Was ich auch tue, immer denke ich an Lukas. (Update am 30.1)
Große Schwänze / Bareback / Sportler
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Die kommenden Tage sind echt hart. Was ich auch tue, immer denke ich an Lukas. Dabei kenne ich ihn nicht mal richtig. Ich verbringe viel Zeit auf dem Campus, rauche eine Zigarette nach der anderen und hoffe auf den Zufall. Immerhin studiert Lukas hier auch. Viele Studenten kommen an mir vorbei. Der Himmel ist immer wolkenverhangen und die Tage ungemütlich. Nach der dritten Zigarette wird das lässig herumstehen peinlich. Ich gebe auf.

 

Am Abend gehe ich wieder ins Schwimmbad. Ein bisschen albern komme ich mir schon vor, aber dieser Typ hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Mit seinem hübschen Gesicht und Body, aber auch mit seiner fürsorglichen und lockeren Art. Als ich die Schwimmhalle betrete, suche ich den Raum nach Lukas ab, aber es ist nichts zu sehen. Ich schwimme meine Bahnen und als ich damit fertig bin, gehe ich ziellos in der leerer werdenden Halle umher. Keine Spur von Lukas.

Es ist schon spät und das Schwimmbad schließt bald. Ich gehe nochmal ins Dampfbad, um meine beanspruchten Muskeln zu schonen, und stelle mich darauf ein, zuhause nochmal das Internet nach ihm abzusuchen. Doch dann betritt Lukas plötzlich die Halle. Durch die verglaste Tür kann ich ihn gut sehen, aber er mich nicht. Obwohl es in dem Dampfbad schon heiß ist wird mir noch heißer. Mein Herz schlägt schneller. Lukas geht das Olympiabecken entlang und, wenn mich nicht alles täuscht, sucht mit seinen Augen die Halle ab. Er versucht dabei unauffällig zu sein, und doch wandert sein Blick über die Pools und in jede Ecke des Raums. Sucht er mich?. Jetzt bin ich richtig aufgeregt. Da es nur schlimmer wird, je länger ich warte, verlasse ich das Dampfbad. Lukas sieht mich herauskommen und sein Lächeln wird breit. Er schlägt in meine Richtung ein und begrüßt mich.

„Hey Andy! Na was geht bei dir? Schon wieder am Trainieren? Du schiebst ja ein mächtiges Programm!“

Er verschränkt seine muskulösen Oberarme über der behaarten Brust und schenkt mir ein großzügiges Lächeln. Er überragt mich um einen Kopf. Wir quatschen ein wenig und ich bin überrascht, dass ich nicht ins Stottern gerate. Einmal bringe ich ihn sogar zum Lachen. Mein Herz geht auf, als ich dieses offene, reine Lachen höre, und da weiß ich, dass ich Hals über Kopf verknallt bin in diesen Kerl. Sein Lachen verebbt, er stemmt die Hände in die Hüften und sieht mich an.

„Aber eins noch, Andy. Gestern, das war nicht anständig von dir.“

Mein Herz sackt ein. Spricht er mich wirklich auf den Vorfall gestern an? War es ihm also doch unangenehm? Sofort wird mein Gesicht heiß.

„Entschuldige. Ich, ähm...“

„Die letzte Runde meine ich. Du hast doch gesehen, dass ich nicht bereit war. Stößt dich einfach vor mir ab. Das war die Körperlänge, um die du schneller warst.“

„Achso. Du meinst – achso. Ja.“

Lukas grinst jetzt übers ganze Gesicht. Er schüttelt den Kopf.

„Du bist echt süß, wenn dir was peinlich ist. Aber das braucht es nicht. Wollen wir ein paar Bahnen schwimmen? Ganz ohne Wettkampf.“

Ich nicke und Lukas steigt vor mir ins Wasser. Dabei erhasche ich einen Blick auf seinen Arsch. Die Hose ist ihm ein wenig heruntergerutscht. Wohl geformt und dicht behaart lugen seine Backen hervor. Ich folge ihm ins Wasser, zum Glück kann er dort nicht meinen Ständer sehen, der sich sofort gemeldet hat.

Ich schwimme als erster los und lege dabei Wert auf einen sauberen Stil. Ich möchte ihn beeindrucken, denn ich bin sicher, er sieht mir gerade hinterher. Da ich mein Trainings-Pensum eigentlich schon erledigt habe, mache ich nach der vierten Runde Schluss und sehe Lukas vom Beckenrand zu. Man merkt, dass er professionell schwimmt. Nach seiner zehnten Runde steigt er aus dem Wasser und kommt zu mir.

„Du hast auf mich gewartet?“

„Äh, ja.“

Eine gute Erklärung fällt mir nicht ein, außer, dass ich bei ihm sein möchte. Deshalb schweige ich einfach.

„Ich hab genug für heute, wollen wir los?“, sagt Lukas und ich nicke. Wir steigen die Treppe zu den Umkleiden hinauf und kommen ins Gespräch. Lukas wohnt selbst erst seit einem Jahr hier, aber in der kurzen Zeit hat er es zum Kapitän der Wasserball-Mannschaft gebracht. Er fragt mich nach den Kneipen aus, die ich bereits kenne, und erzählt mir von seiner Stammkneipe, die ich noch nicht kenne.

„Das kann nicht sein, dass du die nicht kennst. Wir gehen da mal zusammen ein Bier trinken, das kann ja nicht angehen!“

„Gerne“, sage ich. Lukas holt sein Zeug aus dem Spind und geht damit in die nächste Umkleidekabine. Mit meinen Klamotten unter dem Arm will ich in die benachbarte Kabine, doch Lukas ruft mich.

„Andy?“

„Ja?“

Ich blicke zu ihm ins Halbdunkel der Kabine.

„Willst du wirklich deine eigene Kabine?“, fragt er.

Meine Augen weiten sich. NEIN!, denke ich.

„Nein“, sage ich und schiebe mich an ihm vorbei in die schmale Kabine. Er schließt die Tür hinter uns. Es ist ein wenig dunkel hier. Wir stehen jetzt dicht an dicht. Ich halte die Luft an. Nur wenige Zentimeter trennen uns. Wie ich schon erwähnt habe, ich bin etwas kurz geraten, und auch Lukas ist einen Kopf größer als ich. Ich sehe zu ihm hinauf. Er lächelt. Er streichelt mir über den Bart. Meine Gedanken kommen nicht mehr mit und drehen durch. Ich lege vorsichtig eine Hand um seine Hüfte. Dann küssen wir uns. Es ist der beste Kuss der Welt. Als wir uns nach Ewigkeiten voneinander lösen, zittern meine Finger.

Ich sehe an ihm herab, eine riesige Beule bildet sich unter seiner Short. Er hat sogar mächtig Vorsaft produziert, ein großer feuchter Fleck bildet sich ab. Auch unter meiner Hose hat sich ein großes Zelt gebildet. Lukas fährt mir mit dem Handrücken zärtlich über mein Gesicht und drückt seine Beule an meine. Meine Hand streicht durch seinen Pelz, entdeckt seinen schlanken Körper. Ich gelange an den Bund seiner Badeshort und ziehe sie etwas herunter, sodass sein steifer Schwanz herausspringt. Der ist im steifen Zustand überhaupt nicht klein.

Ein echtes Rohr drückt warm und pulsierend gegen meinen Bauch. Ein perfekter Schwanz. Ich setze mich vorsichtig auf die schmale Sitzfläche, sodass ich auf Augenhöhe mit seiner Eichel bin. Groß und prall wippt sie vor mir. Ich kann es kaum glauben, als ich meine Lippen darum lege und sie zu lutschen beginne. Ich komme dabei fast, ohne mich dabei zu berühren. Sein Schwanz schmeckt, wie ein Schwanz schmecken muss, und ich schiebe ihn mir tief in den Rachen. Lukas entweicht ein leises Stöhnen, nicht zu laut, denn wir sind immerhin in der Öffentlichkeit. Ich strenge mich an und gebe ihm den besten Blowjob, den er haben kann, während ich seine dicken Eier schaukle. So geht das eine Weile, bis ich seinen Schwanz langsam hinausgleiten lassen. Sein fetter Schwanz lehnt an meiner Backe. Er liegt mir auf der Schulter, so, als wolle er mich zum Ritter schlagen.

Ich nehme ihn wieder in den Mund und Lukas unterdrückt ein Stöhnen, immerhin darf uns keiner hören. Ich sauge noch eine Weile, dann mache ich mit der Hand weiter, um mir seine fette Eichel anzusehen. Und dann, mit hochrotem Gesicht und doch ganz leise, kommt Lukas. Er schleudert mir seine Ladung ins Gesicht und auf die Brust. Fünf Schübe bekomme ich ab, ich entsafte ihn regelrecht. Mein Bart ist ganz verklebt und es riecht wunderbar nach Sperma. Lukas umfasst meine Schultern und zieht mich hoch. Wir küssen uns lange und ausgiebig, unsere Schwänze zwischen uns gepresst. Dann löst er sich von mir. Er sieht mich an, auch seine Lippen zittern jetzt ein wenig vor Aufregung. „Wollen wir zu mir nach Hause?“

 

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