Unweigerlich beugte ich mich vor und küsste ihm beide Backen.
Militär / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schien mir die aufgehende Sonne durch die Luke ins Gesicht. Ich schaute zu Theo rüber, der noch ganz entspannt neben mir lag und sehr zufrieden aussah. Ich strich ihm durch die Haare und dann seinen Rücken herunter über seinen knackigen Po. Er sah schon ziemlich gut aus: Schlank und doch muskulös. Arme und Beine im Verhältnis zum restlichen Körper gut proportioniert. Und dann dieser knackige, feste geile Arsch. Unweigerlich beugte ich mich vor und küsste ihm beide Backen. Er regte sich langsam und suchte mit seiner Hand meinen Kopf, strich mir durch die Haare und kraulte mir den Nacken.

 

„Guten Morgen“, sagte ich zu ihm und legte meine Kopf neben seinen.

„Gut geschlafen?“ Wir schauten uns in die Augen und er strahlte mich an:

„Onkelchen, so gut wie in der letzten Nacht habe ich vermutlich noch NIE geschlafen! Und daran hast Du einen ziemlich großen Anteil!“

„Hm,...“, entgegnete ich ihm zögerlich,

„aber in Ordnung war es nicht; ich bin immerhin dein Onkel und um einiges älter!“

„Stimmt!“, sagte Theo, stupste mir mit dem Zeigefinger auf die Nase und drehte sich auf den Rücken, um durch die Luke in den blauen Himmel zu schauen.

„Ich lese schon die Schlagzeile in der Bild: ‚Homosexueller Onkel vernascht fast noch minderjährigen Neffen auf Segeltörn!’ – Mein Vater würde toben, wenn er das wüsste...hihihi“.

„So witzig finde ich das gar nicht! Erstens bist du volljährig und überhaupt: Wie kommst du darauf, dass ich homosexuell sei? Wir beide waren eben einfach heiß, weil wir lange keine Möglichkeit zum ‚Druck-Abbauen’ hatten. Das war halt so eine Art ‚Freundschaftsdienst’ – kommt doch über all vor, wo Männer über längere Zeit aufeinander hängen. Frag mal die Kadetten bei der Marine!“

„Ach ja, deine Braut ist ja die See, da kann man ja gar nicht schwul sein. Mensch, Onkelchen, gib dir doch einen Ruck. MIR kannst du es eingestehen! MIR kannst du vertrauen! Seit ich 13, 14 bin, schaue ich den Jungs hinterher. Ich hab mich zwar nie getraut, mit einem was anzufangen, weil ich total Schiss davor hatte, wie mein Vater darauf reagieren würde. Ich wollte nicht, dass irgendjemand was davon erfährt. Aber loswerden konnte ich es auch nicht. Als ich meinen zweiten Segelurlaub mit dir gemacht habe, war ich schon mal kurz davor, dich darauf anzusprechen. Ich hatte bemerkt, wie du manchem Typen hinterher geschaut hast. Vielleicht habe ich auch nur gehofft, es könnte dir so gehen wie mir, weil ich einen ‚Verbündeten’ gesucht habe, aber getraut habe ich mich trotzdem nicht. So richtig eingestehen wollte ich es mir ja auch nicht. Aber jetzt weiß ich, dass es so ist und dass es richtig ist, wie es ist. Und ich will es ausleben und das nicht mehr verdrängen oder verheimlichen, oder mir im Stillen auf Phantasien mit Männern einen runter holen. Und ich bin super glücklich, dass ich mein erstes Erlebnis mit dir hatte, weil ich zwischen uns eine Art ‚Seelenverwandtschaft’ fühle. Wir sind uns gegenseitig sehr wichtig, das spüre ich. Wir nehmen uns jeweils so an, wie wir sind. Wir haben absolutes Vertrauen zueinander. Wie schön ist es da, dem anderen all das durch so eine geile Aktion wie die von gestern Abend spüren zu lassen! Komm, lass uns alle Wenn’s und Aber’s vergessen. Lass uns einfach uns genießen, ich will noch viel mehr von dir lernen und mit dir ausprobieren!“ Er schloss die Augen halb und gab mir einen leidenschaftlichen und innigen Kuss. Wir rutschten zusammen, umarmten uns und spürten jeweils den steifen Schwanz des anderen an unseren Schenkeln.

Ich hielt ihn im Arm, vergrub meinen Kopf in seinen Haaren und raunte ihm zu: „wenn Du wüsstest, was Du für ein scharfes Kerlchen bist und was Du für ein Feuer in mir entfacht hast – das kann ich ja selbst kaum glauben!“ Wir küssten uns wieder und wieder, bis Theo sich von meinen Lippen löste und begann, küssend und leckend meinen Körper abwärts zu wandern. An den Brustwarzen hielt er sich ziemlich lange auf. Er leckte sie und knabberte an ihnen, was mir wieder eine Reihe von Stöhnern entlockte. Immer wieder suchte er dabei den Blickkontakt mit mir und schickte mir ein frivoles Grinsen. Langsam glitt er tiefer, über den Bauch und hinunter bis zum Zentrum der Geilheit. Er leckte mir genüsslich die Eier, sog am Sack und leckte dann den Schaft aufwärts bis zur Eichel, die er genüsslich mit seiner Zunge umspielte, bevor er sie vorsichtig mit seinen Lippen ganz umschloss. Es fühlte sich gut an, und ich schaute zu, wie mein Schwanz langsam in seinem warmen, feuchten Schlund verschwand. Es war offensichtlich das erste Mal, dass er einen Schwanz in seinem Mund hatte:

 

„Theo,“ flüsterte ich ihm zu. Er schaute auf, ohne sich von meinen Schwanz zu lösen und sah ziemlich scharf aus mit dem Fleischstrang zwischen seinen Lippen, darüber die unschuldigen und doch vor Geilheit blitzenden Augen.

„Vorsicht mit den Zähnen!“, bat ich ihn. Er schaute etwas erschrocken und entschuldigend zugleich und fuhr ganz vorsichtig und diesmal ohne schmerzende

„Zahnmassage“ fort. Mein aufmunterndes Lob kam in Form eines lauten und langgezogenen gestöhnten

„Jahhhh, so isses geeeeeeeiiiiiiiiiilllll --- hmmmm, das is guuuuuuuuuut!!!!“

Er lernte schnell und war total begeistert bei der Sache. Ich genoss den Blowjob und presste ihm von Zeit zu Zeit meinen Unterleib entgegen. Seine Hände wanderten unter meine Pobacken und begannen sie zu kneten. Anerkennend grunzte er mir zu:

„Dein Arsch ist aber auch echt geil knackig!“

Irgendwann zog ich ihn zu mir rum, weil ich meinerseits Bock hatte, seinen Schwanz zu verwöhnen. Wir lagen seitlich in 69er Stellung und bliesen uns gegenseitig nach Herzenslust. Dabei strich ich ihm über seine lange schlanke Bauchseite und bewunderte den gut trainierten Oberkörper, an dem kein Gramm Fett zu viel war. Er war nicht so stark behaart wie ich, was mir sehr gefiel. Seine Achseln waren rasiert und ihnen entströmte ein Duft, der mich unglaublich betörte. Es war wirklich so – ich war Feuer und Flamme für diesen jungen Mann, der sich mit mindestens genauso großer Begeisterung um mich kümmerte und mich damit noch weiter aufheizte.

Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Er folgte mir und kniete sich rechts und links neben meinen Kopf, wobei er sich nicht von meinem Schwanz trennte. Ich zog seinen Arsch näher an mein Gesicht und begann wieder damit, ihm die Ritze

„zu wässern“. Meine Zunge suchte seine Rosette und bearbeitete sie unaufhörlich. Das entlockte ihm wieder Grunz- und Stöhnlaute, deren Inhalt man zwar nicht verstehen konnte, die aber vermittelten, dass ihn das richtig antörnte. Er ließ sogar von meinem Schwanz ab, richtete seinen Oberkörper auf und hockte sich förmlich über mein Gesicht, damit ich ihn noch besser lecken konnte. Mit meinen beiden Händen strich ich ihm über den Bauch bis zu den Brustwarzen, zwirbelte sie ihm, strich ihm durch die Achseln, kraulte ihm den Rücken und genoss jeden einzelnen Laut, den er dabei von sich gab. Sein steifer Schwengel schlug dabei hin und wieder auf meine Brust und hinterließ feuchte Spuren.

Nachdem meine Zunge gute Vorarbeit geleistet hatte, schob ich ihm langsam meinen Zeigefinger rein. Er zuckte kurz, hielt einen Moment inne, bis ich seine Prostata erreicht hatte und fing dann geil aufstöhnend an, meinen Finger

„zu reiten“. Ich versuchte, seinen Schließmuskel zu weiten, in dem ich nach dem Zeigefinger den Daumen, dann Zeige- und Mittelfinger und schließlich Zeige-, Mittel- und Ringfinger einführte. Jedesmal war er zunächst vorsichtig und verhalten, um dann mit zunehmendem Tempo die Reitbewegungen wieder aufzunehmen. Als ich ihn nun so gut geweitet hatte, fragte ich ihn, ob er Bock hätte, es mit meinem Schwanz zu versuchen. Er war sofort dabei und kniete sich – mit dem Gesicht zu mir – über meinen Schwanz.

„Halt Stopp, du musst ihn erst schön flutschig machen, damit es dir nicht weh tut!“ Er verstand sofort und gab mir erst noch einen saftigen Blowjob, um meinen Schwanz schön glitschig zu machen. Währenddessen feuchtete ich ihm noch mal ordentlich die geweitete Rosette an. Dann kam der große Augenblick: Er kniete sich über meinen Schwanz, ich brachte ihn in Position und ganz langsam ließ er sich nieder. Er war sehr gespannt und konzentriert. Ich munterte ihn auf, dass er versuchen sollte, sich zu entspannen. Es dauerte ein bisschen, bis die Eichel seinen Schließmuskel überwunden hatte und von seinem warmen Darm umschlossen wurde. Ein bisschen verzog er das Gesicht dabei. Ich streichelte ihm über den Bauch und kraulte ihm seinen Sack. Sein Schwanz hing etwas herab und schien schlaffer zu werden, was wohl daran lag, dass er sich so sehr auf seinen

 

„Hintereingang“ konzentrierte. Dann stülpte er sich nach und nach weiter über meinen prallen Ständer, bis er ihn schließlich bis zur Wurzel verschlungen hatte. Mit halb geschlossenen Augen stöhnte er genussvoll auf, als er den Anschlag spürte. Dann öffnete er die Augen und strahlte mich mit prickelnder Geilheit aus jeder Gesichtspore an. Sein Schwanz zuckte beglückt und richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Er hielt kurz inne, streichelte mir meine Brust, zwirbelte meine Brustwarzen und beugte sich dann vor zu mir:

„Ist das ein geiles Gefühl! Jetzt sind wir vereint!“ Er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und fing dann an, mich zu reiten. Er richtete sich wieder auf, hielt sich an der Decke fest und begann den Ritt seines Lebens, den er erst beendete, als seine Beine schlapper wurden. Ich legte ihn mit dem Rücken so auf die Koje, dass sein Hintern am Matratzenrand war, stellte mich vor ihn, schob ihm die Beine auseinander und drang wieder in ihn ein. Mit erst genussvollen tiefen und dann nach und nach schneller werdenden kürzeren Stößen vögelte ich ihn voller Geilheit durch. Dabei bearbeitete ich seinen Schwanz mit genüsslichen Wichsbewegungen. Immer, wenn er kurz davor war, zu kommen, hielten wir kurz inne und küssten was das Zeug hielt, um den Orgasmus rauszuzögern.

Als sich seine Beine wieder etwas erholt hatten, bat ich ihn, sich vor die Koje zu stellen und sich mit beiden Händen an der Koje festzuhalten. Dann stellte ich mich hinter ihn, drang wieder in ihn ein und gab ihm so eine geile Massage seiner Prostata mit meinem Schwanz. Er ließ sich dabei total gehen und stöhnte bei jedem Stoß. Ganz automatisch ergriff er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz und wichste sich dabei selber. Auf seinem Rücken bildete sich ein dünner Schweißfilm und immer wenn ich meinen Schwanz in ihm versenkte, klatschten seine Pobacken gegen meinen Unterleib. Er spornte mich an, ihn doller und tiefer zu ficken und streckte mir seinen Arsch immer mehr entgegen. Mittlerweile ließ ich mich auch total gehen und vögelte ihn einfach nur noch durch. Mit beiden Händen hielt ich mich an seinen Schultern fest und zog ihn leicht nach oben. Dadurch änderte sich mein

„Einstoßwinkel“ noch etwas. Offensichtlich hatte ich nun die

„magische Stelle erwischt“. Er war außer sich und schob mir immer wieder seinen Arsch entgegen:

„Ohhh,...,puuuh,...ja,..ja,...,ja...,mehr...oooaaaah...., hmmm...geil,ja,..ja,..ja, - jaaaaaahh, yeaaaahhhhh...!“ sprudelte es aus ihm heraus, bevor er förmlich explodierte. Ich selbst stand mittlerweile auch schon kurz vor dem Abspritzen und erhöhte noch etwas das Tempo bevor ich merkte, wie sich mein Sack zusammenzog und die Ficksahne aus meinen Eiern quetschte. Ich stieß wie in Trance in den engen Arsch meines geilen Neffen, fünf, sechs mal, und entlud alles, was ich zu bieten hatte, bevor ich erschöpft auf seinen Rücken sank. Meine rechte Hand wanderte zu seiner, die über und über mit seinem Sperma verschmiert war. Ich zog sie zu meinem Gesicht, roch daran und leckte sie dann bis zum letzten Tropfen sauber.

Theo stand noch immer breitbeinig vor der Koje, den Kopf auf der Matratze, und japste nach Luft. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hintern, umfasste mit dem einen Arm seinen Rücken, mit dem anderen seine Beine und legte ihn sanft in die Koje. Er holte tief Luft, schaute mich erschöpft aber glücklich an, strich mir über meine Schulter und wuschelte meine Haare.

„Onkelchen, wie geil war DAS denn?!?!“ Ich beugte mich vor und antwortete:

„Das war der Fick meines Lebens! Dein geiler Knackarsch hat meine Eier bis auf den letzten Tropfen ausgepumpt. Du bist echt ein teuflisch scharfes Kerlchen!“ Ich küsste ihn auf sein breites und auch ein bisschen stolzes Grinsen und gab ihm einen Klaps auf seinen Oberschenkel.

„So, und jetzt mach ich uns erstmal ein anständiges Frühstück – mit viel Eiweiß, das haben wir nötig, oder?“

„Aber Onkelchen: Zieh dir vorher was an, sonst könnten unsere beiden Mitreisenden komisch gucken.“

 

„Danke für den Tipp“, grinste ich zurück,

„bin sowieso gespannt, wie die jetzt drauf sind. Ich fürchte, wir waren nicht so sehr leise... Naja, letztlich kann es ihnen doch egal sein, gelle?“

„Genau!“ nickte Theo zustimmend,

„obwohl ich beide nicht gerade von der Bettkante stoßen würde, nachdem ich sie gestern in Badehose gesehen habe!“

„Stimmt“, gab ich zu, während ich in meine Jeans schlüpfte,

„optisch finde ich beide auch echt ansprechend.“

„Juan hat eine geil behaarte Brust, das macht mich echt an“, meinte Theo.

„Aber Bill hat diese riesen Nippel – und einen davon auch noch gepierct. Das finde ich echt lecker!“

„Hattest du denn hin und wieder was mit Mitseglern auf solchen Törns?“

„Manchmal, aber meist war das nur die schnelle Nummer: Kurz antörnen – tucketucketuck – abspritzen – fertig.“

„Tucketucketuck? Was ist das denn?“

„Najaa, `n bisschen Wichsen oder Blasen oder Bumsen, was sich halt so ergab. Hauptsache wenig Körperkontakt und schnell abspritzen.“

„Klingt ja nicht so romantisch...“

„Hey, Theo, in der Segelei gibt es fast nur Heteros und die Vorbehalte gegenüber Schwulen sind sehr groß. Wenn ich als Mannschaft mitfahre und die mitbekommen, dass ich auf den einen Arsch oder den anderen Schwanz scharf bin, hab’ ich verloren. In ganz krassen Fällen, kann man auf hoher See über Bord geworfen werden. Alles schon vorgekommen – wobei das eher mit Blinden Passagieren passiert. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass Schwuppen so was widerfahren ist. Aber wie gesagt, es gibt kaum offen lebende Schwuppen in dem Metier.“

„Puh, ich glaube, ich habe eine viel zu romantische Sicht von deinem Job.“

„...die ich dir gönne und die ich super gerne mit dir aus- und erleben würde! Aber merk dir nur eins: Wenn du selbst in das Geschäft einsteigen wolltest, solltest du dich schön bedeckt damit halten, dass du gern Schwänze lutschst, Männerärsche vögelst oder dich selbst gern durchknallen lässt!“

„Onkelchen! So habe ich dich noch nie reden hören!“

„Das sind auch nicht meine Worte, sondern die Worte der Kollegen! Die meisten Segler sind echte Machos. Aber im Laufe der Zeit lernt man, damit umzugehen und zu erkennen, mit wem man auch anders reden kann. Wichtig ist nur, dass man nach außen erstmal der harte Naturbursche ist, der gute Arbeit macht. Das Image eines Weicheis sollte man unbedingt vermeiden! Deshalb sollten wir zwei uns nach gestern und heute in Gegenwart der anderen beiden auch nicht anders verhalten als sonst. Es ist auf dieser Tour zwar insofern ein bisschen anders, als ich der verantwortliche Skipper bin und du mein Neffe bist. Daher werden die anderen zwei kaum etwas sagen. Aber ich habe natürlich auch einen Ruf zu verlieren, den ich ungern aufs Spiel setzen möchte. Schließlich brauche ich immer Leute für Touren. Und wenn sich in der Szene herumsprechen sollte, dass ich was mit Mitseglern anstelle, kann es passieren, dass ich keine Mitsegler mehr bekomme...“

„...oder die, die gerne mit dir was anstellen würden.“

„Davon wird es nicht viele geben. Nee, nee, meine Erfahrung sagt mir, dass man als offen schwuler Skipper und auch als offen schwuler Mitsegler von dem Job nicht leben kann – und das darf mir nicht passieren!“

„Ok, ich hab’ das geschnallt. Dabei müsste man eigentlich all die Macho-Segler bemitleiden, weil sie nie erfahren werden, wie geil es ist, von dir und deinem Freudenspender anständig rangenommen zu werden.“

„Danke für die Blumen! Aber so wie dich habe ich auch noch nie einen rangenommen. Daran hast du einen ziemlich großen Anteil, weil du das alles aus mir rausgeholt hast – mit deinem jugendlichen und unschuldigen Charme! Ich kann mich nur wiederholen: Du bist ein teuflisch scharfes Kerlchen mit Engelsgesicht. Unglaublich!“

„Ok, bevor ich jetzt rot werde, mach mir bitte Kaffee und eine große Portion Rührei, damit ich wieder zu Kräften komme. Schließlich soll doch heute der Wind wieder auffrischen.“ Ich zwinkerte ihm zu und ging in die Messe. Von den anderen beiden war nichts zu sehen. Ich setzte eine Kanne Kaffee auf und schaute an Deck. Das Wetter war nach wie vor strahlender Sonnenschein und kein Lüftchen. Die See war spiegelglatt und die Temperatur schon wieder recht hoch. Ich prüfte, ob an Deck alles in Ordnung war und ging dann noch mal unter Deck zum Funkstand, um den letzten Wetterbericht abzufragen. Er lag schon ausgedruckt da. Hatte also einer unserer Mitsegler bereits danach geschaut. Der Wetterbericht besagte, dass sich die bestehende Wetterlage stabilisiert hatte, so dass in den nächsten ein bis zwei Tagen nicht mit Wind zu rechnen war.

 

‚Gut’, dachte ich mir, ‚dann können wir uns ausgiebig um das Boot kümmern und sehen, dass alles in Ordnung ist, falls es wieder etwas stürmischer werden sollte’. In der Pantry waren keine Anzeichen dafür zu sehen, dass die beiden anderen schon gegessen hatten, also machte ich mich daran, Frühstück für uns vier vorzubereiten. Ich zauberte uns ein echtes Sonntagsfrühstück, das ich an Deck aufbaute. Während ich werkelte, kamen die anderen beiden nacheinander aus ihrer Koje gekrochen und begrüßten mich freundlich. Ich beobachtete beide zunächst, weil ich sehen wollte, ob sich in ihrem Verhalten mir gegenüber was verändert hatte, konnte aber nichts feststellen. ‚Vielleicht haben sie einfach nur geschlafen und gar nichts mitbekommen’, dachte ich bei mir und gab mich wie immer.

„Tja“, sagte ich zu den beiden,

„das Wetter ist wohl nicht ganz auf unserer Seite – noch mindestens zwei Tage Flaute, so wie es aussieht“.

„...hab’ heute morgen schon den Wetterbericht gelesen,“ entgegnete Bill,

„vielleicht sollten wir uns das Boot vornehmen und alles aufklaren, damit wir beim nächsten Sturm nicht wieder so böse überrascht werden“.

„Das hatte ich mir auch schon überlegt. Am besten wir besprechen das beim Frühstück. Mögt ihr schon eine Tasse Kaffee? Frisch gebrüht!“ Die beiden nahmen dankend an.

„Ich hab’ zu lang geschlafen“, brachte sich nun Juan ins Gespräch ein.

„Echt? Wie kommt’s?“, fragte ich ihn.

„Nach dem Sturm war ich ziemlich platt. Der Tag gestern war zwar ziemlich entspannt, aber irgendwie war ich nicht recht fit. Hab’ mir daher `ne Tablette eingeworfen, um mich fit zu schlafen. Die muss so gut gewirkt haben, dass ich jetzt erst aufgewacht bin. Da muss ich erstmal wieder in die Gänge kommen!“

„Na, da passt es doch, dass ich uns ein Frühstück zum Stärken gemacht habe. Es gibt jede Menge Rührei, gebratenen Speck, frisches Obst – was das Herz begehrt“.

„Na, worauf warten wir dann noch?“ fragte Bill,

„wer weiß, was noch an kräftezehrenden Aufgaben vor uns liegt!“. Dabei gab er mir einen kumpelhaften Klaps auf die Schulter und zwinkerte mich seltsam vielsagend mit verschmitztem Grinsen an. Das war das erste auffällige Verhalten, das ich an diesem Tag bemerkte.

Als wir das Frühstück an Deck fertig hatten, gesellte sich auch Theo zu uns. Er hatte nur eine kurze Sporthose an und wünschte uns mit strahlendem Lächeln einen guten Morgen. Ich musterte ihn und fand, dass er nur so vor Zufriedenheit und Selbstbewusstsein strotzte; das aber nicht auf unangenehm arrogante sondern erstaunlich natürliche Art. Das imponierte mir ein wenig, weil ich in seinem Alter längst nicht so selbstsicher und zufrieden gewesen war. Vermutlich war ich es in diesem Augenblick noch nicht einmal...

„Na, du musst ja gut geschlafen haben“, begrüßte Bill Theo.

„Hab ich auch!“, gab Theo zurück.

„Nach den vier Tagen Volleinsatz, war ich doch ganz schön platt!“

„Aber in deinem Alter erholt man sich doch schnell von so einem ‚Ritt’, oder?“ Bill betonte das Wort ‚Ritt’ so seltsam. Und er hatte auch schon wieder dieses verschmitzte Grinsen auf den Lippen. Das fand ich seltsam und auch nicht so erfreulich. Er hatte bestimmt etwas von unserem

„Entspannungsprogramm“ mitbekommen und spielte jetzt darauf an. Aber wie war das einzuschätzen?

Theo ging nicht weiter darauf ein. Er fragte Juan, wie es ihm ging und es entwickelte sich ein unverfängliches, normales Gespräch zwischen den dreien. Ich kaute an meinem Brot und beobachtete sie einfach nur. Alle drei waren auf ihre Art besonders. Theo sowieso, weil er der jüngste war. Außerdem war mein Blick auf ihn seit den letzten 12 Stunden nicht mehr neutral. Er hatte mich in seinen Bann gezogen und ich wollte mich im Augenblick auch gar nicht daraus befreien. Bill war ein für mich typischer Amerikaner. Nicht besonders groß vielleicht so knapp 1,80m, sehr gut trainiert – seine Brustmuskeln hoben sich derart vom restlichen Oberkörper ab, dass es schon nicht mehr normal war – V-Schnitt des Oberkörpers, braun gebrannt, rasiert und dann eben diese riesigen Nippel. Den rechten hatte er mit einem Ball Closure Ring gepierct, was ich bei ihm echt ansprechend fand. Sein Haarschnitt erinnerte an den der GI’s: Im Nacken und an den Seiten kurz rasiert, auf dem Kopf etwas längeres Deckhaar. Rein optisch wirkte er ein bisschen prollig, was ich ja nicht unerotisch fand. Vom Verhalten her war er es überhaupt nicht. Er war witzig, wortgewandt, wenn auch nicht sehr gesprächig, höflich, hilfsbereit, umsichtig und seglerisch sehr erfahren. Er hatte sich von Anfang an super nett um Theo gekümmert, ihm alles, was der noch nicht wusste oder kannte, erklärt und sich in allen etwas gefährlicheren Situationen um Theos Wohlsein gesorgt.

 

„Warst du eigentlich bei der Army, Bill?“ brachte ich mich in einer Gesprächspause der anderen in das Frühstücksgespräch zurück.

„No Sir, aber drei Jahre bei der Navy, Sir“, donnerte er mir salutierend zurück.

„Ich bin aber nie im Kriegseinsatz gewesen. Bin ich auch nicht bös drum! Ich habe noch Kontakt zu Kameraden, die ich aus meiner Zeit gut kenne und die in den Krieg gegangen sind. Was die z. T. erzählen, vermisse ich in meinem Lebenslauf sicher nicht! Und das, obwohl wir ‚nur’ bei der Navy waren. Ich möchte nicht wissen, was die Marines so alles durchmachen mussten!“

„Wie alt bist du jetzt?“, fragte ich weiter.

„27 – und noch immer auf der Suche nach dem großen Glück“.

„Naja, mit Frau wäre dieser Seglerjob auch kaum zu machen, oder?“

„Mit ‚Suche nach dem großen Glück’ meinte ich ja auch nicht die Suche nach `ner Frau!“ Aus dem Augenwinkel sah ich, wie es Theo den Kopf herum riss. Ich konnte mir seine Gedanken vorstellen, hoffte aber inständig, dass er sie für sich behielt, weil ich nicht glaubte, dass DAS Bills Antwort sein würde.

„Was für ein Glück suchst du denn?“

„Den richtigen Job. Mit Wasser oder der See sollte er schon zu tun haben. Aber die Navy war nichts für mich, weil mir das Sir-Gebrülle auf die Eier ging und ich es nicht ausstehen kann, ständig nur Befehle anzunehmen. Da ist der Job des Boote-Überführens schon besser. Man verdient nur nicht genug Geld damit. Und wenn man dann solche Boote vorgesetzt bekommt wie dieses, das kaum seetauglich ist und man sich bei der Überführung für irgend so einen reichen Fuzzy damit auch noch selbst in Gefahr bringt, denke ich immer, das kann’s auch nicht sein.“ Ich sah wie Theo sich – fast ein bisschen enttäuscht – entspannte. Er hatte tatsächlich gedacht oder gehofft, Bill hätte mit der Suche nach dem großen Glück die Suche nach dem richtigen Mann gemeint...

„Dann musst du eben reich heiraten. Dann kann dir deine Frau `ne nette Jacht kaufen und Du schipperst darauf mit ihr wohin du willst“, scherzte Juan.

„Nee, nee“, entgegnete ihm Bill.

„Frauen an Bord bringen Unglück. Und wenn sie mir die Jacht kauft, will sie mir womöglich auch noch sagen, wohin die Reise gehen soll – ohne mich!“

„Und was machst du, wenn du nicht auf Segelschiffen über die Meere fährst?“ fragte Theo Juan.

„Alle möglichen Gelegenheitsjobs. Was sich so bietet. Ich kann ganz gut handwerkern, mähe alten Leuten den Rasen, helfe aus wo’s geht und wo’s ein paar Dollar zu verdienen gibt. Die Segelei ist meine Leidenschaft. Leider habe ich nicht genug Geld für eine eigene Jacht. Sonst würde ich rund um die Welt segeln. So mache ich es eben nur hin und wieder und dann für ‚Hand gegen Koje’ oder – wie hier – für ein paar Dollar auf die Hand.“

„Was hast du denn für eine Ausbildung?“ fragte Theo weiter.

„Keine!“, kam es etwas gereizt von Juan zurück.

„ich bin in ziemlich einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Mein Vater war irgendein Gemisch aus so ziemlich allem, was es in den Staaten gibt, meine Mutter war Mexikanerin. Ich habe noch acht Geschwister, die überall hin verstreut sind. Mich hat es auf Umwegen nach New York geführt, wo ich nun mit dem, was ich kann, versuche, mich über Wasser zu halten. Es geht. Man braucht keine Ausbildung in den Staaten. Man muss nur was tun. Alles andere ergibt sich dann.“ Während er von sich erzählte, musterte ich ihn. Er war noch etwas kleiner als Bill, vielleicht so 1,75m, hatte glänzend schwarze Haare. Seine Haut war goldbraun und schien fast samtig zu sein. Seine Brust war überzogen mit einem Pelz aus schwarzen leicht gekräuselten Haaren, die zum Bauch hin dünner wurden. Auch er war gut trainiert, allerdings natürlicher. Er sah nicht so nach Workout aus wie Bill. Allerdings sah man auch bei ihm keinen Ansatz von Fett. Seine Achselhaare waren nicht wegrasiert. Wenn er die Arme hob, kam auf beiden Seiten ein kleiner dunkler Busch zum Vorschein. Die Brustwarzen waren dunkel und erinnerten mich an die eines Schwarzen. Unter seinem Brusthaar fielen sie aber nicht sehr auf. Man musste schon etwas genauer hin schauen. Bemerkenswert war die Füllung seiner Badehose. Das ließ auf ein anständiges Stück Fleisch schließen... Er hatte braune, wache Augen unter dichten schwarzen Brauen. Auf dem Boot hatte ich ihn bisher als jemanden erlebt, der eine hohe Auffassungsgabe hatte. Im Prinzip musste er nur einmal über ein Boot gehen und sich sorgfältig alle Taue, Fallen und Leinen anschauen, um zu wissen, wie das Boot zu segeln war. Ansonsten war er ein eher verschlossener Typ, der nicht viel sprach. Er hatte aber Humor und wenn er lächelte, bildeten sich echt niedliche Grübchen auf seinen Wangen, die seinem Lächeln einen betörenden Charme verliehen.

 

„Wie alt bist du denn, Juan?“, fragte ich ihn.

„24“, war die knappe Antwort.

„Und seit wann segelst du?“

„Seit drei Jahren.“

„Und wie kamst du dazu?“, kam Theo mir zuvor.

„Zufall. Ich hatte einen Job bei einem älteren Ehepaar – Terrasse säubern. Beim Zusammenstellen der Gartenmöbel ging ein Stuhl zu Bruch. War mir total peinlich, obwohl es nicht an mir lag. Der Stuhl war einfach schon ziemlich angegammelt. Aber ich hatte wohl etwas zu kräftig angefasst. Die Ehefrau war außer sich deswegen. Ihr Mann war zum Glück gelassener und fragte, ob ich das vielleicht selbst wieder in Ordnung bringen könnte. Ich bastelte ihnen den Stuhl wieder zusammen und kontrollierte und reparierte die übrigen gleich mit. Das hatte ihn wohl so beeindruckt, dass er mich fragte, ob ich auf seiner Yacht nicht auch ein paar Dinge nachschauen und ggf. reparieren könnte. So kam ich zum ersten Mal in meinem Leben auf eine echte Yacht. Und wenn ich Yacht sage, meine ich nicht so eine Nussschale wie dieses Teil hier! Ich war total fasziniert und voller Ehrfurcht. Da waren nur die besten Hölzer und Materialien verwendet worden. Er zeigte mir ein paar Stellen, die seiner Meinung nach reparaturbedürftig waren und meinte, ich solle ihm sagen, was ich bräuchte, er würde mir alles zum Reparieren organisieren. Es war nicht ganz einfach, weil ich vieles gar nicht kannte und mir das meiste selbst zusammenreimen musste. Aber letztlich habe ich alles, was er mir zeigte, reparieren können. Er bot mir an, mich als Crew-Mitglied für seine Yacht anzustellen. Ich sollte in erster Linie für alle Reparaturen und die Pflege des Bootes zuständig sein. Zur Unterstützung der übrigen Stammcrew sollte ich aber auch in die Segelmanöver eingewiesen werden. Das ließ sich alles prima an. Ich lernte schnell, was wie auf dem Schiff zu machen war und war total begeistert davon. Hinzu kam, dass ich von der Crew bald voll akzeptiert war. So hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen geregelten Tagesablauf mit festem Einkommen. Dummerweise konnte mich die Schnalle meines Arbeitgebers nicht ab. Ich glaube, das war Abneigung von Beginn an. Immer, wenn sie an Bord war, zeterte sie rum und beschwerte sich über mich. An allem war ich Schuld, alles machte ich falsch. Der Gipfel war, dass sie nach einer ihrer Reisen ihr Lieblings-Collier vermisste. Irgendwie hatte sie es geschafft, das Collier in meine Tasche zu bugsieren, wo es dann letztlich auch gefunden wurde. Ich konnte das natürlich nicht erklären und flog achtkantig raus. Ihr Mann war total enttäuscht von mir. Ich versicherte ihm, dass ich es nicht genommen hatte, aber er konnte mir nicht glauben. Das war so ziemlich der bitterste Moment meines Lebens. Seit dem lasse ich mich nicht mehr auf solche Spielchen ein. Ich muss mich doch nur im Spiegel anschauen, um zu wissen, was die Leute von mir denken. So wie ich sieht keine ehrliche Haut aus. Aber meine Leidenschaft zum Segeln konnte durch all das nicht gebrochen werden. Seit dem versuche ich kleine Trips zu machen, mit Leuten, bei denen es auf meine Arbeitskraft ankommt und nicht auf meine Herkunft oder mein Aussehen. So wie hier z. B. Nur, dass ich da normalerweise nicht so viel rede...“ Er nippte an seinem Kaffee und schaute etwas verschämt nach unten.

„Scheiß auf die Reichen“, polterte Bill als Unterstützung Juans los.

„Wer zur See fährt ist reich an Erfahrungen, an Abenteuer und Naturerlebnissen. Wir wissen, was es heißt, den Naturgewalten zu trotzen. Die Reichen haben davon keine Ahnung. Haben die tollsten Yachten und können sie selbst nicht segeln. Das ist doch peinlich, oder?!?!“

Theo war von Juans Geschichte sichtlich beeindruckt. Er sah sich selbst zwar nicht als

„reich“ oder einer

„reichen“ Familie zugehörig an. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn war aber von Juans Erzählungen voll angesprochen worden.

„Ich kann nicht glauben, dass gebildete Leute zu so was fähig sind!“

„Pah, ‚gebildete Leute’ – die Guste war vielleicht eingebildet, mehr auch nicht. Und bin ich denn nicht gebildet? Oder kannst du jemandem wie mir nicht glauben, dass es so was gibt? Meinst du gar, ich hätte die Geschichte erfunden, um Mitleid zu erheischen? Oder, um mich einzuschleimen und hier was zu klauen? Wäre ja möglich, so könnte ich mir noch was ‚dazuverdienen’...“

 

„Nein!“, entgegnete Theo,

„so habe ich das nicht gemeint. Ich gehe einfach von mir aus und käme nie auf die Idee, jemandem was unterzuschieben, um ihn damit los zu werden. Das ist unanständig und total mies! Ich finde auch nicht, dass du irgendwie besonders kriminell aussiehst. Aber das mag in den Staaten und aus den Augen bestimmter Leute anders sein. Ich selber bin einfach sehr behütet aufgewachsen und habe über so was, was du erzählst, allenfalls in Zeitungen oder Büchern gelesen oder darüber was im Fernsehen gesehen. Mich schockt das, weil es mir zeigt, dass man in bestimmten Situationen anderen gar nicht trauen kann.“

„Genau, im Prinzip kann man niemandem trauen. Außer z. B. in so einer Zweckgemeinschaft wie dieser, wo jeder auf den anderen angewiesen ist. Oder wenn man sich lange gut kennt vielleicht noch. Ansonsten weißt du nie, was dein Gegenüber für einer ist und wie er tickt.“

„Ok, Jungs“, brachte ich mich nun wieder ein.

„Das waren alles ernste Worte. Und wie Juan richtig festgestellt hat, treffen sie auf unsere Zweckgemeinschaft hier an Bord nur bedingt zu, weil wir schließlich alle sicher im Hafen ankommen und das Boot ohne Schäden dort abliefern wollen. Von daher schlage ich jetzt mal vor, dass Theo den Smutje spielt und das Frühstück abräumt und abwäscht. Wir drei anderen kümmern uns um das Boot und nehmen auf, was ggf. zu reparieren wäre. Dann werden die Aufgaben verteilt und jeder macht so lange, bis er sein Zeug erledigt hat. Danach ist Freizeit angesagt – bis wir wieder Wind bekommen. Und diese Zeit sollten wir uns mit entspannenden und angenehmen Aktionen versüßen. Schließlich habe ich es noch nicht oft erlebt, dass man auf einer Überführungstour drei Tage am Stück Flaute hat! Und Arbeit werden wir danach schon noch genug bekommen, bei der wir uns anstrengen und konzentrieren müssen. Also: Auf, auf!“ Als ich von ‚angenehmen Aktionen’ und ‚versüßen’ sprach, schaute mich Bill schon wieder so verschmitzt lächelnd an, als wollte er mir sagen ‚ich hab’ da auch schon so eine Idee für eine angenehme Aktion’. Ich ignorierte seinen Blick, hatte aber mittlerweile schon eine Vorstellung davon, was wohl gerade durch seinen Kopf gegangen war.

Unser Inspektionsrundgang ergab, dass am Top des Mastes ein paar Fallen verdreht waren, was sortiert werden musste. Ein Fall musste sogar ausgewechselt werden, weil es zu reißen drohte. Die Aufgabe übernahm Juan. Außerdem musste der Maschinenraum gereinigt werden. Durch den Seegang war Wasser eingedrungen und hatte für etwas Chaos gesorgt. Der Aufgabe nahmen Bill und ich mich an. Theo sollte – nachdem er den Abwasch erledigt hatte – im Bugstauraum für klar Schiff sorgen, wo durch den Seegang Taue, Ankerketten usw. völlig durcheinander geraten waren.

In den Maschinenraum gelangte man über eine kleine Luke, die sich gleich hinter der Tür von Bills Kabine befand. Weil das Schiff so klein war, konnte man eigentlich nicht von einem Maschinenraum sprechen. Es war mehr ein sehr kleiner Verschlag, in dem der Motor untergebracht war. Ich schaffte es aber immerhin, vorsichtig dort hinein zu klettern, um das eingetretene Wasser aufzuwischen. Bill reichte mir von außen Lappen und Schwämme an, die ich ihm dann zum Auswringen wieder gab. Er sammelte das aufgewischte Wasser in einem Putzeimer, den er von Zeit zu Zeit entleerte. Als ich alles trocken gelegt hatte, suchte ich nach der Stelle, über die das Wasser ins Boot gelangt war. Ich leuchtete alles aus, konnte aber nichts finden. Bill fragte, ob er mal schauen sollte. Ok, dachte ich mir, vielleicht hat er mehr Glück als ich, und krabbelte aus dem engen Loch raus, um mit ihm den Platz zu tauschen. Er suchte alle Stellen sehr sorgfältig ab. Nach einer ganzen Zeit rief er auf einmal ganz aufgeregt, dass er was gefunden habe. Er war ganz hinten im Heckbereich des Bootes, wo die Antriebswelle das Boot verlässt und winkte mich mit der Taschenlampe heran. Ich kroch vorsichtig näher und war ein bisschen benommen, weil es in dem engen Raum total warm und stickig war. Bill schien ziemlich zu schwitzen, denn es hing ein männlich herber Duft im Raum, der mir allerdings alles andere als unangenehm war.

 

Als ich bei ihm angelangt war, lagen wir dicht bei dicht aneinander, so dass sich unsere Oberkörper berührten. Irgendwie elektrisierte mich diese Situation, obwohl es ja eigentlich um etwas ganz sachliches ging. Bill schien das alles nicht zu beirren. Er zeigte mir mit der Taschenlampe die Stelle, an der die Antriebswelle das Boot verließ und tatsächlich konnte man sehen, dass dort ein kleines Rinnsal floss. Das musste die Ursache für das eingetretene Wasser sein. Wir überlegten, wie wir das am besten abdichten könnten, fanden aber keine praktikable Lösung. Am Ende schlug ich vor, dass wir den Wassereintritt beobachten und von Zeit zu Zeit das eingetretene Wasser abschöpfen müssten. Bei Übergabe des Bootes an den Eigner würde ich darauf hinweisen, dass die Dichtung entsprechend repariert oder ausgetauscht werden müsste.

Mittlerweile tropfte mir der Schweiß auch nur noch so vom Körper.

„Ok“, sagte ich zu Bill,

„dann lass uns diese Sauna hier mal räumen – ich bin schon klatschnass geschwitzt!“ Wie zum Test rieb er mir mit der Hand über den Rücken und gab mir einen freundschaftlichen Klaps.

„Stimmt“, grinste er mir zu,

„da hast du schon ein paar Liter Schweiß gelassen...“ Dabei grinste er mich mit irgendwie geil blitzenden Augen an. Vorsichtig krabbelten wir zum Ausgang und in Bills Kabine zurück. Als er die Luke schloss, musterte ich ihn verstohlen und fand, dass er echt scharf aussah. Er hatte eine kurz abgeschnittene Jeans an, die seinen prallen, knackigen Arsch sehr gut hervorhob. Sein Körper glänzte durch den Schweißfilm, von dem er überzogen war, und die Muskelmasse imponierte mir sowieso immer wieder.

Als er sich zu mir umdrehte, schaute er mich mit einer Mischung aus leichter Unsicherheit, Nervosität und doch auch herausfordernder Erregung an. Er suchte nach Worten und konnte dabei seine Hände nicht ruhig halten.

„Meinst du“, begann er leicht stockend,

„meinst du, wir – äh, also wo wir doch unseren Job erledigt haben, äh...jetzt... also jetzt könnten wir uns doch ein bisschen Entspannung gönnen..?“ Das Wort Entspannung betonte er so eindeutig komisch, dass ich mir ziemlich sicher war, was er mir damit sagen wollte. Trotzdem stellte ich mich dumm und fragte mit gerunzelter Stirn nach:

„Wie Entspannung? Was meinst’n damit?“ Er senkte den Blick zum Boden, wischte sich die Hände an seiner Jeans ab und fuhr dann fort:

„Naja,...heute morgen...ich war kurz auf Klo und hab’ mir dann den Wetterbericht aus’m Netz gezogen. Da hörte ich so komische Geräusche vom Bug. Ich dachte erst, einem von Euch ging es nicht gut. Das klang so komisch. Also schaute ich auf Deck und von dort über die Luke in Eure Koje....Naja, da wusste ich dann ja, dass es euch beiden wohl doch ganz gut ging..“ Ich erstarrte zur Salzsäule und stand mit halb offenem Mund ziemlich geschockt da. Also hatte er uns doch gesehen.

„Und?“, fragte ich ziemlich forsch nach,

„und weiter?“ Bill räusperte sich und schaute auf. Er sah mir direkt in die Augen. Wild entschlossen und hoffnungslos ehrlich sprudelte es jetzt nur so aus ihm heraus:

„Mann, ey, ich konnte das gar nicht glauben, weil ich so was noch nicht erlebt habe. Bei keiner Tour, die ich bisher mitgemacht habe, gab es Sex an Bord. Dabei gehört Sex doch zu unserem täglichen Leben! Ich liebe diesen Job, ich liebe das Meer, die Arbeit, das Segeln, das Zusammensein mit anderen Männern an Bord. Man versteht sich, man arbeitet zusammen, man verlässt sich aufeinander. Aber meinen Drang nach Sex kann ich nie ausleben. Ich frage mich immer, wie es den anderen geht? Holen die sich alle nur selbst einen runter? Oder brauchen die das gar nicht? Pennen die nur zu Hause oder im Hafen mit ihren oder irgendwelchen anderen Frauen? Ich verstehe das nicht und leide selber total darunter, dass an Bord nie was abgeht. Dabei wäre es doch total cool, nach so `nem Sturm wie wir ihn jetzt hatten, in der Flaute gemeinsam an Deck abzuhängen, sich gegenseitig ein bisschen vögeln und Entspannung gönnen. Das stärkt die Gemeinschaft und tut einfach nur gut. Ich kenne das von der Navy. Was hatten wir da für tolle Wachmannschaften! Sowas habe ich in der zivilen Schifffahrt noch nie erlebt. Und dann sehe ich Euch zwei da heute Morgen in Eurer Koje und denke: ‚Geil, die machen genau das, was ich immer an Bord vermisst habe.’ Da hatte ich gehofft, dass das nicht nur für Euch beide, sondern für alle an Bord gelten könnte...“

 

Ich schluckte trocken und ungläubig, als er seinen Redefluss beendet hatte, und schaute ihn zweifelnd an:

„Meinst du das ernst oder willst du mich hier gerade megamäßig verarschen?“ Er schaute mich mit entwaffnender Ehrlichkeit an, und während er sprach, knöpfte er sich seine Hose auf:

„Das ist mein voller Ernst, und ich weiß, dass ich mich hier vielleicht gerade um Kopf und Kragen rede, aber es ist so, wie ich es gesagt habe! Schau selbst!“ Er zog sich die Hose runter, unter der er nichts trug, und heraus sprang ein steifer Riesendödel, der mir echt die Sprache verschlug. Das Teil hatte in ausgefahrenem Zustand sicher seine 20cm, einen anständigen Durchmesser und war leicht nach oben gebogen. Die Eichel dampfte glänzend während der Schwanz noch auf und ab wippte. Ich starrte wie hypnotisiert auf seinen Schwengel und stotterte:

„Wow,... das... das ist ja der Hammer! Also, so was... das... neee... echt... so was habe ich noch nicht erlebt!“

Ich ging vor ihm in die Knie und betrachtete ehrfürchtig diesen schönen großen steifen Schwanz. Unter ihm hingen zwei dicke Eier in einem prallen und ansehnlichen Sack. Haare waren überall nur im Ansatz zu sehen; er schien sich üblicherweise voll zu rasieren. Er schob seine Lenden leicht nach vorn und präsentierte mir dadurch förmlich sein erotisches Zentrum, das einen angenehm herben und leicht salzigen Duft verströmte. Mit meiner rechten Hand fing ich an, seinen Sack zu kraulen und die Eier zu massieren. Das entlockte ihm schon ein geiles Stöhnen. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ich näherte mich seinem Schwanz mit meinem Mund und leckte ihm den Schaft seines pulsierenden Teils. Nach und nach leckte ich mich von der Wurzel zur Spitze und umschloss mit beiden Lippen die pralle Eichel.

„Ohhhhh jaaaahhhhhhhhh“, entfuhr es ihm. Mit seinen Fingern zwirbelte er sich seine Brustwarzen und spielte mit seinem Piercing. Gleichzeitig begann er in langsamen Rhythmen in meinen Mund zu ficken. Ich hatte ganz schöne Probleme, mit diesem Riesenteil zurecht zu kommen. Trotzdem machte es mich total an, so dass auch mein Prügel schon voll ausgefahren war und nach Befreiung aus der engen Hose verlangte.

Mit beiden Händen umfasste ich seine Pobacken und begann genüsslich, diese durchzukneten. Bei jedem Stoß nach vorne spannte er sie an und ich merkte, dass auch da kein Gramm Fett vorhanden war. Ich konnte es kaum fassen, was für ein geiles Muskelpakt mir da gerade mit seinem XL-Schwanz in den Mund fickte. Langsam steigerte er den Rhythmus. Mittlerweile hatte ich den Dreh ganz gut raus, so dass er fast das gesamte Teil in meinem Rachen versenken konnte. Er fasste sich an seinen Sack und begann seine Eier zu kneten. Dann änderte er den Rhythmus: Vier, fünf Stöße in kurzer Folge, dann einen tiefen Stoß in den Rachen, kurz verweilen und wieder von vorn; dabei immer schön die Eier kneten. Ich war nach wie vor mit beiden Händen mit seinen Arschbacken beschäftigt. Die waren mittlerweile ziemlich feucht, weil er ganz schön schwitzte. Ich fuhr mit einem Zeigefinger durch seine Ritze, die auch schon gut angefeuchtet war und verharrte kreisend auf seiner Rosette. Er zuckte leicht und stöhnte erneut wollüstig auf, so dass ich noch den Mittelfinger dazu nahm und nun mit zwei Fingern genüsslich seinen Hintereingang massierte. Vorne erhöhte er wieder die Frequenz und verringerte die kleinen Pausen. Er stöhnte, röchelte und stammelte vor sich hin:

„Hmmm,....yeaahhhhh....lutsch ihn schöööönnn, ...jaaaaaa...ooooooaaaaaaahhhhh ...hmmmmmm ...nicht aufhöööööörreeeeeeeennn!!!“

Ich merkte, wie er nun langsam in Richtung Höhepunkt ging. Die ersten Tropfen seines Vorsaftes hatten schon einen angenehm salzigen Geschmack in meinem Mund verbreitet. Sein Schwengel schien noch praller zu werden. Er knetete seine Eier noch etwas härter durch und stieß mir mittlerweile ohne Pause in den Hals. Sein Grunzen und Stöhnen wurde lauter und wilder:

„Puuhhh,..jaa, jaa, jaaaaa...ooooaaaa....gleich, gleich...puuuuhh,..jjaaa....ich....gleich, gleich....kooooommmmee...iiiicchhhh....“ Mit der linken Hand umfasste er meinen Hinterkopf und rammelte mir nun mit einem ziemlichen Tempo seinen Prügel in den Rachen. Plötzlich spannte er seinen ganzen Körper an. Meine Finger waren zwischen seinen Poback förmlich eingeklemmt. Er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, so dass ich echt zu kämpfen hatte, nicht brechen zu müssen. Mir rannen schon Tränen über die Wangen, als ich spürte, wie seine heiße Sahne in dicken Batzen in meinen Hals geschleudert wurde. Er knickte leicht nach vorne ein, umklammerte meinen Kopf, zog seinen Schwanz noch mal raus und versenkte ihn gleich wieder bis zum Anschlag. Das wiederholte sich noch zwei, drei Mal, bis er schließlich leicht erschöpft auf die Knie sank, mir total entrückt in die Augen sah und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, bei dem er mit seiner Zunge nach den Resten seines eigenen Spermas suchte.

 

Wir hockten uns gegenüber, verharrten kurz Stirn an Stirn, bis er wieder zu Atem kam.

„Mann, tat das gut! Du bist ein echter Kunstbläser! Selten kann ich mein Teil so tief bei jemandem im Mund versenken wie bei dir. Geile Sau!“ Er grinste mich anerkennend und frech an.

„Dabei hatte ich so einen Mörderhammer noch nie in Arbeit“, entgegnete ich.

„Der liebe Gott hat es bei dir echt gut gemeint.“

„Freut mich, wenn er dir gefällt“, gab er lachend zurück.

Dann gab er mir einen Kuss, strich mir zärtlich durchs Haar und bedeutete mir, dass ich mich nach hinten auf den Rücken legen sollte. Im nächsten Moment hatte er meine Hose aufgeknöpft und meinen immer noch steifen Schwanz freigelegt. Meine Eichel war schon total glitschig von dem vielen Vorsaft, der ein gutes Zeichen dafür war, wie sehr mich das gerade erlebte angetörnt hatte. Bill schaute keck zu mir hoch, zwinkerte mir grinsend zu und beugte sich dann über meinen Schwanz, um ihn ausgiebig zu lecken. Er hatte eine super Technik drauf, die mir so geile Gefühle bescherte, dass es nicht lange dauerte, bis ich zuckend in seinem Mund kam. Er behielt meinen Schwanz in seinem Mund, bis er alles aufgenommen hatte, legte sich dann Bauch auf Bauch auf mich und küsste mich. Dabei ließ er das Samen-Speichelgemisch langsam über meine Zunge in meinen Mund laufen. Wir spielten und kämpften mit unseren Zungen und hatten das Gefühl, dabei Sahne zu schlagen. So hatte ich meinen eigenen Samen noch nie zu schmecken bekommen. Dann drehten wir uns mal auf seinen und dann wieder auf meinen Rücken und ließen den Saft hin und her laufen, bis irgendwann einer von uns nicht mehr konnte und alles glucksend schluckte. Wir kicherten wie zwei Schuljungs und Bill schaute mich mit vor Glück funkelnden Augen an:

„Ich glaube, das hier wird die schönste Segeltour, die ich bisher erlebt habe!“

„Tja, ich weiß zwar noch nicht, wie das jetzt alles weitergehen soll – aber das wird sich ja wohl zeigen. Wie schätzt du denn Juan ein?“

„Hm, schwer zu sagen. Er ist ein bodenständiger und ehrlicher Kerl. Über Sex habe ich ihn noch nicht reden hören. Aber mit Mitte 20 ist er doch in der Blüte und Hochform seines Lebens. Würde mich wundern, wenn er da nicht spitz ohne Ende wäre. Und wo Not ist, lässt man sich auch mal auf `nen Mann ein...“

„Hoffst du?!? Aber er ist halb Mexikaner, ich glaube, da ist das alles nicht so unkompliziert.“

„Man kann ihm ja mal vorsichtig auf den Zahn fühlen. Ich spendiere heute Abend mal `ne Flasche Wein. Vielleicht hilft das.“ Aus seinem schelmischen Grinsen sprach ein gewisser Jagdinstinkt. Ich fand es verblüffend, wie sehr sich Bill in der letzten Stunde mir gegenüber geöffnet hatte. Er war überhaupt nicht mehr zurückhaltend, total unternehmungslustig und ausgelassen, so dass ich eine Ahnung davon hatte, wie sehr ihn der fehlende sexuelle Ausgleich bedrückt hatte.

 

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