Ich habe Sex mit einem Fremden und weiss nicht mal meinen eigenen Namen.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Fantasy
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In einer (nahen?) Zukunft:

Dunkelheit umgab mich. Dann funkelte plötzlich Licht in meiner Umgebung auf. Die ersten leuchtenden Punkte wurden zu einzelnen helleren Flächen und verbanden sich dann miteinander. Ich erkannte endlich einen Raum mit grossen Fenstern um mich herum. Das helle Wohnzimmer war mit mehreren Zimmerpflanzen und einem grossen Sofa ausgestattet. Musik lief leise im Hintergrund. Ich blinzelte verwirrt und sah mich um. Dann konnte ich mich im mannshohen Spiegel sehen, der an der Wand befestigt war.

 

Nackt stand ich mit einer pochenden Erektion im Zimmer. Mein grosser und schlanker Körper war haarlos und mit definierten Muskeln versehen. Ich hatte kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Drei-Tage-Bart. Die Nippel standen bereits erregt ab und ich griff reflexartig nach meinem steifen Schwanz. Die dicke Eichel kam direkt aus der Vorhaut und ein schleimiger Lusttropfen erschien an der Nille. Sofort merkte ich den mächtigen Druck in meinen Eiern. Mit einem Seufzen machte ich mehrere Wichsbewegungen an meinem Stab und liess ihn dann zurückwippen. Ein langer Faden Precum seilte sich zum Boden ab. Doch dann trat die Geilheit zurück und andere Gedanken beschäftigten mich. Wo war ich? Wer war ich? Ich wusste nicht einmal meinen Namen. Wieso war ich hier und ohne Grund so erregt? Hatte ich etwa Gedächtnisverlust? Ich versuchte mich an irgendetwas aus meinem Leben zu erinnern, aber da war einfach nichts. Wieder sah ich mich verloren um.

Plötzlich stand hinter dem Sofa ein Mann auf. Er räumte etwas klappernd zur Seite und sah dann zu mir rüber. "Äh hallo! Schön dich zu sehen. Ich bin Matteo." sagte er mit sympatischer Stimme und lächelte mich an. Matteo war nackt wie ich, aber etwas kleiner. Seine schwarze Undercut-Frisur und seine braune Hautfarbe liessen ihn sehr attraktiv erscheinen. Er hatte nur wenige Bartstoppeln am Kinn, aber dafür war sein sportlicher Körper an der Brust und den Waden stärker behaart. Langsam kam er auf mich zu. Sein beschnittener Pimmel war fast genauso gross wie meiner und wippte dabei frei. Dicke Adern überzogen den Schniedel wie ein Kunstwerk. Sein Anblick schickte einen Luststoss durch meinen Körper. Dann stand er ganz nah vor mir. "Schön das du da bist. Ich habe so Lust auf dich." flüsterte er sinnlich und küsste mich dann sanft auf die Lippen.

Kurz löste ich mich. "Warte kurz. Wer bin ich und wieso bin ich hier? Kenne ich dich?" versuchte ich mehr zu erfahren. "Du heisst Luca und mehr musst du im Moment nicht wissen. Es wird sich noch alles aufklären." erhielt ich von ihm als knappe Antwort. Dann legten sich unsere Lippen wieder aufeinander und ich wusste einfach, daß dies hier richtig war. Ich zog ihn in meine kräftigen Arme und wir knutschten hemmungslos. Unsere Zungen vollführten einen sinnlichen Tanz. Unsere erregten Körper rieben sich aneinander und ich liess meine Hände über seine warme Haut wandern. "Du bist absolut perfekt. Genau das was ich wollte." seufzte Matteo und in seinen Augen funkelte pure Geilheit. Unsere harten Schwänze pressten sich aneinander und kurz befühlte ich seine knackigen behaarten Arschbacken. Die Pobacken waren wie perfekte Halbmonde.

Er nahm mich an die Hand und führte mich langsam zum Sofa rüber. "Komm setz dich doch." sagte Matteo und drückte mich runter. Schon sass ich breitbeinig da und mein steifer Kolben ragte pochend in meinem Schritt auf. Der Lusttropfen lief langsam am fleischigen Schaft runter. Matteo sank auf die Knie und beugte sich vor. Schon schleckte er über meine dicken Eier und nahm sie nacheinander vorsichtig in seinen Mund. Sinnlich saugte er sie bevor er langsam am Schaft hochschleckte und dabei den Tropfen aufnahm. Er bog den Schaft zu sich herab und küsste meine feuchte Eichel. Er sah willig hoch und stülpte seine rauen Lippen über mein fettes Glied. Schmatzend saugte er den Schaft bis zur Wurzel ein und würgte kurz. Dann ging sein Kopf auf und ab. Ich leckte mir die Lippen und sah ihm zu. Mein Zepter pochte stärker und ich legte meinen Kopf zurück. Matteo umfasste die Schwanzwurzel und liebkoste mit seiner flatternden Zunge meine geschwollene Eichel. Schon lutschte er wieder an meiner prallen Männlichkeit und massierte dazu meine gut gefüllten Eier. Ich musste stöhnen und rätselte immer noch was hier gerade geschah. Ich hatte Sex mit einem aus meiner Sicht völlig fremden Mann. Die aufkeimenden Lustgefühle lenkten meine Denkprozesse aber immer wieder ab. Immer schneller und fordernder glitten Matteos Lippen nass über meinen Schaft, wo langsam die Schwellkörper sichtbar hervortraten. Er verwöhnte mich mit viel Speichel und saugte immer wieder mit starkem Unterdruck was mich aufstöhnen liess. Schweissperlen liefen über meinen Körper. Ich streichelte mir selbst über die Brustwarzen. Als meine Eier sich zusammenkrampften stoppte Matteo plötzlich sein Blaskonzert. "Du darfst nicht abspritzen! Noch nicht! Erst wenn du mich gefickt hast!" hauchte er verführerisch und grinste mich an. Mein praller Stab zuckte bei seinen Worten, aber ich stellte fest das der Orgasmus wirklich nicht über mich kam. Ich leckte meine trockenen Lippen und nickte.

 

Dann war Matteo auf dem Sofa in Doggyposition und wackelte mit seinem kleinen Knackpo. "Komm du Hengst. Besorg es mir ordentlich!" wisperte er mir zu und wichste sich bereits selbst. Ich teilte die Pobacken und sah in die dunkle Furche. Sein rosiges Loch war noch verschlossen. Dann bewegte ich meine nasse Eichel kreisend um die Rosette und näherte mich ihrem Zentrum. Alles wurde durch mein Precum flutschig und dann übte ich Druck auf die Öffnung aus. Als ich mich durch den krampfenden Schliessmuskel zwängte und mich der Fickkanal eng umhüllte zuckte mein Ständer und ich seufzte auf. Ich klatschte auf Matteos rechte Arschbacke worauf der überrascht kurz locker liess. Schon schob ich meinen Brecher ganz in seine Eingeweide rein. Matteo schrie auf und wimmerte. Ich hielt still bis ich merkte wie er sich wieder entspannte und mir sein Heck entgegendrückte. "Oh Luca! Gut das ich dich jetzt habe! Ja fick mich mit deinem riesigen Schwanz! Ja... hhhhmmmm...." summte Matteo und bewegte sich aufgegeilt an meiner Stange. Sein Wimmern wurde zu einem fordernden Stöhnen. Ich packte seine Taille und begann langsam zu stossen. Ich sah zu wie mein Teil immer wieder in Matteo eintauchte und nass schimmernd wieder auftauchte. Der Muskelring umhüllte meinen prallen Schaft wie eine Faust und stimulierte mich. Lustwellen liefen durch meinen Körper und langsam begann ich den Fick zu beschleunigen. Meine Stösse in den penetrierten Arsch wurden kraftvoller und so flogen bald meine Klöten rypthmisch an die verschwitzten Pobacken meinen Partners. Unser Stöhnen wurde lauter und ich streichelte über seinen Rücken. Matteo gab sich mir total hin und sein Körper spannte sich dann an. Die Reibung in seiner Lustgrotte liess ihn sich in das Sofa krallen und nach immer mehr verlangen. Minutenlang besorgte ich es dieser willigen Stute. Dann traf ich mehrfach in Folge seine sensible Prostata was Matteo in einen Lustrausch versetzte.

"Oh Shit! Das ist zuviel. Ah..." presste er raus und krümmte sich vor mir. In dem Momemt löste sich seine Anspannung und sein Ständer rotzte wild zuckend ab. Mit Druck flogen mehrere dickflüssige Spermastrahlen auf den Sofabezug. Im Orgasmus begann Matteos Rosette sich immer wieder zusammen zu ziehen. Dieser zusätzliche Reiz brachte nun auch mich an die Schwelle und ich keuchte laut auf. Mein praller Lümmel pumpte wie wild los und ich besamte den wund gefickten Arsch mit meiner frischen Sahne. Langsam zog mein Gehänge aus dem verschleimten Hinterteil heraus, aber mein Kolben war noch immer stocksteif und zuckte weiter. Matteo atmete noch schwer und lächelte glücklich. Er kam herum und streichelte über meine Brustmuskeln runter. "Das war eine geile Show Luca!" seufzte er befriedigt.

"Was geht denn hier ab? Gehst du mir etwa fremd?" fauchte jemand laut hinter mir. Ich sah zur Seite auf einen grossen Mann mit Aktentasche, der in der offenen Tür stand und uns wütend beobachtete. Dann stampfte er drohend auf mich zu und seine Gesichtsfarbe wurde noch röter. Matteo sprang auf und hielt ihn auf Abstand. "Warte Paul! Ich kann dir alles erklären. Das ist Luca! Du weisst schon was ich dir am Wochenende erzählt hatte?" versuchte Luca Paul zu beruhigen. "Der Typ da ist Luca aus dieser Werbung? Wow. Er sieht so echt aus." flüsterte Paul und musterte mich. Verwirrt sah ich beide Männer an. Matteo holte hinter dem Sofa eine Art Fernbedienung hervor. "Das neue Model trägt den Standardnamen Luca! Der erste lebensechte Sexroboter, der sämtliche Sextechniken auf Abruf parat hat und auf Wortanweisungen untergeben reagiert. Dabei kann der Roboter fast wie ein Mensch denken. Zur Feineinstellung gibt es diese Fernbedienung hier. Ich werde ihm noch ein Privatleben einprogrammieren damit er noch realer rüberkommt und dann steht uns der Typ beliebig zur Verfügung. Natürlich ist er von mir auf homosexuellen Sex eingestellt worden bevor ich ihn erstmalig eingeschaltet habe. Stell dir nur vor - er hat sogar alle Kötperflüssigkeiten wie ein lebendiger Liebhaber!" schwärmte Matteo. Paul trat an mich heran und musterte mich wie eine Ware. Dann strich er über meine verschwitzte Brust. "Ich wusste ja nicht, daß du unser neues Sextoy so schnell besorgst. Sogar seine Haut fühlt sich total echt an und er riecht sogar männlich. Reicht sein Akku noch für eine zweite Runde mit mir?" lachte Paul und zog Luca in seine Arme. "Hättest was dagegen dich zuerst mit deinem üblichen Lebenspartner im Bett zubeschäftigen?" warf Matteo gepielt gekränkt Paul an den Kopf. Der zog ihn an sich und die Beiden küssten sich innig.

"Moment. Ich bin eine Maschine?" unterbrach ich das glückliche Paar. "Ja und du bist gekauft worden um uns sexuell zu befriedigen. Dann geht mein Mann auch künftig hoffentlich nicht mehr fremd. Heute abend werde ich dich durchnehmen bis du eine Inspektion brauchst." grinste Paul und warf Luca einen vielsagenden Blick zu. "Ich verstehe nicht." sagte ich überfordert und fasste mir an die Stirn. Konnte das wirklich sein? Ich fühlte mich wie ein echter Mensch! Matteo nahm die Fernbedienung. "Ich schalte ihn mal aus. Na dann bis später du künstlicher Sexgott!" lachte Matteo und drückte die Knöpfe. Wie auf Kommando wurde es dunkel um mich und ich fügte mich meinem reduzierten Daseinszweck. Matteo, Paul und die Wohnung verschwanden um mich. Mein Bewusstsein löste sich bis zur nächsten Aktivierung wieder in Nichts auf. Der Liebesroboter stand also abgeschaltet in der Ecke des Wohnzimmers und wartete auf den nächsten sexuellen Einsatz für seine Besitzer...

 

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