Meine Hand konnte nur die Hälfte des dicken, fleischigen Stammes umfassen.
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Als ich 1990 zur Uni ging, wohnte ich in einer kleinen 1-Zimmeraltbauwohnung mit Kochnische und Badezimmer und war als Maschinenbaustudent eingeschrieben. Zur Aufbesserung meiner finanziellen Verhältnisse gab ich Nachhilfestunden in Mathe und Physik für Schüler aus der Mittel- und Oberstufe. Ich konnte mich nicht über Arbeit beklagen. Ich hatte Glück, die Erfolge bei meinen Schützlingen hatten sich nach und nach rumgesprochen und so kam es, dass ich im 6. Semester immerhin 7 Schüler/innen hatte.

 

Einer von ihnen war as. Oder , wie er selbst genannt werden wollte. Ein 19jähriger Schüler von einem Gymnasium in der Nähe. Er stand kurz vor dem Abi und hatte ausser Basketball nichts anderes im Kopf. war 1,95m groß, muskulös und wog fast 100kg. Ein ganz netter Kerl mit reichlich Sinn für Humor. Wir hatten viele gemeinsame Interessen und kamen gut miteinander aus. Er besuchte mich zweimal die Woche für etwa 1 Stunde.

Eines Tages, nach mehreren Wochen intensiven Lernens, saßen wir auf dem Fussboden meines Zimmers, um uns Bücher über Differential- und Integralrechnung verstreut. trug ein paar graue Sweatshorts von seinem Training zuvor und saß mir direkt gegenüber. Er hatte seine Beine weit gespreizt, als ich plötzlich die riesige Beule in der Hose bemerkte. Ich dachte zuerst er trägt noch irgendetwas anderes darunter, aber als er sein Gewicht auf die andere Seite verlagerte, bewegte sich die Beule mit ihm. Ich war mir sicher, daß sich darin ein grosser Schwanz befinden musste.

Ich war merklich abgelenkt, dachte nur noch an das, was sich wohl darunter verbergen würde, und hatte Schwierigkeiten, mich auf unsere Arbeit zu konzentrieren. Glücklicherweise versuchte er mir gerade etwas zu erklären und sah eine zeitlang nicht, wie ich ihn "da unten" beobachtete. Doch plötzlich hörte er auf zu reden, schaute zu mir hinüber und fing meinen gebannten Blick auf seine Shorts auf. Ich hatte inzwischen selbst einen Steifen bekommen, was auch deutlich durch meine Jeans zu sehen war.

Dann zu meiner größten Verwunderung, sah er zu mir auf, lächelte und sagte : "Darf ich dir einen blasen?" Ich wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte. Ich war völlig geschockt. Er guckte daraufhin etwas verlegen, seine Frage war ihm anscheinend peinlich geworden. Um ihn aus dieser Situation zu bringen, nickte ich mit dem Kopf und sagte ja; dabei hatte ich doch eigentlich vorgehabt, ihm einen zu blasen!

Er schaute erleichtert auf.

Ich öffnete den Reissverschluss meiner Jeans und zog meinen steifen Schwanz aus dem Slip heraus. Er lehnte sich nach vorn, faßte meinen zuckenden Penis mit der rechten Hand und begann die 17cm tief in seinen Mund zu nehmen. Ich spürte wie seine Kehle sich um meine Schwanzspitze schloss und er mit langsamer Bewegung seinen Kopf hob, bis nur noch die Spitze in seinem Mund war und er vorsichtig mit der Zunge daran spielte.

Er war gut... wirklich gut... und er hatte anscheinend selbst Spass daran. Er hatte mich mindestens 10 Minuten lang ständig kurz vor dem Höhepunkt. Ich wälzte mich vor Lust auf dem Zimmerboden und sagte ihm, dass ich gleich kommen würde. Er nahm meinen Schwanz aus dem Mund, leckte wie wild an der Eichel und wichste gleichzeitig mit kräftigen Zügen meinen nassen Schwanz. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und sofort schossen dicke Spritzer meines heissen Samens in die Luft und regneten auf seine Haare, Wangen und Lippen nieder.

Mein Schwanz hatte gerade seinen letzten Tropfen ausgepuckt, als wir jäh in die Wirklichkeit zurückgerufen wurden - es hatte an der Tür geklingelt. Mir wurde allmählich klar, daß das nur mein nächster Nachhilfeschüler sein konnte, dessen Stunde ich völlig vergessen hatte. raste ins Badezimmer, mein Sperma lief noch immer an seinem Gesicht herunter. Ich ging zur Tür, während ich den Reissverschluss der Jeans nach oben zog. Das Wasser lief im Badezimmer, als mein neuer Schüler und ich ins Zimmer gingen. kam kurze Zeit später zu uns, und als wäre nichts geschehen, schnappte er sich seine Bücher und verschwand - ohne ein weiteres Wort.

In dieser Nacht lag ich lange wach, immer noch an denkend - und das mächtige Paket in seiner Hose. Doch hatte ich gewisse Bedenken nach seinem schnellen Abgang. Ich fragte mich, ob er bedauerte, was passiert war und wie er beim nächsten Wiedersehen reagieren würde. Zwei Tage später bestätigte sich meine Vermutung. Er rief an und sagte die folgende Stunde ab. Er gab irgendeine Entschuldigung vor. Ich hörte an seiner Stimme, daß er sehr unsicher war.

 

Das ging mir nicht aus dem Kopf. Am darauffolgenden Montag ging ich zur Halle, wo er sein Basketballtraining hatte. Ich wartete draussen auf ihn. Als er heraus kam und mich sah, ging er sofort auf mich zu und sagte "Hallo". Er entschuldigte sich nochmals, dass er die Stunde hatte absagen müssen und versicherte mir, dass alles in Ordnung wäre.

"Können wir den Termin irgendwann einmal nachholen?", fragte ich.

"Klar, kein Problem."

"Wie wär's mit jetzt sofort? Hast du Zeit?"

Ich war überrascht und froh zugleich, und antwortete, "In Ordnung."

Wir gingen zu mir, etwa 15 Minuten zu Fuss. Auf dem Weg kamen wir langsam zum Thema, dass er mir neulich einen geblasen hatte. Er sagte mir, dass er davon seit unserem Kennenlernen geträumt hatte. Ich drehte mich um, schaute zu ihm auf und sagte, dass ich eigentlich an dem Abend seinen Schwanz wollte. Ich weiss nicht mehr genau, was er darauf antwortete, aber wir mussten gemeinsam lachen.

Als wir schliesslich bei mir zuhaus ankamen und ich die Tür aufschloss, flüsterte er mir ins Ohr, "Ich hoffe, du bist darauf vorbereitet." Ich konnte mir denken, was er meinte und war wahnsinnig gespannt.

Er setzte sich auf die Schlafcouch und fing an in einem Buch zu blättern. "Vergiss die Bücher!" Ich wollte seinen Schwanz. Ich nahm ihm das Buch aus der Hand, legte es bei Seite und kniete mich sofort vor ihn hin. Ich streifte ihm das Hemd über den Kopf. Ich war ihm noch nie so nah gewesen. Sein Oberkörper war mächtig. Ein starker Schweissgeruch ging von ihm aus. Er fragte mich, ob er eine Dusche nehmen sollte. Wiederum sagte ich, "Vergiss es", und fand mich durch seinen schwitzenden und glänzenden Körper eher erregt.

Ich stand auf, ragte hoch über mir und knöpte seine Jeans auf. Es war geil, als er dies tat. Ich legte mein Gesicht auf seinen Bauch und ließ meine Zunge über seine Haut gleiten. Meine Hände wanderten am Gürtel entlang zu seinem Hintern, griffen die Hose und zogen sie runter bis zu den Knöcheln. Darunter trug er einen weissen Slip. Ich zitterte, als ich die riesige, prall gefüllte Beule sah. setzte sich hin und hob seine Beine in die Luft. Ich zog ihm die Schuhe, Socken und Hose aus. Er behielt seine Füsse weiter in der Luft und hob seinen Hintern leicht an, damit ich den Slip nach oben wegziehen konnte.

Und da war sein Schwanz, und er was jenseits meiner Vorstellungen gewesen. lachte als ich auf sein Monstrum starrte. Sein Schwanz lag ganz schlaff, in Form eines S, wie eine Python, auf schwarzem dichten Haar. Meine Hand konnte nur die Hälfte des dicken, fleischigen Stammes umfassen. Ich dachte, ich hielte den Nacken irgendeines Tieres. Ich glitt mit meiner Hand am Schaft entlang, dabei hob ich ihn senkrecht nach oben. Von der Wurzel bis zur vorhautbedeckten Spitze müssen es mindestens 20 cm gewesen sein.

Er sagte nichts, legte nur seinen Kopf zurück und atmete langsam. Sein fetter Schwanz dominierte seinen ganzen Körper. Und sein Sack... unglaublich! Ich grub eine Hand unter eine der grossen Kugeln. Sie waren schwer und feucht, bedeckt mit einer dicken, behaarten Haut und blauen Adern.

Ich wurde wahnsinnig. Zuerst leckte ich an den dicken Eiern, tauchte sie in meinen Speichel ein und schmeckte sie. Dann wanderte ich hinauf und umschloss den immer noch schlappen Schwanz mit beiden Händen, während meine Zunge an der weichen Unterseite entlangglitt, bis ich die fleischige Spitze in beiden Händen hielt und meine Zunge in die faltige Öffnung der Vorhaut eintauchte. Langsam bearbeitete ich den Schwanz mit meinen Händen und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam die pflaumengroße Eichel.

Ich verschwendete keine Zeit. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, meine Lippen gruben sich tief in die Falten seiner Vorhaut. zuckte zusammen. Ich schaute an seinem langen Rohr entlang, den Schwanzkopf fest in meinem Mund. Meine Hände bewegten sich in langen Zügen von der dicken Wurzel bis hinauf zur Eichel in meinem Mund.

Er stöhnte auf, als ich ihn nun kräftiger wichste. Seine Hüften bewegten sich gleichzeitig mit. Ich spürte wie sein Schwanz grösser wurde. Obwohl er schon gute 25cm lang sein musste und ich meinen Mund weit geöffnet hatte, war sein Schwanz noch nicht ganz steif.

 

Ich stöhnte erneut und griff meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen und begann seinen Knüppel tief in meine Kehle zu drücken. Sein Schwanz wuchs nun schnell, die Eichel schwoll an, fast unmöglich für meinen Mund sie aufzunehmen. Meine Zunge war unbeweglich geworden bei der schieren Grösse der Eichel, die nun mit ganzer Wucht in mich heineinstiess. Ich war erregt und ängstlich zur selben Zeit.

Mein Mund tat mir weh und ich versuchte ihn verzweifelt von der mächtigen Schwanzspitze abzuziehen. Ich hatte wohl eine ganze Minute gebraucht, bis ich endlich den enormen Knüppel mit einem lauten und nassen Ploppen aus meinem Mund zog. Ich traute meinen Augen nicht, als ich zitternd den gewaltigen Schwanz in seiner ganzen Länge sah. Hart wie Stein und mit dicken pulsierenden Adern bedeckt, war er mindestens 30cm lang und 10cm dick. Allein die purpurfarbene Eichel war so groß wie meine Faust. Aus der fingerdicken Öffnung an der Spitze quollen die ersten Tropfen. Vor einer Stunde hätte ich nicht geglaubt, daß der Schwanz eines Mannes so groß werden kann... Ich dachte, ich träume.

Ich wurde wild vor Lust. Er griff seinen enormen Knüppel mit beiden Händen und schlug dessen Kopf gegen mein Gesicht. Immer und immer wieder sagte er, "Ich will deinen Mund ficken.". Ich versuchte zu gehorchen, leckte weiter seinen Schwanz und speichelte seine Eichel und Finger ein. Er verlor fast die Kontrolle, stiess den kleinen Tisch hinter mir um und rammte seine Füsse in meine Seite. Ich versuchte die Kontrolle zu übernehmen. Ich packte den pulsierenden Schaft mit einer Hand, legte die andere darüber.

Der Anblick muss überwältigend gewesen sein. Vier Hände, die wild an seinem Schwanz wichsten und meine Zunge, die an der Spitze die Vorboten seines Samens aufleckten. Seinen Hoden hoben und senkten sich, als er dem Höhepunkt näher kam.

Ich erinnere mich, dass ich plötzlich fühlte, er würde gleich kommen und ich begann seinen Schwanz stärker und stärker zu wichsen. Ich warf seinen Kopf zurück auf die Couch und streckte seinen ganzen Körper aus, jeder Muskel zum Zerreißen angespannt. Ich hielt den Rücken seines Schwanzes fest und konzentrierte mich auf seine Schwanzspitze, die ich gierig einsaugte. Meine Zunge kreiste wild über die Eichel, während meine andere Hand ständig den 30cm-Knüppel knetete.

Mir kam es so vor, als ob ich dies schon seit Stunden tat, aber wahrscheinlich waren erst 10 Minuten vergangen. schnappte nach Luft. Sein Körper zuckte und bäumte sich auf. Ich war in einen stetigen Rhythmus gefallen, aber ich kann mich noch genau daran erinnern, als hauchte "Ich komme!". Und eine Sekunde später schoß sein Schwanz seinen dicken Samen mit solcher Wucht in meinen Mund, dass einige Spritzer direkt in meiner Kehle landeten.

Ich versuchte, seinen Schwanz noch weiter zu halten, wollte jeden Tropfen seines Saftes verschlingen. Aber mit jedem Stoß kamen mehr und mehr Samen hervor, bis ich meinen überquellenden Mund von der Spitze nehmen musste und ein dicker Fluss von Sperma und Speichel sich über seinen Schwanz ergoß. Den Rest erlebte ich nur noch in Trance.

Sein Samen spritzte unaufhörlich hervor, nun hoch in die Luft. Eine Minute, zwei Minuten lang. Seine Hoden wollten ihre heisse Ladung wohl völlig auspumpen. Meine Hand wichste seinen spuckenden, mit dickem, glänzenden Samen bedeckten Schwanz solange, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes herausquoll.

Als sein Orgasmus nachliess, leckte ich seinen Samen gierig auf. Ich fühlte, dass ich regelrecht in 's Sperma gebadet war. Meine Haare, mein Gesicht, Hände und Arme waren über und über mit seiner Sahne bedeckt, die von meinen Lippen und der Nase tropfte. Ich nahm 's jetzt kleiner werdenden Schwanz in den Mund und leckte ihn vorichtig mit meiner Zunge sauber.

Ich lag fast regungslos vor Erschöpfung auf der Couch. Ich legte mich neben ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er konnte seinen Samen schmecken und lächelte.

 

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