Da bin ich dann rot geworden und wusste gar nicht, was ich sagen sollte.
Militär / Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Gewalt / Romantik
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Wir machten uns schnell etwas frisch, zogen unsere Hosen wieder an und schauten an Deck nach den anderen. Juan hatte mittlerweile das Beiboot zu Wasser gelassen und sich etwas vom Boot abtreiben lassen, weil er versuchte, für das Abendbrot ein paar Fische zu angeln. Theo war dabei, das Holz auf dem Vordeck auf Vordermann zu bringen. Ich schaute mir an, was er gemacht hatte und war total begeistert, weil alles einfach perfekt war. Ich stupste seine Nase an und sagte: „Super Arbeit! Dafür gibt’s jetzt Hitzefrei. Vielleicht sollten wir ein bisschen Baden gehen.“ „Super Idee“, pflichtete auch Bill mir bei. Wir gingen unter Deck, zogen unsere Badhosen an und sprangen über Bord. Wir planschten im Wasser wie kleine Kinder. Juan beschwerte sich, weil wir ihm die Fische verschrecken würden. Also wechselten wir auf die andere Seite des Bootes und machten dort weiter. Theo versuchte, mal mich, mal Bill unterzutauchen und haute dann immer mit schnellem Kraulschlag ab. Da ich kein guter Schwimmer bin, holte ich ihn nie ein. Bill schaffte es aber immer wieder und revanchierte sich entsprechend. Ich fand es schön, die beiden so ausgelassen spielen zu sehen.

 

Irgendwann meinte Theo, dass er nicht mehr könne und sich ausruhen müsse. So kletterten wir also wieder an Deck und trockneten uns kurz ab. Ich fragte Juan, wie es mit dem Abendbrot aussähe, ob ich den Herd schon mal vorbereiten sollte. Er hatte schon drei Fische gefangen und hoffte, dass bald auch noch ein vierter dazu käme, damit wir alle heute Abend einen auf den Teller bekämen. Ich gab ihm noch eine Stunde, in der wir uns etwas ausruhen wollten. Als ich in unsere Kabine kam, um meine Hose zu wechseln, war Theo schon umgezogen. Er saß auf der Koje und schien auf mich zu warten. Er wirkte ein wenig aufgeregt. „Na, kleiner Mann, was gibt’s?“ „Onkelchen! Du glaubst gar nicht, was ich heute erlebt habe.“ „Hm, da bin ich aber mal neugierig. Du warst doch mit Abwasch, Bugstauraum und Deck Schrubben beschäftigt. Was kann man dabei denn aufregendes erleben?“

„Also, nach dem Frühstück habe ich ja erstmal den Abwasch gemacht und alles verstaut. Dann bin ich vorne in den Bugstauraum gegangen. Da sah es ja wirklich ziemlich chaotisch aus. Ich habe erstmal alles rausgeholt, was da kreuz und quer lag und angefangen, die Taue ordentlich aufzuschießen und zu sortieren. Mit den Segeln hatte ich ein paar Probleme, weil die einfach zu groß für eine Person sind. Aber da kam dann zum Glück Juan, weil er mit seiner Aufgabe ziemlich schnell durch war. Er ist ziemlich fit, was die Segelei angeht. Jedenfalls hat er jede Menge Kniffs und Tricks auf Lager, wie man z. B. die Segel gut zusammenlegt, auch wenn man – wie hier an Bord – nicht so viel Platz hat. Gemeinsam verstauten wir dann alles im Bug und er brachte mir noch ein super Sortiersystem bei, mit dem man immer alles ordentlich unterbringt und auch bei schlechten Verhältnissen wie Dunkelheit oder Sturm problemlos und ohne Zeitverlust wieder findet. Ich war voll begeistert von all dem, was ich heute von ihm gelernt habe und hab ihm das auch gesagt. Da wurde er rot und lächelte mich verlegen aber dankbar an.

Er meinte dann, dass er von mir auch sehr begeistert sei, weil ich so natürlich, ehrlich und irgendwie unschuldig wäre. Er meinte sogar, er wäre noch nie einem Menschen wie mir begegnet, bei dem er das Gefühl hätte, bedingungslos vertrauen zu können. Da bin ich dann rot geworden und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Er zwinkerte mir aufmunternd zu, winkte mich heran und nahm mich dann einfach in den Arm. Ich spürte seine gekräuselten Brusthaare an meiner Brust, was mir einen wohligen Schauer und Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Er drückte mich fest an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Hals. Ich spürte, dass er meinen Geruch durch die Nase förmlich einsog und hatte plötzlich das Verlangen, ihn zu streicheln. Seine Haut war ganz weich. So etwas weiches hatte ich noch nie gespürt. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er so tolle weiche Haut hätte. Er flüsterte zurück, dass ich so gut riechen würde. Das machte mir die nächste Gänsehaut. Dann sagte ich ihm, dass seine Brusthaare schon schön an meiner Brust kribbeln würden. Er fragte ein bisschen erstaunt nach, ob ich das ernst meinte. Klar, sagte ich ihm, woraufhin er seine Brust leicht an meiner Brust rieb. Das machte mir noch mehr Gänsehaut und vor allem wurde meine Badehose immer enger. Ich seufzte vor Lust und blies ihm dabei meinen Atem in den Nacken. Das zauberte nun ihm Gänsehaut auf den ganzen Körper. Dadurch wurde ich ein bisschen mutiger und kraulte ihm mit den Fingern durchs Haar den Hinterkopf. Ich küsste ihm den Nacken, die Schulter, den Hals, knabberte an seinem Ohr, pustete ihm leicht ins Ohr und sog den Duft seiner Haare und seines Körpers ein. Dabei spürte ich, wie sein Pulsschlag immer schneller wurde.

Wir legten uns vorsichtig auf das Deck, ohne die Umarmung zu lösen. Er schaute mich mit strahlenden Augen an, ohne etwas zu sagen. Unsere Lippen näherten sich und trafen sich zu einem zärtlich vorsichtigen Kuss. Seine Lippen waren ganz weich. Ich fuhr vorsichtig mit meiner Zunge darüber und stieß leicht dagegen, um seine Zunge zu suchen. Er öffnete die Lippen einen Spalt, so dass meine Zunge herein konnte. Als sich unsere Zungen trafen, durchzuckte es ihn kurz. Er nahm mich ganz fest in den Arm, sog leidenschaftlich an meinen Lippen und meiner Zunge und presste mir seinen Unterleib entgegen. Da merkte ich, dass es auch in seiner Badehose sehr eng geworden sein musste. Ich hatte das Gefühl, er presst mir einen Knochen gegen meinen Bauch, und war total angetörnt davon.

 

Wir küssten und streichelten uns am ganzen Körper. Dabei zog ich erst seine und dann auch meine Badehose herunter, so dass wir unsere Körper nun ganz nackt aneinander reiben konnten. Er hat einen unglaublich großen Schwanz. Und zwei dicke Eier in einem ganz schön tief hängenden Sack. Das kannst du dir nicht vorstellen! Ich bin dann irgendwann mal ‚vor Ort’ gegangen, um alles genau zu inspizieren. Er drehte sich dann so herum, dass wir beide jeweils das beste Stück des anderen vor der Nase hatten und uns gegenseitig erkunden und verwöhnen konnten. Ich hatte ziemlich Mühe, mit seinem Teil umzugehen, weil es so lang und dick war. Ich glaube, ich hab es nur so etwa zur Hälfte rein gekriegt. Aber es war ein geiles Gefühl und ein geiler Anblick! Er musste schon ganz schön Druck gehabt haben, weil er ziemlich schnell kam. Und es kam eine ganze Menge, so dass er sich, mich und das Deck ziemlich einsaute. Aber das war uns in dem Moment egal. Ich legte mich auf Deck zurück und genoss es, wie er mit seiner rauen Zunge und den weichen wulstigen Lippen meinen Luststab verwöhnte, bis es auch mir kam. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns noch mal leidenschaftlich. Erst dann wurde uns klar, dass wir das Deck sauber machen mussten, weil es ja ein Überführungsboot war, das fleckenlos übergeben werden musste. Juan hatte gleich was passendes parat. Weil ich wusste, dass er noch angeln wollte, habe ich ihn zum Angeln geschickt und das Deckputzen übernommen.“

„Wow!“, konnte ich nur anmerken, als er kurz inne hielt. „Das war ja tatsächlich ein irres Erlebnis. Unser Juan, wer hätte das gedacht?!?!“ „Ich bin innerlich irgendwie total aufgewühlt. Wie soll denn das jetzt weiter gehen?“ „Hm, das weiß ich auch nicht. Vielleicht wollt Ihr Euch heute Abend den Sternenhimmel anschauen? Von Deck aus oder von der vorderen Kabine aus? Überlegt Euch, wie ihr den Abend verbringen wollt. Ich bin mit allem einverstanden.“ „Ist denn das wirklich ok? Ich meine, heute Morgen hatten wir beide unser erstes gemeinsames Erlebnis und am Nachmittag mach ich schon mit dem nächsten rum?“ Sein treuherziger Blick war zum Erweichen niedlich. Ich tätschelte ihm die rechte Wange und ermunterte ihn, sich nicht so viele Gedanken zu machen. „Weißt du, Theo, das mit uns beiden heute Morgen, das war etwas so besonderes, was weder du noch ich mit einem anderen Menschen erleben können. Das werden wir zwei uns immer bewahren. Und aus meiner Sicht können wir das auch immer noch ausbauen. Gerade weil wir uns so gut kennen und uns so ähnlich sind, hat es eine ganz besondere Qualität, wenn wir uns so nahe kommen.

Das mit Juan heute Nachmittag sind aus meiner Sicht erste Erfahrungen auf dem Weg der Suche nach der ‚großen Liebe’. Die Erfahrungen, die du da machst, werden nicht immer schön und einfach sein. Aber ich glaube gerade dein heutiges Erlebnis ist etwas sehr schönes und wichtiges für dich, was ja auch noch ausgebaut werden kann. Von daher musst du dich nicht bremsen oder irgendwie zurückhaltend sein und kannst das Juan genauso weitergeben.“ „Und Bill?“ „Um den kümmere ich mich schon. Wir haben uns vorhin echt gut verstanden, da kann ich mir vorstellen, dass wir heute noch ein Fläschchen Wein zusammen leeren und genug zu erzählen haben. Und sollte er was von euch mitbekommen, schätze ich ihn mittlerweile so ein, dass er damit kein Problem hätte. Ich habe ein bisschen das Gefühl, diese Crew ist so gar nicht das, was ich dir heute Morgen als typische Überführungscrew geschildert habe...“

„Als wir vorhin im Wasser waren und Bill und ich uns immer gegenseitig untergetaucht haben, hatte ich einmal das Gefühl, dass er `nen Ständer hatte. Irgendwie war da so was Hartes an meinem Bein – aber ich habe mich nicht getraut, nachzufassen, um festzustellen, ob das so war oder ob ich mich getäuscht hatte.“ „Theo, Theo, mir kommt es fast schon so vor, als würdest du hier alle an Bord so betören, dass jeder mit dir in die Kiste steigen will...“ „Meinst du denn, Bill ist auch scharf auf mich?“ „Keine Ahnung, aber das wirst du sicher rauskriegen, wenn es dich interessiert. Aber vorher solltest du dich erstmal noch ein bisschen um Juan kümmern. Ich glaube, du bist für ihn wirklich etwas ganz besonderes.“

 

Beim Abendbrot war Juan still wie immer. Er hatte es zwar sichtlich genossen, von uns anderen dafür abgefeiert zu werden, dass er tatsächlich vier ansehnliche Fische gefangen hatte. Von sich aus aber erzählte er ansonsten wenig bis gar nichts. Die Blicke, allerdings, die er für Theo übrig hatte, sprachen aus meiner Sicht Bände. Da war immer so ein Strahlen zu erkennen, was mir zeigte, wie sehr er Feuer und Flamme für meinen Neffen war.

Bill hatte ich vorher kurz mitgeteilt, dass er seinen Jagdinstinkt lieber noch zügeln sollte und er die Flasche Wein für nach dem Abendbrot aufheben sollte, damit er und ich sie gemeinsam leeren könnten. Sein fragender Blick zeigte mir, dass er zwar unglaublich neugierig war, was das zu bedeuten hätte, er war aber diskret genug, es nur bei dem Blick zu belassen und nicht weiter darauf einzugehen.

Wir setzten uns aufs Achterdeck mit einer Kerze und genossen den lauen windstillen Abend. Er erzählte mir von seiner Zeit bei der Navy. Ich wollte wissen, ob der Sex zwischen den Mannschaften bei den Vorgesetzten bekannt war und ob wirklich jeder mitmachen musste, weil ich genug Typen kannte, von denen ich nicht glauben wollte, dass die – auch unter solchen Umständen – mit anderen Männern was angefangen hätten.

Er sagte, dass er es nur von dem Zerstörer wüsste, auf dem er stationiert war. Der Kommandant des Schiffes war ein unglaublicher Psychologe. Er schaffte es binnen kurzer Zeit, seine komplette Mannschaft so gut aufeinander einzustellen, dass sich daraus – auch nach Neuzugängen – immer wieder ein total eingeschworener Haufen entwickelte. Das Grundprinzip war, dass niemand zu etwas gezwungen wurde. Zugleich wurde Wert darauf gelegt, dass die Mannschaften untereinander sich über alles, was ihnen auf dem Herzen lag, austauschten. Und dazu kamen dann die regelmäßigen Ansprachen des Kommandanten, in denen er alle dazu ermutigte, in jeder Lebenslage füreinander da zu sein. Je besser man sich kennt, desto besser arbeitet man im Ernstfall zusammen. Je stärker man Hemmungen gegenüber seinen Kollegen abbaut, desto vertrauter ist der Umgang miteinander und desto besser meistert man schwierige Aufgaben, egal, ob sie nun mental oder physisch schwer zu bewältigen sind. Niemand sollte das Gefühl haben, mit etwas allein gelassen zu werden. Und dazu gehörte auch das sexuelle Verlangen. Wenn jemand spitz war, sollte er sich nicht heimlich allein einen runterholen. Er sollte es seinen Mannschaftskameraden sagen und sie dazu ermuntern, ihm bei der Befriedigung seines sexuellen Verlangens zu helfen. Geschickterweise teilten sie die Wachen und Kojen immer so auf, dass immer weniger Neue Mannschaften als „alte Hasen“ zusammengelegt wurden. Dadurch ergab es sich zu Beginn eigentlich immer, dass einer der „alten Hasen“ den Anfang machte und die Neulinge – auch wenn sie selber erstmal nicht mitmachen wollten – schnell merkten, dass das alles wirklich eine coole Sache war und man keine Hemmungen haben musste, weil jeder mit seinen Wünschen voll respektiert wurde. Und zu Gewalt oder Vergewaltigungen – was man immer wieder mal von anderen Einheiten des Militärs hörte – kam es auch nicht, weil ja immer gemeinschaftlich Druck abgebaut wurde, das immer dann erfolgte, wenn der Druck da war – es konnte sich also nichts aufstauen – und für jede Vorliebe ein passendes Gegenstück gefunden werden konnte. Außerdem war der Dienstgrad dabei egal.

Zu Bill in die Wache war z. B. mal ein Schwarzer gekommen, der eine ziemlich üble Vergangenheit hinter sich hatte, mit einer Reihe von Jahren Gefängnis wegen diverser versuchter und tatsächlich durchgeführter Vergewaltigungen, Prügeleien usw. Er hieß Simon und war in Bills Wache gesteckt worden, weil die Vorgesetzten wussten, dass Bill ziemlich sexhungrig war und sie das von dem Neuzugang auch vermuteten. Nach der Begrüßungsansprache des Kommandanten, in der auch gleich ziemlich eindeutig auf den gemeinschaftlichen Druckabbau hingewiesen wurde, kam Simon in der Kabine auf Bill zu und fragte ihn, wie er das denn verstehen solle, ob hier gerade „schwules Rudelbumsen“ angeordnet worden sei. Nee, nee, hatte Bill ihn angelacht, so sei das nicht gemeint. Hier werde nicht Sex auf Anordnung gemacht. Aber wenn jemand Bock auf Sex hätte, sollte er schauen, ob sich nicht noch jemand anderes fände, der auch gerade Bock hätte und es gemeinsam machen, um sich gegenseitig was gutes zu tun und sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Simon hatte ihn ziemlich entgeistert angeschaut und gefragt, was er denn wohl mit `nem Mann machen solle, wo er doch auf Frauen stünde? Darauf hatte Bill ihm geantwortet: Das, wozu er gerade Bock hätte. Wenn er Bock hätte, einen geblasen zu bekommen, sollte er rumfragen, ob jemand da wäre, der das gern übernehmen würde. Und wenn er Bock hätte, jemanden zu ficken, könnte er das genauso fragen. Und wenn dann nur einer da wäre, der selbst gerne ficken würde und sonst keiner, hatte Simon Bill daraufhin gefragt? ‚Glaub’ mir, wenn du Bock hast, jemanden zu ficken, wird es auf diesem Schiff jemanden geben, den du ficken kannst’, war die Antwort, die Bill ihm entgegnete. Sein Gegenüber hatte trotzdem Zweifel und warf ein, dass er keinen hoch kriegen könnte, wenn er `nen Männerarsch vor sich hätte. ‚Probier es einfach aus. Lass dich drauf ein und du wirst schnell merken, dass es geiler ist, als sich allein unter der Bettdecke oder im Klo ganz verstohlen einen runterzuholen.’

 

Simon rutschte nur ein zischendes ‚Bullshit’ raus als er Bill eine leichte Kopfnuss mit der rechten Hand gegen die Stirn gab. Kopfschüttelnd ging er zu seinem Spind und seiner Koje und räumte seine Sachen ein. Bill setzte sich an den Tisch und las in einer Zeitschrift. Kurz drauf kam Harris in die Kabine, sagte Simon kurz Hallo und setzte sich zu Bill an den Tisch. Er hatte wohl gerade Sport gemacht und hatte noch die Kopfhörer von seinem Iphone im Ohr. Das Iphone selber hatte er in einer Oberarmmanschette deponiert. Bill bekam schnell mit, dass Harris mit seiner Freundin telefonierte. Das war schon fast eine Art Ritual. Erst powerte er sich beim Sport aus und dann telefonierte er mit seiner Freundin. Bill wusste schon, was gleich folgen würde und grinste sich innerlich vor Vorfreude einen ab. ‚Hey Süße, bist du schon so weit?’ säuselte Harris durchs Telefon. ‚Hm, geil, dann will ich auch mal!’ Er zog sein Iphone aus der Manschette und tippte ein bisschen darauf herum, bis er seine Freundin im Live-Bild drauf hatte. Sie hatte sich ausgezogen und begann sich nun vor der Kamera lasziv zu räkeln und ihren Freund durchs Telefon anzutörnen. ‚Oh, Baby, du siehst geil aus. Ja, zeig mir deine Brüste – hmmmmm, geiles Obst, alles meins...’

Bill schaute zu Simon rüber, der wie erstarrt mit dem Rücken an sein Bett gelehnt verfolgte, was da gerade abging. Er sah, wie Harris aufstand und dass sich unter seiner Sporthose eine ordentliche Beule abzeichnete. Harris zog sich die Schuhe aus und ließ die Hose fallen. Sein Schwanz war schon zu ¾ ausgefahren und wuchs pulsierend weiter. Er schaute kurz zu Bill rüber und winkte ihn heran. Bill drehte sich mit seinem Stuhl vom Tisch weg und auf Harris zu, so dass dessen Schwanz nun in Kopfhöhe von Bill war. ‚Los Baybe, geh auf die Knie und blas ihn mir’ säuselte Harris seiner Freundin durchs Telefon zu. Die ging tatsächlich auf die Knie und hatte anscheinend einen Dildo vor sich, den sie lasziv bearbeitete. Harris schob nun seinen Schwanz vor – geradewegs in den halb geöffneten Mund von Bill. Harris nahm den Rhythmus seiner Freundin auf und schob seinen Schwanz in den Mund von Bill, zog ihn wieder heraus und schob ihn wieder rein. Vor und zurück, immer wieder und mit geilem Stöhnen. Dabei war er immer in Kontakt mit seiner Freundin. Immer, wenn er ihr eine Anweisung gab, z. B., dass sie seine Eier kraulen sollte, machte sie das optisch mit dem Dildo und Bill zeitgleich mit Harris’ Gemächt. Simon stand immer noch wie versteinert mit ungläubigem Blick da. Er konnte nicht glauben, was er da sah.

Aber es ging ja noch weiter: ‚Oh, Baby, du leckst mich phantastisch! Komm, mach dich jetzt vorne schön flutschig, damit ich dich genüsslich vögeln kann!’, war die nächste Anweisung, die übers Handy in seine Heimat ging. Seine Freundin griff eine Tube Gleitgel, mit dem sie sich ausgiebig und zum Antörnen von Harris ihren Vordereingang einschmierte. Zeitgleich hatte Bill sich die Hose ausgezogen und seinen Hintereingang mit Gleitgel vorbereitet. Auf dem Handy war jetzt zu sehen, wie Harris’ Freundin sich den Dildo langsam in sich reinschob. Harris vollzog das vor Ort an Bill nach, der sich mittlerweile mit dem Oberkörper auf den Tisch und dadurch seinen Hintern frei gelegt hatte. Mit beiden Händen spreizte er die Backen auseinander, damit Harris problemlos einfahren konnte. Der setzte die Spitze seines Schwanzes an die freigelegte glänzende Rosette an und schob sich vor. Bill war nicht unerfahren, weshalb Harris trotz seines ansehnlichen Stück Fleisches mit einem Stoß bis zum Anschlag in den Darm des Kollegen eindringen konnte. Als er bis zum Anschlag drin war, stöhnte er genüsslich auf und teilte es seiner Freundin mit: ‚Hey Baby, ich bin bis zum Anschlag drin! Du bist so herrlich eng und heiß. Geil! Fühlst du das?’ Es kam ein frivoles Stöhnen zurück, was Harris ein breites Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er fing nun an, sich vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann immer etwas schneller. Dabei klatschte sein prall gefüllter Sack immer wieder gegen Bills Arschbacken. Bill selbst genoss den Fick, weil Harris – bewusst oder unbewusst – mit seinem fetten Schwanz auf grandiose Weise seine Prostata massierte.

 

Nach einer Weile zog Harris seinen Schwanz raus. Sein Körper war schon schweißnass von dem Fick. Er rief seiner Freundin durchs Telefon zu, dass sie die Stellung wechseln und ihn jetzt reiten sollte. Dazu legte er sich auf dem Rücken auf den Boden. Auf seinem Handy sah er, wie sie den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden befestigte und sich dann darüber kniete. Fast synchron kniete sich in der Kabine Bill auf den Boden über den dampfenden Schwanz seines Stechers und stülpte langsam seinen Arsch darüber. Aus dem Handy hörte er die Freundin rufen, dass sie ihn bis zum Anschlag drin hätte. In dem Moment spürte auch er, dass er mit seinen Pobacken auf Harris’ Unterleib angekommen war. Das Gefühl war jetzt noch intensiver. Er begann langsam, Harris zu reiten. Nach und nach trieb dieser ihn an, das Tempo zu steigern. Bill wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde, bis Harris den Lustgipfel überschreiten würde. Er hielt inne, kurz bevor die Eichel seinen Schließmuskel wieder verlassen hatte und verharrte in dieser Stellung. Nun fing Harris an, ihn mit immer stärker und wilder werdenden Hüftbewegungen zu ficken. Er stöhnte lustvoll und schob mit irrem Tempo seinen Schwanz immer wieder in die dunkle Grotte des über ihm hockenden Kameraden. Das Schnaufen wurde heftiger und animalischer.

Der Schweiß tropfte ihm nur so vom Körper und den Haaren. Bills Oberschenkel begannen langsam zu zittern und zu brennen. Doch er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und wollte auf jeden Fall durchhalten. Er spürte den Kolben des Stechers unter ihm, wie er immer und immer wieder seine Prostata streifte und massierte. Langsam begann tief in seinem innersten sich ein Kribbeln breit zu machen. Er konzentrierte sich darauf und versuchte, es so lange wie möglich klein zu halten. Er wollte nicht vor Harris kommen. Er spürte aber, wie es sich immer mehr ausbreitete und in Richtung seines Lustzentrums bewegte. Doch bevor es dort ankam, spürte er, wie Harris ihm ein paar harte tiefe Stöße verpasste und sich glucksend in ihm ergoss. Ein paar Mal zuckte er noch und stieß noch mal tief zu, bevor er sich ganz aus Bill zurückzog und wieder auf den Stuhl setzte. Seine Freundin war mittlerweile auch gekommen und lächelte ganz erschöpft in die Kamera. Sie tauschten sich ein paar virtuelle Küsse aus und beendeten das Telefonat. Dann stand Harris auf, tätschelte Bill auf die Schulter und sagte: ‚Danke Kumpel, das war wieder großartig! Ihr zwei habt es mir so richtig geil besorgt. Ich geh’ jetzt erstmal duschen!’ Bill gab ihm einen Klaps auf den Hintern und lächelte ihm erschöpft zu. Seine Oberschenkel zitterten immer noch ein wenig. Auch, wenn er selbst nicht gekommen war, hatte er den Ritt auf seinem Kumpel voll genossen.

Als Harris die Kabine wieder verlassen hatte, fiel Bill ein, das Simon ja immer noch da sein müsste. Er schaute auf und zu ihm rüber. Simon stand immer noch mit dem Rücken zu seiner Koje und starrte in die Mitte des Raumes, wo er eben gerade zwei Männer hatte einen rasanten Fick hinlegen sehen. Bill fragte sich kurz, ob Simon vorhin schon oben ohne gewesen war, als ihm auffiel, dass sich in der Hose des Schwarzen ein fetter Schwanz abzeichnete. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute Simon fragend an. Ohne ein Wort zu sagen begann dieser, sich die Hose aufzuknöpfen, während er auf Bill zuging. Als er bei Bill angekommen war, hatte er die Hose schon nicht mehr an und Bill sah sich einem voll ausgefahrenen schwarzen Prügel gegenüber, der erwartungsvoll vor seinen Augen auf und ab wippte.

Simon nahm Bills Kopf in beide Hände und schob ihm etwas unsanft seinen Schwanz in den Rachen. Bill verschluckte sich und musste husten, weil das etwas zu überraschend kam. Er konnte sich aber recht schnell darauf einstellen und bearbeitete das schwarze Stück Fleisch so gut er es konnte. Von oben vernahm er wohliges Röcheln und Stöhnen. Er griff hoch und kraulte den gut gefüllten Sack, was mit einem erneuten lustvollen Stöhnen quittiert wurde. Es dauerte nicht lang bis Bill bemerkte, wie Simons Oberschenkel zu zittern anfingen. Sein Körper verkrampfte sich und im nächsten Moment flutete er Bills Rachen. Die Menge, die da kam, überraschte Bill völlig. Er konnte gar nicht alles so schnell schlucken, so dass ihm ein ganzer Teil aus den Mundwinkeln lief und auf den Boden tropfte.

 

Simon zog seinen Schwanz aus Bills Mund und verharrte für einen Moment in dieser Stellung. Bill schaute zu ihm auf. Er hatte den Eindruck, dass Simons Gesichtszüge etwas weicher geworden waren, auf jeden Fall entspannter, was ja nach dieser Aktion an sich kein Wunder war. Simon sprach noch immer kein Wort. Er fasste Bill am Arm und zog ihn hoch. Bill schaute ihn fragend an. Dann drehte Simon ihn mit dem Oberkörper zum Tisch und drückte ihn vorsichtig mit dem Bauch auf die Tischplatte. Bill ahnte, was jetzt kommen würde, war davon aber leicht überrascht, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass Simon gleich nach dem Abspritzen weiter machen würde.

Im nächsten Moment spürte er den Riesenprügel an seinem Hintereingang. ‚Langsam! – Bitte!’ rief er zu Simon, der schon im Begriff war, ihm seinen Schwanz mit einem Gewaltstoß hineinzurammen. So hielt er aber kurz inne und fuhr mit der Schwanzspitze die Rille auf und ab. Bill entspannte sich und konzentrierte sich auf das Eindringen. ‚Ok, du kannst – aber langsam. Nachher darfst du auch schneller und härter, ok?’ Er blickte sich zu dem Schwarzen hinter ihm um und sah, wie dieser ihm zustimmend und mit einem geilen Lächeln zuzwinkerte. Ganz langsam schob er sich dann in das Innere seines vor ihm liegenden Kameraden.

Weil Bill durch den vorherigen Ritt schon gut geweitet war, ging es besser als er zunächst gedacht hatte. Trotzdem war der Schwengel dieses Fickmonsters eine ganz andere Klasse als der von Harris. Simon saftete immer kräftig mit Spucke nach, so dass sein Teil immer schön flutschig war. Langsam aber gleichmäßig und beständig schob er sich vor, bis er ihn zum Anschlag versenkt hatte. Davon war er anscheinend so übermannt, dass er – nachdem er die ganze Zeit nicht ein Wort gesprochen hatte – erstaunt und erregt von sich gab: ‚Wow – komplett versenkt. Wie geil ist das denn?!?!’

Bill litt ein bisschen, weil er auch noch nie so ein Mördergerät bis zum Anschlag im Hintern hatte. Trotzdem machte ihn das an, insbesondere der unerwartete Ausruf seines Stechers. ‚Und jetzt fick mich – das ist noch geiler!’, forderte er ihn auf. Als er zu ihm hoch schaute, sah er ein geiles Glänzen in den Augen des Schwarzen und wusste, dass er ihn geknackt hatte. Alle Vorbehalte, die er noch vor einer Stunde hatte, waren verflogen. Ok, erfahrungsgemäß kommen die wieder, wenn die Geilheit gewichen ist, aber längst nicht so massiv, wie vorher. Und außerdem kommt die Geilheit auch wieder. Und die Erinnerung an dieses erste geile Erlebnis hier und jetzt bleibt ewig. Die wird alle Vorbehalte immer wieder beiseite räumen. Davon war Bill überzeugt.

Simon hatte mittlerweile angefangen, in langsamen, genüsslichen Stößen das weiße Muskelpaket vor sich durchzunudeln. Bill feuerte ihn immer wieder an und sagte ihm, wie geil sich das anfühlte. Das machte Simon immer heißer. Er legte nach und nach an Tempo zu und vögelte sich geradezu in einen Rausch. Bill genoss jeden einzelnen Stoß und spürte ziemlich bald schon wieder das Kribbeln, das immer stärker wurde und sein Lustzentrum in Beschlag nahm. Er stemmte sich nicht mehr dagegen. Er ließ es einfach kommen und konzentrierte sich darauf, wie es in ihm explodierte. Er schleuderte seine heiße Sahne mit mehreren Schüben unter den Tisch während Simon ihn unbeirrt weiter vögelte. Anscheinend war ihm gar nicht aufgefallen, dass Bill gerade einen Abgang gehabt hatte.

Irgendwann stoppte Simon dann doch und fragte Bill: ‚Willst du mich auch reiten? Ich fände das geil!’ Bill war sofort Feuer und Flamme, zumal das – abgesehen von den Oberschenkeln – seine bevorzugte Stellung war. So legte Simon sich wie zuvor Harris schon mit dem Rücken auf den Boden und Bill hockte sich über seinen Schwanz. Diesmal hockte er sich aber mit dem Gesicht zu seinem Stecher hin, damit er Simons Empfindungen besser beobachten konnte. Langsam ließ er den schwarzen Schwengel in seinem Darm verschwinden, bis er auch hier wieder den Unterleib seines Stechers an seinen Pobacken spürte. Immer, wenn er sich einen Schwanz so komplett einverleibt hatte, war es für ihn ein besonders geiles Gefühl. Er genoss den Moment kurz, bevor er dann begann, den schwarzen Neuling zu reiten. Dieser schaute sich alles mit großen Augen an und schien überwältigt von den geilen Gefühlen zu sein, die er dabei verspürte. Nach einiger Zeit verharrte Bill wieder in der Hockstellung und forderte Simon auf, ihn nun von unten her zu ficken. Der ließ sich nicht lange bitten und legte mit ordentlichem Tempo los. Es musste ungewohnt für ihn gewesen sein, denn er begann noch mehr zu schwitzen und kam ziemlich außer Atem.

Bill kniff den Schließmuskel zusammen und verengte damit seinen Hintereingang so weit er konnte. Dadurch wurde Simons Schwanz ausdauernd massiert, was ihn mehr und mehr in Richtung Höhepunkt beförderte. Seine Mimik verriet, dass es nicht mehr lange dauern würde. Bill konzentrierte sich auf die Stöße und ging über zu einer Schließmuskelmassage, bei der er den Schließmuskel immer los lies und besonders kräftig wieder anspannte. Das brachte nicht nur Simon sondern auch ihn selbst immer mehr zum Höhepunkt. Schon wieder spürte er das Kribbeln, das sich vom Sack aufwärts ins Lustzentrum ausbreitete und bevor er etwas sagen konnte, flog auch schon der erste Batzen Sperma auf die Brust des Schwarzen. Der japste mittlerweile selber nach Luft und stieß noch einmal tief und kräftig zu bevor er seinen Oberkörper nach oben krümmte und im nächsten Moment mit lautem Röhren nach hinten sackte, nur um sich gleich wieder zusammen zu krümmen und seinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in seinem weißen Fickkumpel zu versenken. Der schickte die nächsten Batzen seines weißen Goldes ab, die im Gesicht, auf der Schulter und der Brust des Stechers landeten.

Als die Wogen der Lust bei beiden abgeebbt waren, stand Bill auf, holte ein Handtuch, das er Simon zuwarf und sagte: ‚Geil gefickt, Alter. Ich hoffe, du hattest mindestens so viel Spaß wie ich!’ Er hielt Simon seine Hand hin und zog ihn vom Boden hoch. Sie nahmen sich kurz in den Arm und klatschen sich ab, wie nach einem gelungenen Dreier-Wurf beim Basketball. Simon ging kopfschüttelnd zu seinem Spind und griff sich sein Duschzeug. Dann drehte er sich zu Bill um und sagte: ‚Das war der geilste Fick meines Lebens! Mit `nem Mann und mit `nem Weißen – ich fass’ es nicht!’ Er zog sich seine Duschlatschen an und verschwand – immer noch kopfschüttelnd – in Richtung Dusche.

Kaum war Simon aus der Tür, kam Harris von der Dusche zurück. ‚Und?’, fragte er Bill, ‚wie ist der neue so?’ ‚Ich glaube, es könnte ihm hier gefallen und er passt ganz gut in unsere Wache.’ ‚Fein’, freute sich Harris, ‚ach, und sorry, dass ich vorhin ein wenig egoistisch war und dich nicht habe abspritzen lassen. Soll ich dir noch einen blasen dafür?’ ‚Nee, nee, ist schon ok. Ich geh jetzt auch mal duschen. Meine Beine brauchen ein bisschen Wärme zum entspannen.’ ‚Du bist auch echt krass, dass dir diese Stellung so gefällt. Das könnte ich mit meinen Oberschenkeln nicht durchhalten.’ ‚Aber der Orgasmus dabei ist einfach geil! Solltest du echt mal ausprobieren!’

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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