Der neue Kerl meiner Mutter macht mich an.
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Mario war eigentlich nicht mein Typ. Er war mir mit seinen 40 Jahren zu alt, hatte etwas Speck um die Hüften und an einigen Stellen bereits schütteres Haar. Was aber mit mir passierte, als er das erste Mal in unsere Küche kam, sich als der neue Freund meiner Mutter vorstellte und mir die Hand gab, zeigte mir, dass es bei der Anziehungskraft zwischen zwei Menschen nicht unbedingt auf solche Details ankommt.

 

Ich war gerade 19 geworden, als meine Mutter mir eröffnete, dass sie "einen Neuen" gefunden hätte, den sie mir bald vorstellen würde. Das war für Männer, die eine Beziehung mit ihr anstrebten, die erste große Hürde, die sie zu durchlaufen hatten. Nach einigen Treffen und der Gewissheit, dass sie sich etwas Längerfristiges mit ihm vorstellen konnte, hatte der Prätendent sich dem prüfenden Blick des Sohnemannes auszusetzen. Wenn dieser ebenfalls zu seinen Gunsten entschied, konnte der Kennenlernprozess anschließend fortgesetzt werden.

Natürlich gab es seit der Scheidung meiner Eltern vor 7 Jahren bereits mehrere Kandidaten, die diese Prüfung über sich ergehen lassen mussten. Meistens kam ich mit ihnen gut klar, immerhin sagte ich mir, dass vor allem meine Mutter mit ihnen glücklich werden musste. Jedoch gab es immer irgendwann eine Kleinigkeit, an der sie sich letztlich doch störte, woran die frische Beziehung wieder zerbrach. Deshalb kannte ich diese Begegnungen schon zur Genüge, maß ihnen jedoch keine besondere Bedeutung zu.

Und so war ich nicht überrascht, als ich an einem Freitagnachmittag beim Heimkommen ein mir unbekanntes Paar Schuhe im Flur stehen sah, das aufgrund der Größe 45 eindeutig nicht meiner Mutter gehörte. Die stand den Geräuschen nach zu urteilen am Herd und bereitete das Essen vor, während sie sich mit einem Mann unterhielt, wie ich an der dunklen Stimmfarbe erkannte.

Ich öffnete die Küchentür um „Hallo“ zu sagen. „Hey, mein Schatz! Schön, dass du es pünktlich geschafft hast.“, begrüßte mich meine Mutter. Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Das da ist Mario, er wird heute mit uns essen.“ Ich drehte mich um. Er saß am Esstisch, lächelte mich an und reichte mir zur Begrüßung die Hand. „Freut mich, ich bin Leon.“ „Der Löwe...“, murmelte Mario. „Ich bringe mein Zeug ins Zimmer, dann setze ich mich zu euch.“, sagte ich, drehte auf dem Absatz um und verschwand in mein Zimmer.

Ich weiß nicht, ob es der Händedruck war, seine tiefblauen Augen oder sein Geruch, der über den mir bekannten Düften in der Küche hing, aber irgendetwas an dem Kerl hatte mein Interesse geweckt. Als ich in mein Zimmer ging, musste ich mich kurz auf mein Bett setzen. Dieser Mann hatte etwas an sich, das mir sehr gefiel, denn als ich die Szene eben nochmals in meinem Kopf ablaufen ließ, zuckte mein Schwanz kurz, aber deutlich.

Zum Glück bekam ich während des Essens genug Gelegenheit, mir Mario genauer anzusehen. Er saß mir gegenüber, während meine Mom zwischen uns Platz nahm, um im Notfall schnell wieder am Herd zu sein. Mario sah ziemlich normal aus, hatte breite Schultern und trug über einem weißen T-Shirt ein kariertes Hemd. In seinem Gesicht verriet die ein oder andere Falte, dass er nicht mehr ganz jung war und sein Dreitagebart war an manchen Stellen ungleichmäßig. Nur seine blauen Augen ließen ihn etwas jünger erscheinen und stachen aus dem ansonsten höchst gewöhnlichen Aussehen heraus.

Als er meiner Mutter in der Küche zur Hand ging, erhaschte ich einen Blick auf seine Rückseite. Er war ziemlich groß und seine Jeans an den richtigen Stellen gut gefüllt. Als er sich wieder setzte, lächelte er mich an. Mir wurde schlagartig heiß: Hatte er bemerkt, wie ich ihn gerade gemustert hatte? Der Gesprächsverlauf riss indessen nicht ab. Er war witzig, aber nicht albern, erzählte gern aus seinem Leben, konnte aber genauso gut zuhören, wenn jemand anderes sich zu Wort meldete. Ich mochte ihn und meine Mutter nahm das zur Kenntnis.

Ich bekam nicht mit, dass er ging. Nach dem Essen verabschiedete ich mich in mein Zimmer, schaute dort noch eine Serie und schlief irgendwann bei laufendem Fernseher ein. Nachts wurde ich plötzlich wach, mein iPhone zeigte 1:27 Uhr an. Auf dem Bildschirm liefen Einzelbilder unterschiedlicher mir vorgeschlagener Serien. Doch es war nicht der Fernseher, der mich geweckt hatte. Ich war aus einem Traum hochgeschreckt, in dem ich ziemlich heftig mit Mario zugange war. Ich wusste nicht mehr, wie es dazu gekommen war, doch ich lag nackt auf dem Küchentisch, während er mir mit seiner Zunge das Arschloch verwöhnte. Ich hatte meine Beine angezogen und trug noch meine weißen Tennissocken, während er mit seinen Bartstoppeln immer wieder über die sensiblen Hautfalten fuhr. Dazwischen steckte er mir abwechselnd seine Zunge und einen seiner dicken Finger ins Loch. Von einem besonders lauten Stöhner, der mir entfuhr, schreckte ich schließlich aus dem Schlaf.

Ich hatte nicht wirklich gestöhnt, aber der Traum blieb nicht ohne Wirkung: Ich war ziemlich geil. Aus meiner Nachttischschublade angelte ich das schwarze Kästchen, das den Inhalt vor neugierigen Blicken schützen sollte. Darin lag mein lebensecht geformter Dildo, den ich mir in den Mund steckte, um beide Hände für meine Hose freizuhaben. Ich zog sie samt Boxer aus und winkelte meine Beine an, genauso, wie ich es im Traum gemacht hatte. Mit dem feuchten Dildo fuhr ich mir anschließend die Arschritze hoch und runter. Mein Schwanz stand bereits wie eine Eins, als ich die Augen schloss und mir vorstellte, wie Mario an mir züngelte. Mit der freien Hand begann ich damit, meinen Schwanz langsam zu wichsen, während ich den Dildo immer wieder befeuchtete und mein Loch damit einspeichelte. In meinen Gedanken richtete sich Mario auf und ließ seine Jeans fallen. Ich konnte zwar nicht sehen, was sich darunter befand, doch ich spürte, wie er mit einem harten Schwanz mehrmals gegen mein Loch klopfte.

„Na, willst du mich nun richtig kennenlernen?“, raunte er. „Los, steck ihn rein!“, flüsterte ich in der Wirklichkeit. Langsam schob ich mir den Dildo in meinen Arsch, während ich meinen Schwanz weiter wichste. Mein Vorsaft tropfte mir bereits auf den Bauch und bildete in meinem Bauchnabel eine kleine Pfütze. Ich zog mir den Dildo aus dem Hintern und tauchte ihn in die Soße, bevor ich ihn wieder dahin zurückschob, wo er hergekommen war. Da ich mittlerweile ausreichend gedehnt war, flutschte das Silikon leicht ein und aus. Ich bog meinen triefenden Penis nach unten und klemmte ihn mir zwischen die Beine. In meinen Gedanken fickte mich Mario ausdauernd und nutzte die Gelegenheit. Er legte sich meine Fußsohlen aufs Gesicht und sog den Duft ein. Die Vorstellung reichte, um mich explodieren zu lassen. Ein letztes Mal schob ich mir den Dildo bis zum Anschlag hinein. Durch die Reibung meiner Beine, hatte ich mich langsam selbst zum Orgasmus gebracht und nun zuckte mein Schwanz heftig, während er seine gesamte Ladung verschoss. Sie lief mir die Beine hinab und direkt in die Ritze, was ich beabsichtigt hatte. Ich liebe es einfach, wenn mir das warme Sperma durch den Arsch fließt. Er fing es mit seinem Schwanz auf und steckte ihn ein letztes Mal in mein Loch. Langsam aber sicher verebbte mein Orgasmus und die Vorstellung verblasste.

Während ich mich säuberte, dachte ich über das eben Geschehene nach. Bis jetzt stand ich eigentlich nur auf Jungs in meinem Alter. Dass ein älterer Hetero-Typ Teil meiner Sex-Fantasien wird, hatte ich noch nicht erlebt. Das schrie geradezu danach, mit meinem Freund Justin besprochen zu werden. Ich beschloss, ihm morgen früh gleich zu schreiben und legte mich schlafen.

 

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