Als Lars mit seinen Freunden für die Schul-Band probt, ahnt er noch nicht, was ihn erwartet...
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„Nein Lars, das ist ein hohes C“, rief Luca zu mir. Ich war heute wohl nicht ganz bei der Sache. Viel zu müde, viel zu gestresst von der Schule. Außerdem habe ich am Samstag meinen 18. Geburtstag gefeiert... und heute war Montag.

 

„Sorry“, sagte ich nur abwesend und versuchte die Noten zu lesen, doch mein Kopf pochte fürchterlich.

„Was ist denn heute mit dir los, Lars? Du vergisst deine Blätter, spielst grauenhaft und bist geistig komplett abwesend. Ist alles in Ordnung?“

Jannik schaute mich besorgt an und legte seine E-Gitarre auf den Boden.

„Vielleicht ist es die Hitze“, meinte Lennart zu mir, unser Schlagzeuger.

Wir hatten gerade unsere Bandprobe im Keller der Schule. Eigentlich war das mal früher eine Abstellkammer, doch unsere Stufe konnte Herrn Böhle, unseren Schulleiter, überreden, aus dem Keller einen Musikraum zu machen. Und nach weniger als einem Monat war der Raum perfekt eingerichtet.

Von daher übt dort unsere kleine aber feine Stufenband jeden Montag-Nachmittag von 17 bis 19 Uhr, dann, wenn fast keiner mehr in der Schule ist. Unsere Stufenband, das sind übrigens wir: Unser Frontman Luca, Gitarrist Jannik, Schlagzeuger Lennart und meine Wenigkeit am Keyboard. Jannik und ich sind übrigens 18 Jahre alt, Lennart und Luca 19.

„Wahrscheinlich hast du nicht genug getrunken, heute ist es ja sehr warm“, sagte Luca und warf mir seine Wasserflasche zu. Er hatte recht, es war wirklich sehr warm, aber es lag wohl nicht nur daran.

„Leute, ich glaube ich bin einfach ein bisschen gestresst, das ist alles“, sagte ich und nahm einen Schluck Wasser.

„Ach, wegen Julia?“, fragte Lennart kichernd.

„Was hat das denn mit Julia zu tun?“, erwiderte ich leicht gereizt, „ich will nichts von ihr.“

„Nanu, aber du schenkst ihr Rosen zum Valentinstag und läufst ihr hinterher? Das weiß doch die ganze Schule, dass du was von ihr willst.“

„Oh wie süß“, rief Luca zu mir, „Lars ist verknallt.“

„Ja und“, rief ich, „wenigstens bin ich im Gegensatz zu dir überhaupt in ein Mädchen verknallt!“

Ok, das wollte ich gar nicht sagen. Fuck.

„Was hast du denn jetzt für ein Problem mit Luca, Alter?“, sagte Jannik zu mir, etwas böse.

„Das habe ich nicht so gemeint“, entschuldigte ich mich bei Luca.

„Schon okay, du bist ja nur neidisch, dass ich mehr Jungs im Bett hatte als du Mädels.“

„Reicht jetzt, Leute“, sagte Lennart, „wollen wir denn jetzt weiterspielen oder nicht?“

„Das macht doch keinen Sinn, wenn Lars keinen einzigen Ton trifft“, antwortete Jannik. Er hatte recht, ich konnte mich heute einfach nicht mehr konzentrieren.

„Dann üben wir drei alleine noch ein bisschen weiter“, beschloss Lennart und ich verabschiedete mich von den Jungs, worauf ich den Probenraum verließ, die Treppe hoch eilte und mit meinem Fahrrad nach Hause fuhr.

Als ich die Straße entlang radelte, erfrischte mich der leichte Wind und fuhr durch meine braunen Haare. Ich konnte es kaum erwarten, nach diesem heißen Tag endlich eine Dusche zu nehmen und mich ins Bett fallen zu lassen. Zuhause angekommen, fasste ich in meine Hosentasche, um meinen Schlüssel für die Haustür herauszunehmen, doch schockiert stelle ich fest, dass mein Handy nicht da war!

Verdammt, ich muss es bei der Probe vergessen haben! Eigentlich packe ich das Handy immer in meine Jackentasche, aber da es heute warm war und ich ohne Jacke zur Schule gegangen bin, hatte ich es in meine Hosentasche getan. Aber da ich es hasse, so viele Sachen in meiner Hosentasche zu haben, hatte ich es vor der Probe auf den Tisch im Band-Keller gelegt.

Oh neee, dachte ich mir. Jetzt muss ich wieder zurück!

Und das tat ich dann auch. Der gleiche Weg - diesmal blöderweise auch noch bergauf! - und noch mehr Zeit. Manchmal ärgerte ich mich extrem wegen meiner eigenen Dummheit. Nicht nur, dass ich mein Handy vergessen hatte, nein: Auch mit den Mädels lief es schlecht. Ich liebte Julia so sehr, aber sie hatte keine Ahnung davon. Aber ich hatte nicht genug Eier in der Hose, um es ihr zu sagen.

„Puhh“, ich seufzte, während ich die selbe Strecke zurückfuhr. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre genauso wie Lennart - durchtrainiert, groß, muskulös und - Hand aufs Herz, ich bin nicht schwul, aber das muss ich zugeben - mega sexy. Kein Wunder, dass alle Frauen auf ihn standen. Ich sah auch nicht schlecht aus, war aber bei langem nicht so durchtrainiert wie er, ich war da eher schlank, aber meiner Meinung nach auch ganz gut aussehend.

 

Jannik war auch so einer wie Lennart, nur dass er hellere Haare hatte, während Lennart eher dunkelblond war. Der vierte in unserer Truppe war ja Luca, „der Schwule“, so wurde er von den meisten genannt, aber nicht aus Bösartigkeit. Er hatte sich letztes Jahr geoutet und entgegen meiner persönlichen Annahme kamen eigentlich alle ziemlich gut damit klar. Selbst der streng konservative Erdkunde-Lehrer Doktor Neumann lobte ihn für seinen Mut. Ich hatte auch absolut kein Problem damit, vielmehr war Luca eine Art Vermittler was Mädchen anging, da er viele weibliche Freundinnen hatte.

Nach zehn Minuten kam ich endlich bei der Schule an, es war schon nach 19 Uhr. Hoffentlich waren die anderen überhaupt noch da... Ich öffnete die Tür am Haupteingang und betrat das Gebäude. Dort standen verschiedenste Aushänge, Plakate und Informationsschilder. Ich wunderte mich, dass das Licht im Eingangsbereich bereits aus war. Wahrscheinlich würde der Hausmeister gleich abschließen. Ich ging durch den langen Gang, an der Kantine vorbei, links durch den Flur mit dem Büro des Rektors und stieg am Ende des Gangs die Treppe runter, die zum Keller führte.

Mist, sie waren nicht mehr da, dachte ich, als ich an der Tür zum Probenraum stand. Ich hörte nämlich keine Musik und auch nicht Lennarts lautes Schlagzeug, sie mussten also schon weg sein. Vorsichtig öffnete ich trotzdem die Tür, vielleicht hatten sie ja mein Handy dort gelassen.

Doch als ich den Raum betrat, riss ich weit meinen Mund und meine Augen auf, stand wie versteinert da und schaute mir die verrückte Szene an, die dort abging: Luca war komplett nackt an mein Keyboard gelehnt und streckte den Arsch aus, den Jannik - ebenfalls splitterfasernackt - fickte. Jannik fickte Luca! Im Band-Raum! Und Lennart stand vor dem Keyboard, hielt sich am Notenständer fest und rammte seinen Schwanz in Lucas Mund.

Lennart zwinkerte mir zu, als ich seinen fetten Schwanz sah, den Luca lutschte und dabei intensiv stöhnte.

„Was zum... was geht denn hier ab?“, fragte ich völlig blass im Gesicht, während Jannik und Lennart laut lachten.

„Was denkst du denn, was wir hier jede Woche noch nach dem Üben machen?“, fragte Jannik kichernd und stieß seine Latte fest in Lucas Loch. Janniks Körper sah einfach unbeschreiblich geil aus, wie er gegen Lucas Hintern klatschte.

Stimmt, die drei übten meistens immer noch ein wenig länger, während ich gewöhnlicherweise immer der erste war, der ging. Zumindest dachte ich, dass sie danach noch üben...

„Ich... mein Gott...“, sagte ich nur und starrte auf die drei, wie sie sich vergnügten. Luca nahm darauf Lennarts Schwanz aus dem Mund und schaute mich amüsiert an.

„Na komm, du willst es doch auch, nicht wahr?“, sagte er und die anderen beiden lachten.

„Komm, Lars. Fick Luca!“, befahl Lennart, kam zu mir und zog mir mein T-Shirt aus.

„Ich... ich glaube ich...“, stotterte ich.

„Natürlich willst du es, schau dir doch nur mal deine Hose an“, sagte Jannik. In meiner Hose war nun mein Schwanz völlig steif und drückte gegen den Reißverschluss, den Lennart nun aufmachte und mich komplett nackt auszog. Ich weiß nicht wieso, aber diese Szene machte mich einfach fürchterlich geil. Meine drei Kumpels nackt im Keller der Schule - am Ficken!

Schneller als ich erwartet hatte, stand ich da nun völlig nackt mit einem harten Schwengel und wartete darauf, was die anderen nun machen würden. Lennart packte mich an den Arm und führte mich zu Luca, der sich immer noch ans Keyboard stützte.

„Los, zeig Lars mal, wie man richtig bläst“, befahl Lennart Luca und steckte meinen Schwanz in Lucas Mund.

Ich spürte seine Zunge an meiner Eichelspitze, die gefühlvoll darum kreiste.

Ich stöhnte. So einen geilen Blowjob hat mir kein einziges Mädel bisher gegeben.

„Hmmm“, stöhnte ich bloß, und Lennart lachte.

„Das gefällt dir wohl, hehe“, sagte er, während der nach hinten lief und seinen Schwanz in Lucas Loch stieß. Luca stöhnte kurz und streckte seinen Arsch nun noch mehr Lennart entgegen, dessen Schwanz immer wieder in seinen Po reinflutschte.

 

Während Luca meinen Schwanz leckte, beobachtete ich Lennart. Sein heißer Körper sah so geil aus, Schweiß tropfte über sein Sixpack und er stöhnte mit geschlossenen Augen, während er seinen Penis hart in Lucas Loch versenkte.

„Hier, fang!“, sagte Jannik zu mir und warf mir eine Packung Gleitgel zu.

„Was soll ich damit?“, fragte ich verwirrt.

„Du bist jetzt dran, na komm“, sagte Lennart lachend, zog seinen Schwanz aus Lucas Poloch raus und führte mich zu Lucas Arsch.

Ich betrachtete sein Loch, das bereits durch Lennarts und Janniks fette Schwänze komplett geweitet war, und rieb mir meinen Penis mit Gleitgel ein.

„Fick mich!“, hörte ich Luca sagen und stieß nun meinen Penis in ihn hinein.

„Ohhhh“, stöhnte ich, während mein Schwanz an Lucas Darm entlang flutschte und komplett in ihm versenkt war. Ich hielt mich an seinen Pobacken fest und begann mit schnellen Bewegungen, Luca zu ficken. Es war so unbeschreiblich geil.

„Gib´s mir!“, stöhnte dieser und streckte seinen Arsch noch weiter aus, sodass ich einfacher in ihn eindringen konnte. Mein Kopf pochte noch mehr als vorher. Es war so unbeschreiblich geil, Lucas enges Loch gab meinem Schwanz genau das, was ich brauchte.

„Na, gefällt es dir?“, fragte Jannik mich.

„So gut!“, stöhnte ich, „sein Arsch ist perfekt.“

„Deshalb ficken wir ihn auch jede Woche“, sagte Lennart und gab Luca eine leichte Ohrfeige, „stimmt´s du kleiner Sklave?“

„Ohhh“, stöhnte Luca immer wieder vergnüglich.

„Halt dein Maul!“, befahl Lennart und stopfte Lucas Mund mit seinem Schwanz zu. Jannik lachte und wichste sich dabei seinen eigenen fetten Schwanz.

Und während ich immer wieder stöhnend meinen Penis in Lucas geiles Loch stieß, sah ich, wie Jannik Lennart etwas ins Ohr flüsterte, was er mit einem Kichern und Nicken kommentierte.

Lennart zog daraufhin plötzlich seinen Schwanz aus Lucas Mund raus, sodass Jannik übernehmen konnte, während Lennart nach hinten ging, ich sah nicht wohin.

Ich war gerade damit beschäftigt, Luca auf seine Pobacken zu klatschen und ihn mit intensiven Stößen durchzuficken, als ich plötzlich etwas nasses an meiner Rosette spürte. Was um alles in der Welt war das?

Verwirrt drehte ich mich um und sah, dass Lennart mit seiner Zunge über mein Loch fuhr! Lennart leckte meinen Arsch! Ich konnte es nicht glauben.

„Was machst du da?“, fragte ich verwirrt, während seine Zunge um meine Rosette kreiste. Ich spürte schon, wie sich mein enges, jungfräuliches Loch weitete.

„Shht“, sagte Jannik kichernd, während er Lucas Mund mit seinem Schwanz stopfte, „wer ficken will, muss auch mal seinen eigenen Arsch hergeben.“

Was mich im Nachhinein überrascht, ist die Tatsache, dass ich nicht dagegen protestierte. Im Gegenteil, ich streckte meinen Arsch noch weiter nach hinten aus, sodass Lennart mein zartes Loch besser lecken konnte und danach mehrere Finger einführen konnte. Ich wollte es spüren und das Gefühl war einfach genial.

„Boah“, stöhnte ich, als ich spürte, dass sein Schwanz langsam in meinen Hintern stieß. Jannik lachte dabei nur und Luca stöhnte mit seinem Schwanz im Mund, während mein Penis immer noch in Lucas Arsch versenkt war.

Lennarts Schwanz weitete mein Loch komplett und stieß bis zum Ansatz rein.

„Geschafft“, sagte Lennart und begann mit langsamen Fickbewegungen,mich zu entjungfern.

„Ohhh“, stöhnte ich nur, während er seinen Schwanz immer schneller und härter in mich stieß. Jeder Stoß gegen meine Prostata machte mich so geil, dass ich nicht mehr richtig denken konnte.

„Fick ihn! Gib´s dem ungefickten Arsch so richtig!“, feuerte Jannik ihn an, worauf Lennart mir mehrere Klatscher auf die Pobacken gab.

„Du bist so verdammt eng!“, schrie Lennart, als er immer aggressiver und mit voller Wucht seinen Schwanz in mich stopfte.

Ich stöhnte nur noch und sah, wie Jannik Luca fest am Kopf hielt und quiekte. All sein Sperma spritzte in Lucas Mund, das dieser komplett schluckte.

„Hier, du geile Fotze, schluck meine Sahne“, stöhnte er laut.

Ich würde es auch nicht mehr lange aushalten. Mein Schwanz versank mehrmals tief in Lucas Loch und ich spürte, wie mein Sperma hochkam und sich in wuchtigen Schüssen in seinem Arsch verteilte. Und während ich Luca besamte, hörte ich Lennart schreien.

„Ich... ich komme!“, er packte mich fest an den Kopf, zog mich zurück und entlud seinen ganzen Saft in meinem Arsch. Ich spürte, wie sich sein warmes Sperma in meinem Darm verteilte.

Alles um mich drehte sich, ich wusste nicht, was gerade passierte. Es war der geilste Orgasmus in meinem ganzen Leben...

„Ich will! Ich will!“, hörte ich plötzlich Jannik rufen, der meinen Arsch ableckte, um Lennarts Sperma darauszusaugen. Letzterer kniete sich hinter Lucas Po, nachdem ich meinen mittlerweile schlaff gewordenen Schwanz herausgezogen hatte, und leckte meinen Saft aus seinem Arsch ab.

„Jungs, diesmal war es noch geiler!“; schwärmte Lucas, der mit wackligen Beinen sich wieder aufrichtete.

„Alles dank Lars!“, sagte Jannik kichernd und schluckte das Sperma aus meinem Arsch raus.

Ich lächelte und stöhnte einfach nur. Lennart ließ sich auf den Boden fallen und sagte: „So ein enges Loch habe ich ja noch nie gefickt!“

„Wie fandest du es denn?“, fragte mich Luca grinsend.

„So geil!“, schwärmte ich und spürte, wie noch einige Reste an Sperma aus meinem entjungferten Loch tropften.

„Warum habt ihr mir denn vorher nichts gesagt?“, fragte ich halb beleidigt.

„Wir wollten, dass du es selbst erfährst“, sagte Jannik und zog sich wieder an.

„Ich würde doch einfach sagen“, erwiderte Lennart und schaute mich an, „willkommen im Club, Bruder Lars!“

„Wie macht ihr das denn“, fragte ich neugierig, „wird jede Woche jemand anderes gefickt oder...“

„Um Gottes Willen“, antwortete Lennart.

„Immer Luca natürlich“, sagte Jannik, „ich würde ja so gerne Lennarts Arsch ficken, aber er will nicht.“

„Das werden wir ja noch sehen“, erwiderte ich mit einem Augenzwinkern.

 

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