Wovon alle homophoben Typen träumen.
Bareback
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Es war eine durchzechte Nacht gewesen. Chris wankte von der Disko nach Hause. Er konnte sich kaum noch aufrecht halten. Mehr auf allen vieren kroch er in seine Studentenbude und schlief augenblicklich ein. Kaum zwei Stunden klingelte der Wecker erbarmungslos. Chris schlug nach ihm und wollte sich umdrehen, weiterschlafen, doch einer seiner Kommilitonen, ein Zimmergenosse rüttelte ihn wieder wach. Er erinnerte ihn, dass er auf gar keinen Fall die Vorlesung verpassen durfte. Nicht nach dem gestrigen Tag, wo er sich in seiner gewohnt frechen Manier mit dem Vortragenden verscherzt hatte weil er sich über dessen Thema - es ging um latente Homosexualität bei Comicsuperhelden - lustig gemacht hatte.

 

Gerädert quälte er sich aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. Sein Gesicht war verquollen, aufgedunsen wie ein Stück Weißbrot. Das Weiß der Augäpfel durchzogen feine rote Linien, die ihm etwas zombiehaftes gaben. So fühlte er sich auch. Wie ausgekotzt. "Klasse siehst du aus." meinte Mario. "Halt die Fresse." "Klingst auch klasse."

Die Vorlesung nahm Chris kaum wahr. Er dachte die ganze Zeit daran, wie müde er war. So müde, dass er im Stehen hätte schlafen können. Aber da war etwas, das die Müdigkeit zu überlappen begann. Ein Druck auf dem Magen, der immer schlimmer wurde. Irgendwann wanderte das unerträgliche Gefühl durch seinen ganzen Körper. Es reckte ihn und er musste aus dem Saal fliehen. Er stürzte auf die Toilette zu und erbrach sich anfallartig. Ein widerlicher Geruch machte sich breit, gleichwohl eine Erleichterung, dass dieses Völlegefühl im Magen und der heftige Druck endlich ein Ende hatten. Er war so sehr damit beschäftigt seinen Bauch zu leeren, dass ihm gar nicht klar geworden war, dass er nicht mehr allein war. Hinter ihm stand jemand und höhnte: "Na, Steiger, hat dich mein Vortrag so sehr angeekelt, oder hast du arroganter kleiner Homophob einfach zu tief ins Glas geschaut."

"Herr Wolf, es tut mir leid, ich..." Er spürte eine harte Hand, die ihn nieder drückte, gerade als er sich hatte umdrehen und aufsetzen wollen. Dann vernahm er einen Reißverschluss, der geöffnet wurde. Panik stieg in ihm hoch. Er fühlte sich wie in einem schlechten Thriller oder einem billigen Pornofilm, nur andersherum. Die Luft wurde auf einmal sehr dünn als er ein Reißen hörte und ein schmerzhaftes Zerren. Seine Jeans war ihm heruntergerissen worden. Umbarmherzig wurde er nach vorne gedrückt und in die Kniekehlen getreten, damit er den Hintern etwas anhob.

Was sich den Augen Andreas Wolfs bot erregte diesen sehr. Ein runder kaum behaarter und beinahe noch knabenhafter Hintern, der zuckte und zitterte, und der durchtrainierte Körper eines Zwanzigjährigen, der unter der Skaterkleidung nur zu erahnen war. Er riss dem Jungen das Shirt in Fetzen, damit er dessen sportlichen Oberkörper besser sehen und genießen konnte. Sein Fickriemen wurde dabei knallhart. Das Betteln des Studenten ignorierend setzte er ihn ohne Vorbereitung zwischen den prallen süßen Pobacken an und stieß kräftig zu. Es kostete ein wenig Mühe die widerstrebende Rosette zu knacken, doch bald befand sich sein pralles Lustfleisch in einer Wonne aus zuckendem heißem Fleisch. Das geile Loch des Betrunkenen schmiegte sich eng um seinen Schwanz und bescherte ihm unglaubliche Gefühle des Genusses. Immer wieder stieß er kräftig zu, das Weinen und Wimmern seines gebrochenen Opfers ignorierend. Es kribbelte herrlich und wurde immer heißer.

Während er sich wild in der heißen Enge verausgabte griff er nach vorne und stellte zu seiner Überraschung fest, das Christians Zepter bereits hart war. Dem durchgefickten jungen Mann entfuhr ein Stöhnen als er sich darum kümmerte und den harten Schaft mit der Hand verwöhnte, während sein dicker Penis wild rammelnd in dem festen Po raus- und reinflutschte. "Magst du das, du Schwulenhasser!" "Scheißschwuchtel!" stöhnte Chris. Dies enttäuschte Wolf. Mit so einer heftigen Reaktion hatte er nicht mehr gerechnet. "Dir werde ich die Scheiße rausficken, du schwulenhassendes Stück Dreck!" versprach er. Wilder und hemmungsloser als zuvor fickte und rammelte er. Er kannte kein Erbarmen mehr, spießte den Jungen ordentlich auf, und dann zerrte er ihn auf den Boden, so dass er ihm ins Gesicht schauen konnte, und fickte ihn tief in das bereits geweitete, nun gar nicht mehr so unwillige heiße Loch.

Es geilte ihn ungemein auf ihm dabei ins Gesicht zu sehen. Zu sehen, wie sich der Mund in atemlosen Entsetzen, Schmerz und ungebremster Lust immer wieder zu lautem Stöhnen öffnete. "Du magst das, du geile Sau. Sag es." "Ahhhhh." war die Antwort. "Sag, dass du es geil findest." "Oh, bitte hör auf. Auuu." Vielleicht sollte ich es wirklich lassen, dachte er. Widerstrebend und schwer enttäuscht nahm er seinen Fickkolben aus dem durchgerammelten Arsch. Da fühlte er plötzlich wie der junge Mann ihn an den Hüften festhielt und wie sein Schwanz in dessen Mund verschwand. Zuerst war er geschockt. Dann hielt er Chris an den blonden Haaren fest und rammte ihm sein Glied tief in den Schlund, dass er würgen musste. Ein paar Mal fickte er ihn hart, dann ließ er von ihm ab und genoss die feuchte warme Zunge, die zärtlich um seinen Pinkelschlitz züngelte und seiner rosigen Eichel unglaublich schöne Gefühle bescherte. Ein Finger glitt in seinen Hintern und fand einen Punkt ganz tief drinnen, der wunderbar kitzelte und juckte.

Wolf drängelte sich dem Finger entgegen und die fordernde Zunge, die seinen besten Freund zusätzlich noch immer verwöhnte, machte ihn so geil, dass er ganz außer sich geriet. "Oh, Mann, wie du das kannst." stöhnte er. "Wie du das kannst. Ohhh, jaaa, jaaa. Blas ihn weiter. Ohhh." Sein Pimmel wurde noch größer und plusterte sich auf. Das Blut zirkulierte durch den ganzen Schaft. Es fühlte sich an wie Ameisen, die umher krabbelten. Ein unglaublich geiles Gefühl. Als der Finger tiefer in ihn stieß konnte Wolf nicht mehr anders. Mit einem Aufstöhnen entleerte er sich in der talentierten Maulfotze und samte sie so voll, dass sein Sperma an Christians Kinn in kleinen Rinnsalen herunterfloss.

"Oh, Gott, war das geil." "Ja." Chris war schamrot und versuchte sein Glied zu verstecken, das stocksteif von ihm abstand. Er wollte sich wieder anziehen und gleich verschwinden, am liebsten in irgendein Erdloch sich verkriechen. Es war unmöglich zu glauben, dass er, der Weiberheld, der jedes Wochenende Mädchen abschleppte, hier wie ein williges Fickstück durchgepflügt worden war und es genossen hatte! Sein Po schmerzte noch immer, aber es war ein eigenartiger Schmerz. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Eher so, als würde er es bald wieder haben wollen. Das machte ihn ganz fertig.

Wolf bemerkte seine Gedanken. Er drückte ihn nieder und ließ ihn nicht weg. "Ganz ruhig, Süßer." Er stopfte ihm das Maul, das widersprechen wollte, mit einem tiefen innigen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander als Chris das Fordern erwiderte. Seine Hand rutschte nach unten zu dem steifen Lustkolben, der sein Vergnügen noch nicht gehabt hatte. Zärtlich streichelte er den beschnittenen Fleischhammer und als er merkte, dass Chris es sich willig gefallen ließ und ihn staunend dabei ansah, aus erwartungsvollen blauen Unschuldsaugen, da ging er zwischen seinen Beinen auf Tauchstation und stülpte seine Lippen um den dünnen, aber etwa zwanzig Zentimeter großen Schwengel.

Chris stöhnte vor Lust als er das feuchte Vergnügen, das er bisher nur von Frauen kannte, nun mit der erfahrenen Zunge eines Mannes wahrnehmen durfte. Wie an einem Lutscher saugte und lutschte sein Dozent und er machte das so gut, dass Chris Hören und Sehen verging. Hätte er gewusst wie geil das war, dann hätte er nie was gegen Schwule gesagt. Als der auch noch seine Hand dazu nahm brachte er Chris beinahe auf die Palme. Mit der anderen Hand kitzelte er sein Loch und nun geblasen, gewichst und gefingert brachte er seinen Studenten in ungeahnte Höhen des Orgasmus. Chris fühlte das Sperma aus sich herausschießen wie eine Maschinengewehrladung. Ein Schuss nach dem anderen landete in der aufnahmebereiteten Maulfotze des Dozenten, der alles genüsslich schluckte, während sein Schwanz sich wiede erhärtete.

"Kleiner, ich bin so weit. Ich will dich wieder ficken." Chris drehte sich voller Erwartung um und stützte seine Hände an die Wand. Schon spürte er den Hammer, der sich in ihn hinein bohrte...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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