Sex & Drugs & Rock ‚n‘ Roll.
Ältere Männer / BDSM / Dreier & Orgie / Gewalt / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Vorbemerkung: Diese Geschichte enthält gegen Ende eine Spanking Szene. Da dies für meine Geschichten ungewöhnlich ist, weise ich explizit darauf hin. Wer die Geschichte dennoch lesen möchte, kann diese Szene überspringen. Lest einfach bis zu der Markierung ----- und bei der zweiten ----- wieder weiter.

 

„Sex and drugs and rock and roll

Is all my brain and body need

Sex and drugs and rock and roll

Are very good indeed.“

Ian Dury

Schäumend vor Wut betrat Billy die Künstlergarderobe. Mit voller Wucht trat er mit dem rechten Fuß die Tür zu, die mit einem lauten Knall ins Schloss fiel. Ein Stück Gips löste sich neben dem Türrahmen, fiel zu Boden und zerbrach.

„Haltet mir doch endlich einmal diese verdammten Weiber vom Leib. Ich kann mit den Fotzen nix anfangen, das sollte doch mittlerweile jede wissen. Dennoch schmeißen sie mir immer noch ihre verdammten, verfickten Höschen auf die Bühne, passen mich ab und wollen mich befummeln“, schrie er seinen nur mäßig erschrockenen Assistenten an.

Leroy hatte schon am lauten Aufstampfen der festen Stiefel das ganze Ausmaß des Zorns seines näherkommenden Chefs erkannt. Billy warf sich mit seinem massigen Leib in den großen Sessel vor dem riesigen Spiegel mit den umlaufenden, kopfverspiegelten Glühbirnen, die den Schminkplatz perfekt ausleuchteten. Das gepeinigte Sitzmöbel ächzte bedenklich unter der Last des Sängers und der Heftigkeit der Attacke.

Billy schälte sich aus dem langen, schwarzen Ledermantel und schob sich die Boots von den Füßen. Schwer schnaubend zündete er sich eine Zigarette an. Rauchen war zwar in der Garderobe verboten, aber das kümmerte ihn nicht, und betrachtete sein vom Schweiß glänzendes, feistes Gesicht im Spiegel. Schwarze, unregelmäßige Linien zogen sich von der Augenpartie nach unten, wurden dünner. Sie rührten vom Eyeliner und der verlaufenen Mascara her. Billy zupfte ein Tissue aus der bereitstehenden Box und entfernte die letzten Reste seines Makeups. Die langen, nassen, bereits etwas ausgedünnten Haare hingen wirr um seinen Kopf, klebten zum Teil an Stirn und Wangen. Das durchweichte Muskelshirt spannte über seinen vorgewölbten Bauch. Er öffnete den Gürtel, den obersten Knopf der engen Lederhose und zog den Reißverschluss nach unten. Das Fett an seinem Unterbauch drängte befreit nach vorne. Er seufzte erleichtert auf. „Ooohhh, das tut gut!“

Er brauchte mittlerweile dringend diese 20 bis 30minütige Pause bei den Konzerten. Die Band spielte unterdessen ein schlampig gemachtes, instrumentales Medley ihrer größten Erfolge. Dumpf hörte man das Publikum die Texte der Songs mitgrölen.

„Das sind die gleichen Schnallen, die früher schon zu meinen Konzerten gekommen sind. Heute bringen sie ihre Töchter, manchmal Enkelinnen mit, die entsetzt das wüste Treiben ihrer Mütter und Großmütter mit ansehen müssen, wie sie kreischen, völlig außer sich geraten und schamlos ihre Schlüpfer und BHs ausziehen.“

Leroy, der Assistent, eine etwas großspurige Bezeichnung, denn er war mehr ein Handlanger, der alles für seinen Chef tat, fehlte nur noch, dass er ihm den Arsch abwischte, beeilte sich ihm einen sehr großzügig bemessenen Cognac zu servieren, den dieser hastig auf ex austrank. Leroy ertrug diese Ausbrüche und die sonstigen Grobheiten von Billy ohne Murren schon seit vielen Jahren, schließlich wurde er recht gut dafür bezahlt. Früher waren sie einmal ein Paar gewesen, aber das war lange her, denn Billys sexuellen Vorlieben richteten sich auf junge, sehr junge Burschen und er brauchte ständig Frischfleisch. Je älter er wurde desto jünger mussten seine Gespielen sein, nicht selten geriet er dabei sogar gefährlich nahe an die Grenzen des Erlaubten.

Leroy war eigentlich Musiker, Bassist. Nach einem sehr komplizierten Bruch der rechten Hand konnte er diesen Beruf nicht mehr ausüben. Er hatte Billy überredet, ihn als Assistenten einzustellen. Seither war er ständig um ihn herum, sowohl zuhause als auch, wie hier, bei Tourneen oder Auftritten bei Festivals oder im Fernsehen. Er organisierte seinen Haushalt, überwachte das Personal, schirmte Billy ab, wenn er seine Ruhe haben wollte, hörte stundenlang seine Monologe an, wenn er redselig war, hielt ihm den Kopf, wenn er wieder mal total besoffen über der Kloschüssel hing, verschaffte ihm Drogen und auch Mittel zur Stärkung der gelegentlich erlahmenden Potenz. Billys Geilheit war zwar ungebrochen, die Lenden jedoch nicht immer zuverlässig. Der Geist war willig, aber das Fleisch schwächelte.

 

Eine nicht unwesentliche Aufgabe von Leroy, eigentlich hieß er Klaus Hermann und stammte aus der Gegend um Nürnberg, bestand darin, seinem Boss Sexpartner zuzuführen. Billy verfügte weder über den Charme noch über die körperliche Attraktivität, solche Sexkontakte selbst herzustellen. Nicht mehr. Ja, als junger Mann, da sah das ganz anders aus. Schlank war er, kräftig, trainiert und mit einem gewinnenden Lächeln. Da hatte er keine Probleme gehabt, junge Burschen zu finden, die sich ihm hingaben. Das hielt an bis in seine mittleren 40er Jahre. Dann zeigten sich nach und nach die Zeichen des Jahre währenden Raubbaus an seiner Gesundheit. Dann, jenseits der 60, wurde der durch den Missbrauch von Alkohol, Medikamenten und Drogen verursachte Verfall seines Körpers unübersehbar. Das Gesicht war aufgedunsen, der Körper aufgeschwemmt und Hüften und Bauch hatten beträchtlich an Umfang zugenommen. Einzig seine Stimme hatte erstaunlicherweise nichts von Ihrer Kraft verloren. Sie war etwas rauer geworden, hatte ein anderes Timbre angenommen und zog die Fans immer noch in ihren Bann. Nur halt nicht ins Bett. Diese Aufgabe hatte Leroy daher übernommen. So auch heute. Billys Status als prominenter Künstler ersetzte die körperliche Attraktivität und verschaffte ihm die Partner zur sexuellen Befriedigung, die er brauchte. Er wusste aber auch ganz genau, dass da nicht selten monetäre Argumente mit im Spiel waren.

„Hast du mir mein Spielzeug besorgt?“, fragte Billy leise, drückte die halbgerauchte Zigarette aus und stand auf.

„Ja, er wartet nebenan auf dich.“

An der Tür der Garderobe war ein Stern angebracht, daher war sie größer und komfortabler als die meisten anderen. Sie stellte eine kleine Suite dar und verfügte neben einem Duschbad noch über einen kleinen, separaten Wohnbereich. Billy zog sich nackt aus. Die Kleider ließ er achtlos auf den Boden fallen. Leroy würde sich darum kümmern und für den zweiten Teil des Konzerts frische Klamotten bereitlegen. Seinen Schmuck behielt er an: Die schwere Panzerhalskette mit dem großen Kreuz und eine ähnliche Kette mit verschiedenen Totenkopfanhängern zweifach ums rechte Handgelenk geschlungen, alles aus massivem Silber gearbeitet. Sein rechtes Ohrläppchen zierte eine Kreole und am Rand der linken Augenbraue blitzte ein Piercing, beide aus Chirurgenstahl geschmiedet. Auf dem Weg zum Badezimmer warf er einen Blick in den Nebenraum. Dort saß ein junger Mann auf dem Sofa und las im ‚Rolling Stone‘. Er schaute hoch, sah den Star erstaunt an, musterte ihn amüsiert von oben bis unten, lächelte. „Hi!“

Der Kerl sah sehr gut aus, roch auch sehr gut, eine unbekannte, dezente, herbe Duftnote lag in der Luft. Mittellange, lockige, dunkle Haare umrahmten ein fein gezeichnetes Gesicht, die vollen, ein wenig aufgeworfenen Lippen erinnerten ihn an Marian Gold. Er trug eines ihrer Tourneeshirts, wohl absichtlich ein wenig zu klein gekauft, damit seine leicht muskulöse Brust besser zur Geltung kam. Die Hose war eng geschnitten und aus Leder. Insgesamt eine sehr ansehnliche Erscheinung, aber für seinen speziellen Geschmack viel zu alt.

„Hi! Ich dusche noch schnell, dann komme ich zu dir. Bediene dich ruhig an dem Champagner und den Früchten!“, forderte Billy ihn auf.

Er ging zu Leroy und flüsterte ihm ins Ohr: „Der ist ja schon ganz lecker, aber so alt, der ist doch bestimmt schon mindestens 20. War sonst nichts zu finden?“

„Nein, ist nicht immer so einfach. Du willst ja keine Stricher, da hätte ich dir einen süßen, rothaarigen 15jährigen besorgen können. Aber du weißt, dass das riskant ist und du davon besser die Finger lassen solltest. Du stehst schließlich in der Öffentlichkeit. Was du in Thailand oder auf den Philippinen treibst, bekommt hier niemand mit. Da bist du anonym solange du dich von den touristischen Hotspots fernhältst.“

Billy hauchte im sehr leise ins Ohr: „Hast du ihm was verpasst?“

„Nein, braucht der nicht, der ist auch so willig und gefügig. Er ist ganz heiß darauf, deinen prominenten Schwanz zu lutschen“, raunte Leroy.

 

„Dann hoffe ich doch, dass er auch was kann. Der von gestern war ne herbe Enttäuschung. Der sah zwar super süß aus, aber sein Geschlabber war erbärmlich. Ich musste mich selbst abwichsen, sonst hätte das Publikum mich gelyncht, wenn ich erst nach einer Stunde wieder auf die Bühne gekommen wäre.“ Er dreht sich um und will ins Bad gehen.

„Ach,.......hast du meine Pillen besorgt und ist für später alles geregelt?“

„Klar! Wie immer. Deine Pille kannst du direkt nach dem Konzert nehmen. Wenn du dann im Hotel ankommst hast du die volle Wirkung. Der Room Service stellt Champagner, Häppchen und Austern bereit und einen Boy habe ich auch klargemacht. Der ist mit seiner Mutter hier im Publikum. Als ich ihn ansprach, kam gleich die Mutter dazu und wurde ganz aufgeregt, als sie von deiner Einladung an ihren Sohn hörte. Als der Junge zögerte, bedrängte sie ihn, das sei eine einmalige Chance, die er sich nicht entgehen lassen sollte. Wann lernt man schon mal einen so bekannten Künstler persönlich kennen. Unter Garantie weiß die wie der Hase läuft. Und er weiß es auch, wollte sich nur ein wenig zieren. Er heißt übrigens Liam und wartet kurz vor Ende des Konzerts am Bühneneingang auf uns.“

Die Band war zwar in einem äußerst luxuriösen und komfortablen Tourbus unterwegs, aber Billy bestand auf einer Unterbringung im Hotel. So konnte er seine sexuellen Eskapaden, insbesondere seine sehr speziellen Gelüste, besser vor den übrigen Bandmitgliedern verbergen. Leroy buchte stets eine Suite mit zwei Schlafzimmern, denn er blieb natürlich in Rufweite an Billys Seite, der nicht immer sonderlich rücksichtsvoll mit seinen Sexpartnern umging, vor allem wenn er benebelt war. Einmal stieß er einem Kerl seinen dicken Schwanz so tief und fest in den Hals, dabei den Kopf des Jungen wie in einem Schraubstock festhaltend, dass dieser sich übergab und röchelnd, hustend und nach Atem ringend vor dem Bett auf dem Boden lag. Ein anderes Mal biss er beim Orgasmus einen Burschen derart fest in den Nacken, dass es eine blutenden Wunde gab. Auf den lauten und spitzen Schrei des Jungen hin eilte Leroy in Billys Schlafzimmer und sah die Bescherung. Mit einigen größeren Scheinen gelang es ihm jedes Mal, solche Geschichten aus der Welt zu schaffen.

Zufrieden grunzend verschwand Billy im Bad und duschte schnell. Nackt und sich abtrocknend ging er in den kleinen Wohnraum. Der junge Kerl aß gerade ein paar Trauben und trank dazu von dem Champagner. Billy ließ das Duschtuch fallen, goss sich ebenfalls ein, prostete dem Burschen zu und leerte das Glas in einem Zug.

„Wie heißt du denn?“

„Ist das wichtig?“, kam die Gegenfrage.

„Nein, nicht wirklich, aber ich könnte dir eine Autogrammkarte mit einer sehr persönlichen Widmung geben. Möchtest du das?“

„Ja, das wäre vielleicht nicht schlecht. Ich heiße Roman.“

Billy griff nach einer der herumliegenden Autogrammkarten, kritzelte etwas darauf und reichte sie Roman. Der las laut vor: „Meinem lieben Freund Roman in treuer und enger Verbundenheit.“

„Schön! Danke!“

Billy kippte noch ein weiteres Glas Champagner in sich und stellte sich direkt vor Roman.

„Nun Roman, dann lass uns mal loslegen, meine Zeit ist begrenzt.“

Sein noch schlaffer, nicht sehr langer aber ziemlich dicker, stark geäderte Schwanz baumelte direkt vor Romans Gesicht. Der öffnete seinen Mund weit und stülpte die Lippen darüber. Als der Riemen ganz im Mund verschwand stöhnte Billy laut auf. Er entließ ihn wieder, leckte um die Eichel und rauf und runter über den Schaft. Der Kolben wuchs und richtete sich langsam auf. Die Vorhaut glitt zurück und enthüllte die blaurote, recht dicke Spitze. Roman schleckte erneut über die Eichel, die nun prall und saftig glänzte. Er reizte mit der Zunge das Bändchen, umspielte die pralle Knolle und schluckte erneut den kompletten Schwanz. Seine Nase verschwand fast vollständig in dem üppigen Schamhaarbusch. Mit einer Hand packte er den haarigen Sack und zog ihn stramm nach unten. Billy stöhnte. Die andere Hand strich über den Bauch nach oben zu den Brustwarzen und drehte sie zweimal sehr kräftig. Billy stöhnte erneut heftig. Das hat geschmerzt. Die Hand wanderte wieder nach unten, kraulte das Fell an Brust und Bauch, dann umfasste sie mit festem Griff die Wurzel von Billys Schwanz und drückte fest zu. Der Bolzen wurde noch dicker und strammer.

 

„Mann bist du gut!“, keuchte Billy, „du hast mich schon fast so weit.“

Roman beschleunigte sein Tempo. Der Kopf wippte mit drehenden Bewegungen rasch auf Billys Schwengel auf und ab. Dabei wichste er den Prügel mit festem Griff. Billy hielt Romans Kopf mit beiden Händen fest und fickte sein Maul mit kleinen Beckenstößen. Man hörte das schmatzende Geräusch des ein- und ausfahrenden Schwanzes und Billys heftiges Atmen. Zwischendurch öffnete Roman seine Lippen, Speichel klatschte auf den Boden und er schnappte nach Luft. Billy keuchte und stöhnte, er näherte sich seinem Höhepunkt. Dann spannte Billy seine dicken, behaarten Arschbacken an und drückte Romans Kopf fest gegen seinen Unterleib. Dieser spürte das dicke Ding in seinem Hals noch weiter anschwellen und sich dann pulsierend entladen. Begleitet wurde die Eruption von einem lauten und tiefen, wollüstigen Grollen aus Billys Kehle. Unmittelbar danach betrat Leroy das Zimmer und reichte ihm einen bereits angezündeten Joint. Roman schluckte den mit reichlich eigenem Speichel vermischten Samen des Stars genüsslich runter. Nach einigen Augenblicken zog Billy seinen nassen, noch von Spucke und Sperma glänzenden Schwanz aus Romans Mund. Der hustete und leckte ihn dann sauber. Mit dem auf dem Boden liegenden Duschtuch von Billy wischte er sich durchs Gesicht.

„Roman, das war echt gut. Hier trink noch was von dem Champagner.“ Nach einem Blick auf die Uhr: „Ich muss wieder auf die Bühne. Man sieht sich.“

Billy setzte sich vor den Spiegel, ordnete mit den Fingern seine Haare, schminkte sich die Augen und trug etwas Rouge auf die Lippen und die Wangen auf. Dann schlüpfte er hastig in das von Leroy bereit gelegte, frische Bühnenoutfit, zog noch zweimal an dem Joint, schüttete sich ein weiteres Glas Champagner in den Rachen, warf den Ledermantel wieder über und verschwand nach Draußen. Roman goss sich auch nochmal ein, füllte ein weiteres Glas und ging zu Leroy. Sie prosteten sich zu. Leroy langte in seine Hosentasche und steckte Roman 100 € zu.

„Danke!“

„Kein schlechter Stundenlohn für 10 Minuten Arbeit“, ulkte Leroy grinsend.

„Sage ich auch immer zu meinem Zahnarzt wenn seine Mitarbeiterin mir die Rechnung für die professionelle Zahnreinigung, die eine Helferin durchführt hat, in die Hand drückt.“

Leroy lachte: „Ich gönn es dir.“

Am frenetischen Applaus aus der Halle erkannte man, dass Billy wieder auf der Bühne stand.

„Sag mal, machst du es eigentlich immer ohne Gummi?“

„Nee, anal mache ich grundsätzlich mit Kondom, aber das Lutschen an einer Gummihaut finde ich widerlich, oral fühle ich mich durch PrEP ganz gut geschützt.“

Roman trank aus.

„Aber noch was anderes, der 15jährige Stricher über den ihr vorhin getuschelt habt, ist das so ein zierlicher Rothaariger mit Strubbelfrisur und heißt zufällig Roy?“

„Ja, ganz genau, kennst du den?“

„Ja, lass bloß die Finger von dem. Der sieht zwar unglaublich niedlich aus, hats auch voll drauf, ist aber eine ziemlich linke Socke. Wenn der spitz kriegt, wer sein Kunde ist und dass da was zu holen ist, macht er heimlich Aufnahmen und erpresst euch, dass euch Hören und Sehen vergehen.“

„Oh, danke für den Tipp.“

Roman ging zur Tür.

„Ciao Leroy, wenn mal wieder was ist, du hast ja meine Nummer. Stets zu Diensten.“

Er lächelte, hauchte ihm einen Luftkuss zu und verließ die Garderobe. Leroy ging ins Wohnzimmer und wischte mit Billys nachlässig weggeworfenem Duschtuch die Sauerei auf dem Boden weg. Noch eine Stunde bis zum Ende des Konzertes. Leroy räumte ihre persönlichen Sachen in eine große Tasche, das nächste Konzert war in 3 Tagen in einer anderen Stadt. Sie würden morgen zu Billys Landhaus fahren und erst in 2 Tagen der Band folgen. Die Roadies würden noch heute Nacht das Equipment abbauen, verladen und übermorgen mit dem Aufbau an einem anderen Ort beginnen.

Im Aschenbecher lag noch der zur Hälfte gerauchte Joint. Leroy nahm ihn, zündete ihn erneut an, setzte sich rauchend in den Sessel vor dem Spiegel und betrachtete sein zerfurchtes Gesicht. Er fühlte sich alt und müde und hasste dieses ganze Leben. Ja, er hasste auch Billy und seine Eskapaden. Diese ständigen Sexgeschichten in die er hineingezogen wurde. Die Ausschweifungen, die nicht selten ohne das Einverständnis der übrigen Beteiligten zustande kamen. Er dachte an die Fans, die sich ohne Hintergedanken auf eine Begegnung mit ihrem Idol freuten, der sie dann zur Befriedigung seiner sexuellen Gelüste missbrauchte, manchmal ohne ihr Wissen, wenn die Willfährigkeit mit untergejubelten Pülverchen oder Tropfen herbeigeführt worden war. Die sich wunderten wenn sie das Bewusstsein wieder erlangten, warum sie nackt, mit schmerzendem Rachen und brennendem Arsch auf oder neben dem Bett in der Hotelsuite eines ebenfalls nackten, schnarchenden Fleischberges lagen. Immer war es Leroy, der die Gemüter besänftigen musste, mit Reden und auch nicht selten mit Geld. Irgendwann würde es mal schiefgehen, würde es ein neues #me too geben mit Billy im Zentrum des Wirbelsturms. Hoffentlich nicht nach dieser Nacht.

 

Der letzte Song wurde angespielt. Es würden noch zwei Zugaben folgen. Leroy schnappte sich die Tasche und machte sich auf den Weg zum Backstagebereich. Er würde Billy dort treffen und bevor die Fans die Möglichkeit hätten, den Künstlereingang zu belagern, wären er und Billy schon in die wartende Limousine mit den dunklen Scheiben geschlüpft und der Chauffeur losgefahren.

Billy, der mit bürgerlichen Namen Willi Krämer hieß und aus dem Ruhrgebiet stammte, war der Frontmann einer Rockband, die sich ‚Billy & The Wild Boys‘ nannte. Seit mehr als 40 Jahren waren sie sehr erfolgreich und mit vielen Songs in den Charts vertreten. Nie wirklich die Nummer 1, aber sie stellten eine respektable Größe in der Musikwelt dar, hatten Preise gewonnen und genossen Anerkennung. Gegründet hatten sie sich als Schülerband in der Oberstufe ihres Gymnasiums. Sie waren zu fünft, ihr damaliger Musiklehrer hatte sie zusammengebracht, weil alle vier ein Instrument spielten. Damals waren sie zwischen 15 und 17 Jahre alt. Willi, der Älteste von ihnen, hatte schon relativ früh eine kraftvolle Tenorstimmer ausgebildet. Er kam als Sänger dazu. Die Schule stellte ihnen einen Proberaum zur Verfügung.

Bevor sie mit dem Üben begannen musste natürlich zuerst ein Bandname her. Nach kurzem Überlegen und da sie alle zu der Zeit mehr oder weniger für Billy Idol und Duran Duran schwärmten, entschieden sie sich für ‚Billy & The Wild Boys‘. Das hatte doch was, das klang doch nach was. Da sie sich anfangs nicht auf eine Musikrichtung festlegen konnten und wollten, probierten sie erstmal alles Mögliche aus. Sie studierten Coverversionen in den unterschiedlichsten Musikstilen ein: Rock, Pop, House, Blues, Hip Hop, R&B, Punk, Reggae, sogar Folk und Country. Ihr Musiklehrer, der als Student ein Jahr in den USA verbracht und das legendäre Woodstock-Festival erlebt hatte, brachte ihnen die Musik der Sixties nahe und sie studierten Songs von CCR, Grateful Dead, Country Joe McDonald, Arlo Guthrie, Jefferson Airplane........ein. Nach einem dreiviertel Jahr hatten sie sich ein beachtliches Repertoire an bekannten Songs in verschiedenen Genres angeeignet und sie bekamen beim Oberstufenfest ihrer Schule die erste Chance für einen Auftritt.

Sie hatten natürlich als Hommage an ihre Namensgeber auch ‚Sweet Sixteen‘ und ‚Wild Boys‘ gecovert. Bei diesem ersten Gig merkten sie recht schnell, dass Rock und Pop bei den Zuhörern besser ankamen und, wie sie schon bei ihren Proben festgestellt hatten, ihnen auch mehr Spaß bereitete. Daher konzentrierten sie sich darauf und, weil sie die Provokation liebten, auf Punk, mit einigen wenigen Songs von The Clash, den Sex Pistols und den Ramones. Der Auftritt beim Schulfest war ein voller Erfolg und weitere Anfragen gingen ein: Vom städtischen Jugendzentrum, von zwei Musikkneipen von außerhalb und auch von Privatleuten, die sie für größere Feste engagierten. Sie wollten aber keine Coverband bleiben und nach und nach begannen sie, mit der Unterstützung ihres Musiklehrers, eigene Musik zu komponieren und Marlon, ihr Keyboarder, schrieb die Texte dazu.

Irgendwie musste sie der Scout einer Plattenfirma bei einem Gig gesehen haben. Eines Tages erreichte sie ein Anruf mit der Aufforderung, ein Demotape zu erstellen und einzusenden. Das Band gefiel einem Produzenten und sie bekamen einen Vertrag angeboten. Der Musiklehrer, der sie immer noch beriet und unterstützte, warnte sie vor den Fallstricken, die solche Verträge enthalten können. Sie sollten auf der Hut sein und sich, bei aller Freude und Begeisterung, nicht von der Firma knebeln lassen und vor allem erst einmal ihr Abitur machen. Sie folgten seinem Rat, schlossen einen Vertrag über ein Album, sicherten sich die Rechte an ihren Texten, der Musik und machten ihr Abitur.

Ihr erstes Album, das sie noch während ihrer Oberstufenzeit in einem Studio des Produzenten aufgenommen hatten, wurde ein Achtungserfolg. Man lud sie ein zu Festivals mit bekannten Headlinern oder als Supporting Act arrivierter Künstler. Das zweite Album erschien unmittelbar nach dem Abitur und wurde ein kleiner Sensationserfolg, tauchte sogar in den Charts auf, natürlich nicht auf einem der ersten Plätze, aber für eine Newcomerband recht beachtlich. Sie beschlossen das Risiko einzugehen und eine Karriere im Musikbusiness zu versuchen. Sie wechselten das Label, schlossen einen Managementvertrag mit einem rührigen Agenten und stürzten sich mit Feuereifer auf das Schreiben von Texten und das Komponieren. Es folgte eine mehrere Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte, die sie zu vermögenden Männern machte. Ihre Alben verkauften sich sehr gut und die Konzerte waren in Windeseile ausverkauft. Auch das heutige Konzert war drei Tage nach der Ankündigung komplett ausverkauft. Die ursprüngliche Formation der Band hatte sich in den letzten Jahren verändert, neben Billy war nur noch Marlon aus der Originalbesetzung dabei, Drummer, Bassist und Gitarrist wurden durch jüngere Musiker ersetzt.

 

Leroy wartete hinter der Bühne. Das Konzert endete mit donnerndem Applaus und nach wenigen Minuten erschien Billy schwer atmend und nassgeschwitzt. Leroy reichte ihm seine Pille, einen Becher mit Wasser und ein Handtuch, damit er sich abtrocknen konnte. Sie eilten zum Ausgang und stiegen die wenigen Stufen zum Bürgersteig hinunter. Dort stand schon Liam und erwartete sie. Neben ihm stand ein rothaariger Junge mit zotteligen Haaren. Sie unterhielten sich.

„Das ist Mo, eigentlich Moritz, ein Freund von mir. Darf er mit uns kommen? Er würde dich wahnsinnig gerne kennenlernen“, fragte Liam mit einem zuckersüßen Lächeln.

„Das klären wir gleich. Jetzt erst einmal alle ab in den Wagen bevor die Meute hier auftaucht!“, forderte Leroy sie barsch auf.

Er öffnete die Tür zum Fond der bereits mit laufendem Motor wartenden Stretchlimousine, sie schlüpften hastig hinein und der Wagen fuhr los. Keine Sekunde zu früh, denn als sie nach hinten schauten, kamen bereits die ersten Fans und Autogrammjäger angerannt. Billy hatte sich auf den hinteren Ecksitz fallen lassen und die beiden Jungen rechts und links an seine Seite gezogen, seine Arme auf ihren Schultern liegend. Leroy musterte den rothaarigen Jungen mit den strahlenden, grünen Augen, schlank, aber nicht mager, ein freches Grinsen im hübsch geschnittenen, bartlosen Gesicht, übersät mit Sommersprossen. Über einer schwarzen, eng geschnittenen Jeans trug er das T-Shirt der aktuellen Tournee. Er wusste, dass Liam seit zwei Wochen 18 Jahre alt war, aber dieser Junge schien ihm deutlich jünger zu sein.

„Zeig mir mal deinen Ausweis!“, wandte er sich an Mo.

Mo kramte in dem kleinen Rucksack herum, den er bei sich trug und reichte Leroy den Ausweis, der ihn entgegennahm, seine Lesebrille aus der Brusttasche seines Hemdes zog und versuchte in dem schwachen Licht im Inneren des Wagens, die Angaben zu lesen. Laut dem angegebenen Geburtsdatum war er sogar ein paar Wochen älter als Liam. Die Augenfarbe stimmte ebenfalls. Das Bild war nicht sehr gut zu erkennen, da es seltsamerweise etwas zerkratzt war. Den struppigen roten Haarschopf konnte man erkennen. Es schien aber alles seine Richtigkeit zu haben. Er gab den Ausweis zurück.

„Du möchtest also mit zu Billys kleiner, privaten Aftershowparty kommen?“

„Ja, furchtbar gern, ich finde ihn einfach klasse, ein Traum würde wahr werden und im Partymachen bin ich richtig gut“, antwortete Mo mit einem leichten Unterton und einem Grinsen im Gesicht. Dabei schmiegte er sich noch enger an Billy.

„Das kann ich bestätigen, er ist wirklich gut...........in allem“, unterstützte Liam seinen Freund und drängte sich auf der anderen Seite an Billy heran.

Leroy betrachtete die beiden. Die Schlingel wissen genau was Sache ist und wollen Sex mit einem bekannten Rockstar, einem Prominenten haben.

„Na Billy, was meinst du denn?“, wandte er sich an seinen Boss.

„Eine Party zu dritt? Gerne!“

Die Limousine hielt vor einem Seiteneingang des Luxushotels und sie konnten unbemerkt an der Lobby vorbei die Fahrstühle erreichen und hoch in die 6. Etage fahren. Niemand begegnete ihnen. Leroy öffnete mit der Keycard die Tür und sie betraten den kleinen Vorraum von dem zwei Türen abgingen. Eine Tür führte in den Master Bedroom der luxuriösen Suite, der dezent ausgeleuchtet war. Der Raum war riesig, links stand eine bequem aussehende Sitzgruppe, bestehend aus einem Sofa und vier Sesseln, rechts auf einem Podest thronte ein übergroßes Bett, dekoriert mit einer Vielzahl unterschiedlicher Kissen, daneben eine kleine schwarze Lackkommode mit einer Silberschale voller Kondome und einer großen Tube Gleitgel. Ein runder Tisch mit 6 gepolsterten Stühlen beherrschte die Mitte des Raumes. Auf dem Tisch in einer großen, gläsernen Schale steckten zwei Flaschen Champagner zwischen Eiswürfeln, daneben stand eine Platte mit auf Eis gebetteten Austern und eine weitere Platte mit Canapés.

Leroy eilte ins Badezimmer um den ziemlich großen Whirlpool mit Wasser zu befüllen. Er fügte ein aromatisch duftendes Badeöl hinzu. Während das Wasser noch lief, öffnete er den Champagner und goss drei Gläser ein. Billy hatte sich in der Zwischenzeit einen üppig bemessenen Cognac gegönnt und den bereitliegenden Joint angezündet. Er begann sich auszuziehen. Wie üblich ließ er seine Kleidung achtlos auf den Boden fallen. Er legte auch die Halskette und das Armband ab. Die Jungs saßen auf dem großen Sofa und betrachteten amüsiert den eingespielten Ablauf. Leroy reichte ihnen je ein Glas Champagner und gab auch Billy eines, der jetzt nur noch mit einem knappen Slip in Tigeroptik bekleidet war, der zwischen seinen dicken Hinterbacken fast verschwand. Sie tranken, Billy leerte sein Glas in einem Zug und Leroy schenkte ihm sofort nach. Schweißgeruch machte sich im Raum breit. Der Whirlpool war bereit und Leroy verabschiedete sich.

 

Billy zupfte das Nichts von einem Slip aus seiner Spalte und zog ihn aus. Die beiden Jungs sahen sich mit leicht nach unten hängenden Mundwinkeln an. Er ging Richtung Bad.

„Kommt ihr mit?“, fragte er nach hinten blickend.

„Ja wir kommen in einer Minute nach.“

Als sie Billy im Wasser planschen hörten, standen sie auf und kramten in ihren Rucksäcken. Nachdem sie sich aufmerksam im Zimmer umgesehen hatten, befestigten sie zwei kleine, schwarze, halbkugelförmige Objekte links und rechts neben dem riesigen Bett an der halbhohen, rundumlaufenden Wandvertäfelung aus ebonisiertem Holz. Sie gingen ins Bad. Billy lag wie ein Walross in der Wanne und rund um ihn herum blubberte das Wasser und erzeugte Bläschen, die gleich zerplatzten. Die Jungs staunten über die Dimensionen und die Ausstattung des Badezimmers.

„Das ist ja so groß wie unser Wohnzimmer zuhause“, entfuhr es Liam verblüfft. Sie sahen sich um.

Das Badezimmer war komplett in Weiß gefliest, der Boden mit dunkelgrauem Granit bedeckt. Um den Whirlpool gab es einen breiten, gefliesten Rand, in einer Nische eine Regendusche, groß genug für mindestens zwei, der Bereich oberhalb des Doppelwaschbeckens war komplett verspiegelt, eine Tür führte in das angrenzende WC. Das Licht über den Waschbecken war ausgeschaltet und der Raum wurde von mehreren Wandleuchten in ein mildes Licht getaucht. Sie setzten sich auf zwei mit flammendrotem Stoff bespannte Hocker.

„Wollt ihr nicht zu mir ins Wasser kommen?“, fragte Billy mit einem rauen, lüsternen Unterton in der Stimme, „es ist herrlich.“ Er räkelte sich im Wasser, knetete mit der linken Hand seine Eier, während er in der rechten seinen halbsteifen Schwanz hielt und ihn leicht wichste. Die Wirkung der Pille setzte langsam ein und es musste etwas passieren.

Die Jungs sahen erst sich an und dann Billy, der erwartungsvoll zurückschaute. Seine Augen glitzerten.

„Was bekommen wir dafür?“

„Wie? Was?........Was bekommt ihr dafür?“, hakte Billy überrascht nach. Das hatte er nicht erwartet. Er zögerte, begann zu begreifen.

„Nun, was wollt ihr denn?“

„Kommt drauf an was du willst.“

„Spaß haben!“

„Was für einen Spaß meinst du?“, fragte Mo und zog sein T-Shirt aus.

Billy starrte wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange auf den schlanken, unbehaarten und knabenhaften Oberkörper mit der angedeuteten Muskulatur unter der makellosen, sehr hellen Haut. Ein Seufzen entwich seinen Lippen.

„Ihr steigt zu mir in die Wanne und wir schauen was sich ergibt, was für ein Spaß sich entwickelt.“

„Nein Billy!“, schaltete sich jetzt Liam ein, entledigte sich ebenfalls seines T-Shirts und öffnete die beiden obersten Knöpfe seiner Jeans, sodass sein entzückender, kleiner Nabel sichtbar wurde, „ das sollten wir vorher klären, die Regeln definieren.“

Billy glotzte auf Liams nackten Oberkörper, dunkler im Teint, eine Spur muskulöser als Mo, haarlos, beide zum Anbeißen. Das Wasser lief ihm buchstäblich im Mund zusammen. Er schluckte und seufzte erneut.

„Was stellt ihr euch da so vor?“

„Zum Beispiel könnten wir jetzt den Champagner und die Fressalien hierher holen, uns nackt ausziehen, zu dir ins Wasser steigen, mit dir essen und trinken, uns unterhalten. Anschließend trocknen wir uns ab, ziehen uns wieder an und du gibst jedem eine signierte Autogrammkarte, einen Hunni und wir verschwinden“, kam der Vorschlag von Liam.

„Wie? Sonst nix?“

„Billy, das war ja nur eine von mehreren möglichen Optionen“, übernahm Mo wieder, „wir könnten auch nach dem Abtrocknen in dein behagliches Schlafzimmer gehen und uns alle gemeinsam auf dem großen Bett niederlassen. Dort würden wir dich mit unseren geschickten Händen, Mündern und Zungen derart verwöhnen, dass dir Hören und Sehen vergeht und du abspritzt wie noch nie. Dann wären für jeden von uns 500 € fällig. Alles natürlich im Voraus, wie das so üblich ist.“

„Oder“, ergriff Liam wieder das Wort, „wir bleiben die ganze Nacht, du darfst uns beide zusätzlich so oft ficken wie du kannst, sicher hast du dich entsprechend präpariert, wir ficken dich so oft du willst, wir sind jung und fit. Dieses absolute Premiumpaket kostet dich einen Tausender pro Schwanz.“

 

Billy war sprachlos. Nicht über die Beträge, die die Jungs so in den Raum warfen, das waren Peanuts für ihn, sondern wegen der entspannten Selbstverständlichkeit und Unbekümmertheit mit der sie ihm ihre Körper für sexuelle Dienste anboten. Ein Verdacht keimte in ihm auf, aber die durch die Pille und den Champagner hervorgerufene, wachsende Geilheit erstickte ihn sofort wieder. Der Anblick der beiden heißen Jungs und ihr Verhandlungsgespräch hatten ihn so scharf gemacht wie selten zuvor. Es gab kein Zurück, er musste diese Burschen haben, obwohl ganz im Hinterkopf der noch verbliebene Rest seines Verstandes ihn leise mahnte. Seis drum. Er musste nicht lange nachdenken.

„Also gut, ich bin einverstanden und wähle das Premiumprogramm mit allem Pipapo.“

Die Jungs standen auf, gingen nach nebenan und kamen mit den Speisen und dem Champagner zurück. Sie stellten alles auf dem breiten Rand um den Whirlpool ab und zogen sich aus. Dabei zeigten sie ihm ihre Kehrseiten. Der Anblick der beiden knackigen, apfelförmigen Ärsche brachte Billy schier um den Verstand. Als sie die Kleidung ins Schlafzimmer trugen wackelten sie mit ihren Hintern und spannten die Arschmuskeln an. Zurück im Bad präsentierten sie ihre Vorderseiten. Die nicht sehr großen Schwänze waren wunderbar geformt. Unter der Vorhaut erkannte man die Verdickung der Eicheln. Die Hodensäcke waren stramm und nah am Körper, Liam war komplett rasiert, Mo hatte einen kleinen Busch roter Schamhaare an der Schwanzwurzel, der vor seiner hellen Haut zu leuchten schien. Als sie in die Wanne stiegen pendelten die Riemen lustig hin und her. Sie streckten sich rechts und links von Billy aus, der sie sofort begrabschen wollte.

„Pfoten weg!“, befahl Mo und schlug ihm auf die Hand, „jetzt wird erstmal was gegessen und getrunken, wir haben einen Mordskohldampf.“

Sie gossen die Gläser voll und machten sich über die Canapés her, die ihnen sichtlich schmeckten.

„Den Meerestierglibber kannst du alleine essen“, wies Liam Billy an und zeigte auf die Austern, „soll ja erfreuliche Wirkungen bei nachlassender Potenz haben.“ Dabei lachte er. Mo gluckste zustimmend.

Sie aßen und tranken, vor allem Billy trank, die Jungs nippten nur an ihren Gläsern. Als die Platten geputzt, die Flasche geleert und das Wasser langsam abkühlte, standen sie auf und verließen die Wanne. Mit den stapelweise herumliegenden, herrlich flauschigen Badetüchern trockneten sie sich ab und gingen ins Schlafzimmer, Billy ging mit strammem Mast voraus und ließ sich mitten auf das große Bett fallen. Die Jungs sanken rechts und links neben ihm nieder. Er umfasste ihre Schultern, zog sie enger an sich und versuchte sie zu küssen.

„Du stinkst aus dem Mund“, wehrten sie ihn ab.

Maulend stand Billy auf und ging zurück ins Badezimmer. Als sie hörten wie er sich die Zähne putzte, sprangen sie aus dem Bett, eilten zu ihren Rucksäcken und zogen ihre Handys hervor. Nach einem prüfenden Blick darauf grinsten sie sich an und zeigten einander den erhobenen Daumen. Sie hörten Billy gurgeln und huschten zurück ins Bett. Als er zum Bett kam beugte er sich vor und hauchte sie an.

„Besser?“

„Viel besser!“, antworteten sie unisono, „aber etwas hast du vergessen“, fügte Mo an.

„Was denn nun schon wieder?“

Mo hob die rechte Hand und rieb Daumen, Mittel- und Zeigefinger aneinander.

„Die Kohle, den Schotter, du erinnerst dich. Ohne Moos nix los.......im Voraus! Tausend pro Arsch!“

Billy schnaubte verärgert: „Ihr verdammten Mistkerle!“ Aber es half nichts, der Anblick der beiden leckeren Kerlchen, die sich verführerisch auf seinem Bett räkelten und die er sich gleich nehmen würde, ließ keinen Widerstand zu. Nackt, sein steifes Rohr vor sich hertragend ging er in den Vorraum und klopfte an Leroys Tür. Ohne abzuwarten öffnete er und betrat das dunkle Zimmer. Er rief mehrmals nach Leroy, der ihm schließlich schlaftrunken antwortete. Die Jungs hörten sie tuscheln und nach ein paar Minuten war er wieder zurück, in der rechten Hand ein kleines Bündel grüner Banknoten. Mo stand auf und Billy zählte ihm die 20 Scheine auf dem Tisch vor. Mo nahm sie und steckte sie in seinen Rucksack. Währenddessen hatte Liam die zweite Flasche geöffnet und ihre Gläser erneut gefüllt. Billy trank seins sofort aus, schenkte nach, leerte das Glas und warf sich erneut auf das Bett. Die Jungs folgten ihm.

 

Sie kuschelten sich wieder zu beiden Seiten an ihn und ließen ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Sie kraulten sein dichtes Brustfell, kniffen ihm in die Brustwarzen, die sich verhärteten, und glitten von der Brust zum Bauch und weiter zu den Oberschenkeln. Billy lag mit weit ausgebreiteten Armen, gespreizten und etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett und genoss das Streicheln. Mo und Liam setzten sich auf und huschten nun mit vier Händen über Billys vibrierenden Körper. Hin und wieder zwickten sie ihn oder krallten sich mit den Fingern in das üppige Fleisch an Brust, Bauch und Schenkeln. Ihre Fingernägel hinterließen Kratzspuren auf Billys bleicher Haut. Sie beugten sich etwas vor und lutschten an den aufragenden Nippeln und knabberten mit den Zähnen daran. Billy stöhnte lustvoll auf. Seinen steifen Schwanz hatten sie bisher zu Billys Leidwesen außer Acht gelassen. Sie züngelten an seinen empfindlichen Ohrläppchen, am Hals entlang, Mo drängte seine Zunge zwischen seine Lippen und spielte mit Billys Zunge.

Liams Mund wanderte nun langsam küssend und beißend an Billys Oberkörper nach unten. Seine Hand strich an den Flanken entlang zum Oberschenkel und bewegte sich auf der Innenseite langsam nach oben bis zu dem prallen Hodensack, den er mit festem Griff umfasste und nach unten zog. Als Billy schmerzhaft aufzuckte, stülpte Liam seine Lippen über den pulsierenden Schaft und umspielte mit der Zunge die Eichel. Ein Ruck ging durch Billys Körper und sein Oberkörper schnellte ein wenig nach oben. Das Gefühl in der heißen Mundhöhle war überwältigend und er meinte schon gleich zu kommen. Liam ließ nun den Schwanz komplett in seinen Rachen einfahren, bis seine Nase in dem üppigen Fell der Schambehaarung verschwand. Er massierte mit seiner Zunge den Schaft, drückte ihn gegen den Gaumen und die Rachenmuskeln reizten die Eichel. Billy stöhnte laut auf.

Mo schwang sich über Billys Oberkörper und schob ihm seinen noch schlaffen Schwanz in den offenstehenden Mund.

„Lutsch mich!“, befahl er und Billy verschlang den sich schnell mit Blut füllenden Schwengel, der dann doch ein recht ordentliches Ausmaß erreichte. Während Mo Billys Mund fickte rutschte Liam weiter nach unten, drückte Billys Beine weiter hoch, der fasste sie in den Kniekehlen und hielt sie oben. Liam zog die Arschbacken auseinander, versenkte sein Gesicht in ihnen und begann die in einem dichten Wald verborgene Rosette zu lecken und mit den beiden Daumen zu reiben. Dabei klatschte er mehrmals fest auf Billys Hinterbacken, was dieser mit „Aua!“ quittierte. Die Backen röteten sich ein wenig. Mit viel Spucke schob er abwechselnd die Daumen in den Muskel und dehnte ihn, der nicht viel Widerstand zeigte. Mit Mittel- und Zeigefinger fickte er Billy in den Arsch, der sich immer mehr wand und zuckte.

Mo zog seinen Schwanz aus Billys Mund, rutschte noch höher und senkte seinen Arsch über dessen Gesicht ab, noch nicht ganz tief, denn Billy sollte das Schatzkästchen erst noch bewundern können.

„Leck mich!“

Billy betrachtete voller Vorfreude die haarlose Spalte mit der leicht rosafarbenen Pforte im Zentrum der strammen, weißen Halbkugeln. Er hob seinen Kopf und leckte darüber. Mo schob ein weiteres Kissen unter Billys Kopf und setzte sich auf seinen Mund. Sein Sack lag auf Billys Nasenwurzel und sein Schwanz auf der Stirn. Billy leckte mit seiner dicken Zunge erst den Rand des Muskels und versuchte dann mit der Zungenspitze einzudringen. Nach einigen Minuten intensiven Leckens zuckte die Rosette ein wenig, entspannte sich, öffnete sich leicht und Billys Zunge drang ein Stückchen ein. Mo griff nach einem Kondom, öffnete die Packung, drehte sich nach hinten und rollte es über Billys stahlharten Prügel. Er hockte sich mit dem Rücken zu Billy auf dessen Brust und schmierte den Prügel mit reichlich Gleitgel ein. Liam verließ seinen Platz an Billys Arsch, der senkte seine Beine wieder ab und Mo setzte sich auf den prallen Pfahl, der geschmeidig eindrang. Auf und ab, vor und zurück, mit schnellen Bewegungen ritt Mo den unter ihm Liegenden, der laut stöhnte, sich hin und her wand. Lustschauer durchliefen ihn und ließen ihn erbeben.

 

Unterdessen hatte sich Liam neben den Kopf von Billy gekniet und ihm seinen Schwanz in den Mund geschoben, den Billy nun eifrig lutschte bis er hart war. Liam gab Mo ein Zeichen, der ließ sich nach hinten fallen, lag nun flach mit dem Rücken auf Billys Brust, dessen Schwanz immer noch in ihm steckte. Er ließ sich etwas zur Seite kippen, gleichzeitig drückte Liam Billy auf die Seite. Sie lagen nun in Löffelchenstellung hintereinander. Billy hob ein Bein an, legte es über Mo und fickte ihn von hinten weiter. Liam griff sich ein Kondom, stülpte es über seine Rute, schmierte sie ein und schob seinen Lümmel in Billys Arsch, der erneut laut aufstöhnte. Bald hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Liam gab das Tempo und die Stärke der Stöße vor, die Billy an Mo weitergab, dabei dessen Schwanz wichsend, der schon reichlich tropfte und durch diese natürliche Schmierung gut durch Billys Faust flutschte. Dabei klatschte Liams Hand immer wieder hart auf Billys Arschbacken und zwischendurch kniff er zusehends fester die harten Brustwarzen oder krallte sich mit den Fingern energisch in Billys Flanken.

„Stoß.....mich......härter!.......Fester!“, forderte Billy Liam stammelnd auf.

Liam erhöhte die Schlagzahl und die Härte seiner Stöße. Sein Becken klatschte energisch gegen den Hintern vor ihm. Die Kraft und Energie hätte man dem schlanken Jungen gar nicht zugetraut. Der massige Körper vor ihm erbebte unter den rasanten und harten Stößen, die sein Arsch empfing und die er an den vor ihm liegenden Mo weitergab.

Allmählich steuerten sie auf ihren Höhepunkt zu. Liams Rammeln wurde hektischer und abgehackter, er spürte die Anspannung in seinem Körper, der Orgasmus baute sich auf, das Kribbeln in seinem Unterleib setzte ein. Aber es war Billy den der Höhepunkt zuerst überrollte. Durch das lange Vorspiel und die Pille war er derart aufgegeilt, dass nicht mehr viel fehlte, um die Klimax zu erreichen. Mo spürte wie der dicke Schwanz in ihm weiter anschwoll und zu zucken begann und mit einem tiefen, grollenden Grunzen schoss Billy in mehreren Ladungen sein Sperma in das Kondom. Dabei kontrahierte sein Schließmuskel und das gab auch Liam den Rest, der sich mit angespannten Gesäßmuskeln zuckend in Billy entlud. Noch ein paar schnelle und feste Wichsbewegungen und auch Mo spritze heftig stöhnend ab. Die Lustschauer, die durch seinen Körper jagten, ließen ihn zucken und sich winden. Sie blieben ein paar Minuten heftig atmend liegen und spürten ihrem langsam abebbenden Orgasmus nach. Dann lösten sie sich voneinander, streiften die Kondome ab und entsorgten sie im Abfalleimer.

Sie standen auf. Billy verteilte den Rest des Champagners in die Gläser. Weil sie Hunger hatten, griff Billy zum Telefon und bestellte beim Roomservice zwei weitere Platten mit Canapés und zusätzlich noch zwei weitere Flaschen Champagner. Nach einer Viertelstunde klopfte es an der Tür. Die Jungs huschten schnell in das Badezimmer und Billy hielt notdürftig eine Decke vor seinen immer noch halbsteifen Schwanz. Er öffnete und der Kellner rollte den Wagen mit den abgedeckten Platten und einer Schale mit frischen Eiswürfeln und den beiden Flaschen herein. Billy zeichnete den Beleg ab, der Kellner räumte die Schale mit den mittlerweile geschmolzenen Eiswürfeln, die leeren Flaschen und Platten auf den Wagen, die Sachen hatten die Jungs vorher noch schnell herausgebracht, da sie sich dachten, dass danach gefragt werden würde. Er wünschte noch einen guten Abend und ging.

Sie setzten sich nackt an den Tisch, die Platten war schnell geputzt und eine neue Flasche wurde geöffnet. Anschließend verzogen sie sich wieder auf das Bett. Auf dem Weg dahin bückte sich Billy, löste den breiten Ledergürtel aus den Schlaufen seiner am Boden liegenden Hose und nahm ihn mit auf das Bett.

„Was hast du den jetzt vor? Willst du uns verprügeln?“, fragte Mo neugierig.

„Nein, euren süßen Ärschen könnte ich kein Leid zufügen.“

„Was soll dann der Gürtel?“

 

„Nun, als ihr mich vorhin etwas härter angegangen seid, so mit Kratzen, Beißen, Kneifen und festen Schlägen auf meine Arschbacken war das ziemlich erregend für mich. Man hört und liest häufig, dass das Empfinden von Schmerz das Lustgefühl durch die vermehrte Ausschüttung von Endorphinen verstärkt. Zumeist sind es ja Ältere, so wie ich, die gerne auf schärfere Gewürze beim Sex stehen. Möchte es halt mal ausprobieren.“

„Du willst also mit dem Gürtel geschlagen werden?“, erkundigte sich Liam.

„Ja, habt ihr den Erfahrung mit so was?“

„Ich hab einen K.......ich kenn einen Kerl, der da voll drauf steht. Der lässt sich von mir den Arsch versohlen bis er knallrot ist, dann will er von mir bestiegen werden und dabei wird der so richtig wild, der geht total ab“, erklärte Mo ganz eifrig, „wir können es mal versuchen. Der hat dafür extra so eine Art kleines Paddel aus Holz mit einer glatten Seite und einer geriffelten Seite so wie ein Fleischklopfer. Die bevorzugt er, dann sei der Schmerz noch stechender und das Lustgefühl viel intensiver,.......sagt er.“

„Dann los, schnapp dir den Gürtel! Ich will das jetzt wissen“, forderte Billy Mo auf.

Mo nahm den Gürtel, legte die schwere Schließe in seine Handinnenfläche und rollte den recht langen, breiten Gürtel um seine rechte Hand herum auf, bis nur noch etwa 80 cm frei beweglich waren. Er stellte sich neben das Bett, Liam setzte sich im Schneidersitz an das Fußende. Billy schaute erregt zu, wie Mo mehrmals den Gürtel schwang und sich mit mäßiger Kraft damit auf seine linke Handinnenfläche schlug. Sein Schwanz war noch halb steif. Die Pille entfaltete immer noch ihre Wirkung.

„Noch etwas, mein Ku....., der Kerl sagt, dass man ein sogenanntes Codewort, nennt man glaube ich auch Safeword, vereinbart. Das soll heißen, dass der, der schlägt erst dann aufhört wenn der Geschlagene, es gibt da eigene Begriffe für, irgendetwas mit Sp..., fällt mir jetzt nicht ein, ist auch egal, dieses bestimmte Wort sagt. Du kannst bitten, betteln und flehen, auch heulen, schreien und jammern wie du willst, ich mache weiter bis du dieses Wort sagst.“

„Was soll denn das für ein Wort sein?“

„Das ist egal, denk dir eins aus, was du dir gut merken kannst.“

„Butterblume“, antwortete Billy kichernd.

„Gut!“ Mo musste grinsen.

„Jetzt auf den Bauch!“, befahl Mo energisch.

Billy gehorchte, wälzte sich auf den Bauch und spreizte leicht die Beine. Mo legte den Gürtel zur Seite.

„Komm Liam, hilf mir mal den Arsch etwas vorzubereiten, is besser wenn der angewärmt ist.“

Sie knieten sich rechts und links neben Billy und begannen die behaarten, feisten Backen zu streicheln, klopften leicht mit den Handflächen drauf und kneteten sie. Nach einigen Minuten verfärbten sich die vorher fahlen Halbkugeln in ein zartes Rosa.

„Das ist genug. Jetzt geht es los“, kündigte Mo an.

Liam verzog sich wieder auf den Platz am Fußende des Bettes. Mo nahm den Gürtel und schlang ihn erneut um seine Hand.

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„Aber langsam anfangen, bitte nicht gleich so energisch zuschlagen“, bat Billy zaghaft.

„Schweig!“, herrschte Mo ihn an. Liam blickte erstaunt auf. So bestimmend kannte er den Freund gar nicht.

Mo ließ das breite Lederband zart über Billys Rücken, Hintern und die Schenkel gleiten. Billy hatte sein Gesicht zur Seite gedreht und sah Mo zu. Der hob den Arm, holte aus und ließ den Gürtel sanft auf den vor ihm liegenden Körper sinken. Wieder streichelte er damit den Rücken und die prallen Backen. Er holte erneut aus und diesmal landete der Gürtel mit einem lauten Klatschen auf dem Arsch. Billy zuckte, wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts. Mo führte direkt hintereinander zwei weitere Schläge aus, diesmal noch etwas fester. Das Rosa der Arschbacken verstärkte sich.

Mo holte aus, ließ den Gürtel aber sachte auf Billys rechtem Fußsohle landen, führte ihn am Bein hoch über die Flanken, den Rücken wieder nach unten bis zur linken Fußsohle. Billy zitterte vor Erregung. Mo holte erneut aus und bei diesem mit noch mehr Vehemenz ausgeführten vierten Schlag schrie Billy kurz auf.

 

„Hoch! Auf alle viere!“

Wieder dieser harsche, bellende Befehlston von Mo. Billy folgte unverzüglich, ging auf die Knie und stützte sich auf den Händen ab. Drei weitere Schläge entlockten ihm Schmerzensschreie und verwandelten das Rosa seiner Arschbacken in ein Rot. Sein Schwanz schaukelte prall und fest unter seinem Bauch. Liam rutschte unter ihn, positionierte sich direkt unter dem Kolben und begann ihn zu lutschen. Mo schlug erneut zu und merkte, dass auch seine Erregung zusehend wuchs. Die ausgeübte Dominanz und der Anblick der zusehends tiefer werdenden Rotfärbung dieser Hinterbacken ließen auch seine Rute wachsen und er wurde immer geiler. Drei weitere, nochmal dicht hintereinander und mit mehr Wucht ausgeführte Schläge ließen Billy erneut aufschreien. Er schwitzte, sein Körper zitterte immer mehr. Er spürte den heftigen Schmerz, begleitet von den intensiven Lustgefühlen durch das tiefe Eintauchen seines Schwanzes in Liams Rachen und den massierenden Bewegungen von dessen Zunge an seinem Schaft und der Rachenmuskulatur an seiner Eichel.

Mo holte erneut aus, der Gürtel zischte durch die Luft und versetzte Billy einen weiteren, sehr heftigen Schlag quer über beide Arschbacken. Billy schrie auf: „Butterblume!“ Mo legte sofort den Gürtel weg, kniete sich hinter Billy und strich zart über die dunkelrote Haut seines Arsches. Sie fühlte sich heiß an. Er spreizte die Backen. Erregt ließ er seinen immer noch steifen Bolzen durch das hellere Tal zwischen den beiden Hälften gleiten, nahm ein Kondom und stülpte es sich über seinen erigierten Penis. Er schmierte sich ein und schob seinen Schwanz in einem Zug tief in Billys Arsch, bis er die leuchtend roten und heißen Backen an seinen Lenden spürte. Billy stöhnte laut auf.

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Liam griff ebenfalls nach einem Kondom zog es über Billys Schwanz, schmierte es ein, drehte sich auf den Bauch, schob ein Kissen unter sich und führte Billys Latte in sein Loch ein. Mo rammelte sofort los, seine harten und festen, in hoher Geschwindigkeit ausgeführten Stöße ließen Billy erbeben, der sie an Liam weitergab. Ohne Stellungswechsel fickten sie eine gefühlte Ewigkeit, bis sie nahezu gleichzeitig aufschrien, sich entluden und aufeinander zusammenbrachen. Schnaufend und nach Luft schnappend lagen sie eine Weile einfach nur so da, bis Liam sich wegen des auf ihm liegenden Gewichts beschwerte. Sie rollten nebeneinander, entfernten die Kondome und entsorgten diese.

Eng aneinander geschmiegt lagen sie ein Weile schweigend auf dem Bett und hingen ihren Gedanken nach. Billy stand zuerst auf und füllte ihre Gläser. Er brachte sie ans Bett, reichte sie ihnen. Er wollte sich setzen, sprang aber sofort mit einem Schmerzenslaut wieder auf.

„Mein Arsch brennt wie Hölle, hoffentlich vergeht das bis morgen, sonst wird die Fahrt zu meinem Haus die reinste Tortur.“ Die Jungs grinsten.

„Setzt dich doch nochmal in die Wanne, das Wasser ist kühl und wird deinem Arsch gut tun. Ich habe eine Salbe dabei, die streiche ich dir anschließend drauf“, schlug Mo vor.

„Gute Idee.“

Billy ging Richtung Bad, sein Hinterteil leuchtete. Die Jungs sprangen aus dem Bett, entfernten rasch die beiden kleinen Objekte, die sie vorher an der Wandvertäfelung angebracht hatten und steckten sie in ihre Rucksäcke. Sie kontrollierten noch kurz ihre Handys. Daumen hoch. Mo nahm aus der Seitentasche eine große Tube mit Salbe.

„Was du so alles dabei hast?“, fragte Liam.

„Man weiß nie in welche Situationen man gerät, haste ja heute gesehen.“

Sie folgten Billy ins Bad. Liam und Mo stellten sich unter die Dusche und seiften einander gründlich ein. Sie spülten den Schaum ab und rubbelten sich gegenseitig trocken. Das eigentlich erregende Schauspiel, das die beiden jungen Kerle boten, löste bei Billy, völlig ausgelaugt im fast kalten Wasser sitzend und bei schwindender Wirkung der Pille, keine Reaktion aus. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich ab, seinen Hintern dabei vorsichtig abtupfend. Mo salbte ihm den Arsch.

„Oh, tut das gut!“, entfuhr es Billy.

Nackt schlüpften sie ins Bett, zogen die große Decke über sich und nach kurzer Zeit schliefen alle. Als die ersten Sonnenstrahlen durch einen Spalt zwischen den Übergardinen ins Zimmer drangen, wachte Billy auf. Das Brennen an seinem Arsch hatte nachgelassen. Er lag alleine im Bett, die Klamotten der beiden Jungs und ihre Rücksäcke waren auch nicht mehr da. Billy hatte einen mächtigen Druck auf der Blase, stand auf und ging zur Toilette. Zurück im Zimmer sah er, dass auf dem Tisch neben der leerfutterten Silberplatte ein Blatt mit Hotellogo aus der Schreibmappe lag.

„Guten Morgen Billy, wir mussten schon weg. Melden uns wieder. Kühlende Küsse auf dein brennendes Hinterteil. Mo und Liam.“

Die vierte, nicht geöffnete Champagnerflasche war ebenfalls verschwunden. In diesem Augenblick klopfte es an der Tür und Leroy betrat aufgeregt das Zimmer.

„Nun haben wir den Salat!“, rief er völlig aufgelöst.

„Was ist denn los?“

„Hier, diese WhatsApp-Nachricht kam gerade rein.“

Er hielt Billy das Smartphone hin, tippte auf das kleine Dreieck und eine kurze Videosequenz startete. Zuerst sah man Billy wie er es mit den beiden Jungs trieb, Schnitt, Billy wie er sich den Arsch versohlen lässt, Schnitt, der abschließende Fick. Die Gesichter waren sehr deutlich zu erkennen. Darunter noch ein kurzer Text:

„Was glaubt ihr, für wie alt wird die Öffentlichkeit diese beiden Jungs halten? Können uns sicher einigen. Melden uns wieder.“

Eine neue Nachricht erschien:

„Mein Bruder hat seinen Ausweis wieder zurück!“ 😁

 

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