Das Teilen eines Büros kann auch Freude bringen.
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...„10:00 Uhr neuen Kollegen vom Empfang abholen und einweisen.“

Mein Outlook Kalender erinnerte mich völlig unnötig an meinen heutigen Termin. Wir sollten endlich zusätzliche Unterstützung bekommen. Seit drei Jahren arbeite ich in einem kleinen Unternehmen, dass wir nach dem Studium und einiger Praxiszeit in verschiedenen Unternehmen, zu fünft gegründet haben. Die Idee kam uns (also 3 Mädels und zwei Jungs) kurz nach dem Studium. Wir hatten alle zusammen Wirtschaftswissenschaften, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten, studiert und uns schon während des Studiums ziemlich gut ergänzt. Kathrin und Ina hatten sich auf das interne Rechnungswesen, also alles was mit Controlling und Kostenrechnung zu tun hatte, spezialisiert. Vera und Basti waren unsere Finanzierungsspezis und ich hatte mich durch den ganzen Steuerkram gekämpft. Um Kontakte zu knüpfen und auch Praxis zu sammeln, heuerten wir alle nach dem Studium für 3 Jahre bei unterschiedlichen Unternehmen an, sammelten Erfahrungen, gründeten dann unser Unternehmen und mieteten uns ein kleines Gemeinschaftsbüro, mit jeweils in sich abgeschlossenen Zweier-Büros.

 

Es lief wirklich gut, so gut, dass ich alleine mit dem Steuerprüfungen nicht mehr hinterherkam und wir uns deshalb für einen sechsten Kollegen entschieden. Ich freute mich über die Hilfe, war aber auch ein klein wenig wehmütig darüber, dass ich mein Büro nun teilen musste. Es hatte schon seine Vorzüge alleine in einem Büro zu sein, gerade wenn einen mal wieder die Lust überkam und man sich in einer ruhigen Minute einen geilen Porno über das Netz anschaute, sich einen runterholte und danach entspannt weiterarbeitete. Natürlich nur, wenn sich die Arbeit nicht stapelte.

Wir kamen um kurz vor zehn am Empfang an und Timo wartete schon auf uns. Ich hatte ganz vergessen, wie gut er aussah, war das Bewerbungsgespräch ja doch schon wieder 6 Wochen her. Timo kam direkt aus der Finanzbehörde und konnte sowohl mit dem Fachlichen, als auch mit dem Zwischenmenschlichen Punkten. Er war locker, trotzdem ehrgeizig, hatte einen tollen Humor und steckte einen mit seinem Lächeln an. Unsere drei Ladys waren hin und weg und auch ich musste mich ziemlich unter Kontrolle halten, ihn nicht direkt im Bewerbungsgespräch anzuflirten. Er war ca. 1,89 m groß, athletisch gebaut, zumindest was man durch die Klamotten und das enge Hemd erahnen konnte, hatte kurze braune Haare und sehr markante Gesichtszüge. Er lächelte uns an, als er uns sah und begrüßte uns direkt locker mit: „Hey, freut mich, dass es endlich losgeht. Habt ihr das Treppensteigen eingeübt? Mit ner Slow Motion würde das aussehen, als wenn das FBI zum nächsten Einsatz in einer Krimi Serie ausrückt.“ – Wir mussten alle lachen. „Na dann müssen wir ab sofort nur an einer neuen sechser Formation arbeiten.“ – prustete Basti heraus. Wieder lachten wir auf. Das Eis, sofern es überhaupt welches gab, war auf jeden Fall gebrochen.

Wir gingen zusammen ins Büro und die anderen ließen Timo, nach einer Kaffeerunde, in meinen Händen. Ich nahm ihn mit ins Büro schloss die Tür und hätte ihn am liebsten überfallen. Ich hielt mich zurück. Die anderen würden es sicher nicht toll findet, wenn ich unseren neuen gleich am ersten Tag vögel, zumal ich garnicht wusste was er war, wie er mich fand, ob er überhaupt drauf einsteigen würde usw.

Ich gab ihm einen Überblick über unsere Kunden, unser Computersystem mit dem wir arbeiteten und die ansonsten noch wissenswerten Dinge. Timo hatte wirklich eine bemerkenswerte Auffassungsgabe, er nahm sich direkt einen Stapel der Anträge und Prüfungsunterlagen zur Brust und wir arbeiteten den Rest des Tages vor uns hin. Wir unterhielten uns zwischendurch über unsere jeweiligen Hobbys und Interessen und vereinbarten direkt die nächste Laufrunde zusammen zu unternehmen. Nachdem Basti eher der Studiotyp ist, freute ich mich eventuell nen Laufkollegen „geschenkt“ bekommen zu haben.

Gegen 17:30 Uhr verabschiedeten sich Vera und Ina in den Feierabend. Basti und Kathrin folgten kurze Zeit später. Ich wollte noch unbedingt den einen Fall fertig machen, da mir der Kunde schon im Nacken saß und war eine Stunde später dann auch endlich so weit. Ich fragte Timo, ob er noch Lust auf ein Feierabend Bier hatte...er vertröstete mich aber auf den nächsten Tag, da er gerne noch ein bisschen weiter arbeiten wollte. „Streber.“ nannte ich ihn mit einem breiten Grinsen, worauf er das Lächeln erwiderte. „Von nichts, kommt nichts. Außerdem wollte ich mir gleich noch einen Stream reinziehen, wenns ok ist.“ – Ich hatte irgendeine Produktvorstellung von einem neuen Handy oder Tablet im Kopf. „Was? Achso ja klar, wir haben freies Internet hier, kannst auf alle Seiten gehen, die du möchtest.“ – „Super, in der Behörde, war bis auf die offiziellen Seiten alles eingeschränkt. Produktivere Arbeit bla bla, du weißt schon...“

„Ja einen weiterer Vorteil, dass wir unsere eigenen Chefs sind.“ - Ich wünschte Timo einen erholsamen Feierabend und besorgte mir im Supermarkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite mein Abendessen, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Auto machte. Kaum saß ich im Auto merkte ich, dass ich meinen Rucksack samt Handy im Büro hatte liegen lassen. Genervt von der eigenen Vergesslichkeit, stieg ich also wieder aus...

 

Ich nahm die Treppen im schnellen Schritt nach oben, kam ins Büro und stoppte vor der Tür. Stöhnen? Ich war mir sicher Timos Stimme zu hören. Ich zögerte mit der Hand auf der Türklinke. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell in der engen Stoffhose und zeichnete sich bereits deutlich ab. Meine Neugier gewann und ich öffnete die Tür. Timo saß da, mit aufgeknöpften Hemd und ausgezogener Hose, während er Kopfhörer trug und sich auf seinem PC einen Porno anschauen musste. Er sah mich sofort, erschrak und stand auf. Das sorgte dafür dass ich einen erste Reihe Blick auf seinen Schwanz bekam, er war groß, gerade und hatte eine tolle Form. Er sah wie der perfekte Schwanz aus einem Musterkatalog aus. Meine Latte wurde noch fetter und die ersten Lusttropfen pressten heraus. Durch die enge Stoffhose und die fehlende Unterwäsche darunter, zeichnete sich schnell ein dunkler Fleck auf der Hose ab.

„Oh verdammt, Sorry...scheiße wie peinlich. Ich dachte du wärst schon längst weg.“ – „ Ja war ich auch, hab nur meinen Rucksack vergessen.“ Ich ergriff ihn, wie zur Bestätigung und hielt ihn hoch. Timos Schwanz schlaffte ein bisschen ab.

„Was für einen „Stream“ schaust du dir denn an?“ ich ging ohne auf eine Antwort zu warten, um den Tisch herum und war überrascht, als ich drei Jungs hemmungslos miteinander ficken sah. Dem jüngsten der Drei wurden dabei sowohl Mund als auch Arsch gleichermaßen ordentlich bedient. In meinen Kopf passierte jetzt alles verdammt schnell. Ich drehte mich um, sank, direkt vor Timos Schwanz, auf die Knie und nahm ihn ohne ein weiteres Wort in den Mund. Timo erschrak erneut, wehrte sich aber nicht. Ich begann seinen sich wieder aufrichtenden Schwanz ordentlich zu verwöhnen und zog mir dabei mein Jackett und mein Hemd aus. Ich massierte seine Eier und fuhr auch immer wieder mit zwei Fingern seinen Damm entlang und drückte leicht zu.

Timo stöhnte...Ich merkte nach kurzer Zeit schon wie sein Schwanz den kritischen Punkt erreichte und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich stand auf, drückte ihn an seinen Schultern leicht nach unten und er wusste genau was ich wollte. Der dunkle Fleck hatte sich in der Zwischenzeit ziemlich vergrößert und war mittlerweile richtig feucht. Mit zwei geübten Griffen öffnete er mir die Hose und mein Prügel sprang heraus. Mit kräftigen Wichsbewegungen lutschte mir Timo erst am Sack und dann am Schwanz entlang, bevor er dann meinen kompletten Schwanz in sein Maul aufnahm. Es war der Wahnsinn, wie dieser Kerl blasen konnte. Dann packte er mich mit beiden Händen an den Hüften und drehte mich mit dem Schwanz zum Bürotisch, er ergriff meine Arschbacken, zog sie auseinander und spuckte mir auf mein Loch. Danach setzte er mit seiner Zunge an und leckte es mir weich. Ich stöhnte und konnte kaum noch an mich halten, als ich ihn plötzlich mit seinem Oberkörper an mich gelehnt spürte. Er dirigierte seinen Schwanz an mein Loch und stieß zu. Ich hatte mich schon lange nicht mehr ficken lassen, so dass es zunächst schmerzte, gerade bei der Größe. Das Gefühl verschwand aber noch schneller wieder und wurde durch pure Geilheit ersetzt. Ich spürte ziemlich schnell, dass er den rohen Sex bevorzugte. Seine Stöße waren hart und sein eiserner Handgriff um meinen Schwanz ließ mich eindeutig wissen, wer bestimmte, wann ich abspritzte. Seine Stöße wurden schneller und noch härter und ich selbst konnte mich nicht mehr unter Kontrolle halten. Ich spritzte unter lauten Stöhnen meine Sahne hervor und saute den halben Tisch ein. Ein Schub nach dem anderen. Mein Arsch wurde noch enger und massierte Timos Schwanz zusätzlich. Er kam und füllte seine komplette Ladung in mich. Wir verharrten so eine Weile, bis Timos Schwanz aus meinem Arsch glitt.

Wir ließen uns beide auf den Boden fallen und Timo lächelte mich an: „Man, ein besseren Start kann es gar nicht geben.“
Wir unterhielten uns noch ein bisschen bis Timo fragte: „Sag mal ist Basti auch schwul?“ –„Ne der ist hetero.“ anwortete ich. „Wieso? Willst du ihn ficken?“

„Naja, ich dachte gerade, wenn wir zusammen, dann könnte wir ihm doch mal die Vorteile aufzeigen...“ – Ich musste grinsen und mein Schwanz wurde wieder ein Stück hart. Der Gedanke gefiel mir...

 

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