Der neue Praktikant steht unter Druck.
Bareback
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Ich arbeite nun schon seit mehreren Monaten in einem Chemiewerk. Als ausgebildeter Chemikant verdiene ich hier gutes Geld und die Arbeit macht mir richtig Spass. Hin und wieder bekommen wir Praktikanten die/ mal reinschuppern wollen in die Arbeitsprozesse. So passierte es auch diese Woche. Ein neuer Trupp Praktikanten trudelte ein. Auf den ersten Blick so Durchschnittstypen und ein etwas zu stark geschminktes Mädl.

 

Unser Produktionsleiter teilte uns die Praktikanten zu. Ich bekam einen 20jahrigen Berliner, sein Name war Tom und er studierte irgendwas in Richtung Industrietechnik. Er war ca. 1,90m groß und ziemlich sportlich, was ich durch den Arbeitsanzug etwas erkennen konnte... Seine dunkelblonden Haare ließen ihn ein wenig kindlich wirken, aber von der Stimme her war er definitiv ein richtiger Kerl. Ich mussterte ihn und dachte mir nur "Heißes Kerlchen"

Ich bin 26, eher von bulliger Statur und 1,86 groß. Unter meinen Kollegen weiss keiner das ich schwul bin, wenige würden es bei mir auch vermuten da ich nicht wirklich so rüberkomme.

Ich zeigte Tom meinen Arbeitsbereich der ein wenig abseits der Hauptanlage war. Ich kümmerte mich diese Woche um die Gasabfüllung. Ein Arbeitsbereich der nicht ganz ohne war. Aber ich kannte die Anlage und machte es immer gern. Hier hatte ich immer meine Ruhe und konnte mir die Zeit einteilen.

Ich zeigte Tom meine kleine Leitwarte. Ein Container mit einem großen Tisch auf dem mein Computer mit 4 Bildschirmen stand. Zwei Stühle und zwei Schränke, mehr gab der Platz nicht her. Der Platz war für einen ausreichend aber für 2 Mann war es dann doch beengt.

Ich zeigte ihm meine Fließbilder und das Prozessleitsystem. Er interessierte sich sehr für die Arbeit am Computer, war ja auch der entspannteste Teil der Arbeit. Er stand auf und kramte aus seiner Jacke direkt hinter uns sein Handy raus. Dabei stand er so halb zu mir zugewandt und ich konnte die Beule in seiner Arbeitshose nicht nicht anschielen. Da musste ordentlich was drin sein, dachte ich mir nur so.

Die erste paar Tage arbeite er sich langsam ein. Wir verstanden uns auch super. Nur ich dachte mir immer wieder, wenn er von seiner Freundin erzählte, schade. In der Umkleide belohnte er mich frühs und abends immer mit einem Blick auf seinen geilen kleinen knackigen Arsch und seinem schön rasierten Schwanz. Schlaff war er so ca 10-12cm.

Am 3ten Tag, wir wollten gerade eine rauchen gehen. Er lief ein Stück vor mir, musste ich die ganze Zeit nur auf seinen Arsch schauen das ich die Bordsteinkante irgendwie ignoriert. Ich stolperte und legte mich die Länge nach vor ihm hin. Er lachte nur verschmitzt und sagte "Ich muss mich ihm nicht gleich zu Füßen legen". Etwas unüberlegt sagte ich nur so "kniend wäre mir auch lieber!". Ich glaub er war ein wenig irritiert über den Spruch. Er würde extrem rot und lief weiter zum Rauchercontainer. Ich folgte ihm und setzte mich drinnen genau ihm gegenüber an den Tisch. Er blieb ruhig und ich wurde innerlich immer unruhiger... "Scheisse ich bin aufgeflogen!" dachte ich mir nur noch.

Der Rest der Schicht sprachen wir relativ wenig. Erst zum Ende hin würde er wieder etwas redseliger. wir unterhielten uns über unser Privatleben und Hobbys. er fragte mich ob ich eine Freundin habe. Er hatte ja schon am ersten Tag von seiner erzählt. Ich sagte ihm ganz ehrlich, das ich single bin (war ich ja auch). Dann fragte er mich wann ich das letzte mal hatte. Im meinem Kopf kreiste das letzte Wochenende wo ich den Typen auf der Party abgeschleppt hatte. Aber ich sagte ihm nur vor 4 Tagen. Er grinste... "Mädl oder Kerl?". Ich war ein bisschen perplex. Hatte er den Spruch doch richtig aufgenommen von vorhin.

Ich grinste und sagte nur "Kerl". Er zwinkerte mir zu und erzählte mir das er Sonntag bevor er von Berlin los ist, noch seine alte geknallt hat und seit dem schon wieder unter Druck steht. Ich grinste ein bisschen und sagte "Nach 3 Tagen ist das doch normal, geht mir nicht anders!". Er grinste und wir versuchten wieder ein wenig uns auf die Arbeit zu konzentrieren.

Unsere Ablöseschicht kam pünktlich. Und wir machten uns nach der Übergabe zur Umkleide. Wärmend wir uns auszogen sagte er das er kein Problem mit "der Sache" hat. Er kommt schließlich aus Berlin und das kennt man "das" aus dem eigenen Freundeskreis. Ich sagte ihm aber das er es trotzdem bitte für sich behalten soll. Er grinste nur sagte noch "Kein Problem!".

Wir schnappten unsere Handtücher und Duschbad und gingen rüber in die Dusche. Er nahm die Dusche neben mir. Es gab keine Trennwände oder so. Wir unterhielten uns beim duschen ein wenig über den Tag. Mein Blick glitt aber regelmässig über seinen gut geformten Körper. Irgendwann blieb ich an seinem Schwanz hängen. Laus meinem Träumen hat mich dann nur Tom's Stimme gerissen.

"Gefällt er dir?"

"Natürlich"

"Können uns ja dann in der Umkleide noch ein runterholen, aber anfassen is nicht. Ich hab eine Freundin"

Na gut dachte ich mir. Mit ner Hete zusammen anwichsen ist mir nicht fremd. Habe ich schon öfters damals beim Bund gemacht.

Wir trockneten uns ab und ging mit Handtuch um die Hüften zurück in unsere Umkleide. Wir setzten uns auf die Bank so das wir uns gegenseitig anschauen konnten und legte die Handtücher ab. Mein Schwanz stand schon wie eine eins. seiner war noch fast schlaff. Er schloss die Augen und fing an. Ich tat es ihm gleich, allerdings mit offnen Augen. Er wichste sich ganz entspannt sein Schwanz und knetete sich mit der anderen die Eier. Die erste Vortropfen war bei ihm schon zu sehen. Ich war so aufgegeilt das es mir nach nicht mal 3 Minuten kam.

Er öffnete die Augen als ich sagte "Ich komme" und sah zu wie ich abspritzte. Die ersten drei Spritzer flogen ihm direkt auf den Bauch und die nächsten auf seinen Schwanz der er genüsslich weiter wichste. "Guter Schuss Romeo" und grinste. Er nahm seine Hand und wischte die Wichse von mir auf und verteilte sie auf seinem Schwanz. Der Anblick war der Hammer. Ich fing weiter an zu wichsen und rutschte etwas näher. Er hatte die Augen wieder geschlossen. Irgendwann fing er etwas schwerer an zu atmen.

Ich postierte meinen Kopf kurz vor seinem Schwanz um vielleicht ihn kosten zu können. Sein Atmen würde unregelmäßiger und dann sagte er noch "Ich komme" ich öffnete meinen Mund kurz über seinem Schwanz und wartete auf seinen Saft. Doch plötzlich merkte ich wie seine Hand mein Kopf runter auf seinen Schwanz schob und ich seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte. Er pumpte sofort los und spritzte mir seine Sahne direkt in den Hals. Ich spritzte ebenfalls nochmal ab. Ich lutschte seinen Schwanz und seine Eier noch genüsslich sauber und richtete mich wieder auf.

"Das muss definitiv unser Geheimnis bleiben" sagte er noch. "Kein Problem, ich halt den Mund wenn du ihn auch hältst." und grinste ihn an.

Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz und fuhren getrennt nach Hause.

 

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