Nach einer verlorenen Schlacht kommen sich beide näher..
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Knapp dem Tod entronnen brachte mich mein Gaul zurück ins Lager. „So eine Scheiße!“ rief ich, als ich in das Zelt stolperte und Schild, Schwert und Helm in die Ecke warf. Meine Rüstung war Blut überströmt und halb demoliert, mir sah man die verlorene Schlacht deutlich an. „Johnny!!!“ brüllte ich so laut, dass er mich aus jedem Winkel des Lagers hätte hören können. Mein junger, schmächtiger Knappe kam hastig angerannt um mich zu stützen.

 

Er half mir auf die Liege und begann sofort mir die Lederriemen der Schulterplatten zu öffnen. Gekonnt mit wenigen Handgriffen befreite er mich von der Last. Anschließend befreite er mich von den Armschienen und dem Brustharnisch. "Das bekomme ich schon selbst hin", raunste ich ihn undankbar an und machte mich selbst an die Beinschienen und Stiefel. Deutlich verunsichert wich Johnny zurück und beobachtete mich aus sicherer Entfernung. Er wusste, dass er jetzt nicht zu sprechen hat, denn es war bereits die dritte verlorene Schlacht.

Ich riss mir den rechten Ärmel meiner verschmutzen Unterkleider ab und deutete auf die Wunde an einem rechten Arm. Johnny eilte sofort zum Tisch und holte Verbandszeug und eine Schüssel sauberes Wasser. Mit seinen zarten Fingern wusch er behutsam mit dem kalten Wasser und einem Tuch meine Verletzung. Ich schloss die Augen und genoss die wohltuende Behandlung, was mein Gemüt ein wenig besänftigte. Dabei kam ein „ich danke dir“ über meine Lippen kam. So ein Mist, dachte ich, denn ich hatte ihn bisher immer mit deutlicher Strenge unterwiesen.

Ich öffnete die Augen und sah sein breites Lächeln. Dabei betrachtete ich meinen Knappen zum ersten Mal genauer. In den vier Jahren in meinem Dienst hatte er sich zu einem hübschen, jungen Mann entwickelt. Seine wuscheligen, blonden Haare verdeckten teilweise sein freundliches Gesicht. Und so schmächtig war er gar nicht mehr; er hatte dank der harten Arbeit inzwischen recht kräftige Arme und eine generell männlichere Statur bekommen. Seine stahlblauen Augen starrten hoch konzentriert auf meinen Arm, während er mich verband.

„Ihr solltet Euch jetzt waschen, Sir“, sagte er energischer als ich es gewohnt war und zeigte auf die bereits mit Wasser gefüllte, runde Holzwanne. Als Ritter hohen Standes hatte ich einige Privilegien, sogar in diesem trostlosen Zeltlager. Zuerst befreite ich mich von dem zerrissenen Hemd, wobei mein muskulöser, vom Krieg mit Narben überzogener Oberkörper zum Vorschein kam. Danach zog ich langsam die Hose aus und stand nun vollkommen nackt vor Johnny. Meine dunkel gebräunte Haut schimmerte im Licht der kleinen Feuerstelle. Ich konnte genau sehen, wie Johnny mich verstohlen musterte. Sein Blick wanderte von meiner breiten, leichten behaarten Brust über meine schön definierten Bauchmuskeln runter zu meinem besten Stück. Obwohl er mich schon öfter nackt gesehen hatte, merkte ich wie sein Blick daran haften blieb. Kein Wunder, denn mein langer, dicker Schwanz und meine darunter hängenden, prallen Eier konnten sich wirklich sehen lassen. Viele junge Mägde und die ein oder andere Ehefrau hatten bereits das Vergnügen damit, aber dass auch ein junger Mann davon fasziniert war, war genau so neu wie erregend für mich.

Ich drehte mich um und stieg in die Wanne; das Wasser war angenehm warm. Nachdem ich kurz verweilte, spürte ich einen weichen Schwamm auf meiner Schulter. Sorgsam wusch er mir diese, anschließend über Nacken, Hals und Brust. Ich schloss wieder die Augen und legte meinen Kopf zurück, sodass meine braunen, vollen Haare nun an Johnnys flachen Bauch lagen, während er mich behutsam säuberte. „Das habe ich jetzt gebraucht“, sagte ich mit meiner tiefen Stimme und genoss die angenehmen Berührungen.

Einige Minuten später fragte er mich im Flüsterton: „Ich bin obenrum fertig, soll ich unten weitermachen, mein Herr?“ Ich stand langsam aus der Tonne auf und bemerkte erst jetzt, dass mein Schwanz etwas an Größe zugenommen hatte. Gut, dass ich gerade noch mit Rücken zu ihm stehe, dachte ich. Er wusch nun den unteren Teil meines Rückens und anschließend meinen wohlgeformten Hintern bis runter zu meinen Beinen. Meine Erregung nahm leider nicht ab, dennoch drehte ich mich um, damit er vorne weitermachen kann.

Mit dem Schwamm strich er mir behutsam über den Schenkel, dann stoppte er, als er an meinem Gemächt ankam. Jetzt war meine Neugier geweckt und ich wollte sehen, wie weit er gehen würde. „Mach ruhig weiter“, befahl ich mit einem strengen aber freundlichen Unterton. Vorsichtig strich er von oben nach unten über meinen immer größer werdenden Schwanz und über meine prallen Eier. Mein Blut wanderte nun immer mehr in eine Richtung, bis meine Lanze auf seine 22 cm voll ausgefahren war. Sein halb offener Mund und sein Blick sagten mir, dass ihm gefiel, was er sah.

„Das machst du sehr gut, leg aber jetzt den Schwamm weg.“ Er tat wie ihm befohlen und stand nun etwas fragend vor mir. Eine leichte Beule war in seinen Lederhosen zu erkennen. Ich trat aus dem Wasser und war nun wenige Zentimeter von ihm entfernt. Dann legte ich eine Hand auf seine Wange, die andere an seine Hüfte und drückte meine Lippen fest auf seine. Der Schock versteinerte ihn zunächst, schnell aber entspannte sich sein Körper wieder. Leidenschaftlich standen wir eng umschlungen eine kleine Ewigkeit, während unsere Küsse immer intensiver wurden und unsere Zungen miteinander spielten. Wir vergaßen alles um uns herum, den Krieg, die Toten, die Verletzten und die Tatsache, dass wir für unser Treiben in die Hölle kommen würden.

Mein Schwanz wurde immer härter und ich konnte immer deutlicher seinen spüren, was für mich das Signal zum Angriff war und mir auch die letzten Hemmungen nahm. Ich zog sein weißes, dünnes Hemd über seinen Kopf, während er sich seiner Hose entledigte. Nun standen wir uns gegenüber, wie Gott uns schuf. An seinem schönen Oberkörper erregte mich besonders seine makellose, helle Haut und den Ansatz eines Waschbrettbauchs. Sein Schwanz stand gerade von ihm ab und war größer als ich es erwartet hatte.

Ich drückte ihm einen kurzen Kuss auf und griff dann hinter seinen wuscheligen Kopf, um ihn ihn fordernd mit meiner kräftigen Hand nach unten zu drücken. Auf Knien nahm er sofort mein dickes, pulsierendes Teil in die Hand und leckte an meinen Eiern und Schaft entlang. An der Spitze angekommen, nahm er meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit seiner Zuge. Was für ein Gefühl, besser als jedes Weib, dachte ich. Ich drückte seinen Kopf immer weiter bis er fast meinen ganzen Schwanz im Mund hatte. Kurz musste er würgen, was mich noch viel geiler machte. Dabei konnte ich sehen, wie er seinen eigenen Schwanz wichste, der dabei noch härter wurde, bis ein wenig Vorsaft aus der Spitze trat. Mit immer schnelleren Bewegungen blies mein Ding. Mein Schwanz begann an zu zucken und war auf seine maximale Größe angeschwollen, sodass er kaum noch Platz in seinem Mund fand.

Ich stöhnte immer lauter, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich kralle meine Hände fest in seine Haare und ein riesiger Schwall meines weißen Saftes schoss in mehreren Schüben in seinen Mund. Es war der intensivste Orgasmus, den ich je hatte! Währenddessen wichste er seinen Prügel immer schneller, warf seinen Oberkörper zurück und spritze im hohen Bogen unter lautem Stöhnen eine große Ladung seines Saftes direkt in sein Gesicht und auf seine Brust. Ein Anblick für die Götter!

Er sackte erschöpft in sich zusammen, schnell nahm ich rettend seine Hand und half ihm wieder auf die Beine. Wir schauten uns tief in Augen und küssten uns, dabei schmeckte ich die salzige Mischung unseres Spermas. Eine weitere kleine Ewigkeit verging, dann löste ich mich von ihm und wankte auf auf meine Liege. Wir nickten uns gegenseitig zu und schon verwand er aus dem Zelt hinaus in die dunkle Nacht.

Der Junge hatte es geschafft, dass ich mich trotz dieser grausamen Schlacht besser gefühlt habe, als all die Wochen zuvor. Zum ersten Mal seit langem schlief ich tief und fest mit einem Lächeln ein..

 

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