In der Sportumkleide treffe ich den kleinen Nerd, der sich im Stringtanga die Haare fönt.
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Tom war ein Nerd. Das sah man auf den ersten Blick. Er trug seine schwarzen Haare zu einem Seitenscheitel frisiert und hatte eine Brille mit runden dicken Gläsern auf der Nase sitzen. Seine meist dunklen Klamotten hingen an dem schmalen Körper wie falsch platziert. In der Schule war er der Streber und sass in der ersten Reihe. Klar war er Klassenbester bei den sehr guten Noten, aber beim Sport wurde er generell als Letzter in die Mannschaften gewählt. Er schien keine Freunde zu haben und angeblich feierte er seine Volljährigkeit nur mit seinen Eltern daheim. Die meiste Zeit war er dort in seinem Zimmer und hing vor dem Computer rum. Sonst feierte er Fantasy und schaute Raumschiffserien im Netz an. Das Klischeebild eines schlauen Loosers mit einer kleinen, aber sehr ansprechenden Ausnahme.

 

Ich hatte ihn mal im Schwimmbad gesehen, wo er eine knallgrüne enge Speedo trug. Tom hatte einen total süssen kleinen Hintern. Die Apfelbäckchen bewegten sich sinnlich aneinander wenn er mit seinem haarlosen Körper an uns vorbeiging und sich dabei sehr sinnlich bewegte. Ich versuchte nicht zu offen hinzuschauen, da meine Kumpels nie merken durften das ich schwul war.

Ich bin Kian. Ich bin leidenschaftlicher Sportler und bin stolz auf meinen definierten Körper. Meine mittellangen blonden Haare, die grünen Augen und der gebräunte Körper liessen die Mädels sich nach mir umdrehen, aber sie interessierten mich überhaupt nicht. Zur Tarnung ging ich mal mit Regina, aber außer Händchenhalten lief da nichts. Gegenüber meinen Kumpels galt ich jedoch als Frauenheld und ich musste diesem Ruf wenigstens irgendwie gerecht werden. In der Schule waren meine Noten durchschnittlich, aber ich wollte sowieso nur da raus und in eine Lehre als Elektriker gehen. Sonst liebte ich mein kleines Motorrad und träumte insgeheim von sexy Männerhintern.

Dann wurde ich eines Tages nach dem Sportunterricht wegen einem Scherz dazu verdonnert die Matten und Bälle alleine aufzuräumen. Unwillig erledigte ich den Job als der ältere Sportlehrer meinte er müsste schon los und ob ich die Sporthalle abschliessen könnte wenn ich fertig bin. Ich könnte den Schlüssel später im Lehrerzimmer abgeben. Ich nickte und schon war ich alleine. Leise fluchend ging ich verschwitzt unter die warme Dusche und liess das angenehme Wasser über meine Muskeln strömen. Kurz massierte ich meine kleinen Brustwarzen bis sie ganz hart wurden. Auch mein langer fleischiger Schwanz begann halbsteif zu werden. Ein wenig wichste ich ihn als das Duschgel glitschig über den Schaft hinablief. Eigentlich hatte ich dann doch keine Lust mich zu erleichtern und ging mit wippender Latte völlig nackt zu den Umkleiden. Die Mitschüler mussten schon lange fort sein. Leise pfeiffend ging ich durch die Reihen der Spinde und kam um eine Ecke. Überrascht blieb ich dann stehen und schaute schweigend.

Vor mir am Spiegel hantierte Tom mit dem Föhn herum, der anscheinend kaputt war. Seine nassen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. Langsam wanderte mein Blick über seinen schmalen Körper abwärts. Der Nerd war bis auf einen knallroten Stringtanga nackt, der vorne einen gut gefüllten Beutel aufwies. Hinten ging nur eine schmale Schnur durch die Pospalte. Der Knackarsch lag völlig frei. Sofort zuckte meine Latte verdächtig. Gerade als ich mich geräuschlos zurückziehen wollte drehte Tom das Gesicht in meine Richtung und sah mich. Er trug keine Brille und seine dunklen Augen fixierten sich auf meinen mächtigen Kolben. Er blinzelte um ihn klarer sehen zu können. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Oh sorry! Ich wusste nicht, daß noch jemand hier ist. Äh... ich gehe dann mal." stammelte ich verwirrt und bedeckte meine Scham mit einem Badetuch unzureichend. "Kein Problem. Wow - du bist ja gut gebaut." sagte Tom. Er beugte sich vor und streckte seinen kleinen Arsch raus. Mein Schwanz zuckte wieder etwas und wurde an der Nille vorne ganz feucht nei diesem Anblick. Ich konnte mich einfach nicht abwenden. "Ist noch etwas?" säuselte der Nerd verführerisch und zwinkerte mir zu. "Äh... nein." erwiderte ich erregt. Tom fuhr sich über seine Lippen und biss sich kurz auf den Zeigefinger. Dabei sah er mich permanent direkt an. Mein Badetuch fiel zu Boden. Langsam seilte sich ein Geilheitsfaden von meiner nun freiliegenden Eichel ab. Tom leckte sich die Lippen als er es erblickte. Ganz langsam drehte er sich herum und ging in eine offene Kabine hinter uns, aber ließ die Tür eindeutig offen. Von Lust getrieben trat ich näher und sah hinein. "Was hast du vor?" fragte ich nervös. "Na komm. Denkst ich habe deine Blicke früher nie bemerkt? Ich weiss was du willst!" stellte er überraschend selbstsicher fest. Tom sank auf die Knie und sah mich unterwürfig an.

Ohne nachzudenken trat ich nun in die Kabine und machte hinter mir die Tür zu. Tom grinste zu mir hoch und fing den leicht schwingenden Precumfaden dann mit den Lippen ein. "Hmmmmm... schmeckt gut. Davon will ich mehr!" sagte das versaute Früchtchen und stülpte den kleinen Mund über meine nass glänzende Schwanzspitze. Er nuckelte sehr zärtlich an der geschwollenen Eichel. Tom umfasste die rasierte Schwanzwurzel mit seinen Fingern und ließ meinen grossen Kolben problemlos tief in seinen Rachen gleiten. Da hatte ich den Nerd wohl falsch eingeschätzt, denn sowas schafften nur Kerle mit etwas Erfahrung. Sein Kopf ging willig vor und zurück. Die engen Lippen glitten stimulierend über meine sensible Haut und die Zunge tanzte an meiner Pissöffnung. Schmatzend setzte er den Blowjob fort und strich seine zerzausten Haare zurück. Ich fing an leise zu seufzen und stieß in das gierige Blasmaul. Kurz würgte Tom, aber massierte dann schon wieder meinen dickhäutigen Sack. Ein weiterer Schub Vorsaft landete in seinem Mund, was den kleiner Nerd wie eine Katze schnurren ließ. Er lutschte immer schneller an meinem prallen Stab als ich seinen Rücken runterstreichelte und zum ersten Mal seine verbotenen Apfelbäckchen umfasste. Die knackigen Halbmonde fühlten sich so fest und stramm an. Kleine Haare bedeckten den Knackarsch. Ich zog die Schnur zur Seite und befühlte seinen kleinen Krater, der sich mir überraschend schnell öffnete. Ich umkreiste die Rosette bevor ich mit dem Zeigefinger tief in Toms Eingeweide hinein glitt. Sein Schliessmuskel zuckte etwas als ich anfing ihn zu fingern. Tom stöhnte sinnlich auf und streckte den Po raus. Ich klatschte mit der freien Hand darauf und setzte gleich einen zweiten Finger ein um die Lustgrotte zu weiten. Der kleine Nerd war wohl erfahrener als ich dachte und wirkte wie die perfekte Stute auf mich. Als ich seine empfindliche Prostata fand und massierte konnte Tom nicht mehr blasen. Mein steifer Lümmel wippte aus seinem Mund als er lustvoll aufstöhnte und etwas den Kopf drehte. "Oh shit. Ich hätte mir denken können das du ein Hengst bist. Na dann hol dir deine Belohnung." wimmerte Tom ergeben und ergab sich seinem Schicksal.

 

Der Nerd stand auf und ich überragte ihn locker ein Stück. Kurz streichelte er lächelnd über meine nassen Brustmuskeln runter bis zu meinem flachen Bauch und drehte sich dann herum. Er beugte sich über die Sitzbank der Kabine und zog seinen Stringtanga weit herunter. Endlich sah ich sein Heck in ganzer Pracht vor mir. Ich legte die Hände wieder an das Objekt meiner heimlichen Gelüste und trat näher heran. Schon schmiegte sich mein pochender Prügel in die schmale Furche. Ich setzte die Eichel an und presste vorsichtig. Tom stöhne laut auf als meine breite Eichel jeden Widerstand überwand und in sein enges Paradies eintauchte. Ungläubig sah ich von oben wie mein mächtiger Stab problemlos in dem schlanken Körper eintauchte und das Poloch gnadenlos aufweitete. Noch bevor ich ganz in ihm war begann Tom sich an meinem Rohr zu bewegen. Sein Po glitt an meiner Härte vor und zurück. Als mein Fickkolben einmal herauswippte führte ich ihn rasch wieder ein und hielt Toms schmale Taille fest. Der Junge war geboren um gefickt zu werden. "Komm fick mich durch!" forderte er mit belegter Stimme. Ich fing an mein Becken zu bewegen. Mein pralles Paket bewegte sich mit sinnlicher Reibung in dem engen Lustkorridor. Die Schleimhäute umhüllten mich und fühlten sich so warm an. Meine Stösse wurden nun schneller und kräftiger, aber ich versuchte zärtlich zu bleiben. Meine dicken Eier klatschten feucht an den bebenden Knackarsch des Nerds. "Ah ja! Fester!" wimmerte Tom. Seine Haare hingen ihm wieder wirr ins Gesicht, aber ich sah seine geröteten Wangen leuchten. Ich fasste nach vorne und fand seinen dicken Ständer vor, der aber völlig trocken wirkte und wippend aufragte. Der Nerd war beschnitten. Meine Hand begann das zuckende Stück Fleisch zu wichsen. Ich fühlte Toms Schwanz in meiner Hand noch anwachsen und wild in seinem Herzschlag pochen. Tom drückte den Rücken durch und empfing meine Stösse als perfekter Bottom. Sein enges Poloch und mein langer Ständer schienen wie füreinander gemacht zu sein. Wie Stücke eines Puzzles passten wir einfach zueinander. Tom ertrug meine Leidenschaft tapfer, so daß ich ihm einen harten Fick schenken konnte. Wir begannen beide zu schwitzen und keuchten immer mehr. Unser Fick flutschte immer besser. Ohne noch zu denken waren wir im Rausch der Lust gefangen und dürsteten nach erlösender Befriedigung.

Dann traf ich den sensiblen Lustpunkt tief in ihm. Tom zuckte zusammen und seufzte laut auf. Sein Körper zitterte kurz und dann bäumte sich sein dicker Schwengel in meiner Hand auf. Schon ergossen sich mehrere dickflüssige Spermaschübe über meine Hand. Sein Schwengel pumpte und pumpte Unmengen an Sahne heraus. Sein Schliessmuskel begann sich beim Orgasmus ebrnfalls stark zusammen zu ziehen und umklammerte mich nun wie eine mächtige Faust. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln, der sich wie eine Welle auf den Weg machte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte den Höhepunkt noch zu verzögern, aber diesmal hatte ich keine Chance mehr. Ich stiess mein Zepter ein letztes Mal tief in Toms zuckenden Hintern und verkrampfte. Kurz fürchtete ich einen Krampf im Bein zu bekommen, aber der Gipfel der Lust erlöste mich. Die Lust schüttelte meinen sportlichen Körper. Schweissperlen liefen mir über das Gesicht als sich der Druck löste und ich wild schnaufend meine bereite Spermienarmee zum Sturm aussandte um das wund geriebene Loch zu erobern. Ich schmiegte mich an Toms schlanken Körper und streichelte über seine glatte Haut.

Als wir uns etwas beruhigt hatten zog ich mein Glied heraus. Zufrieden sah ich wie etwas von meiner potenten Sosse in einem kleinen Rinnsal aus dem offen stehenden Krater sickerte. Tom kam in meine Arme und sah mich an. "Weisst du eigentlich wie lange ich heimlich von deinem sexy Arsch geträumt habe." flüsterte ich in sein rechtes Ohr. Sanft strich ich dabei seine Haare etwas glatt. "Du möchtest dich allerdings nicht outen oder? So denke ich auch im Moment. Was hälst davon wenn wir vorerst einfach öfters mal die Turnhalle zusammen aufräumen? Freiwillie sucht der Sportlehrer da immer." stellte Tom lächelnd seine Idee vor. Der Nerd wirkte erstaunlich selbstsicher und erfahren. Bevor ich nicken konnte lagen seine schmalen Lippen schon auf meinen. Nach der Überraschung erwiderte ich den Kuss sanft. Vorsichtig setzten wir auch unsere Zungen ein. Tom hatte doch ein paar vereinzelte Bartstoppeln wie ich auch. "Es muss aber unser Geheimnis bleiben bis ich den Mut habe es irgendwann offen zu sagen." schob ich nach. "Wir haben alle Zeit der Welt. Na komm - wir müssen nochmal duschen starker Mann! Ich freue mich schon darauf dich noch besser kennrn zu lernen." hauchte mir der süsse Nerd zu und entriegelte die Kabine. Hand in Hand huschten wir nackt zurück in den Duschbereich um unsere Körper erneut zu säubern.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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