Ich... ich ... danke, du bist ...
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Es war einer dieser richtig heißen Sommer Tage. 36 Grad, keine Wolken und kein bisschen Wind. Ich lag nass auf meinem Handtuch und genoss die Sonne auf meinem Rücken. Mein Name ist Jonas. Ich bin frische 19 Jahre alt und noch Jungfrau. Mit meinen 1,80 m, braunen Haar, natürlich modisch mit Side-Cut, also seitlich kurz und oben länger, meinem Baby-Face mit blauen Augen und meiner schlanken Figur, bin ich recht zufrieden mit mir. Ich wusste schon immer, dass Sex mit Mädchen nichts für mich ist. Auf Partys zeigte ich nie Interesse an den weiblichen Gästen, sondern eher an Jungs. Besonders gut finde ich Machos. Ich träume davon von einem echten Kerl, der weiß was er will, benutzt zu werden.

 

Zurück zu diesem Tag, ich war mit zwei Kumpels zum See gefahren. Die beiden sind meine besten Freunde, wissen allerdings nichts von meinen Wünschen. Sie waren gerade wieder dabei Mädels anzuquatschen, als ich beschloss mir ein Eis zu holen. Auf dem Weg zur Kantine wurde ich plötzlich von einem jungen Kerl angesprochen, wie ich später erfuhr war er 24 Jahre alt.

„Hey, du hast deine Sonnenbrille verloren!“, rief er mir nach.

Ich war verwirrt, denn ich hatte meine Sonnenbrille doch zuhause vergessen. „Das ist nicht meine“, sagte ich und wurde knallrot als ich auf sein unglaubliches Sixpack starrte. Er hatte blonde, mittellange Haare im Surfer Style, braune Augen und einen unglaublichen Körper, inklusive einer Tätowierung auf der linken Brust. Es war eine Uhr mit römischen Ziffern. Nach einer Ewigkeit, es hätte aber ruhig noch länger dauern können, ging ich weiter. Er sprang auf, legte seine Hand auf meine Schulter und stoppte mich.

„Ich weiß das es nicht deine ist, aber du gefällst mir und ich wollte, dass du stehen bleibst.“

Ich war komplett geschockt. „Ich.... ich...danke, du bist...“, ich brachte kaum einen Satz raus. „Du bist total scharf“, sagte ich und war stolz über meinen Mut.

„Komm mit ich lade dich auf ein Eis ein, du magst doch sicher ein Twinni“, sagte er lachend und ich verstand den schmutzigen Witz sofort. Er kaufte uns beiden ein Eis und sagte ich soll ihn zu meinem Handtuch führen. Wir setzten uns aßen das Eis und redeten über belangloses wie Herkunft, Beruf, Alter und was wir hier am See bisher gemachten haben. Ich erfuhr, dass er Kai heißt, Student ist und mit seinen Freunden hier am Campingplatz in der Nähe ist um Ferien zu machen.

„Ich hab Lust auf eine Abkühlung.“ Ihm würde die Hitze und meine Wenigkeit doch sehr zusetzten flüsterte er mir anschließend ins Ohr. Wir schwammen weiter raus um ein ruhiges Plätzchen zu haben. Wie ließen uns treiben. Ich fragte ihn ob er den auf Jungs stehe. Ich bekam allerdings keine Antwort. Verunsichert schlug ich wenig später vor wieder zurück zu schwimmen, doch er hielt mich zurück und kam mir näher. Wir hielten uns an beiden Händen fest. Er sah mir ganz tief in die Augen und plötzlich küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss so gut ich konnte. Er begann zu lächeln und fragte was ich heute noch vorhabe, denn er würde heute auf eine Party hier am See gehen. Ich sagte ihm, dass ich gerne komme. Als wir zurück am Ufer waren verabschiedete er sich und sagte er freue sich auf später.

Ich fuhr mit meinen Freunden am Abend nach Hause. Ich ging duschen und zog mir eine enge schwarze kurze Hose an, meine Converse und ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt. Um kurz nach 21 Uhr machte ich mich auf den Weg zum See. Dort angekommen hielt ich Ausschau nach Kai doch ich fand ihn nicht. Ich setzte mich ins Gras und wartete. Jemand mit 2 Bechern kam in meine Richtung. Ich kannte diesen Typen nicht, beschloss aber einfach mit den anderen Anwesenden Party zu machen.

Als ich Kai endlich sah, war ich schon ein wenig betrunken. Ich ging zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss.

„Na kleiner, du hast ja schon mächtig Vorsprung. Besorg mir mal was zu trinken. Ich muss dir gegenüber ja aufholen“, sagte er grinsend. Ich holte uns zwei Wodka mit Red Bull. Wir lachten, ich lernte ein paar Kumpels von ihm kennen und wir hatten einfach Spaß. Etwa gegen 2 Uhr morgens gingen wir am Ufer entlang, bis wir die anderen nicht mehr sahen und nur noch leise hörten. Er zog mich an sich ran und küsste mich. Viel intensiver als am Nachmittag. Sein Mund öffnete sich ein wenig und seine Zunge versuchte in meinem Mund zu kommen. Ich ließ ihn gewähren. Seine Hände wanderten von meinen Schultern abwärts und landeten auf meinem Arsch. Er entfernte sich von meinen Lippen und zog mir mein Shirt aus und meine Hose runter. Dann griff er mir in den Schritt.

Er sagte: „Kleiner ich bin scharf auch dich und ich weiß das du auch scharf auf mich bist.“ Erzog sich sein Shirt aus und befahl mir mit strenger Stimme ich soll ihn küssen. Ich trat näher. Der ca. 1,90 m große Kerl blieb Kerzengrade stehen und ich begann ihn am Hals zu küssen. Ich leckte seine Nippel und betatschte gleichzeitig sein Sixpack. Er hob beide Hände und ich leckte seine Achseln. Zuerst links, dann über das Tattoo und rechts. Er schmeckte und roch gut. Einfach wie ein echter Kerl. Er drückte mich auf die Knie und öffnete seine Hose. Ich gab ihm noch einen Kuss auf seinen Bauch und stellte dann fest, dass er seine weiße Calvin Klein Unterhose ebenfalls schon runter gezogen hat.

 

„Wow“, sagte ich beeindruckt.

„Gefällt dir mein Schwanz, Kleiner?“, fragte er mich wohlwissend, wie sehr ich ihn begehre.

Ich sagte nur noch, dass ich alles für ihn tun würde.

„Na los, lutsch meinen Schwanz und verwöhn mich“, befahl er anschließend.

Ich begann die Eichel des mit Sicherheit über 20cm langen und enorm dicken Schwanzes zu küssen. Er stöhnte. Ich nahmcm fürcm in dem Mund bis ich zu würgen begann. Ich ignorierte es, wollte ich ihn doch verwöhnen. Ich begann ihn du blasen. Dann startete ich einen neuen Versuch und schob mir den ganzen Schwanz in den Mund. Er stöhnte zufrieden und legte mir eine Hand auf den Hinterkopf und begann mir seinen Schwanz in den Mund zu stoßen. Er wurde immer schneller und stöhnte immer lauter.

Mit sehr ruhiger aber bestimmender Stimme sagte er: „Ich werde dir jetzt in dein Maul spritzen und ich will das du alles schluckst.“
Und nach 3 weiteren Stößen ergoss er sich in meinem Mund. Ich schluckte natürlich alles. Es schmeckte herrlich. Salzig und ein bisschen nach Nuss. Er lobte mich und sagte mir ich soll meine Schuhe und Hose ausziehen. Während ich mich nackig machte stieg er ebenfalls aus seiner Hose, die ihm an den Füßen hing und zog sich seine geilen schwarzen Converse aus. Er sah wie ich ihm auf die Füße starrte und befahl mir an seinen Schuhen zu riechen. Ich hob beide auf und roch abwechselnd daran. Er roch total geil.

Er drehte mich um und plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Arschbacken und seine Zunge an meinem Loch. Ich stöhnte laut und genoss dieses unbeschreibliche geile Gefühl. Er stand auf, küsste mich am Hals und drehte mich um und gab mir einen Zungenkuss. Er sagte ich solle mich auf den Rücken legen. Er kniete sich hinter mich, nahm meine Füße hoch und spuckte auf mein Loch. Er rückte näher und spuckte nochmals, diesmal ins seine Hand und rieb damit seinen Schwanz ein.

Er kam noch näher, sagte ich soll ruhig bleiben und dann setzte er an. Es schmerzte total als seine Eichel eindrang. Ich verzerrte mein Gesicht und winselte. Er schob seinen Schwanz langsam weiter rein. Ich war total fertig. Es tat unheimlich weh. Als er ganz in mir steckte, beugte er sich vor und küsste mich lang und innig. Er gab mir Zeit und mich an seinen großen Schwanz zu gewöhnen. Dann fing er aber an mich richtig durch zu ficken. Er stöhnte, ich stöhnte. Er fickte mich fest und tief. Nach einer Weile wollte ich ihn einfach nur noch tief in mir spüren und empfand nur noch Geilheit. Er zog seinen Schwanz ganz raus und zwang mich in die Hundestellung. Er schob seinen Prügel sofort wieder ganz in mein inzwischen geweitetes Loch. Er fickte mich ungeniert weiter. Der Fick dauerte nun sicher schon über 20 Minuten und mein Student schien noch nicht fertig mit mir zu sein. Er zog seinen Schwanz erneut komplett raus und dann stieß er richtig fest noch mal zu bis er ganz drin war. Das wiederholte er 3 bis 4 Mal bis er sich zurückfallen ließ und er befahl mich soll mich in der Reiterstellung selbst aufspießen. Er genoss wie ich es auf ihm ritt. Nach ungefähr 10 Minuten richtete er sich wieder auf und legte mich erneut auf den Rücken. Ohne das er seinen Schwanz rauszog.

In der beliebten Missionarsstellung fickte er mich hart weiter. Völlig verschwitzt stieß er nochmal hart zu und ich spürte seinen Schwanz noch dicker und größer werden. Er stöhnte richtig laut auf und zuckte am ganzen Körper. Seine Arschpacken, auf die ich meine Hände gelegt hatte zogen sich zusammen und er füllte mich mit seiner Sahne komplett ab. Er spritzt mir ganz tief in den Arsch. Er sackte zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen. Sein Schwanz wurde nicht kleiner, aber zog ihn raus stand auf und sagte ich soll ihn sauber lecken. Erneut kniete ich vor Kai und lutschte seinen Schwanz.

Plötzlich dreht er sich um und beugte sich vor. Er befahl mir seinen Arsch zu lecken. Ich leckte ihm sein Loch weich, küsste seine Backen und lutschte an seinen Eiern. Ich verwöhnte ihn so lange er wollte. Als er sich wieder umdrehte, stellte ich fest, dass er noch immer einen Steifen hatte und begann sofort ihn einen zu blasen bis er mir zum zweiten Mal in den Mund spritzte. Wir küssten uns nochmal und zogen wieder an. Zurück auf der Party haben wir noch ein bisschen was getrunken und getanzt. Bald jedoch zog er mich an sich ran und verabschiedete sich von mir mit einem Kuss. Er gab mit allerding seine Handynummer mit der Aufforderung ich solle ihn nach dem Mittagsessen anrufen.

Auf dem Weg nach Hause lief mir der Typ der mir das erste Getränk früher am Abend brachte über den Weg. Er grinste und bot mir an ich könnte mit dem Taxi das er gerufen hatte mitfahren könnte. Ich lehnte ab. Ich wollte die frische Luft genießen und den Abend in meinem Kopf Revue passieren lassen.

„Stopp!“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich schaute zurück. Es war Kai. Ich kehrte um.

„War ich dein erster?“, fragte er mich als ich vor ihm stand.

Ich war ehrlich und sagte ja. Daraufhin lud er mich ein bei ihm am Campingplatz in seinem Zelt zu schlafen. Er sagte, dass er mich süß findet und so einen wie mich nicht ficken und dann gehen lassen kann.
Wir schliefen aneinander kuschelnd und nur mit Unterhosen bekleidet ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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