immer noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen weshalb ich trotz der Anfeindungen eine Coming Out-Gruppe leite. Ich wurde schon verprügelt, aber ich stehe für meine Werte ein. Ich würde gern diese Wahl gewinnen und meine Aufklärungsarbeit in grösserem Rahmen fortsetzen. Vom Preisgeld würde ich für unsere schwule Gruppe gern einen Versammlungsort schaffen. Gracias." flötete er mit seiner markanten Stimme und lächelte. Dann posierte er, machte eine langsame Drehung und ging von der Bühne. "Der war Hammer." flüsterte ich meiner Schwester zu und klatschte bewundernd. "Ach Unsinn. Die Zeit wo Einheimische Vorteile bei so einer Wahl hatten sind vorbei. Du bist der schönste Mann auf dieser Veranstaltung und deine helle Hautfarbe sticht richtig heraus bei den Bewerbern. Liam, du gewinnst diese Wahl hier!" verkündete Lissy und strich ihre langen schwarzen Haare zurück.

Jetzt sass ich angetrunken hier und wusste wer schließlich gewonnen hatte. Plötzlich setzte sich jemand neben mich auf einen Barhocker. "Ich bin heute kein guter Gesprächspartner mehr." verkündete ich unfreundlich ohne vom Glas aufzusehen. "Das ist aber schade." kam eine tiefe Stimme aus unmittelbarer Nähe und ich erkannte sie sofort. Ich sah den Neuankömmling an und es war Rodrigo der anscheinend auch in diesem Hotel übernachtete. Um sein halb aufgeknüpftes Hemd hing noch die vergoldete Schärpe mit Aufdruck "Mister Gay Star - Platz 1". Wir sahen uns an und sein Lächeln wurde breiter. "Ja lach mich nur aus. Du hast gewonnen." nuschelte ich besiegt und nahm einen weiteren Schluck. "Ja schon, aber wenn es nach mir gegangen wäre hättest eigentlich du den ersten Platz belegt." flüsterte er. Ich sah ihn verwirrt an. "Ich fand dein soziales Projekt mit der Fussballmannschaft ebenso wichtig in diesem Land als meines. Mexiko öffnet sich langsam und wir können unseren Teil dazu beitragen. Und du sieht einfach fantastisch aus Liam." Sein Blick wanderte über meinen Körper, der nun aber nicht alles offen präsentierte. Ich schluckte. "Oh ok. Gracias. Ich mache viel Sport." erwiderte ich und bekam leicht gerötete Wangen. Rodrigo rückte etwas näher. "Ich hatte gehofft noch mit dir reden zu können auf der Veranstaltung aber du bist nach der Preisverleihung so rasch verschwunden." berichtete der Mister Gay Star weiter. Virsichtig legte er eine Hand auf meinen Rücken und streichelte darüber. Mir wurde ganz warm und mein Herz klopfte. "Ich... ich..." stotterte ich und war über meine plötzliche Unsicherheit selbst überrascht. Langsam beugte sich Rodrigo rüber. "Was hälst davon mich in mein Zimmer im dritten Stock zu begleiten?" sagte er sinnlich. Meine Kehle wurde trocken und ich schluckte. "Weiss nicht. Habe nicht so viel Erfahrung mit Männern." erklärte ich rasch. "Kein Problem. Das können wir mit viel Zeit und Zärtlichkeit diese Nacht ändern." hörte ich von ihm erwartungsvoll. Dann wand er sich mir auf dem Barhocker direkt zu und kam mit dem Gesicht immer näher. Bevor ich wusste was geschah lagen seine weichen Lippen auf meinen. Der Kuss war zärtlich und fordernd. Seine Zunge begehrte vorsichtig Einlass und ich gab nach. Schon hatten wir den schönsten Zungenkuss und wir genossen ihn mit geschlossenen Augen. Als wir die bösen Blicke des Barkeepers bemerkten löste ich mich von Rodrigo, aber nahm seine Hand. "Komm." fiel meine Entscheidung und wir standen auf. Rasch beglichen wir die Getränkerechnung bevor mich Rodrigo zu seinem Hotelzimmer führte. Immer wieder mussten wir grinsen.

 

Wir standen im Zwielicht hinter der geschlossenen Tür und küssten uns immer wieder. Langsam fielen die Kleidungsstücke nacheinander zu Boden. Unserr Siegerschärpen lagen überlappend auf dem Teppich. Kurz trat Rodrigo zurück und sah auf meinen nackten Körper. Mein steifer Schwanz ragte nach oben und die dicke Eichel war längst aus der Vorhaut geschlüpft. "Wow. Du bist wunderschön. Die Preisrichter hatten keine Ahnung." versicherte er und seine Augen funkelten intetessiert. Ich zog ihn wieder an mich und knutschte ihn leidenschaftlich. Zärtlich zog ich seinen Tanga nach unten und sah kurz auf seinen Schritt. Sein praller Schwengel war durchschnittlich lang, aber wunderbar dick. Er pochte sanft und darunter hingen massige Klöten. Wir griffen lächelnd nach unseren Latten und wichsten sie gegenseitig. Rodrigos Haut war wie Samt und er duftete herrlich. Rasch stellten sich schmatzende Geräusche ein. Ich drückte meine nasse Eichel an die von Rodrigo. Unser Precum mischte sich und bildete lange Fäden zwischen unseren harten Prügeln. "Geil." hauchte ich bevor wir uns erneut wild küssten und auf das Bett sanken. Immer wieder sah ich auf den perfekten Körper von Mister Gay Star und musste ihn berühren. Er fühlte sich so warm und weich an. Meine Finger glitten überall übet seinen Körper. Rodrigo seufzte und sein steifer Riemen zuckte erregt. Es war kein Traum was ich mir immer wieder sagte. Dieser Adonis wollte Sex mit mir!

Rodrigo küsste meinen Hals runter und er schleckte über meine Brustmuskeln. Kurz saugte er nacheinander an meinen Brustwarzen was mich seufzen liess. Langsam richteten sich meine Nippel hart auf. Dann wanderte er tiefer bis er meine rasierte Schwanzwurzel fand. Er umfasste den harten Schwengel und richtete ihn auf. Rodrigo grinste und musterte jede Ader auf meinem Schaft. Sanft leckte er über meine Eier und glitt nach oben zur Eichel. Seine Zunge umrundete den Eichelkranz bevor er schmatzend meinen dicken Lusttropfen ableckte, der träge über die dicke Schwanzspitze herunterlief. Dann stülpte er seine schönen Lippen über den Mast und begann den Pimmel intensiv zu saugen. Ich legte den Kopf zurück und spielte selbst an meinem harten Nippeln. Rodrigos Kopf ging auf und ab. Ich spürte seine tanzende Zunge und die reibenden Lippen an meiner sensiblen Haut. Mein Ständer wurde noch grösser und praller. Dazu massierte er geschickt meimne Schwanzwurzel mit dem dicken unteren Schwellkörper. Immer neuer Vorsaft suchte sich seinem Weg aus meiner Nille. Mein Atem beschleunigte sich und ich machte leichte Fickbewegungen mit meinem Becken. Der Latino würgte, aber statt sich zurück zu ziehen verschlang er nun die gesamte Schwanzlänge und sah willig zu mir hoch. Ich hatte das Gefühl mein Lümmel wuchs immer weiter und pochte dabei. Dann setzte er ab und liess den feuchten Stab zurückwippen. "Würdest du mich ficken Liam?" hauchte Rodrigo und zwinkerte mir verführerisch zu.

"Ich hatte noch nie Analsex." gab ich offen zu und strich durch meine verschwitzten Haare. "Bei dem Prachtexemplar da zwischen deinen Beinen ist das echte Verschwendung. Ich wäre gern deine erste Stute." flüsterte der Latino sanft und grinste mich an. Dann erhob er sich und ging sodort in die Doggyposition runter. Mein Blick haftete erneut an seinem kleinen leicht behaarten Knackarsch. Er teilte seine Pobacken und zeigte mir seine verborgenen Schätze. Seine dunkle Rosette zuckte angeregt und öffnete sich etwas. Als ich dies sah zuckte mein Pimmel und ich wusste einfach was jetzt zu tun war. Ich kroch hinter Rodrigo und befühlte seine heisse Kiste. "Da waren schon ein paar Besucher drin. Du kannst einfach reinschieben und dich austoben wie du möchtest." wisperte er und drückte seinen Arsch raus. Ich strich durch die Furche und befühlte den Flaum an den Pobacken. Das Poloch zuckte immer wieder sinnlich als ich es anstupste. Als ich einen Finger daran legte um zu massieren bewegte Rodrigo sein Hinterteil zurück und schon war ich ein Stück in dem dunklen Krater. Der Kerl war so eng und warm un seiner Lusthöhle. Vorsichtig fingerte ich die sensiblen Schleimhäute und bemerkte wie Rodrigo anfing sich selbst zu wichsen. "Komm Liam. Ich brauche etwas Grösseres da drin." seufzte er und wackelte mit seinem süssen Arsch. Ich zog den Finger raus und setzte sofort meine feuchte Eichel an.

 

Kurz widersetzte sich der Schliessmuskel, aber mit einem lauten Seufzen ploppte meine Schwanzspitze in Rodrigos enges Paradies. Der Latino zitterte und begann sich selbst schneller zu wichsen. Immer tiefer glitt meine Männlichkeit und spaltete die engen Darmwände. Der Schliessmuskel umklammerte mich eng und die Reibung war sehr stark. Kurz befürchtete ich zu kommen, aber ich dachte an die Stinkesocken in meinem Koffer. Endlich steckte ich ganz in ihm und meine Eier standen an seinen knackigen Pobacken an. Kurz streichelte ich über Rodriges Rücken als dieser sich selbst erregt an meine Stange bewegte. Seufzend sah ich zu wie meine pralle Stange aus dem zuckenden Poloch auftauchte und sofort wieder darin versank. Ich packte die Taille der willigen Stute und konnte nicht widerstehen zu stossen. Dieses Gefühl der Wärme und Enge machte mich fast verrückt. Geschmeidig bewegte ich mein Becken und beobachtete wie mein steifer Lümmel immer wieder vollständig in Rodrigo eintauchte. Stöhnend fickte ich den bebenden Arsch nun immer schneller durch. Es flutschte immer besser als Rodrigo sich aufrichete und den Kopf drehte. "Du machst das toll, aber noch nicht kommen." grinste er. Wir tauschten kurz einen Kuss aus. Ich wischte hektisch die frischen Schweisstropfen von meinem Gesicht und rammelte einfach weiter. Ich drückte Rodrigo wieder runter. Meine baumelnden Eier flogen immer wieder an seine strammen Pobacken. Mein Schaft wurde prall wobei Adern und Schwellkörper deutlich hervortraten. Ich atmete immer schneller und versuchte meine Lustgefühle noch zu kontrollieren. Es schmatze immer wenn ich meinen Fickbolzen wieder tief in die Röhre drückte. Ich klammerte mich an Rodrigos Rücken und wir genossen unsere intime Vereinigung. "Hhhhmmm.... hhhhmmm.... ja gib mir deine riesige Prachtlatte! Besorg es mir!" presste Rodrigo raus und kam meinen Bewegungen wippend entgegen. Das Bett ächzte unter meinen ruckartigen Stössen. Rodrigo wimmerte vor Lust als ich an seinen Lustpunkt fickte. Mein Zepter begann immer stärker zu pochen. Der Saft in meinen Eiern kochte und wollte unbedingt aufsteigen. "Ich... komme... ah..." stöhnte ich laut und machte wilde ruckartige Fickstösse. Ich rammelte wie ein Verrückter das willige Loch durch.

Dann verkrampfte ich und zitterte heftig. Fast hätte ich in meinem Zehen einen Krampf bekommen, aber dann pumpte mein langes Glied einfach los. Schub um Schub besamte ich Rodrigos sexy Hintern mit meinem dickflüssigen Sperma. Mein Körper zitterte heftig. Schwer schnaufend zog ich dann raus und fiel ins Bett. Rodrigo legte sich neben mich und fasste sich kurz an sein Poloch, wo etwas frische Sahne raustropfte. Ich sah zu wie er keuchend sein dickes Teil abkeulte. Wild ging seine Hand auf und ab. Grinsend griff ich an seine Eier und knetete sie hart durch. Rodrigo bäumte sich in meinem Arm Arm und warf den Kopf mit einem klagenden Keuchen zurück. Sein Körper duftete herrlich nach männlichen Hormonen als er sein Becken hochdrückte. Der frische Schweiss auf seinen Muskeln liess ihn fast im Halbdunkel schimmern. Wie ein Springbrunnen sprudelte sein Saft in mehreren Spritzern aus seinem aufragenden Penis und strömte über seine Finger hinunter. Sofort küssten wir uns wieder lange und sahen uns dabei an. Kurz verschnauften wir bevor Mister Gay Star mich zur Dusche begleitete und wir uns gegenseitig die Körper säuberten. Mit halbsteifen Schwänzen genossen wir unsere sanften Streicheleinheiten. "Das war wunderschön." hauchte der Latino. "Wenn du nächstes Jahr wieder an der Wahl teilnimmst wirst sicher gewinnen." "Nur wenn du nicht mitmachst." erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln. "Rede keinen Quatsch Süsser." lachte Rodrigo und kuschelte sich an meinen befriedigten Körper.

Am nächsten Morgen schaufelte meine Schwester sich den Teller mit Käse und Wurst voll. Wir sassen im Frühstücksraum vom Hotel und unsere gepackten Koffer standen schon an der Rezeption für die Abreise bereit. Ich sah immer wieder sehnsuchtsvoll rüber zu Rodrigo, der im Muskelshirt neben seinen Eltern frühstückte und an seiner Tasse sinnlich nippte. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und er lächelte verspielt. Natürlich hatten wir Handynummern und Mailadressen getauscht, aber er wohnte schon ein gutes Stück von mir entfernt. "Wegen dem Kerl sind wir umsonst hier. Hast bestimmt noch eine Wut auf ihn oder?" sagte meine Schwester und kaute auf einem Brötchen herum. "Nein - jetzt nicht mehr. Aber ich werde nächstes Jahr erneut mein Glück bei der Wahl versuchen und gegen ihn antreten." erwiderte ich abwesend. Als wir fertig waren und zum Ausgang gingen blieb ich kurz neben Rodrigo stehen und legte meine Hand auf seine. "Machs gut. Ich würde dich gern bald wiedersehen. Bis zur nächsten Mister Gay Star-Wahl dauert es mir einfach zu lange." sagte ich leise. "Vom Preisgeld kann ich mir auch mal Zugtickets zu dir kaufen. Ich werde dich bestimmt mal besuchen kommen und dann üben wir weiter. Pass auf dich gut auf. Hasta luego." hauchte er und ich sah die Sehnsucht schon jetzt in seinem Blick. Seine Eltern musterten uns verwirrt und auch meine Schwester sah mich fragend an. Da gab ich Rodrigo zum Abschied einen sanften Lippenkuss und folgte meiner Schwester dann hinaus.

 

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