Dann erblickte ich auf einer Pritsche liegend einen schlanken blonden Jüngling.
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer / BDSM
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Vor einigen Monaten bin ich von Hannover nach Celle am Abend gegen 22.00 Uhr getrampt und fror wie ein Hecht, denn es nahmen mich nur wenige Autofahrer mit. Also ging ich ein Stück der Strecke zu Fuß. Es war so gegen halb zwölf, als mich wieder ein Autofahrer ca. 5km vor Wietze rausließ, weil er links abbiegen mußte. Damit ich nicht völlig erkaltete, ging ich wieder diese dunkle einsame Straße entlang. Irgendwann wurde mir so kalt, das ich beschloss zum nächsten Haus zu gehen, damit ich von dort einen Freund anrufen konnte, damit dieser mich abholen konnte. Doch weit und breit war kein Haus zu sehen. Erst gegen Mitternacht erblickte ich in der Ferne ein schwaches Licht. Ich ging ungefähr 400 Meter einen Feldweg entlang und traf auf ein total abgewracktes Haus.

 

Davor stand ein Auto. Ich schlich langsam zu dem Haus, doch es brannte nur hinten Licht. Also ging ich um das Haus herum, um zu sehen, wer denn dort wohnen würde. Mich traf fast der Schlag, als ich durch das Fenster blickte. Dort standen vier Typen total nackt und mit fett ausgefahrenen Schwänzen. Dann erblickte ich auf einer Pritsche liegend einen schlanken blonden Jüngling. Er sah atemberaubend schön aus, schlank und leicht gebräunt. Die Typen hatten ihn mit an seinen Händen und Füßen breitbeinig an der Pritsche gefesselt. In meiner Hose wurde es spürbar enger und ich griff in mein Paket. Oh, machte mich dieser geile blonde Boy an. Während ich mich knetete, nahm plötzlich ein Typ ein Spanking-Holzbrett in die Hand und ging zu dem Jungen.

Die anderen drei Typen traten zurück und dann sah ich, das der megasüße Knackarsch des Boys in roten Farben getaucht war. Der Typ mit dem Holzbrett tätschelte kurz den die Backen und begann den Boy zu versohlen. Ich wurde immer geiler und vergaß völlig, das ich fror. Der blonde hilflose Boy machte mich fast verrückt vor Geilheit. Er bekam seine Backen bestimmt zehn Minuten lang versohlt. Dabei bemerkte ich, das sein Schwanz sich mächtig aufbäumte. Dann legte der Typ das Spanking-Teil weg und drang augenblicklich in die heiße und dunkelrote Kiste des Jungen ein. Der stöhnte laut auf, aber es schien ihn zu gefallen. Ein anderer Typ nagelte ihm gleichzeitig das Maul zu. Ich konnte mich nicht dran satt sehen, wie es der süße Boy besorgt bekam.

Kaum hatten die beiden Typen ihren Saft im Boy abgefeuert, als der dritte Typ das Spanking-Brett in die Hand nahm und dem blonden Jüngling bestimmt 20 harte Schläge damit auf dessen Po verabreichte. Dann fickte er den Jungen auch fett und unbarmherzig durch. Meine eigene Keule wurde immer schmerzhafter, denn dieses Schauspiel machte mich total an. Meine eigenen kleinen SM-Phantasien wurden mir live präsentiert. Während der Boy gefickt wurde, griff sich der Rammler dessen fette Keule und wichste sie unerbittlich durch. Keine Spur von Zärtlichkeit war dabei auszumachen. Aber der Junge schien diese Behandlung zu mögen, schließlich stöhnte er nur und feuerte seine Peiniger sogar an. Der blonde Boy bäumte sich plötzlich etwas auf und entlud einen mächtigen Schwall Sperma auf den Fußboden. Auch der Arschficker kam immer mehr in Wallung und pflügte die kleinen Arschbacken gehörig durch.

Er hielt sich an den Hüften des Jungen fest und verabreichte ihm harte, beinahe brutale Stöße. Dann entlud auch er und zog seine stattliche Keule mit einem Zug aus dem kleinen Arsch. Ich war megageil und mußte doch leise sein, weil am Fenster ein kleines Loch war. Sie hätten mich hören können, sollte ich zu laut sein. Plötzlich meinte ein Typ, das sie jetzt kurz für 1 Stunde nach Wietze fahren würden und ihn dann weiter beackern würden. Der Junge nickte kurz und blieb ruhig liegen, während die Typen sich geschwind anzogen und lachend das Haus verließen. Schon eine Minute später waren sie in ihrem Auto und fuhren weg. Ich versteckte mich und wartete fünf Minuten, aber im Haus blieb es total ruhig. Irgendwas sagte mir, das ich zu dem Jungen mußte. Ich denke mal, s war meine Geilheit. Jedenfalls warf ich alle Bedenken über Bord und ging ins Haus.

Der Junge hörte mich und fragte, was ich hier wolle. Ich fragte zurück, ob die Typen ihn entführt und missbraucht hätten, doch der Boy lachte nur und meinte, das er ein Stricher sei und für diese Nacht gebucht worden ist. Ich trat näher und sah, das der Boy ein absoluter Traumtyp war. Ein rundes, süßes, waches Gesicht sowie eine total schlanke Figur machten mich schier verrückt. Sein Arsch war unbeschreiblich schön. Zwei perfekte runde Backen lachten mich an. Mein Schwanz tobte immer mehr. Der Boy drehte sich weiter mit seinem Kopf zu mir um und musterte mich von oben bis unten. Dann fragte er mich, ob ich schon lange zugeschaut hätte, was ich bestätigte. Er schaute frech auf meine Beule und meinte nur lachend, das mir das Schauspiel wohl gefallen hätte. Ich nickte und streichelte frech seine beiden Backen. Dann fragte mich der Boy, ob ich Bock hätte ihn zu ficken.

 

Ich nickte erneut und öffnete sofort meine Hose. Dann zog ich sie samt Boxershorts bis zu den Knöcheln runter und trat zu seinem Gesicht. Er schaute genau auf meinen erigierten ausgefahrenen Schwanz und lobte ihn dabei. Dann machte er den Mund auf und ich schob ihm meinen Speer ins Maul. Ein paar Fickbewegungen genügten und ich war auf Hundert. Ich zog meinen Kolben aus seinem Mund und trat hinter seinem unglaublich geilen Arsch. Ich spreizte seine Backen und setzte meinen Speer an. Dabei lief Sperma aus seinem Loch. Doch das war mir jetzt scheißegal, denn soviel Zeit hatte ich nicht, um mich zu entleeren. Ich setzte kurz an und drang in einem harten Stoß in den Boy ein. Während ich ihn hart und zielstrebig durchfickte, fragte ich ihn stöhnend, wie er denn heißen würde. Er sagte mir schnaubend, das er Pascal heißt und aus Wietze kommt.

Ich sagte ihm auch meinen Namen und pflügte ihn gnadenlos durch. Leider war ich so aufgegeilt, das ich schon nach wenigen Minuten entlud. Glücklich zog ich meinen Schwanz aus seinem Po und gab seinen beiden Backen einen dicken Schmatzer. Nachdem ich mich beruhigt hatte fragte ich Pascal ob er auf Schläge auf seinem Arsch stehen würde. Pascal drehte sich zu mir um und lachte erneut. Er sagte, das er total auf Arschversohlen abfahren und das er sich gern danach fett durchficken lassen würde, da er dauergeil ist. Dann fügte er hinzu, das die Typen ihn einmal im Monat buchen würden und ihm immerhin 500,- DM jedes Mal bezahlen würden und sie nicht allzu hart mit ihm umgehen würden. Ich fragte Pascal, ob ich ihn auch versohlen dürfe und dieser willigte sofort ein.

Mein Schwanz stand wieder kerzengerade von mir ab und auch Pascals Kolben war voll ausgefahren. Ich nahm das Spanking-Holzbrett und trat hinter Pascal. Dann gerbte ich ihm fünf Minuten lang seine Backen mächtig durch. Pascal stöhnte und wurde dabei immer unruhiger. Seine Pobacken färbten sich immer mehr in roter Farbe. Dann legte ich das Holzteil zur Seite und drang sofort und ohne Umschweife in Pascal ein. Sein Arsch war dunkelrot und knallheiß. Ich rammelte ihn wie ein Wilder durch und spritzte erneut viel zu schnell ab. Dann zog ich meinen Kolben aus seinem Po und begann mich auf ihn zu legen. Pascal stöhnte, als ich anfing seinen Schwanz zu wichsen. Seine fette und lange Keule machte mich in Sekundenschnelle wieder megageil. Dieser Typ hatte es mir wirklich angetan. Ich brauchte keine fünf Minuten um ihn zum absaften zu bringen.

Erschöpft schloss Pascal seine Augen und bedankte sich bei mir. Meine Keule war wieder knochenhart und ich wollte noch einen dritten Abgang in Pascal haben. Nach weiteren fünf Minuten Pause fing ich an Pascals geilen Po wieder zu streicheln. Pascal drehte sich zu mir um, und fragte mich ob ich immer noch geil sei. Dann schaute er auf meinen Schwanz und die Frage war beantwortet. Er lächelte und meinte, das ich bloß keine Scheu haben solle, denn er würde es mögen, wenn ein so hübscher Boy wie ich ihn ficken würde. Ich trat hinter seinen Po und streichelte ein wenig seine Backen. Dann begann ich ihn langsam aber stetig mit der flachen Hand zu versohlen. Bei jedem Schlag drückte er seine süßen Backen zusammen. Aber er stöhnte nur und genoss die Behandlung. Dann meinte Pascal, das ich härter zuschlagen solle, was ich sofort tat.

Ich war wie im Rausch und verabreichte ihm einen Schlag nach dem anderen. Seine Pobacken waren wieder knallrot und zitterten immer mehr. Dann nahm ich wieder das Spanking-Brett zur Hand und gerbte ihm sein Hinterteil richtig hart und unerbittlich. Dann fingen seine Backen an zu flattern und er wimmerte immer lauter. Ich schmiss das Holzbrett in die Ecke und dirigierte meine schmerzende Keule zu seinem Eingang. Ich hielt mich an Pascals Hüften fest und drang in einem harten Stoß ein.

Mit Urgewalt nagelte ich einen der süßesten Ärsche, die ich je ficken durfte, obwohl ich erst drei Ärsche in meinen jungen Jahren beackern konnte. Ohne Rücksicht auf Verluste bumste ich Pascal durch. Dabei griff ich nach seinem stahlharten Schwert und wichste ihn synchron zu meinen Stößen. Wir waren schnell eins und stöhnten um die Wette. Gnadenlos fickte ich Pascal durch und genoss jede Sekunde. Nach ca. 10 Minuten erreichte ich endlich die Ziellinie.

 

Mit mörderischen Stößen überquerte ich die Ziellinie und entlud meine Ladung tief in Pascals Arsch. Auch seine Keule war soweit und spritzte eine mächtige Ladung auf den dreckigen Fußboden. Ich zog mich aus Pascals Po zurück und fing an meine schmutzige Keule wieder einzupacken. Nachdem ich mich angezogen hatte küsste und streichelte ich die heißen und immer noch dunkelroten Backen von Pascal. Ich gab ihm tausend Küsse und fragte ihn, ob wir uns auch mal alleine treffen könnten. Pascals Gesicht erhellte sich schlagartig und er meinte, das ich in seine Jeanshose fassen solle, da würde ich eine Visitenkarte von ihm finden. Kaum hatte er das gesagt, nahm ich sie mir. Dann hörten wir aus der Ferne ein Auto. Ich bedankte mich bei Pascal und versprach ihm, das ich mich bei ihm melden würde. Pascal meinte dann noch, das er mir aber dann auch den Arsch gerben würde.

Ich lachte und gab ihm einen letzten Kuss. Dann verschwand ich durch die Hintertür. Ich war keine zwei Minuten draußen, als die drei Typen in ihrem Auto vor das Haus fuhren. Sie stiegen aus und betraten das Haus. Kaum waren sie im Raum von Pascal, als sie sich schon wieder die Klamotten vom Leib rissen. Einer der Typen bemerkte, das die Arschbacken von Pascal noch immer dunkelrot wären und fügte laut hinzu, das die Schläge vorhin wohl etwas zu heftig waren. Nachdem sie nackt waren, streichelten sie kurz Pascal und fickten ihn anschließend nacheinander gehörig durch. Sie nahmen überhaupt keine Rücksicht auf ihn. Doch Pascal ertrug das wie ein Mann. Er bekam dabei sogar eine megafette Latte. Aber erst der letzte Rammler wichste ihm gleichzeitig die stahlharte Keule durch, während er ihn erbarmungslos von hinten nagelte. Nach insgesamt 25 Minuten war die Show vorbei und Pascal wurde losgebunden. Pascal guckte kurz zum Fenster und verließ dann den Raum.

Nach fünf Minuten kam er wieder und sah frisch geduscht aus. Er ging zu einem der Typen und ließ sich sein Geld geben. Sein wirklich ansehnlicher Schwanz tänzelte dabei total süß zwischen seinen Beinen rum. Als er das Geld in seiner Hose verstaut hatte, wollte er sich gerade anziehen, als ein Typ zu ihm sagte, das er noch einmal zu ihm hinkommen soll. Pascal gehorchte und legte sich kurz danach über sein Knie. Sofort bekam Pascal den blanken Arsch mit der flachen Hand versohlt. Nach 20 harten Schlägen hörte der Typ jedoch wieder auf und gab ihm noch ein paar Streicheleinheiten. Pascal erhob sich wieder und ging zu seinen Klamotten. Während er sich anzog sah ich seine wieder roten Arschbacken. Ich wurde schlagartig wieder geil. Keine 10 Minuten später verließen sie das Haus und fuhren gemeinsam im Auto nach Wietze. Ich machte mich auch schnell auf den Weg zur Hauptstraße in der Hoffnung, das ich auch bald nach Hause komme. Ich hatte tierisches Glück.

Ich stand kaum 15 Minuten an der Straße als ein Auto anhielt und mich bis nach Celle mitnahm.

Die Frau war total nett und fuhr mich direkt nach Hause. Dort angekommen, ging ich sofort duschen, weil ich doch richtig durchgefroren war. Dabei wichste ich mich genüsslich auf diesen geilen Pascal. Wie versprochen rief ich Pascal am nächsten Tag an und traf mich mit ihm am Abend bei mir. Schnell landeten wir im Bett und trieben es wie die Tiere. Wie angekündigt gerbte er dreimal an diesem Abend mein Hinterteil durch. Es war das erste Mal, das mir jemand meinen Arsch mit einem Spanking-Brett oder mit der Hand versohlte, aber ich genoss die Behandlung, schließlich bumste mich Pascal im Anschluss immer hemmungslos durch. Natürlich polierte ich auch Pascals geilen Megaarsch gehörig durch. Seit dieser Zeit sind wir quasi ein festes Paar.

Aber Pascal besteht auf seine Freiheit, sich auch mal von anderen intensiv rannehmen lassen zu dürfen. Er weiß aber, das, wenn er es zu heftig mit anderen treibt und ich es erfahre, das sein Arsch kochen wird ohne Ende. Da er mir immer alles haarklein erzählt bekommt er dementsprechend oft seinen wirklich strapazierbaren Megapo verdroschen. Er genießt es ohne Murren und revanchiert sich natürlich bei mir. Er ist und bleibt ein absoluter Traumboy. Pascal hat mir derart viele Horizonte in Sachen Sex geöffnet, das ich ihm ewig dankbar sein werde. Noch gibt es keinerlei Abnutzungserscheinungen zwischen uns und ich hoffe, das es noch eine Ewigkeit anhält.

 

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