Die Geschichte klang zu verrückt, als dass ich sie hätte glauben können.
Militär / Dreier & Orgie / Bareback / Romantik / Ältere Männer
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Ich hatte Bill die ganze Zeit gebannt zugehört und nur hin und wieder mal an meinem Wein genippt. Die Geschichte klang zu verrückt, als dass ich sie hätte glauben können. Aber er erzählte sie so überzeugend, dass es wohl stimmen musste. „Und hat sich Simon denn dann ganz gut in die Wache eingefügt?“, fragte ich ihn interessiert. „Teils, teils“, antwortete Bill. Er erzählte, dass Simon zunächst Schwierigkeiten mit der Disziplin hatte und sein tatsächlich sehr großes sexuelles Verlangen daran nicht unschuldig war. Der Mann schien nur Sex im Kopf zu haben und zu jeder Tages- und Nachtzeit zu können. Er liebte es z. B. drei oder vier Kameraden gleichzeitig – also abwechselnd – oder nacheinander durchzuvögeln und hatte keine Probleme, jeden entsprechend abzufüllen. Vier Orgasmen am Stück – wer schafft denn so was? Seinen Dienst erledigte er aber nicht so eifrig und oft war es so, dass er auch während des Dienstes unbedingt `ne Nummer schieben wollte. Das ging natürlich nicht.

 

Die Vorgesetzten versuchten mit ihm zu sprechen. Er versprach dann auch immer, sich zu bessern, schaffte es aber nicht. Am Ende nahm sich der Kommandant seiner an und holte ihn zu sich in die Kabine. Sie hatten wohl ein ziemlich ernsthaftes und langes Gespräch, in dessen Verlauf Simon den Kommandanten fragte, ob er ihn denn auch vögeln durfte. Der antwortete ihm, dass er selbst lieber vögelte als gevögelt zu werden, dass er sich aber vorstellen könnte Simon den Hintern hinzuhalten, wenn er dann auch Simon durchnehmen dürfte. Erstaunlicherweise ließ der sich darauf sogar ein und so schlossen sie das lange Gespräch mit einem kernigen Flip-Flop ab. Sie waren aber auch beide zu der Erkenntnis gekommen, dass die Navy nicht der richtige Job für Simon war. Unser Kommandant konnte ihn an ein Pornostudio vermitteln, wo er in Hetero- und schwulen Filmen mitmachen und mit seinem ausgeprägten sexuellen Verlangen sogar Geld verdienen konnte. Bill sagte, dass er noch lockeren Kontakt zu ihm hätte. Mittlerweile hätte er sogar `ne Frau gefunden, mit der er eine Familie gründen wolle. Seine dunkle Vergangenheit schien er komplett abgelegt zu haben.

„Und euer Kommandant“, fragte ich, „hattest du auch mal was mit dem?“ Bill grinste mich breit an: „Oh ja, der war ziemlich angetan von mir. Ich war wohl einer der wenigen Mannschaften, die es liebten, durchgenommen zu werden. Und er vögelte für sein Leben gern. Da war ich reichlich oft seine ‚Büchse’. Die Krönung war sein 40. Geburtstag, den er auf See verbrachte. Da hatten sich die Vorgesetzten ein paar Mannschaften zusammengetrommelt und ihm eine total geile Orgie organisiert. Was da abging werde ich meine Leben nicht vergessen. Wir waren am Ende alle wund und ausgelaugt. Und mitten drin unser Kommandant. Ich glaube, für ihn war das auch einmalig!“

„Mannomann“, sagte ich anerkennend, „da werde ich glatt neidisch. Sowas habe ich beim Bund nicht erlebt. Überhaupt: Sexuell lief da gar nichts, obwohl ich mit dem einen oder anderen schon gern was angefangen hätte. Aber daran war nicht mal zu denken! Deswegen klingt das alles, was du erzählst, für mich so unglaublich, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass es das wirklich gibt...“ „Ich weiß, ich denke ja selber manchmal, dass ich das alles nur geträumt habe. Aber – es war tatsächlich so. Und dann verstehst du vielleicht auch, warum ich die Gelegenheit heute einfach beim Schopf packen musste.“ „Naja, das habe ich schon verstanden. Seit dem bist du für mich wie ausgewechselt.“ „Ja klar, weil ich jetzt weiß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten muss.“ Er legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich zu sich heran. Wir schauten uns an und küssten uns sanft. Ganz zärtlich umfuhr er mit seiner Zunge meine Lippen. Dann küsste er mir die Stirn, die Augen, die Wange, knabberte an meinem Ohrläppchen und rieb dabei seine unrasierte Wange an meiner. Das alles ließ mich schon wieder wohlig erschauern. „Es tut doch so gut, jemandem nahe sein zu können, Zärtlichkeiten auszutauschen, sich gegenseitig zu befriedigen, oder?“ „Oh ja!“ erwiderte ich flüsternd, „und du machst das auf eine so wunderbare Weise, dass man nicht genug davon bekommen kann!“ Mit meiner rechten Hand fuhr ich ihm dabei über die Brust und spielte an seinem Piercing. Im Gegenzug fuhr er mit seiner linken Hand über meinen rechten Arm zur Schulter und weiter an den Hals den er mir liebevoll kraulte. Unsere halb geöffneten Lippen trafen sich erneut und seine Zunge entfachte ein wildes Spiel mit meiner Zunge. Wir genossen die Nähe, die gegenseitigen Liebkosungen, die leidenschaftlichen Küsse, die zunehmende Geilheit, die uns umspannte und erfasste.

Plötzlich hörten wir ein langgedehntes Stöhnen. Bill unterbrach sofort und horchte, was das sein könnte. Nach einer kurzen Stille kam es erneut. Er schaute mich fragend an: „Juan und Theo!“ flüsterte ich ihm grinsend zu. Verdutzt fragte er zurück: „Juan??? Und Theo? Im Ernst?“ „Yep!“, erwiderte ich, „deswegen solltest du ja deinen Jagdinstinkt im Zaum halten. Nach den Aufräumarbeiten müssen die zwei sich heute irgendwie näher gekommen sein, was sie jetzt anscheinend noch etwas ausbauen...“ „Ich fass’ es nicht! Juan! Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!“ „Tja, sehe ich genauso. Ich weiß nicht, was Theo mit ihm gemacht hat.“ „Naja, dein kleiner Neffe ist aber auch ein toller Kerl. Das ist einer zum Liebhaben. Ich mochte ihn vom ersten Augenblick an. Er war für mich wie der kleine Bruder, den ich leider nie hatte. Und lecker ist er auch – aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen!“ Breit grinsend kniff er mir mit der linken Hand in meine rechte Brustwarze. „Vielleicht lässt er dich ja auch mal ran“, gab ich zurück. „Der dürfte wirklich alles mit mir machen! Und ich würde echt alles für ihn machen!“ „Na, das lass ihn mal lieber nicht hören, sonst bist du am Ende noch sein persönlicher Sklave.“ „Auch das würde ich klaglos für ihn tun!“ „Apropos: tun“, wollte ich seine Aufmerksamkeit mal wieder auf mich lenken, „wo waren wir eigentlich gerade stehen geblieben?“ Ich sah sein breites Grinsen auf mich zukommen und spürte im nächsten Moment seine Lippen auf meinen und seine Zunge in meinem Mund mit meiner Zunge spielen. „Hey, lass uns mal nach unten gehen, ich würde gern mal in deiner Koje ‚probeliegen’“, raunte ich ihm zu.

 

Wir löschten die Kerze und machten uns auf den Weg in seine Kabine. Unsere Badehosen hatten jeweils eine Mordsbeule. „Oh“, sagte ich scherzhaft zu ihm, „da hat wohl schon jemand einen Ständer, was?“ „Genau! Und den werde ich gleich bei jemandem versenken!“ Kichernd gingen wir den Niedergang runter und bogen ab in Bills Kabine. Dort flogen als erstes die Badehosen in die Ecke. Dann warfen wir uns auf seine Koje und begannen ein wildes Spiel aus Knutschen, Kuscheln und Schmusen. Wir rieben unsere Körper aneinander und genossen es, jeweils den anderen zu spüren. Bills Ständer war vollständig ausgefahren und ich liebte es, wie er ihn immer wieder an meinem Körper rieb. Ich war total scharf darauf, ihn in mir zu spüren. „Hast du was zum Schmieren?“, fragte ich ihn. Er schüttelte mit einem um Entschuldigung bittenden Blick den Kopf. „Ok, dann organisiere ich was. Bleib hier so liegen, rühr dich nicht vom Fleck, ich bin sofort wieder da!“ Er zwinkerte mir schelmisch zu, während ich aufsprang und mit wehender Rute in Richtung Pantry verschwand. Dort griff ich nach dem Olivenöl und war im Nu wieder bei Bill. „Wow, das wird ja wohl ein ganz gesunder Fick – mit nativem, kalt gepresstem Olivenöl. Hab’ ich auch noch nicht gemacht“, grinste er mich an. „Hauptsache, es flutscht gut!“ Ich goss mir etwas von dem Öl in meine hohle Hand und rieb seinen prallen Prügel damit ein. „Hmmm, das fühlt sich ja schon mal gut an!“, kommentierte er genüsslich das Geschehen. „Und gleich wird’s noch besser!“, versprach ich ihm, während ich schon dabei war, meine Rosette einzuölen. Dann setzte ich mich breitbeinig auf seine Brust und schob mich so weit nach vorne, dass er meinen steifen Schwengel im Gesicht hatte. „Los, lutschen!“, befahl ich ihm im Spaß. „Yes Sir, lutschen, Sir“, erwiderte er mit zum Gruß an die Schläfe erhobener Hand. Im nächsten Moment verschlang er meinen Schwanz mit seinem Mund und bearbeitete ihn fachmännisch und ausgiebig. Ich gab mich voll meinen Empfindungen hin und achtete nicht auf all die Laute, die ich von mir gab. Sie schienen Bill aber anzuspornen, weil er sich leidenschaftlich und ausdauernd um meinen Ständer kümmerte.

Während er mich von vorne mit Lippen und Zunge in immer schönere Gefühlsspähren katapultierte, suchten hinten sein Zeige- und Mittelfinger Zugang zu meinem engen Loch. Willig ließ ich ihn gewähren und fand einen Rhythmus, mit dem ich ihm gleichzeitig mit meinem Schwanz in den Mund fickte und seine Finger ritt. Irgendwann kamen der Ringfinger und schließlich auch noch der kleine Finger dazu. Puh, das war schon ziemlich heftig, machte mich aber sehr an.

Nachdem ich nun gut vorgeweitet war, rutschte ich nach hinten und seinem zuckenden Fleischstrang entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und fuhr mit der Spitze meine Rille rauf und runter. Man, fühlte sich das Teil geil an! Ich presste meinen Po gegen seinen Schwanz, fuhr mit dessen Eichel weiter in der Ritze rauf und runter, bis ich die Rosette traf. Dann stoppte ich, erhöhte den Druck und entspannte mich zugleich, um ihn in mir aufzunehmen. Bill streichelte mir dabei die Oberschenkel und kraulte mir den Bauch. Ich konzentrierte mich total und presste mich Stück für Stück auf den dicken Dödel. Gut geölt war er, so dass er sich langsam seinen Weg ins Innere bahnte. Als die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, hielt ich kurz inne und schnappte nach Luft. Der erste Schritt war geschafft. Nun rutschte ich nach und nach tiefer. Ich spürte wie mir innerlich ganz heiß wurde. Keine Ahnung, was für einen Gesichtsausdruck ich hatte. Ich sah nur, wie Bill mich aufmunternd und frivol grinsend anschaute. „Ja, Großer, nimm dir mein Teil, zieh ihn dir rein....immer weiter...noch ein bisschen...wooooowww....du bist sooooo heeeeerrrrliiiiccchh eeeenngg!!!! Hmmmmmm,....gut so! Einfach weiter....immmer weiteeeeeerrrr....“ Ich spürte, wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer ging und nach und nach meinen Darm ausfüllte. So ein Teil hatte ich noch nie zuvor in mir gehabt.

 

Als er schließlich bis zum Anschlag drin war, überkam mich ein geiles Glücksgefühl. Ich beugte mich vor und küsste Bill wild und leidenschaftlich während er mein Hinterteil komplett mit seinem Luststab ausfüllte. „Das fühlt sich so geil an!“, stöhnte ich immer wieder. Dann richtete ich mich auf und fing an, ihn zu reiten. Erst ganz langsam und genüsslich. Meine steifer Schwanz wippte im Takt mit und klatschte immer wieder auf Bills Bauch. Er griff nach rechts und holte seine Kamera hervor. Ich verstand gar nicht recht, was er da machte, weil ich so mit den geilen Empfindungen beschäftigt war. Die ließ ich einfach nur raus. Ich war geil, ich hatte den größten Schwanz meines Lebens in meinem Arsch und wollte den nur noch wie wild reiten. Bill filmte mich dabei, wie ich auf seinem Fleischstrang auf und ab rutschte, wie ich ihn kurz frei gab, um ihn dann wieder komplett zu verschlingen, wie meine Eier dabei in die Luft flogen, um dann mit einem Klatschen auf seinem Schambein zu landen, wie mein steifer Schwengel erst gegen meinen und dann gegen seinen Bauch klatschte, wie dabei Tropfen meines Vorsaftes erst meinen und dann seinen Bauch nass machten, wie ich wild und ungezügelt meinen Kopf in den Nacken warf und mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht einen Stöhner nach dem anderen raus ließ. Ich begann, mir den Unterleib zu massieren. Wenn man oberhalb des Schwanzes mit den Fingern ziemlich tief durch die Muskulatur massiert, erreicht man die Prostata und kann ihr – neben der innerlichen Schwanzmassage – auch noch eine äußerliche Fingermassage erteilen. Denn langsam setzte das Kribbeln ein, das den Höhepunkt ankündigte. Bill schnallte sofort, was bei mir abging, legte die Kamera beiseite und sagte, ich solle in der Hocke verharren – so wie er es mir heute schon von sich erzählt hatte. Ich tat wie mir geheißen, musste aber etwas balancieren, weil das auf der Matratze der Koje nicht ganz einfach war. „Und jetzt klemm deinen Schließmuskel feste zusammen“, keuchte er mir zu, während er in hohem Tempo seinen Bolzen in mein Loch rammelte. Ich kniff ihn zusammen, so fest ich konnte und hörte ihn stöhnen: „Jaaaahhhh,....genau sooooo......das ist guuuuuuuuuuttt.....!!!“

Weil ich auf der Matratze nach wie vor nicht so gut hocken konnte, stützte ich mich mit beiden Händen hinter meinem Rücken ab. Dadurch veränderte sich Bills Einstoßwinkel etwas, was aber den Vorteil hatte, dass er nun mit seinem Kolben direkt auf meine Prostata zielte. Mit jedem Stoß katapultierte er mich nun förmlich zum Höhepunkt. Mein Schwanz stand schräg vor ihm in der Luft und zuckte im Takt, in dem er meine Prostata bearbeitete. Ich spürte, wie das Kribbeln zunahm und vom Sack aus immer weiter aufstieg. Mein Sack zog sich immer fester zusammen, das Kribbeln verbreitete sich im gesamten Unterkörper. Ich versuchte weiter, mit meinem Schließmuskel den immer wieder rein- und rauspflügenden Megadödel zu massieren. Auf meiner Brust traten Schweißperlen hervor, die sich zu einem kleinen Rinnsal vereinten, das sich zu meinem Bauch herab schlängelte und dort eine kleine Pfütze bildete. Ich sah, wie sich Bills Gesicht zunehmend vor Geilheit und Anstrengung verzerrte. Er steigerte sein Tempo nochmals, japste und keuchte dabei wirres Zeug, aus dem sich plötzlich erkennbare Worte herauskristallisierten: „Hmm, hmm,...puh....pfff...ja,...jaaa...yeaaa....ooooaaaahhhh....geeeeiiilll... ja...ja...jaaa....gllleeeiiichhh....ooohhh.....yeeeeaaaaa...iiiiiicccchhhhh.....ich...ich...jaaa.... jaaa....koooommmmeeee...puuuhhhh.....gnmpf...grrrampk...ja..ja.jjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa... ooooaaaaaahhhhhh......da...daa....yeeaaaaaaahhhhh“. Mit einem gewaltigen Gefühlsausbruch ergoss er sich in meinen Darm. Die letzten Stöße waren so heftig, dass ich auch nicht mehr an mich halten konnte. Auch bei mir gingen die Schleusen auf und mein Schwanz spuckte alles aus, was sich in meinen Eiern aufgestaut hatte. Ich ging ab, obwohl weder er noch ich Hand an meinen Schwengel angelegt hatten. Das war eine total neue Erfahrung für mich. Meine Ficksahne traf Bill ins Gesicht, am Hals und auf der Brust und ich war selbst überrascht von mir, mit welchen Mengen ich ihn einsaute.

 

Ich beugte mich vor und ließ mich auf seiner Brust niedersinken. Sein Schwanz war noch bis zum Anschlag in meinem Arsch und ich spürte, wie er noch ein paar Mal zuckte. Meine Spermabatzen verflüssigten sich durch Bills Körperwärme und liefen seitlich an seinem Körper herab. Ich sog das Gemisch aus Sperma und dem Duft aus Bills Achseln ein und berauschte mich daran. Ich leckte die Spermaspuren mit meiner Zunge auf und gelangte dabei an seinen Nippel mit dem Piercing. Ich knabberte vorsichtig daran, zupfte an ihm mit den Lippen und umspielte es mit meiner Zunge. Aus den Tiefen seiner Brust vernahm ich ein wohliges Knurren. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte mir zärtlich durchs Haar. „Hmmm, war das schööööönnnnn“, säuselte er mir zu. „Hast du einen geilen Fickarsch! Man, wie habe ich das vermisst!“ „Und du hast mich mit deinem Riesenprügel zum Orgasmus gevögelt, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Und dabei hast du mir so viel Saft rausgefickt, wie ich ihn selten verspritze!“ „Das macht alles die Stellung und die Schließmuskeltechnik! Kannste mir glauben!“ „Es war jedenfalls megageil!“ „Ganz meinerseits!“ Ich nahm den Kopf hoch, schaute zu ihm und sah, dass er mich versaut schelmisch angrinste. Ich rutschte etwas höher und küsste ihn lange und leidenschaftlich.

Mittlerweile war sein Schwanz aus meinem Darm gerutscht. Weil ich total entspannt und mein Schließmuskel durch die geile Aktion gut gedehnt war, blieb die „Hintertür“ unverschlossen und Bills Ficksaft, den er in meinem Darm abgeladen hatte, lief in einem dünnen Rinnsal raus. Bill bemerkte das und verschmierte ihn mit seinen Fingern auf meinen Pobacken. „Ich find es total geil, so rumzusauen“, raunte er mir ins Ohr. „Und alles riecht nach ehrlichem, derben Männersex“, raunte ich zurück. Er nahm den verschmierten Zeige- und Mittelfinger und steckte sie mir in den Mund. Ich leckte sie begierig ab und schaute ihn lüstern an. Er zog die Finger wieder heraus, holte eine neue Ladung und leckte sie selber ab. Dann küssten wir uns und er schob eine weitere Ladung mit seinen Fingern in unseren Kuss.

Ich spürte, wie mein Schwanz wieder zu zucken begann. Nach und nach richtete er sich erneut auf, weil Bill mich mit der Aktion erneut rattig machte. Als er meinen Schwengel an seinem Bauch spürte, zog er eine Braue hoch und fragte erstaunt: „Nanu, was spüre ich denn da? Erweckt da jemand zu neuem Leben?“ Ich grinste ihn nur an, griff hinter mir nach seinem Schwanz und stellte fest, dass der auch schon wieder am Wachsen war. „Ich glaube, hier sind zwei reif für eine zweite Runde, oder?“, stellte ich fest.

Ich löste mich aus der Umarmung und kroch runter zu seinem eingesamten Lustkolben, der nun schon fast wieder voll ausgefahren war. Ich leckte ihn genüsslich sauber und erkundete mit Mund und Zunge seine ganze Lustregion. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, die Beine gespreizt und genoss die Liebkosungen. Ich leckte ihm den Sack, massierte ihm leicht die Eier und arbeitete mich dann zu seiner Rosette vor. Hier blieb ich lange Zeit und massierte ihm mit der Zunge jeden mm². Er stöhnte genussvoll und spielte dabei ausgiebig mit seinen großen steifen Nippeln. „Hör nie auf damit! Ich könnte das ewig haben!“, ermunterte er mich. Ich nahm einen Zeigefinger und schob in vorsichtig in die kleine Öffnung während ich rundherum weiter meine Zunge wandern ließ. Der Zeigefinger arbeitete sich bis zur Prostata vor und begann dort einen kleinen Tanz zu vollführen. Bill zuckte unter der Massage, und ich konnte die Reaktion am Spiel seiner Bauchmuskeln verfolgen. Ich ließ einen zweiten Finger folgen und weitete seinen Schließmuskel damit immer ein bisschen mehr. Als ich die Finger wieder herauszog, war er schon so schön entspannt und geweitet, dass ich mit meiner Zunge vordringen konnte. Was ich von Bill als Reaktion bekam, spornte mich immer weiter an.

Schließlich schmierte ich mir meinen mittlerweile auch wieder voll ausgefahren Schwanz mit Olivenöl ein und setzte ihn an der kleinen Öffnung an. Als Bill das spürte, schaute er kurz auf, um sich zu vergewissern, ob er richtig gespürt hatte. Ich schaute ihn fragend an, was er mit einem zustimmenden freudigen Zwinkern entgegnete. „Ja! Komm, schieb ihn rein. Ich liebe Schwänze in meinem Arsch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte den Druck und spürte, wie mein Ständer langsam aber gleichmäßig in Bills Hinterteil verschwand. Als mein Unterleib an seinen Pobacken angekommen war beugte ich mich vor und lachte ihm ein „Treffer – Versenkt!“ ins Gesicht. Er spannte seinen Schließmuskel an, was er verdammt gut beherrschte, weil ich förmlich spürte, wie er damit meinen Schwanz in seinem Arsch festhielt. „Und jetzt fick mich hart und geil durch, du geile Sau!“ Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Erst ließ ich meinen Schwanz in seinem Arsch kreisen, dann zog ich ihn heraus und stieß ihn bis zum Anschlag wieder rein. Dann ließ ich ihn wieder kreisen usw. usw. Nach und nach steigerte ich das Tempo, wobei ich irgendwann das Kreisen ließ, weil es mit dem gesteigerten Tempo nicht mehr zu vereinen war.

 

Bill forderte mich auf, keine Gnade zu haben. Er brauchte es jetzt einfach nur hart und derb. Wir wechselten ein paar Mal die Stellung. Mal nahm ich ihn doggystyle, dann ritt er mich cowboy-reverse. Dann wieder legte er sich mit dem Nacken vor die Koje, den Rücken an der Koje angelehnt, so dass er mir sein Fickloch quasi senkrecht präsentierte und ich es ihm von oben stopfen konnte. Schließlich legte ich mich auf seine Koje und er nahm seine bevorzugte Stellung in der Hocke über meinem Schwanz ein. Nun vögelte ich alles aus ihm raus, während er seine Schließmuskelmassage zum Einsatz brachte. Ich schaute in sein Gesicht und sah, wie er sich auf sein Lustzentrum konzentrierte. Sein Blick ging starr ins Leere, versprühte aber jede Menge Funken der Geilheit. Die Muskeln seiner Oberschenkel waren schon hervorgetreten und begannen zu zittern. Mit einer Hand balancierte er sich aus, damit er nicht um- oder zur Seite kippte. Mit der anderen Hand massierte er seine Eier und wichste sich abwechselnd seinen Schwanz. Ich steigerte weiter das Tempo meiner Stöße, drang nicht mehr bis ganz tief ein aber doch immer so weit, dass seine Prostata jeden Stoß zu spüren bekam.

Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. Es war jetzt kein starrer Blick mehr. Seine Gesichtszüge veränderten sich zu einem geilen Grinsen. Er schnappte nach Luft und begann wieder zu röcheln. Zugleich nahm er mit seinem Arsch meinen Ficktakt auf. Er wippte mit seinem Hintern auf und ab und klatschte dabei wieder und wieder mit den Backen auf meinen Unterleib. Dabei entfuhr ihm jedes Mal ein „Ja,...ja,...ja....“ Plötzlich entglitten seine Gesichtszüge. Sein Bauch verkrampfte sich, sein Oberkörper krümmte sich nach vorn und er ließ sich mit voller Wucht auf meinen Unterleib fallen. Ich war noch in der Stoßbewegung und nach oben und schob ihn dadurch mit meiner Hüfte nach vorn. Reflexartig umklammerte er mit seinen Füßen meine Oberschenkel und ließ sich nach vorn auf seine Knie fallen, womit er meinen Stoßrhythmus unterbrach. Zugleich blieb mein Schwanz bis zur Wurzel in seinem Darm versenkt. Im nächsten Moment spürte ich, wie überall auf meinem Oberkörper und in meinem Gesicht warme Tropfen landeten. Über mir sah ich, wie Bill sich seine pralle Latte rieb und dabei seine Eier knetete. Dann sackte er nach vorne über und landete auf meiner Brust. Ich hörte, wie er nach Luft schnappte und war wie benebelt von der Heftigkeit seines Orgasmus.

Nach einer kurzen Verschnaufpause löste er den Klammergriff, stieg von der Koje, zog mich mit meinem Hinterteil bis zum Rand, hob meine Beine hoch und legte sie gegen seinen Oberkörper rechts und links seines Kopfes und schob mir unvermittelt seinen spermaglitschigen und noch immer steifen Schwanz in den Arsch. Da ich noch nicht gekommen war, lag mein Schwanz prall und pulsierend auf meinem Unterbauch und zuckte leicht, als Bill meinen Darm füllte. Er nahm sogleich einen schnellen Fickrhythmus auf und wichste mit einer Hand meinen Schwanz. Ich war sofort im „Anal-Himmel“ und feuerte ihn an, mich härter und immer härter zu nehmen. Er hörte auf mich und stieß immer härter zu. Bei jedem Stoß grunzte er geil und animalisch. Dabei hörte er nicht auf, meinen Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lang, bis es mir kam. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, weder Schließmuskelmassage noch Bills Mimik. Ich wollte nur noch abspritzen und kam mit einem furiosen Stöhner. Die Ladung war nicht mehr so riesig, weil meine Eier heute schon mehrfach entleert worden waren, aber erlösend war es trotzdem.

Bill hörte trotzdem nicht auf mich zu ficken. Er stieß unablässig weiter in mich rein. Jetzt hatte er meinen Schwanz losgelassen und hielt mich an beiden Beinen fest, damit ich nicht von seinen harten schnellen Stößen über die Matratze geschoben wurde. Er stieß und stieß mit den gleichen animalischen Lauten, bis er plötzlich seinen Schwanz rauszog, meine Beine los ließ und auf meine Brust krabbelte. Er schob mir seinen Mörderriemen zwischen die Lippen stieß mir noch drei- viermal in den Mund und schickte dann mehrere Sperma-Fontainen meinen Rachen hinunter. Ich schluckte alles begierig und leckte im seinen Schwanz sauber. Dann krochen wir ganz auf die Matratze küssten uns noch einmal leidenschaftlich und schliefen Arm in Arm erschöpft aber glücklich ein.

 

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