Nach der Schule kommt mir das dringende Bedürfnis mein Sperma in einen Arsch zu spritzen!
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Es ist Mittwoch nach dem Unterricht. Ich bin seit einer Woche 18 Jahre alt und darf nun endlich mit dem Auto meiner Mutter zur Schule fahren - anstatt mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln rumquälen. Auf dem Heimweg merke ich, dass ich keine große Lust habe schon nach Hause zu fahren. Leider sitzt gerade mein bester Kumpel Leon auf dem Beifahrersitz. Das bedeutet ich kann heute nicht so einfach am Waldpark vorbeifahren und nachsehen, ob sich dort vielleicht wie so oft ein geiler Hengst rumtreibt, dem ich mein Sperma in den Arsch spritzen kann. Ich überlege kurz und fasse einen Entschluss: Erst fahre ich Leon heim und dann biege ich in Richtung Waldpark ab und halte nach Fickmaterial Ausschau.

 

"Boah die Martens war heute mal wieder scheiße drauf!", posaunt Leon, der sich bei der Matheabfrage in der letzten Stunde eine fünf abholen durfte. "Tja, du warst aber auch wirklich schlecht", antworte ich lachend. "Ich geb dir gleich schlecht", entgegnet Leon wütend. "Die Alte ist einfach untervögelt, deshalb drückt sie jedem Kerl, den sie geil findet, ne schlechte Note rein!" Ich muss zugeben, dass Leon wirklich ein sehr gut aussehender und bulliger Blondschopf ist, aber diese Theorie ist totaler Blödsinn. Er kann noch nicht einmal die erste Ableitung von einer Funktion fehlerfrei bilden und will dafür ne eins. Ich schmunzle während ich zu ihm in die Einfahrt biege, ein typisches Beispiel seiner Selbstüberschätzung. "Irgendwann leg ich die Alte flach, dann ist sie vielleicht mal besser drauf!", erklärt Leon noch bevor ich halte und er aussteigen kann. Wir verabschieden uns und ich biege statt nach rechts nach links ab, in Richtung Waldpark also. Von Leons Haus ist es nur noch ein halber Kilometer bis dorthin.

Ich bremse langsam und stelle das Auto am rechten Fahrbahnrand ab. Neugierig sehe ich mich nach anderen Fahrzeugen um und tatsächlich, ein schwarzer BMW parkt 50 Meter vor mir auf einem kleinen Feldweg. Ich steige gemächlich aus meinem Wagen und mache mich auf in Richtung Grün. Eine Weile gehe ich so durch das Dickicht vor mich hin, bis das kleine Toilettenhaus des Waldparks endlich in Sichtweite ist. Langsam nähere ich mich und als ich um die Ecke spaziere, erblicke ich tatsächlich jemanden. Ein großer, braunhaariger und durchtrainierter Kerl lehnt an der Wand in einem teuer wirkenden Anzug. Er raucht eine Zigarette und starrt ins Leere. Ich lehne mich auch an die vergilbte Wand an und blicke unbemerkt zu ihm hinüber, als er seinen Zigarettenstummel wegschnippt und den Stummel austritt.

Dann bemerke ich, wie er sich mit seiner Hand langsam seinem Schritt nähert und darüber streichelt, eine leichte Beule zeichnet sich schon ab. Auch ich bin erregt und beschließe über meinen angeschwollen Lustkolben zu fahren, der unter dem Stoff meiner Jeans pocht. Der Anzugtyp sieht mir herausfordernd in die Augen, als er nun langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Behutsam holt er seinen unbeschnittenen und überdurchschnittlich dicken Fickprügel hervor und beginnt seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Seine rote und fette Eichel glänzt verlockend und ich kann aus der Ferne erste Lusttropfen erspähen, die zähflüssig hinabrinnen. Angespornt von meiner Geilheit entledige ich mich meiner Jeans und Boxershorts und stehe sogleich mit meinem mächtig wippenden Glied neben dem Geschäftsmann. Er begutachtet meine große Latte und beschließt sich nun auch von seinem Jackett, seiner Hose und Unterhose freizumachen. Während er die Anzughose abstreift ragt mir sein runder und praller Arsch verführerisch entgegen, weshalb ich nicht anders kann als mich ihm zu nähern und an die prallen Backen zu fassen. Etwas erschreckt beugt sich der Geschäftsmann wieder nach oben. Ich blicke ihn spitzbübisch an, bevor wir uns schließlich küssen und unsere feuchten Zungen miteinander spielen lassen.

Irgendwann halten wir ein, ich nutze diese Gelegenheit um auf meine Knie zu gehen und den ungewöhnlich dicken Schwanz vor meinen Augen zu begutachten. Behutsam streiche ich über das fette Rohr und die halb zurückgezogene Vorhaut. Ich beginne den Pimmel in meiner Hand zu wichsen, ziehe die Vorhaut immer wieder weit zurück und lecke am Ende über die große Eichel den Schaft hinab. Dann versuche ich den Fickkolben ganz in meinen Mund aufzunehmen, er ist so dick, dass ich fast würgen muss. Doch schließlich stößt der heiße Schwanz an meine Rachenwand an und zufrieden mit meiner Leistung sauge ich noch fester daran. Der Anzugträger gibt mir daraufhin ein Zeichen einzuhalten, ich gehorche und komme wieder zu ihm hoch. Er bückt sich und nun beginnt er mit meinem großen Kolben zu spielen, ihn gegen seine Wange zu schlagen und an seiner Brust zu reiben. Er fängt an daran zu lutschen und den Schwanz tief in seine Mundhöhle aufzunehmen, während er meinen Arsch krault. Immer wieder suchen seine Hände den Weg zwischen meine Arschbacken hindurch, bis er zwei seiner dicken Finger in mein heißes, enges Knabenlochen steckt und er feste Fickbewegungen vollführt.

 

Bald merke ich, dass ich hier die Regeln abstecken muss, bevor etwas anders läuft, als ich es möchte. Ich ziehe den schönen Geschäftsmann an seinem Hemd zu mir hoch und küsse ihn nochmal, auch um ihn ein wenig gefügig zu machen. Daraufhin drehe ich ihn mit einer festen Bewegung um und beuge mich vor seinen knackigen Po. Ich fahre mit meinen Händen über das feste Fleisch und ziehe seine beiden Arschbacken auseinander. Gierig lecke ich an seinem heißen Loch und überwinde mit meiner Zunge den Widerstand seines Schließmuskels. Dann stecke auch ich meine Finger in seinen Anus, fahre darin herum und weite sein geiles Loch. Schließlich setze ich meinen triefenden Kolben an und will ihn kraftvoll hineinrammen. "Warte!", schreckt der muskulöse Adonis auf "Ich wurde noch nie...!". Ich streichle ihm beruhigend über den Rücken. "Es wird dir gefallen", flüstere ich in sein Ohr. Daraufhin gibt er seinen Widerstand auf und ich überwinde langsam seinen Schließmuskel und dringe mit meinem pochenden Schwanz ins Innere des Prachtkerls ein. Ich merke wie sein durchtrainierter Körper unter meinem zittert. Mit jedem Stoß wird seine Anspannung jedoch kleiner und irgendwann durchdringen nur noch unser zufriedenes Stöhnen und das Geräusch meiner fetten Eier, die gegen seinen Arsch klatschen, den Wald. Während ich meinen Pimmel in ihn hineinramme, wichse ich seinen fetten Kolben mit festen Bewegungen in meiner warmen Hand. Ich fühle die an dem Schwanz hervortretenden dicken Adern unter meinen Fingern und seine warmen Vortropfen, die unablässig meinen Handrücken hinunterlaufen.

Im Rausch des Ficks bemerke ich auf einmal, wie hinter einem entfernten Baum jemand hervorlugt. "Noch so ein geiler Cruiser!", denke ich mir und stoße meinen Schwanz erregt durch den Beobachter noch fester in den Geschäftsmann vor mir. Als das Gesicht etwas weiter hervorkommt, erkenne ich plötzlich schockiert, dass der Kerl hinter dem Baum mein Freund Leon ist. Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich das Auto am Straßenrand stehen hab lassen, anstatt damit ein Stückchen weiter in den Wald hinein zufahren. Ich hatte in meiner Geilheit vergessen, dass man den Wagen von seinem Zimmer aus sehen kann. Voller Panik denke ich daran, was passieren würde, wenn Leon in der Schule von meinem Fick mit dem Geschäftsmann erzählen würde, das wäre mein Ende. Doch auf einmal bemerke ich, dass der hinter dem Baum stehende Leon seinen Schwanz ausgepackt hat und ihn wichst, während er uns beobachtet. Er wirkt schüchtern, aber auch sehr erregt und spielt mit dem festen Prachtstück in seiner Hand. Leons große hängende Eier, die ich schon nach dem Sportunterricht öfters bestaunen durfte, wackeln durch seine festen Wichsbewegungen rhythmisch hin und her. Aufgegeilt von diesem Anblick kann ich nicht anders, zuckend schießt meine heiße Sahne in den Arsch des heißen Geschäftsmanns vor mir. Erschöpft sacke ich auf ihm zusammen. Dann sinke ich mit geschlossen Augen zurück und ziehe meinen triefendem Schwanz aus seinem Loch heraus.

Als ich meine Augen wieder öffne, steht Leon neben mir, in seiner Hand hält er seinen pochenden Fickkolben. "Darf ich auch mal?", fragt er mich mit Blick auf den Arsch des geilen Geschäftsmanns. "Nur zu, ich bin fertig!", lächle ich. "Aber warte kurz", befehle ich Leon. "Ich mach dir dein Ding kurz feucht!". Langsam nehme ich seinen pulsierenden Schwanz in meinen Mund und fahre über den Schaft hinab, ich sauge an der heißen Eichel und schmecke die herrlichen Lusttropfen. Nachdem ich fertig damit bin gierig an dem Luststab zu saugen, kann Leon ihn endlich an das enge Loch des Geschäftsmanns ansetzten. Er dringt in den Arsch des Kerls ein, der bereits vollgepumpt ist mit meinem Bubensperma, dann fickt er ihn mit festen Stößen. Immer wieder gebe ich Leon bestärkende Klapse auf seinen geilen Jungspo, während er unaufhörlich in den älteren Mann vor sich eindringt. Daraufhin widme ich mich nochmal dem Schwanz des Geschäftsmanns und wichse ihn mit voller Kraft in meiner warmen Hand. Ich merke wie er auf einmal zu zucken beginnt. Heißes Sperma schießt aus seinem Kolben heraus und spritzt auf den Waldboden.

An seinem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass Leon auch kurz davor ist abzuspritzen. "Komm Junge, pump ihn voll!", flüstere ich in sein Ohr, während ich seinen Rücken kraule und dann seinen Nacken küsse. Das lässt sich Leon nicht zweimal sagen, unter lautem Stöhnen schießt er seine Ladung Sperma in den Arsch des Anzugtypen und ich beobachte wie aus dessen geweitetem Loch einiges an sämiger Flüssigkeit strömt. Schließlich sackt Leon zufrieden zurück. Sein noch praller Schwanz trieft, voll mit einem Gemisch aus unserer beiden Sperma. Ich lecke den feuchten und klebrigen Kolben begierig sauber und genieße den nussigen Geschmack unserer Sahne, während der Geschäftsmann sich eilig anzieht und sich auf den Weg zu seinem BMW macht. "Machts gut Jungs", meint er noch schüchtern lächelnd, bevor er davongeht.

Leon und ich bleiben noch eine Weile halbnackt aufeinander liegen und genießen die Stille des Waldparks, bevor wir uns auf zum Wagen meiner Mutter machen. "Warst du schon öfters hier?", fragt mich Leon, als wir durch das Dickicht davon schlendern. "Ja, so ein paar Mal schon", entgegne ich. "Ich war das erste Mal hier!", erklärt Leon mir. "Vielleicht können wir ja mal wieder zusammen herkommen?", er sieht mich mit großen, fragenden Augen an. "Aber klar", nicke ich und wir beiden laufen lachend aus dem Wald hinaus.

 

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