Im Raucherraum der Sauna errege ich gezielt einen jungen Spanier.
Daddy & Boy / Fetisch / Große Schwänze / Sportler / Gay-Treffs
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Mein Name ist Jürgen und ich war zu dieser Geschichte 40 Jahre alt.

Ich hatte meinen Körper rasiert und bin deshalb gleich mal in meine übliche Gaysauna gegangen um das Ergebnis zu präsentieren. Seit Corona die Welt in Atem hielt war ich nicht mehr regelmässig dort. Als sie dann beim Einlass von 3G auf 2G wechselten und die Inzidenzen wegen dem Herbstwetter erheblich anstiegen wurden die Besucher noch weniger.

 

Keine interessanten Männer durchstreiften diesen Abend die Stockwerke der Gaysauna. So hielt ich mich heute oft im Raucherraum auf wo ein relativ guter Porno lief und man alleine gut wichsen konnte. Die Ironie war, daß ich wirklich noch nie geraucht hatte und trotzdem dort landete. Dort standen mehrere angenehme Ledersessel in U-Form um einen an der Wand angebrachten grossen Fernseher. Im Porno lutschten sich drei junge Männer ihre mächtigen Schniedel in einem breiten Doppelbett. Schmatzend liebkosten sie ihre steifen Zuckerstangen bis sie feucht schimmerten. Ihr Stöhnen wurde immer ausgeprägter als sie anfingen ihre sexy Ärsche gegenseitig zu lecken. Ich war gerade alleine und streichelte über meine Nippel. Sanft zwirbelte ich die sensiblen Knospen. Als die Brustwarzen dann aufgerichtet waren streichelte ich über meinen definierten Oberkörper abwärts und spreizte die Beine etwas weiter. Unter dem Badetuch hatte sich mein Prügel versteift und machte eine hübsche Beule im Stoff. Dann starteten die Pornodarsteller einen harten Fick zu dritt. Gerade als ich meinen Schwanz durch das Tuch etwas stärker massierte ging plötzlich die Tür auf, was mich überrascht stoppen liess.

Ein junger schlanker Spanier kam herein und setzte sich mir gegenüber hin. Er musste gerade geduscht haben, denn Wassertropfen perlten über seine gebräunte Haut. Seine schwarzen Haare lagen etwas wirr. Seine zahlreichen Bartstoppeln machten ihn trotz seiner Jugend sehr männlich. Er rauchte in Ruhe eine Zigarette und sah gebannt auf den Bildschirm. Kurz sah er in meine Richtung und lächelte leicht. "Hola." grüsste er nach kurzer Zeit unsicher.

Als er bemerkte, daß ich völlig offen meine Beule knetete und ihn erregt ansah wanderte seine Hand unter sein Badetuch kurz nachdem er die Zigarette ausgedrückt hatte. Er begann langsam zu wichsen. Leider konnte ich sein bestes Stück noch immer nicht sehen. Er ignorierte den Porno und sah nur noch in meinen Schritt, wo ich nun die Ausbuchtung im Handtuch ihm eindeutig präsentierte. Er hatte den Mund etwas offen und wichste sich schneller. Immer wieder trafen sich unsere erregten Blicke. Der Porno endete im Abspann, aber niemand interessierte es mehr.

Dann jedoch kam ein weiterer Raucher zur Tür rein und plumpste in einen anderen Ledersessel. Der junge Spanier stoppte sofort erschrocken und sprang auf. Er schenkte mir einen kurzen entschuldigenden Blick und eilte zur Tür hinaus. Ich sah ihm nach und folgte ihm dann nach. Meine Latte wippte hoch erhoben unter dem Badetuch was einige neugierige Blicke provozierte. Jedoch konnte ich den Spanier in den Gängen nicht mehr ausmachen. Vielleicht hatte er eine Kabine und hatte sich darin zurückgezogen? Im Dampfbad war Leere und auch sonst war fast nix geboten. So machte ich erst mal einen Saunagang mit Aufguss und entspannte mich.

Schließlich kehrte ich missmutig in den Raucherraum zurück. Vielleicht würde der Süsse dort nochmal erscheinen. Der Porno hatte sich geändert und es lief ein Film wo zwei Lederkerle einen gefesselten Kerl dominierten und ihn zwangen ihre Lackstiefel zu lecken. Als er es nicht genug machte versohlten sie ihm den Knackarsch bis dieser knallrot leuchtete. Das war so gar nicht meine Welt und so holte ich mir ein kaltes Bier an der Bar. Ziemlich gelangweilt wartete ich einfach nur auf ihn und fürchtete schon der Spanier wäre einfach gegangen.

Dann jedoch kam der schüchterne Südländer in den Raucherraum zurück und setzte sich mir erneut gegenüber in den gleichen Sessel wie vorhin. Kurz lächelte er mich wieder an. Dann bemerkte der den Fetischporno und verzog das Gesicht. Er sah kurz zu und schüttelte dann den Kopf energisch. Ich ignorierte den Erotikfilm einfach und begann wieder meinen Schwanz durch das Badetuch zu kneten. Schnell hatte ich wieder einen Ständer, der den weichen Stoff ausbeulte. Der junge Südländer ignorierte den Film nun und fokussierte meinen Schritt mit seinen dunklen Augen. In seinem Blick erwachte wieder die Erregung. Auch er schob eine Hand unter seinen "Lendenschutz" und wichste sich. Er schien sich nicht entblössen zu wollen. Dann war der Zeitpunkt für mich nun gekommen und ich zog mein Badetuch einfach weg. Nackt sass ich vor ihm und zeigte was ich zu bieten hatte. Mein praller Ständer ragte hoch wie ein Fahnenmast. Ich liess ihn freihändig zucken. Dann packte ich den Schwengel und zog ihn runter. Als ich ihn wieder freigab wippte er wieder hoch. Das wiederholte ich mehrfach und grinste den jungen Kerl an. Dann wichste ich meinen Schaft an dem die Schwellkörper mittlerweile deutlich zu sehen waren. Als ein Lusttropfen die Schwanzspitze zierte verstrich ich ihn auf meiner dicken Eichel und hob den Finger an, so daß der Spanier die zähflüssige Verbindung zur Nille gut sehen konnte. Leise stöhnte ich und setzte die Behandlung meiner Ausstattung fort. Der Südländer sah mir weiterhin gebannt zu. Seine Wangen leuchteten etwas rötlich und sein Mund hatte sich etwas geöffnet. Er leckte sich über die Lippen. Immer schneller wichste er sich unter seinem Badetuch ohne es zu öffnen oder seinen Pimmel rauszuholen. "Kein guter Porno." versuchte ich den Kontakt zu festigen. "Ich sprechen nur spanisch. Bisschen englisch." erklärte er leise in gebrochenem und falschem Deutsch. Ich nickte ihm freundlich zu, aber mit Spanisch konnte ich auch nicht dienen. Ich spreitzte die Beine etwas und massierte meine fetten Eier und wichste dann meinen langen Schaft weiter. Davei stöhnte ich sexy und fokussierte seinen neugierigen Blick. Meine freie Hand wanderte über meinen Sack noch weiter nach unten. Kurz massierte ich mein Poloch, obwohl ich sonst nur aktiv war. Natürlich hoffte ich seine Geilheit würde seine Unsicherheit überwinden und es würde etwas mehr zwischen uns ablaufen.

 

Leider kam dann wieder ein weiterer Saunagast rein und setzte sich in unsere Nähe. Mit Genuss zündete er sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Schnell verhüllte ich meinen Ständer mit dem Badetuch und setzte mich wieder aufrecht hin. Der Spanier sank in seinem Sessel etwas zusammen und zuckte die Schultern. Er sah missmutig auf den Dritten im Raum, aber da hatte ich weniger Hemmungen.

Bevor er wieder flüchten konnte stand diesmal ich schnell auf und ging zu ihm rüber. Mein Badetuch fiel zu Boden. Sofort ging ich nackt vor ihm auf die Knie und wir sahen uns direkt an. Nervös sah er dann zu dem anderen Saunagast rüber, der uns neugierig beobachtete. Dann griff ich an seine schmale Taille und öffnete sein Badetuch voller Erwartung.

Ungläubig sah ich auf seinen mächtigen Schwanz mit überraschender Länge, der senkrecht aufragte und steif an seinen flachen Bauch presste. Der schüchterne Spanier hatte ein Gerät welches jedem Porno gut tun würde und welches er bisher gut versteckt hatte. Der dicke Schaft verjüngte sich nach oben und wurde von einer kleinen Eichel gekrönt. Kleine Adern umschlangen den Fleischmast und verzierten ihn wie ein kostbares Kunstwerk. Darunter hing ein kompakter haarloser Sack. Er hatte getrimmte Schamhaare im Intimbereich und roch total lecker. Als ich seinen Pimmel umfasste und von der Bauchdecke anhob zuckte sein Lümmel einmal. Kurz wichste ich seine Männlichkeit und lächelte zu ihm auf. Langsam entspannte er sich und sah mir zu. Sein Schwanzfleisch war hart und fühlte sich total warm an. Die sensible Haut war wie Samt. Dabei presste ich meine Erektion an sein Bein, wo mein Vorsaft seine kleinen Haare verklebte.

Ich beugte mich vor und schleckte seine Eichel. Ich umrundete sie und liess meine Zunge an der Nille flattern. Vorsichtig spielte ich an seinem Bändchen. Dann stülpte ich die Lippen über sein pralles Fleisch und nahm sein Zepter tief in meinen Mund auf. Mein Kopf ging auf und ab. Ich saugte mit engen Lippen was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Der junge Spanier seufzte und strich dann flüchtig durch meine Haare. Immer gieriger saugte ich an dem Prügel, der zwar immer wieder zuckte, aber mir kein Precum schenkte. Gierig lutschte ich seinen langen Schaft bis er mit meinem Speichel überzogen war und feucht schimmerte. Ich umfasste seine Schwanzwurzel eng und legte mein ganzes Können in den Blowjob. Der Spanier legte den Kopf zurück und stöhnte etwas lauter. Dann zog sich sein Sack zusammen und er entzog sich mir einfach. "Im cumming." presste er keuchend raus. Er packte sein Teil und wichste es nur kurz. Dann spritzte er in hohem Bogen drei dickflüssige Fäden Sperma auf seinen Bauch, wo es langsam nach unten lief. Schön sah ich wie sein gereiztes Fleisch zuckte und sich die Befriedigung einstellte. Ich drängte seine Hand weg und wichste die letzten Tropfen aus dem immer noch pumpendem Schwanz. Er sah mir dabei schwer schnaufend zu. Sein verkrampfter Körper entspannte sich langsam.

Dann stand der Spanier auf und strich mir über die Wange. "Gracias." murmelte er in seiner Landessprache und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. Als ich aufstand küsste er mich kurz auf die Lippen und huschte dann zu den Duschen davon. Erst jetzt merkte ich, daß ich nackt mit Erektion im Raucherraum stand. Der andere Raucher grinste und meinte dann "Er hätte dich auch noch bedienen können." Ich verhüllte mich rasch und nickte. Leider würde mein kleiner Freund heute wohl nicht mehr verwöhnt werden.

Als ich dann nach der Toilette ebenfalls zu den Duschen unterwegs war sah ich, daß der junge Spanier sich bereits bei den Umkleiden anzog. Seine Klamotten waren für sein Alter ganz schön edel. Das Markenhemd und die enge Stoffhose kleideten ihn super. Vielleicht war er Geschäftsmann? Er winkte mir nochmal zu und schon verschwand er aus der Gaysauna.

Seit diesem Erlebnis hoffe ich ihm nochmal zu begegnen und plane wieder vermehrt die Sauna zu besuchen. Obwohl ich nicht einmal seinen Namen weiß und keine Ahnung habe ob er überhaupt regelmässig in Deutschland anwesend ist bleibt mir diese kleine Hoffnung. Zumindest war es doch noch ein schöner anregender Abend...

 

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