Das Orchester wird ergänzt. Der neue Cellist ist ein geiles Ferkel und es funkt mit dem Klarinettisten.
Alpha Männer / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Scheisse, schon viertel nach! Ich war zu spät! Nicht zum ersten Mal diese Woche hatte ich die Zeit vergessen und musste mich nun sputen um zur Probe zu kommen. Der Dirigent hatte mich am Montag schon recht böse angeschaut, als ich fast 10 Minuten zu spät erschienen war. Wenn das heute wieder passieren würde...

 

Na ja, ich rannte raus, packte meinen Koffer mit der Klarinette und schon stand ich an der Bushaltestelle. Glück gehabt: der Bus war noch nicht durch, kam zwei Minuten später und brachte mich schnell zur Konzerthalle. Ich rannte den Gang hinter der Bühne hoch und da passierte es: Bumm! Ich rannte frontal in den Jungen rein. Ich liess den Koffer fallen, er selber fiel hin, konnte aber sein wertvolles Stück gerade noch auffangen, bevor es auf den Boden gekracht wäre.

«Tschuldigung! Ist dir was passiert?» fragte ich und half dem blonden Lockenkopf auf die Beine. «Schon gut. Sorry, ich kam etwas unachtsam um die Ecke.» stammelte er. «Na, wenn nichts passiert ist.» Ich checkte meine Klarinette und zum Glück war sie unversehrt im Koffer geblieben. «Kannst du mir helfen? Ich muss zu meiner ersten Probe mit dem Orchester, aber ich finde den Eingang nicht.» Er sah mich schüchtern an.

Wow, was für ein Goldjunge, dachte ich, fasste mich aber gleich wieder. «Ich bin auch im Orchester, komm mit, ich zeig dir den Weg.» Ich ging voraus und um ein paar Ecken herum, dann kamen wir zum Eingang. 7.59 Uhr! Bingo, geschafft. Wie ich natürlich schon an der Form seines Koffers erkannte, war der Junge der angekündigte, neue Cellist unseres Orchesters. Sein Ruf war ihm voraus geeilt. Er sei ein riesen Talent und studiere noch am Konservatorium. Wir seien stolz darauf, dass er unserem Ensemble beitrat.

So jung hatte ich ihn mir allerdings nicht vorgestellt. Schliesslich waren wir keine Dilettantengruppe, sondern ein professionelles Symphonieorchester mit exzellentem Ruf und nationaler Bekanntheit. Er musst Anfang zwanzig sein, also gut zehn Jahre jünger als ich. Da er aber relativ klein war, wirkte er wohl noch etwas jünger. Auch sein weiches, kleines Kinnbärtchen liess ihn nicht wirklich älter erscheinen, sondern gab ihm einen eher jugendlichen Ausdruck.

Wir nahmen beide unsere Plätze ein. Mit der Klarinette war ich nur etwa drei Meter hinter dem Jüngling und konnte ihn so gut beobachten. Ich rückte meinen Stuhl leicht nach links, damit ich freie Sicht auf den Prachtsburschen hatte. Er machte sich schnell bereit. Keine Unsicherheiten, voll professionell. Grad so als ob er das schon immer gemacht hätte. Dabei vermutete ich, dass er wohl bis jetzt nur auf Schulkonzerten des Konservatorium gespielt und auf der grossen Bühne nicht so viel Erfahrung hatte.

Der Dirigent erschien und stellte den Jungen als Oliver vor, listete seine gewonnen Preise auf. Ein anerkennendes Raunen ging durch dir Reihen und die erste Violine ging zu ihm und gab ihm die Hand, hiess ihn willkommen. Also doch nicht so unerfahren, wie ich dachte. Er hatte ein paar namhafte Preise geerntet, und vor tausenden von Publikum gespielt. Wir stellten die Noten auf den Ständer und schon ging es los. Mein Einsatz war erst später im Stück, und so schaute ich dem Cellisten gebannt zu. Er war tatsächlich sehr gut. Ich kannte andere Wunderknaben, die auch sehr jung zu uns kamen. Sie waren allesamt extrem begabt und begannen mit der Musik schon vor dem Kindergarten, erreichten professionelle Leistungen schon als Teens.

Auch dieser junge Mann überzeugte mich sofort. Er machte nicht einfach Musik, nein, er lebte sie. Sein Spiel war natürlich perfekt, das konnte man erwarten, aber die Gefühle, die er einfliessen liess, seine totale Devotion zur Musik, das war schon toll anzusehen und zu hören. Das Cello ist wohl das beste Instrument um Gefühlen Ausdruck zu verleihen, aber was er hier lieferte war schon ungewöhnlich gut. Es war offensichtlich, dass er alles um sich herum vergass, sich absolut nur der Musik widmete und voll darin aufging. Fast hätte ich meinen Einsatz verpasst, so gedankenverloren hatte ich dem Jungen zugeschaut.

Der Gong ertönte. Zehn Uhr! Pause bis halb Elf. Ich legte meine geliebte Klarinette auf meinen Stuhl und wartete, was der Jüngling tun würde. Er kannte ja hier kaum jemanden. Entsprechend etwas unsicher schaute er sich um. Der Dirigent ging jetzt zu ihm und begrüsste ihn nochmals, dann plauderten sie eine Weile. Ich nestelte an meiner Klarinette herum und beobachtete die beiden aus dem Augenwinkel. Endlich, der Dirigent gab ihm die Hand und ging Richtung Ausgang.

 

Der Junge schaute sich um, sah, dass ich noch da war. Ich tat so, als ob ich ihn gar nicht bemerkt hatte. «Die Klarinette war aber schwer in Ordnung!» rief er mir zu. Ich drehte mich zu ihm und schaute in das hübscheste Gesicht, sicher des ganzen Orchesters. Und das sollte was heissen, hatten wir doch ein paar ganz knuffige Sahneschnittchen dabei. Der eine Violinist zum Beispiel war schon oft Hauptfigur meiner nassen Träume.

Aber der hier... «Wie heisst du denn?» fragte er mich direkt. «Nicolas. Willkommen bei uns. Du bist echt der Hammer.» Sein Gesicht leuchtete auf, wurde von einem herrlichen Lächeln überflutet. «Komm, wir nehmen einen Kaffee. Hast wohl auch kaum Zeit zum Frühstück gehabt.» Er lachte erleichtert. «Nein, war etwas im Stress.» Ich legte gleich eine Hand auf seine Schulter und führte ihn hinaus und die Treppe hoch in den grossen Vorraum und dann um die Ecke Richtung Café.

Dort holte ich zwei Kaffees und wir setzten uns an einen Ecktisch, wo ich dachte, ich hätte den Jungen für mich, könnte ihn ein wenig ausloten. Doch weit gefehlt. Natürlich kamen fast alle anderen Musiker zu uns und gratulierten dem Wunderkind zu seiner guten Leistung, hiessen ihn im Orchester willkommen. So kamen wir kaum dazu, irgendein Wort zu wechseln, bis der Gong wieder ertönte und die Probe weiter ging.

Wieder träumte ich vor mich hin, während ich ihn von hinten anschaute, seinen himmlischen Klängen lauschte und auch diesmal wieder fast zu spät meinen Part begann. Der Dirigent funkelte mich an. Ich war schon lange dabei und meine Routine erlaubte es mir glücklicherweise, für mein Vergehen wett zu machen. Aber die Faszination mit Oliver blieb. Bis zum Schluss.

Wir packten unsere Noten ein, verstauten die Instrumente in den Koffern und die meisten verliessen den Saal sehr schnell, nur mit kurzen Worten des Abschieds. Oliver schaute sich schüchtern zu mir um, lächelte mich an. Ich nahm die Chance wahr, ihn ein wenig für mich zu beanspruchen. «Kommst noch auf ein Bier?» Oliver strahlte und nickte eifrig. «Gerne.» - «Ok, gleich um die Ecke ist ein kleines Bistrot. Gehen wir doch dahin.» Wir verliessen den Saal gemeinsam, und ich glaubte, die kritischen Blicke von ein paar Kollegen auf mir zu spüren. Das war mir allerdings egal.

Ich war geoutet. Jeder wusste, dass ich auf Jungs stand. In der Musikwelt ist das ja nicht so eine Besonderheit und obwohl ich im ganzen Orchester nur von vier anderen wusste, dass sie auch schwul waren, so war ich mir doch sehr viel Akzeptanz meiner Kollegen sicher. Ich vermied aber, dem Jungen zu nahe zu kommen und legte ihm auch meinen Arm nicht mehr auf die Schulter.

Im Bistrot bestellte ich uns zwei Bier und da es ein schöner, warmer Spätnachmittag im Juli war, setzten wir uns nach draussen, in den Schatten einer grossen Kastanie. Oliver war gut drauf und es sprudelte nur so aus ihm heraus. Wie sehr er sich auf die erste Probe gefreut habe, wie nervös er beim Vorspielen gewesen sei und wie erleichtert, als er den Posten bekam. Dass er sein Studium noch nicht ganz abgeschlossen habe und wie sehr er sein Cello liebte. «Und was machst du sonst noch, ausser Musik?» fragte ich, nachdem ich ihn eine ganze Weile hatte erzählen lassen. «Ich komm ja kaum zu was anderem, aber ich schwimme gern.»

Bingo, ich war jahrelang im Schwimmteam der Uni und hielt mich immer noch damit fit. Oliver hatte nicht gerade die typische Schwimmerfigur, nein, dafür war er etwas zu schmal in den Schultern, aber er war super schlank und ich stellte mir schon vor wie ich ihn ausziehen, Stück für Stück seines schönen, jugendlichen Körpers enthüllen und ihn bewundern würde.

Er riss mich aus meinen Gedanken «Oh, schon so spät. Ich muss dann.» sagte er und trank schnell den letzten Schluck Bier, dann stand er auf. «Wir sehen uns morgen bei der Probe?» - «Ja, sicher, acht Uhr. Und keine Zusammenstösse!» lachte ich. Er zwinkerte mich an «Nein, zumindest nicht im Gang...» dann verschwand er. Was war das jetzt? überlegte ich während ich mein Glas leerte. ‘zumindest nicht im Gang’... Aber sonst wo schon? War das eine Anspielung seinerseits? Meine Gedanken liefen im Kopf umher wie eine aufgescheuchte Hühnerschar.

 

Ich ging nach Hause. Meine Gefühle waren eine unruhige Mischung aus Erwartung und Frustration. Ja, ich konnte vielleicht erwarten, dass er gerne mal mit mir zusammen stossen wollte, falls er das wirklich ein wenig zweideutig gemeint hatte, aber ich war frustriert, den Abend nun alleine, oder genauer, nur mit meinem Kater Joachim zu verbringen. Er sass schnurrend auf meinem Schoss, während ich mir den siebenhundertundsechsundzwanzigsten Teil einer Serie auf Netflix rein zog.

Ich war nicht bei der Sache, dachte immer wieder an den schönen Oliver, und wie ich ihn am liebsten vernaschen würde. Seine Figur gefiel mir. Seine schmalen Hüften mit dem knackigen kleinen Po. Seine Grübchen, wenn er lachte. Seine strahlenden, himmelblauen Augen. Alles an ihm. Natürlich musste ich mir einen zu der Vorstellung, ihn nackt bei mir zu haben, wilden Sex mit ihm treiben, abwedeln. Allerdings blieb der Frust bestehen und ich konnte es kaum erwarten, den Jungen am nächsten Tag wiederzusehen.

Ich schlief unruhig, wachte aber zum Glück rechtzeitig auf und erschien Punkt acht zur Probe. Oliver sass schon auf seinem Platz und unterhielt sich mit der ersten Geige. Wieso der so ein Interesse an dem talentierten Jüngling hatte? Ich wusste, dass er verheiratet war, drei Kinder hatte und wohl total hetero gepolt war. Also sicher ein rein professionelles Interesse. Oliver lachte und grinste immer wieder. Eine richtige Frohnatur, immer guter Laune. Ich klappte meinen Koffer extra laut zu, legte ihn hinter meinen Stuhl. Oliver schaute sich prompt um. Das Lächeln das er mir schenkte war umwerfend.

Gerade als ich aufstehen und zu ihm gehen wollte kam aber der Dirigent herein und wir begannen natürlich sofort mit der Probe. Aber auf den Zehn Uhr Gong ging ich gleich zu ihm hin. «Hey!» - «Hallo Nicolas.» Ich wollte ihn jetzt für mich. «Du, lass uns doch wieder rüber zum Bistrot gehen, da können wir draussen sein, statt hier im stickigen Café.» - «Jo, gern.» Er ging vor mir her und gab mir so freie Sicht auf seine kleinen Backen, die sich im Rhythmus seines Ganges an- und entspannten. Am liebsten hätte ich ihn reingekniffen, traute mich das aber nicht.

«He, wo geht ihr hin?» rief der Trompeter und rannte zu uns, gerade als wir zur Tür hinaus wollten. Scheisse, dachte ich, oder hatte ich es etwa laut gesagt? Oliver schaute mich verwundert an. Malte war auch schon eine Weile bei uns und war so richtig gut, wenn auch nicht ein Wunderkind. Er war schwul und hielt mit dieser Tatsache auch überhaupt nicht zurück. Allerdings hätte er es auch mit grössten Bemühungen nicht verstecken können.

«Kinder, wohin wollt ihr denn so alleine. Der olle Malte kommt doch auch mit!» gluckste er. Ich verdrehte die Augen, was Oliver bemerkte, Malte aber hoffentlich nicht. «Ins Bistrot. Hat zu viele Leute hier.» Er hob theatralisch den Zeigefinger. «Ihr beiden Schlingel! Aber den Malte nehmt ihr doch mit?» - «Klar.» gab ich zerknirscht zurück und rang mir ein Lächeln ab. Ich zwickte Oliver in die Seite und er schaute mich schelmisch an.

So endeten wir zu dritt im Bistrot. Oliver bestellte sich einen O’Saft, Malte und ich einen Kaffee. «Na, mein Hübscher, erzähl mal was von dir.» flötete Malte und Oliver schaute hilfesuchend zu mir. Ich musste nun ob dem Entsetzen auf Olis Gesicht grinsen und lehnte mich zurück, bereit das Schauspiel zu verfolgen. Der Kleine würde sich schon wehren können, da war ich mir sicher. Malte entlockte ihm allerlei Details aus seinem jungen Leben und lachte immer mal wieder hysterisch. Aber nicht mal Malte stellte die Gretchen Frage, ob er denn schwul sei. Gerade, das, was ich am dringendsten wissen wollte. Trotzdem amüsierte ich mich köstlich. Aber die Zeit rannte uns davon. «Hey, wir müssen!» rief ich kurz vor halb elf. Und so trotteten wir wieder zurück zum Konzertsaal.

Immer wieder schaute mich Oliver an und ich glaubte zu spüren, dass er wohl lieber mit mir alleine gewesen wäre. Nach der Probe ging Malte zum Glück gleich raus und ich beobachtete wie Oliver zusammen packte. «Schon was vor heute Abend?» fragte ich und ging damit gleich aufs Ganze. Er schaute mich an. «Nö, eigentlich nicht.» - «Eigentlich?» Er lachte. «Nö, wirklich nicht, ich wollte nur die 4. von Brahms nochmals durchschauen.» - «Ach, die ist erst nächste Woche dran! Also, kommst noch zu mir?»

 

Ich war jetzt auf alles gefasst. Ablehnung, Schock, sogar ein simples ‘ja’. «Jo, gern. Wo wohnst du denn?» kam es von ihm und ich wurde sofort mit Glückshormonen überspült. «Nur ein paar Stationen mit dem Bus.» - «Gut, du gehst voraus.» brummte er und ging hinter mir her bis zum Ausgang. Bildete ich mir das nur ein oder spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern?

«Du bist schwul, nicht?» fragte Oliver nach einer Weile der Ruhe plötzlich. Darauf war ich nun nicht gefasst und brauchte einen Moment um meine Antwort zu überlegen, obwohl ein einfaches ‘ja’ sicher genügt hätte. Ich dachte immer, dass ich ihm diese Frage stellen würde. «Sorry, das war jetzt vielleicht etwas zu persönlich.» entschuldigte er sich. «Hey, nein, überhaupt nicht. Ja, ich bin schwul. Wie hast du das denn gemerkt?» scherzte ich. Er errötete.

«War nur so eine Vermutung.» lachte er. «Ha, dein Gaydar funktioniert ja prächtig.» Oliver prustete los. «Ja, man soll zwar nicht von sich auf andere schließen, aber ok, ich hab’s trotzdem getan.» Ok, das war also ein klares Geständnis. «Und, hast du einen Freund?» fragte ich direkt. «Nö, du?» kam es selbstverständlich von ihm. «Nein, grad nicht.» murmelte ich, wollte schon sagen ‘aber bald’.

«Na, dann ist ja alles gut.» schnurrte er und grinste mich an. Wow, der zeigt ja so richtig Interesse. Schliesslich kamen wir bei meiner Wohnung an. Ich schloss auf, ging vor. «Zweiter Stock. Kannst voraus gehen.» lachte ich. «Du Ferkel willst mir auf den Arsch schauen, nicht wahr?» grinste er, ging aber tatsächlich vor mir die Treppe hoch. «Ja klar, ist ja auch ein schöner Anblick.» Ich genoss die Show und ich war mir sicher, Oliver zeigte mir seine strammen Backen gerne und spürte sicher meine lüsternen Blicke auf ihm.

«Was zu trinken?» - «Gern. Was nimmst du?» fragte er. «Dich!» Wir lachten beide. «Nein im Ernst, ich mach ne Flasche Weissen auf, ist zu heiss für Roten.» - «Jo, da bin ich dabei.» Wir setzten uns auf die Terrasse, wo wir etwas Schatten hatten und ich legte meine Beine auf den gegenüber stehenden Stuhl. Oliver rückte seinen Sessel zurecht und legte seine Haxen auf meine. «Prost!» erhob er sein Glas. «Auf uns!» rief ich und schaute ihm dabei tief in die Augen. Das lief ja prächtig.

«Hast mir ja gleich gefallen, Nicolas.» begann Oliver zögernd. «Ehrlich?» - «Ja, der Zusammenstoss im Gang war echt schicksalshaft.» grinste er. Ich stellte mein Glas hin und begann, seine strammen, schlanken Schenkel zu streicheln. Oliver warf den Kopf zurück und liess mich machen. Bald wurde ich frecher und schon hatte ich eine Hand an seiner wachsenden Beule und spürte, wie sich sein Lümmel gerne noch mehr ausgedehnt hätte, auf Grund seiner Jeans aber frustriert in der Enge bleiben musste.

«Du bist ein sexy Kerl, Oliver.» raunte ich anerkennend. Ich knetete das geile Paket etwas, worauf Oliver stöhnte und unruhig auf dem Stuhl herum zu rutschen begann. «Mann, ich bin so geil. Hab schon drei Tage nicht mehr abgeladen.» Ich grinste und freute mich schon auf die wohl beachtliche Menge Ficksaft, die er mir heute schenken würde.

«Gehen wir rein?» fragte er schliesslich. «Niemand sieht uns hier, wir können auch bleiben.» Er schaute sich scheu um, dann lächelte er. «Ok. Aber die Jeans müssen weg.» - «Klar.» Ich grabschte an seinem Reissverschluss herum und dann zog ich ihm langsam die Hose runter. Hervor kam der Bund einer orangen Puma Boxer, die sich über einen beachtlichen Pimmel spannte und auf denen sich ein nasser Fleck gebildet hatte. Er hob den Arsch an, damit ich alles abstreifen konnte.

Prächtig! dachte ich. Wieder mal so ein Beispiel für einen super schlanken Kerl, der einen grossen Ficker vorzuweisen hatte. Sein Pimmel sprang auf und klatschte gegen seinen flachen Bauch, blieb dort liegen, zuckte aber immer wieder. Er war leicht zur Seite gebogen, unbeschnitten, die Vorhaut so lang, dass sie auch im steifen Zustand die ganze Eichel bedeckte. Na, so eine Kapuze mag ich ja besonders gern. Seine Schamhaare waren säuberlich getrimmt und liessen den Schwengel noch grösser erscheinen.

 

Ich leckte mir die Lippen, dann kniete ich mich neben seinen Stuhl. Oliver hatte die Augen geschlossen und atmete schnell. Ich fasste seine im schlaffen Sack hängenden Hoden und spielte zärtlich mit ihnen. Der Kleine schnurrte wie mein Kater Joachim. Sein Eierbeutel war ganz fein behaart, so fein, dass man es von Auge fast nicht sehen konnte, aber als ich meine Zunge darauf herumspielen liess, spürte ich die feinen, blonden Härchen.

An seiner Vorhautöffnung hatte sich ein Tropfen Vorsaft abgesetzt und den leckte ich nun genüsslich ab. Ich mochte den Geschmack davon, genauso wie den von Sperma und ja, manchmal auch frischem Schweiss. Oliver räkelte sich auf dem Stuhl und sein Pint hatte nun wohl volle Grösse erreicht. Die Spitze lag praktisch beim Bauchnabel, für mich ein Mass, das bedeutete, er müsste mindestens so lang sein wie meiner. Ich konnte nun nicht mehr anders als das leckere Stück in den Mund zu nehmen.

«Ohhh, ja, geil.» raunte Oli und drückte mir seinen Ficker entgegen. Mit einer Hand zog ich am Schaft, so dass die Vorhaut nun zurück flutschte und die herrliche, im Vergleich zum fetten Pimmel eher kleine, aber pralle Eichel frei legte. Sie glänzte von reichlich Vorsaft. Ich züngelte daran herum und nahm dann fast die ganze Länge des harten Pints in meinen Rachen. Oh wie mich dieser unvergleichliche Geschmack antörnte.

Diese Mischung aus Männlichkeit, einem Hauch von Pisse, und dann der salzige Vorsaft. Einfach himmlisch. Oliver atmete schwer und begann, mir sein Becken rhythmisch entgegen zu drücken. Immer intensiver leckte ich an ihm auf und ab und drückte nun auch stärker an seinen Hoden herum. Er verkrampfte sich plötzlich und stotterte «Oh, nein, oh, ja, ich ... ich.... komme.»

Und schon schmeckte ich seinen leckeren Boy Samen im Mund. Eher wässrig, aber schmackhaft und in grosser Menge floss sein Saft in meinem Maul herum. Schub um Schub entlud er sich in mir und machte dabei wimmernde Geräusche. Wow, also ein Schnellspritzer, dachte ich und hoffte, dass er dafür sicher mehrmals hintereinander kommen würde. Ich schluckte seine ganze voluminöse Ladung und leckte weiter an seinem Harten herum.

Oliver atmete tief aus, dann öffnete er die Augen und sah mich an. «Sorry, aber ich konnte nicht anders.» grinste er. «Du bläst einfach zu gut.» - «Ja, ich spiele ja auch ein Blasinstrument.» lachte ich. Oliver hatte sich nicht mal das T-Shirt ausgezogen und ich war noch völlig angezogen, und doch hatte der rattige Cellist gerade seine erste Ladung abgespritzt und strahlte mich nun aus seinen wunderschönen Augen an. Dann verschwand aber sein Lächeln und er schaute mich nüchtern an. «Ok, ich muss dann.» sagte er und stand auf.

Ich war geschockt, setzte mich auf meinen Hintern und schaute ihm verdattert zu, wie er die Jeans vom Boden aufhob und reinschlüpfte. Die Puma liess er komischerweise liegen. «Wie bitte?» protestierte ich. «Ja, sorry, ich hab doch noch was vor.» sagte er entschuldigend und streifte sich die Socken über. Wie konnte ich mich so in dem Jungen täuschen? Hatte ich ihn nicht gerade fast um den Verstand gebracht mit meinem blow job? War die fette Menge Saft, die er spritzte, nicht Beweis dafür, dass es ihm gefallen hatte? Ich verstand wirklich die Welt nicht mehr und schaute ihn wohl auch dementsprechend blöd an. Da begann er schallend zu lachen. «Das hast du aber nicht etwa geglaubt, du dummer Junge?» Er setzte sein breitestes Grinsen auf und da realisierte ich, dass er mich doch tatsächlich völlig verarscht hatte. «Na, warte, du Miststück!» Ich sprang auf und fasste den überraschten Bengel, zwang ihn auf die Knie und hielt ihn mit einer Hand fest.

Der Reissverschluss meiner Jeans öffnete sich fast von alleine und ich grabschte meinen Schwanz raus, drückte ihn gleich in Olivers Maul. «Lutsch mich du Gauner! Und zwar gut, auch wenn du nur ein Cello hast.» befahl ich lachend und er öffnete brav sein Maul, liess mich in voller Länge ein. Seine kecken Augen funkelten mir zu und er grinste nur nicht, weil er mein ganzen Stück Fleisch tief im Rachen hatte und ich ihn nun langsam zu ficken begann, während ich mit einer Hand seinen Kopf fest gegen mein Becken drückte. Er bewies mir nun sein anderes Talent, das, einen Schwanz so richtig geil zu blasen.

 

«Ja, mein kleiner Musiker, geil machst du das!» stöhnte ich und ich hätte ihm mühelos gleich meine Sahne einspritzen können. Aber ich wollte mehr. So liess ich nach einer Weile von ihm ab. «Zieh dich aus!» befahl ich, nachdem ich meinen Steifen aus seinem Maul gezogen hatte. Nun grinste er breit und entledigte sich betont langsam all seiner Kleider, während ich schnell Jeans, Boxers und T-Shirt abstreifte und nackt vor ihm stand. «Boah, geil.» raunte er anerkennend, als er mich nackt sah.

Er selber war wie erwartet sehr schlank, schon fast drahtig. Allerdings war es offensichtlich, dass er Sport trieb, denn seine Muskeln waren zwar fein, aber perfekt definiert. Die Haut war samtweich und kein Fleckchen störte die wunderschöne Landschaft. Seine Nippel waren ganz klein und standen spitz von seiner Brust ab. Haare sah ich keine, ausser unterhalb seines winzigen Bauchnabels. Da zog sich ein Streifen feiner Härchen gen Süden, in Richtung seiner schönen Latte. Diese wippte leicht vor ihm hin. Er setzte sich wieder auf den Stuhl und zog die Socken aus, warf sie mir vor die Füsse.

«Du Ferkel stehst sicher drauf, nicht?» sagte er total aufgegeilt. «Nein, ich will deinen Arsch.» sagte ich unverblümt. Er grinste noch frecher und drehte sich um, präsentierte mir seinen kleinen, prallen Hintern. «Zeig es mir!» befahl ich. Er verstand sofort, bückte sich und zog die Arschbacken auseinander, entblösste ein schönes, rosarotes Loch, das sich zuckend an- und wieder entspannte.

«Ja, nun bist du dran, Kleiner, jetzt reiss ich dir den Arsch auf.» Ich zog ihn ins Schlafzimmer und warf ihn auf das Bett, machte mich sofort über ihn her. Auf dem Bauch liegend keuchte er in ein Kissen, während ich auf ihm lag und meinen Steifen lüstern durch seine feuchte Spalte zog. Dann beugte ich mich zu seinem leckeren Arsch und begann, ihn weich zu lecken. «Du magst das? Sag mir wie sehr du nun gefickt werden willst.»

Ich genoss es, den Alpha zu spielen und er nahm scheinbar auch seine Rolle ein und antwortete «Ja, ich brauche es. Fick mich, gib’s mir so richtig. Knack meinen Arsch und stoss mich.» Ich musste schmunzeln. Er hatte das wohl in einem schlechten Porno gehört. Er genoss meine Zunge, die sein Loch liebkoste und immer mal wieder tief in ihn hineinstiess, was er jedes Mal mit einem tiefen Seufzer quittierte. Und ich genoss den Geschmack von jungem Mann, von Sex und Geilheit, die von seinem Knackarsch ausging.

Ich legte mich ganz auf ihn und knabberte an seinem Ohr. «Oli, ich mag dich ganz doll! Dein Arsch gehört jetzt mir!» raunte ich ihm zu. Er keuchte und stöhnte «Ja, nimm dir was du möchtest. Fick mir meinen Saft raus Nicolas.» Ich griff zur Nachttischschublade und nahm die Tube Gel, drückte ihm eine Menge davon auf sein Loch und verteilte alles mit meinem steinharten Ficker, den ich auch noch genüsslich einschmierte. «Bereit?» fragte ich, obwohl ich mich sowieso nicht mehr hätte zurück halten können. Er keuchte ein unverständliches ‘ja’ ins Kissen und streckte sein Ärschlein in die Höhe.

Ich setzte an und baute Druck auf. Immer intensiver verlangte meine Schwanzspitze Einlass und schliesslich liess sein Widerstand nach. Meine Eichel ist nicht so dick wie der Schaft. Somit dehnte ich ihn laufend weiter auf während ich tiefer und tiefer in seinen heissen Fickkanal eindrang. «Oh, jahhh.» stöhnte Oliver und drückte sich mir entgegen. Ich war nun ganz in ihm drin und begann schon, mich langsam zurück zu ziehen, nur um gleich wieder erbarmungslos zuzustossen. Oliver konnte nicht mehr sprechen. Nur noch stöhnen, wimmern, jammern und keuchen kam von ihm und ich begann jetzt, ihn so richtig durch zu rammeln. Er griff das Leintuch und klammerte sich daran, als ob sein Leben davon abhing. Immer schneller wurden meine Stösse, jedes Mal bis an den Anschlag tief in den heissen Kanal, und jedes Mal begleitet von seinem ächzen und keuchen.

«Oliver, du bist super geil. Du bist so eng. Oh, Oliver...» gab ich abgehackt von mir, Augen geschlossen, voll auf meinen wunderbaren Fick konzentriert. Aber nun wollte ich in sein Gesicht sehen, wollte ihn beobachten wenn ich meine Ficksosse tief in ihn hineinspritzte. Und ich wollte sehen wie er sich wixt, wenn ich ihn durch stosse und wie es ihm kommt, wie weit er spritzen würde. «Stellungswechsel, Kleiner.» rief ich und zog meinen Stössel raus. Oliver drehte sich gleich um, legte sich auf den Rücken und zog die Beine an.

 

«Braver Junge.» scherzte ich und genoss den Anblick seines geröteten Pos, wo sein Loch nun weit offen stand und nach einem steifen Ficker verlangte. Mit einem langen Stoss drückte ich mich in ihn hinein und dem Jungen blieb der Atem weg, seine Augen weiteten sich und er seufzte laut. «Boah, ja, geil.» dann nur noch wimmern. Er griff sich mit einer Hand an seinen stahlharten Pimmel und begann ihn langsam zu wixen. Mit der anderen Hand drückte er sich an einem Nippel herum und dann schloss er die Augen wieder. Ja, das wollte ich sehen, während ich ihn stiess.

«Jetzt geb ich dir was du brauchst, du versautes Ferkel.» stöhnte ich und fickte ihn nun wild, mit langen, tiefen Stössen durch. Ich spürte aber bald, dass mir die Sahne langsam hochstieg. «Willst du mich? Willst du meinen Samen tief in dir, mein Junge?» raunte ich ihm zu. «Hmmmm» kam es nur von ihm und er versuchte zu nicken, was ihm kaum gelang, klatschte ich doch in schnellem Tempo immer wieder an seinen Arsch und schüttelte den ganzen Jungen durch.

Mein Orgasmus hatte mich nun im Griff und ich konnte nicht mehr stoppen. Noch ein paar schnelle Fickstösse, dann spürte ich, wie ich tief im Darm des geilen Jünglings explodierte. Schub um Schub pumpte ich meine heisse Milch in den süssen Arsch des Cellisten und ich schwöre, ich hörte seine Musik ganz tief in mir drin, während ich fast das Bewusstsein verlor, ob der Intensität dieses unbeschreiblichen Gefühls.

Oliver wixte sich jetzt maximal schnell und dann riss er die Augen weit auf und schon spritzte es aus seinem fetten Kolben heraus, weit nach oben, über den Kopf hinweg, in seine Haare, und auch in sein Gesicht. Er atmete stossweise und schaute mir zu, wie ich mich langsam aus seiner Kiste herauszog und mich neben ihn legte.

Wir atmeten beide schwer. Erst nach einer Weile brach er das komfortable Schweigen «Nic, das war jetzt unglaublich geil.» er grinste mich an, streichelte sanft über meine Brust, liebkoste meine Nippel. «Ja, das war besser als Beethoven...» lachte ich. Er rollte sich auf mich, lag mit vollem Gewicht auf mir und schaute mir in die Augen. «Für die erste Probe wirklich nicht schlecht.» lachte ich. «Aber wir wissen beide, dass man immer Verbesserungspotenzial hat.» Er grinste. «Üben, Üben, Üben!» kopierte er unseren Dirigenten und wir prusteten beide los. «Du bist schwer!» brummte ich und warf den Kleinen neben mich.

Er lag nun auf dem Rücken und räkelte sich lüstern, drückte sich am immer noch steifen Lümmel herum. «Na, dann los!» brummte er und streckte mir seinen Steifen entgegen. «Reitstunde!» grinste er mich an. «Nichts lieber als das.» Ich setzte mich auf ihn, nahm die Geltube und schmierte seinen Ficker damit ein, dann drückte ich eine Portion davon in mein Loch. «Sei vorsichtig, ich bin das nicht so gewohnt wie du.» - «Als ob ich es täglich machen würde.» protestierte er lachend. «Ich hatte seit Ewigkeiten nichts mehr im Arsch!» - «Ja, ja, und ich spiele Blockflöte.» lachte ich.

«Ok, willkommen im Club der Ungefickten.» lachte er und ich dirigierte seinen steinharten Kolben an mein Loch. Langsam senkte ich mich ab und spürte den immensen Druck, den seine übergrosse Eichel an meiner flutschigen Möse erzeugte. Oliver lag ganz still, nur seine rechte Hand drückte sich an einem Nippel herum und er schaute mir zu, wie ich versuchte seinen beachtlichen Stössel einzuverleiben. Ich konzentrierte mich darauf, mich zu entspannen und endlich öffnete sich mein enges Loch etwas und liess die Spitze seiner Eichel langsam eindringen.

Oh, das Gefühl war wahnsinnig. Hier lag dieser unglaublich schöne Jüngling und ich war im Begriff, mich mit seinem Ficker zu pfählen. Meine geilen Gedanken schalteten den Verstand aus und so gelang es mir, mich langsam aber stetig auf seinen Kolben zu setzen, bis er schliesslich ganz in mir verschwunden war. Mir blieb der Atem weg, so geil war es, ihn so in mir zu spüren. «Beweg dich, aber sachte.» dirigierte ich ihn und er begann, mich mit ganz sanften Stössen zu ficken. Immer einfacher ging sein Bolzen ein und aus und ich wurde immer ralliger, wollte nur noch gefickt werden, nur noch sein Lustobjekt sein.

 

«Komm, nimm mich von hinten!» raunte ich nach einer Weile und stieg von ihm, drehte mich um und ging vor ihm auf alle Viere. Ich hielt diese Stellung immer für besonders heiss, da der Bottom sich unterwürfig anbietet und sich wie ein Hund vor den Top stellt und ihm seine Boyfotze völlig entblösst entgegenstreckt. Es hatte für mich etwas unheimlich Anrüchiges, etwas unheimlich Geiles. Dann das Gefühl, als er seinen Speer ansetzte und dann mit einem scharfen Ruck einfach in mich eindrang, dass ich nur noch keuchen konnte und nicht mehr wusste wo oben und wo unten war.

«Ja, du geiler Hengst, nun fick mich so richtig durch.» wimmerte ich und drückte mich ihm entgegen, versuchte seinen immer schneller werdenden Rhythmus aufzunehmen. Schliesslich waren wir ein Knäuel aus zwei geilen Burschen, die alles um sich vergessen hatten. Nur noch Sex, nur noch Ficken war in unseren Köpfen. Der Goldjunge pflügte durch mein Inneres als würde es morgen verboten und ich hörte auch von ihm nur noch keuchen und stöhnen.

Dann, nach einer gefühlten, ekstatischen Ewigkeit rief er «Jetzt flute ich dich!» und ich spürte wie er mit seinen bisher sehr eleganten, weichen Fickbewegungen viel kantiger, abgehackter wurde. Dann verkrampfte er sich am ganzen Körper und ich spürte wie er mir seine heisse Sahne in den Darm pumpte. Da er die ganze Zeit meine Prostata gehämmert hatte, war ich extrem geil und ich brauchte nur noch meinen Lümmel kurz anzufassen und ein, zweimal die Vorhaut zurück zu ziehen, schon spritzte ich auch ab und versaute das Leintuch unter mir total.

Schliesslich wurden meine Beine weich wie Gummi und ich sackte unter ihm ein, legte mich flach auf den Bauch. Oliver drehte sich leicht ab und lag nun ganz eng angeschmiegt neben mir. «Du bist so ein geiles, versautes Stück!» flüsterte er mir ins Ohr, dann knabberte er an meinem Ohrläppchen. Ich konnte noch gar nicht sprechen, sondern versuchte erst Mal, wieder einigermassen zu mir zu finden.

«Von heute an fick ich dich jeden Tag mindestens einmal so richtig durch. Dein Arsch gehört nun mir, und nur mir allein.» hörte ich seine wunderschöne Stimme von weit weg. «Ich kann nämlich nicht mehr ohne dich sein. Ich brauche dich, Nicolas.» Wow, er raunte mir hier Liebeserklärungen ins Ohr. Erst langsam realisierte ich was sich hier abspielte und wie sehr ich das Gleiche für ihn empfand.

Schliesslich fand ich meine Stimme wieder. «Oli, du bist einfach wunderbar. Ich glaube ich liebe dich. Ja, ich liebe dich, ich bin ganz sicher. Und du MUSST mich jeden Tag ficken, das ist Pflichtprogramm.» Er kicherte mir ins Ohr. «Ja, mein lieber Klarinettist, und du bläst nicht nur dein Instrument, sondern ab heute auch mich, und zwar oft.» Wir lachten beide ob unseren albernen Sprüchen.

Ich drehte mich auf den Rücken und dann leicht zu ihm, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Ich sah, wie die Geilheit mehr und mehr durch Liebe weggeschwemmt wurde, oder besser gesagt, wie Geilheit und Liebe sich miteinander verbanden und eine Mischung bildeten, von der ich wusste, sie würde mich noch sehr, sehr lange nachts wach halten.

«Oli, Ich liebe dich, auch wenn das erst der Anfang ist. Du ziehst morgen bei mir ein!» Oliver streichelte meine Wange. «Ja, gern, dann sind wir immer zusammen. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.» Er küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen besiegelten fröhlich den Liebesvertrag, den wir gerade eben geschlossen hatten.

 

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