Als ich die Wohnungstüre öffnete, staunte ich nicht schlecht.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Schwitzend und erschöpft lagen wir nebeneinander auf meinem Bett. Unsere Oberkörper waren komplett mit Sperma eingesaut, und das ganze Schlafzimmer roch nach Männlichkeit und Sex.

 

„Oh Mann, Mark! Das war das Geilste was ich je erlebt habe!“ keuchte Andi.

Unwillkürlich fragte ich mich, was der Boy in seinen jungen Jahren wohl schon alles auf sexuellem Gebiet erlebt haben könnte. Nun, es musste so einiges sein, zumindest wenn ich danach ging, wie zielstrebig er mich regelrecht verführt hatte!

Doch jetzt erstmal von vorne, beziehungsweise von da an, wo ich beim letzten Mal zu erzählen aufgehört hatte...

Es hatte damit angefangen, dass ich meinem 18-jährigen Nachbarsjungen Andi Nachhilfe in Chemie geben sollte, weil seine Mutter befürchtete, dass er sonst das Abi nicht schaffen würde. Da ich dieses Fach studiert hatte, war das kein Problem für mich, und die erste Nachhilfestunde war auch sehr gut verlaufen. Obwohl ich den Boy mit seinem sportlichen, muskulösen Boy überaus reizvoll fand – und ganz besonders die deutliche Auswölbung an der Vorderseite seiner Shorts – gelang es mir, mich einigermaßen auf den Lernstoff zu konzentrieren.

Bei unserer zweiten Nachhilfestunde ist dann aber alles irgendwie aus dem Ruder gelaufen. Im Nachhinein war mir klar, dass Andi alles darauf angesetzt hatte, mich scharf auf ihn zu machen – was ihm auch mühelos gelungen war! Und nachdem seine erste Spermaladung in seinen engen Sportshorts gelandet war, hatte er sich in einem wilden Ritt auf meinem Ständer von mir ficken lassen, oder vielmehr sich selbst gefickt, bis wir beide heftig gekommen waren.

Doch damit hatte der versaute Bengel noch nicht genug gehabt!

„Darf ich noch mit zu dir rüberkommen?“ – das hatte eher wie eine Ansage als nach einer Frage geklungen!

Kaum war meine Wohnungstüre hinter uns zugefallen, schon warf Andi seine Tasche beiseite, in der er saubere Klamotten eingepackt hatte, riss sich sein Trikot und die versaute Sportshorts vom Leib und stand splitternackt vor mir. Sein kerzengerade gewachsener Ständer zeigte in steilem Winkel nach oben, und ich erkannte, dass er ein ganzes Stück länger und auch ein wenig dicker war als meine eigenen 18x5, auf die ich durchaus stolz war. Deutlich waren die Schwellkörper sichtbar, und am Stamm zeichneten sich einige Adern unter der Haut ab. Gekrönt wurde das Prachtstück von einer dicken, dunkelroten Eichel, die so stark angeschwollen war, dass sich die Vorhaut schon komplett dahinter zurückgezogen hatte. In seinem glattrasierten Sack zeichneten sich die beiden fast walnussgroßen Eier ab, die wohl noch einiges geladen hatten.

Das alles erfasste ich in Sekundenbruchteilen, denn Andi ließ mir kaum Zeit, seinen perfekten Body zu bewundern. Ungeduldig zerrte er an meinem verschwitzten T-Shirt, das im nächsten Moment tatsächlich zerriss. Und ich dachte immer, sowas gibt es nur in schlechten Pornofilmen! Sekunden später war ich auch meine Hose und die Boxershorts los, und Andi presste seinen heißen Körper verlangend gegen meinen. Unnötig zu erwähnen, dass auch mein Schwanz längst wieder steinhart war. Die ungezügelte Leidenschaft des Jungen hatte mich mitgerissen.

Kurz darauf fanden wir uns in meinem Schlafzimmer wieder. Ich kniete in Doggy-Position auf dem Bett und reckte mein Hinterteil Andi entgegen, der meine Rosette intensiv leckte. Unwillkürlich keuchte ich immer heftiger, denn das fühlte sich wahnsinnig gut an. Immer fester drückte Andis Zungenspitze gegen meinen Muskelring, bis dieser schließlich nachgab. Der Boy hatte keine Hemmungen, seine Zunge immer tiefer in meinem Loch zu versenken, und ich jaulte vor Wonne laut auf.

Ich genoss die Leckerei, die Andi so meisterhaft beherrschte, in vollen Zügen. Doch plötzlich zog sich der Junge zurück. Er packte mich an den Hüften, um im nächsten Augenblick spürte ich, wie etwas Stumpfes, Heißes und Feuchtes gegen meinen Muskelring drückte... natürlich seine Eichel. Er erhöhte den Druck, und im nächsten Augenblick durchbohrte der dicke Schwanzkopf meine Rosette.

Mir blieb im ersten Moment die Luft weg, weil mein Loch so heftig gedehnt wurde. Normalerweise übernahm ich lieber den aktiven Part und ließ mich selber nur selten ficken. Und so ein großes Kaliber hatte ich definitiv noch nie in mir drin gehabt. Doch das schmerzhafte Ziehen ließ schnell nach und wich einem unglaublich geilen Gefühl des Ausgefüllt-Seins.

 

Andi hatte anscheinend bemerkt, dass ich mit seiner fetten Eichel zu kämpfen hatte und war erstmal in dieser Position geblieben. Doch jetzt, wo ich mich etwas entspannte, schob er seinen mächtigen Hammer Stück für Stück weiter in mich hinein. Ich spürte, wie das pulsierende, harte Stück Fleisch immer tiefer vordrang. Als er gegen meine Prostata stieß, schrie ich überrascht auf und merkte gleichzeitig, wie mein steinharter Schwanz eine große Portion Vorsaft absonderte, die das Bettlaken unter mir vollkleckerte.

Zielstrebig schob Andi seinen fetten Kolben weiter in mich hinein, bis ich schließlich seine Lenden an meinen Hinterbacken spürte. Ein letzter, kräftiger Schub seines Unterleibs, und er steckte bis zum Anschlag in mir.

„Oh Mann, du bist soooo eng!“ keuchte Andi.

„Und du sooooo groß!“ antwortete ich und musste im selben Augenblick lachen, weil das so banal klang. Doch das half mir, mich weiter zu lockern, und das war gut so, denn Andi begann jetzt, mich nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Er zog seinen fetten Hammer fast bis zur Eichelspitze heraus und rammte ihn dann wieder kraftvoll bis zum Anschlag in mich hinein, immer und immer wieder. Jedesmal wenn er meine Lustdrüse passierte, spuckte meine Eichel eine neue Ladung Vorsaft aus, und auf dem Bett bildete sich eine immer größere Pfütze.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Andi nicht hinter mir kniete, sondern nur auf seinen Füßen hockte. So konnte der sportliche Boy seinen Kolben bei jedem Stoß mit voller Wucht in mich hineinrammen, so dass ich ihn fast bis zum Magen spürte. Er erhöhte sein Tempo immer mehr, und seine Lenden klatschten heftiger gegen meine Pobacken. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass der Boyschwanz in mir noch stärker anschwoll. Auch das rhythmische Keuchen des Jungen wurde immer lauter, und ich erwartete, dass er jeden Augenblick seinen Saft in mir abladen würde.

Doch Andi schien sich unter Kontrolle zu haben, hörte ganz plötzlich mit seinen Stößen auf und zog seinen Kolben vorsichtig ganz aus mir heraus. Im nächsten Moment drehte er mich mit seinen kräftigen Händen herum, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam. Ich sah den Jungen an, dessen muskulöser Körper vor Schweiß glänzte. Sein schleimglänzender Ständer stand steil und zuckend nach oben. Aus dieser Perspektive wirkte er wirklich riesig!

„So, jetzt kriegst du, was du brauchst!“

Andi sah mich grinsend an, packte sich dann meine Knie über die Schultern und rammte mit einem mächtigen Stoß seinen Hammer tief in meinen Arschkanal. Jetzt kannte er keine Hemmungen mehr und fickte mich in rasendem Tempo mit abgrundtiefen Stößen durch. Mit geschlossenen Augen gab ich mich der hemmungslosen Geilheit des Jungen hin. Gleichzeitig spürte ich, dass ich mich unweigerlich einem mächtigen Orgasmus näherte, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hätte.

Es war klar, dass Andi dieses irrsinnige Tempo nicht lange durchhalten konnte. Plötzlich riss er seinen Prügel aus mir heraus, bewegte seinen Unterleib ein Stück nach oben, so dass sein zuckender, heißer Schwanz direkt auf meinem zu liegen kam, und packte die beiden Stangen mit beiden Händen. Ich sah, wie Andi die Augen verdrehte, seine Gesichtszüge verkrampften sich.

Da spürte ich, wie sein Hammer heftig zuckte, und ein fetter Batzen Boyschleim sauste über mich hinweg und landete irgendwo hinter mir am Kopfteil des Bettes. In schneller Folge schossen weitere Samenschübe mit vollem Druck aus seiner Eichel, und bald war ich von oben bis unten, bis zum Gesicht und den Haaren, mit dem heißen Boysaft eingesaut. Das brachte auch mich zum Abschuss, und meine Schleimbatzen mischten sich auf meiner Brust und meinem Bauch mit denen des Jungen.

Schließlich ließ sich Andi seufzend auf mich herabsinken, und unsere schleimversauten Oberkörper glitschten gegeneinander. Unsere Münder fanden sich zu einem langen, intensiven Kuss, während unsere Schwänze in letzten Zuckungen den Rest ihrer Ladung abgaben.

Irgendwann ließ sich Andi neben mich fallen. Schwitzend und erschöpft lagen wir da. Unsere Oberkörper waren komplett mit Sperma eingesaut, und das ganze Schlafzimmer roch nach Männlichkeit und Sex.

 

„Oh Mann, Mark! Das war das Geilste was ich je erlebt habe!“ keuchte Andi.

Auch ich hatte mich noch nie ich mich so restlos befriedigt gefühlt wie in diesem Moment. Doch bevor ich etwas antworten konnte, war im Flur das Klingeln eines Handys zu hören.

„Oh Shit, das ist bestimmt meine Ma!“ rief Andi, sprang auf und rannte aus dem Schlafzimmer.

„Hey Ma!“ hörte ich von draußen, „Ich bin noch unterwegs, komme gleich nach Hause. ... Jahaaa, sorryyy, ich habe vergessen, auf die Uhr zu schauen! ... Okay... bis gleich ... Ciaooo!“

Er steckte den Kopf wieder zur Schlafzimmertüre herein.

„Sorry, ich muss rüber. Meine Ma wartet mit dem Abendessen auf mich. Kann ich noch kurz bei dir duschen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand Andi im Bad, und kurz darauf hörte ich das Rauschen der Dusche. Ich blieb auf meinem Bett liegen und gab mich meiner wohligen Erschöpfung hin.

Ich musste wohl ein bisschen eingeschlummert sein, denn als nächstes hörte ich, wie die Wohnungstüre zugeschlagen wurde.

Ich stand auf und schaute erstmal ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag Andis spermaversaute Sportshorts, daneben ein Zettel: „Danke für die geile Nachhilfestunde! Hier noch ein kleines Geschenk für dich. Bis bald, A.“, und darunter seine Handynummer.

Ich speicherte die Nummer in meinem Smartphone und schickte Andi eine Nachricht: „Ich habe zu danken! Das war echt schön! LG Mark“

Es kam keine Antwort zurück, aber klar, Andi saß ja jetzt beim Abendessen mit seiner Mutter.

Währenddessen duschte ich ausgiebig, wechselte dann das Bettzeug, welches durch unsere Aktivitäten ziemlich eingesaut war. Später setzte ich mich mit einem Glas Wein auf meinen Balkon, nur mit meinen Boxershorts bekleidet, und genoss den lauen Sommerabend.

Ich ließ den Nachmittag noch einmal Revue passieren. Der Sex mit Andi hatte echt Spaß gemacht und war viel besser, als mit so manchem Studenten, den ich schon vernascht hatte. Aber es wäre bestimmt trotzdem das Beste, wenn das eine einmalige Sache blieb. Schließlich waren wir Nachbarn, und ich wollte die gute Freundschaft mit Andis Mutter nicht aufs Spiel setzen.

Das Nachrichtensignal meines Handys unterbrach meine Gedanken. Bevor ich nachschauen konnte, gingen kurz nacheinander noch weitere Messages ein.

Ich las die erste Nachricht, wie erwartet von Andi: „Hey, du geiler Mann! Das war echt ein heißer Nachmittag! Aber ich brauche unbedingt noch mehr Nachhilfe!“, dazu ein zwinkerndes Emoji.

Ich musste schmunzeln. In Sachen Sex brauchte dieser scharfe Boy ganz bestimmt keine Nachhilfe mehr von mir!

Die nächsten Messages bestanden aus Fotos: eine Nahaufnahme von Andis Schwanz, steif und in voller Pracht – sein knackiger Hintern, die Pobacken gespreizt, so dass sein rosiges Loch sichtbar war – Andis nackter Oberkörper, bis zum Hals mit fetten Spermabatzen eingesaut – Andis Gesicht, ebenfalls mit Samen bekleckert, die Zunge herausgestreckt – und schließlich ein Foto, auf dem er frech in die Kamera grinste, sein Gesicht und sein ganzer Oberkörper vollgeschmiert mit Schleim, der Schwanz ruhte jetzt halbsteif und ebenfalls schleimig glänzend auf seiner Bauchdecke.

Während ich die Fotos betrachtete, hatte sich mein bestes Stück in den Boxershorts aufgerichtet und bildete jetzt ein Zelt mit einem nassen Fleck an der Spitze. Schnell ging ich zurück ins Wohnzimmer, damit die Nachbarn nichts mitbekamen. Ich legte mich auf die Couch, griff mir Andis vollgeschleimte Sportshorts, die noch immer feucht war, und hielt sie mir unter die Nase. Gierig saugte ich den animalischen Geruch des Boysamens in mich auf, und ganz automatisch wanderte meine Hand nach unten und begann, meinen Ständer zu wichsen.

Eine neue Nachricht, ich griff zu meinem Smartphone.

„Na, gefällt dir was du siehst?“ schrieb Andi.

Und als nächstes: „Darf ich am Samstag Nachmittag zu dir kommen? Meine Ma ist das ganze Wochenende unterwegs, und wir können...“, dazu eine ganze Anzahl recht eindeutiger Emojis.

Ich brauchte nicht lange nachzudenken. „Klar, gerne!“ antwortete ich.

 

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „GEIL!!! Ich bringe dir auch eine Überraschung mit. ;)“

Ich blätterte durch Andis Fotos, ließ die versaute Sportshorts auf meiner Nase liegen und wichste meinen vom Vorsaft glitschigen Schwanz so lange weiter, bis ich mich in einem mächtigen Samenschwall entlud!

Ich konnte mich nicht daran erinnern, schon mehr als zweimal an einem Tag abgespritzt zu haben, doch das war jetzt schon meine dritte Ladung für heute, und nicht weniger als die beiden Male davor. Andi wirkte anscheinend wie das reinste Aphrodisiakum auf mich! Ich konnte es kaum abwarten, ihn am Samstag wieder bei mir zu haben, und war schon sehr gespannt auf seine „Überraschung“!

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Am Samstag klingelte es schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit an der Türe. Anscheinend konnte es Andi, ebenso wie ich, kaum erwarten! Den ganzen Tag schon hatte ich mindestens einen Halbsteifen in der Hose, und obwohl ich vorhin erst geduscht und mir frische Klamotten angezogen hatte, zeugte ein feuchter Fleck in meinen Shorts von meiner Vorfreude.

Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Andi war nicht alleine, sondern neben ihm stand ein schwarz gelockter, braunäugiger Junge. Er war fast einen Kopf kleiner als Andi, und wirkte auch sonst noch recht jungenhaft.

„Das ist Luca, der geht in meine Klasse. Seine Eltern kommen aus Italien.“ stellte Andi ihn vor. War das etwa die versprochene Überraschung?

„Hallo!“ krächzte Luca, wie mir schien etwas verlegen.

Luca sah deutlich jünger aus als Andi, aber ok, wenn die beiden in dieselbe Klasse gingen, mussten sie wohl auch ungefähr gleich alt sein. Der Junge sah mich scheu, aber auch neugierig mit seinen braunen Augen an. Er hatte einen zierlichen Körperbau und wirkte weniger sportlich als Andi. Luca trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Jeans, und ich sah, dass seine Beine komplett unbehaart waren. Sein Gesicht war so glatt, als hätte er noch so gut wie keinen Bartwuchs.

Andi trug wie immer Sportklamotten, und in seinen weißen Glanzshorts zeichnete sich sein prächtiger Schwanz, der bestimmt schon mehr als halbsteif war, überdeutlich ab.

„Hi Luca, hi Andi... kommt doch rein!“ antwortete ich, nachdem ich meine erste Überraschung überwunden hatte.

Schon übernahm Andi wieder die Regie. Er schob Luca an mir vorbei und dirigierte ihn direkt in mein Wohnzimmer. Dort angekommen zog er dem Jungen in Windeseile die Klamotten aus, so dass er komplett nackt vor uns stand.

„Na, wie gefällt dir meine Überraschung?“ fragte Andi lachend, während sich Luca, ohne eine Spur von Scham oder Verlegenheit, mehrmals um die eigene Achse drehte.

Ich betrachtete den jungen Kerl, und was ich sah, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen... von anderen Körpersäften ganz zu schweigen! Lucas bronzefarbener Körper war komplett unbehaart, zwar schlank, aber nicht dürr, und insgesamt gut proportioniert. Natürlich wurde mein Blick von seiner Körpermitte angezogen, wo sein harter Schwanz in einem leichten Bogen nach oben stand. Er war eher durchschnittlich groß, aber an diesem schlanken Körper wirkte er genau richtig. Die Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt. Am Auffälligsten war aber der Hodensack des Jungen: er war etwas dunkler als der Rest seines Körpers, und die Haut hatte sich eng um die recht dicken Eier zusammengezogen. Der ganze Sack war fast so groß und rund wie ein Tennisball.

Auch die Rückseite des Jungen war lecker anzusehen. Die runden, wohlgeformten Arschbacken wirkten an dem schlanken Körper besonders üppig, und ich bekam große Lust, sie zu befühlen und zu kneten.

Während ich Luca musterte, war Andi nicht untätig geblieben. Geschwind hatte er mir meine Klamotten ausgezogen, und sich auch selbst komplett entkleidet. So standen wir nun alle drei nackt und mit harten Schwänzen in meinem Wohnzimmer, und ich war gespannt darauf, wie es weitergehen würde.

Ich musste nicht lange warten. Schon knieten die beiden Boys vor mir, und ihre flinken Zungen glitten an meinem Ständer auf und ab, leckten meine Eier, dann wieder hinauf zu meiner Eichel, wo die beiden regelrecht darum wetteiferten, wer von ihnen meinen Schwanzkopf einsaugen durfte. Das Gefühl war so heftig, dass ich fast die Decke hochgegangen wäre, und gleichzeitig schienen meine Beine nachzugeben. Wenn die beiden so weitermachten, würde ich in wenigen Sekunden meine erste Ladung abschießen.

 

Andi schien zu merken, wie es um mich stand, denn kurz bevor ich soweit war, ließen die beiden von mir ab. Andi dirigierte mich auf die Couch, und die beiden Boys stellten sich vor mich und hielten mir ihre prallen Schwänze provozierend entgegen. Ich musste nicht lange überlegen, sondern leckte zuerst an Lucas Kolben, den ich ja noch nicht kannte. Ich genoss den süßlichen Geschmack seines Vorsaftes und ließ es bereitwillig zu, dass er mir seinen Harten bis zum Anschlag in die Kehle schob.

Lange konnte ich den Boy jedoch nicht genießen, denn Andi schob ihn energisch zur Seite und hielt mir sein eigenes Prachtstück vor die Nase. Von seiner Eichel tropfte die klare Flüssigkeit, und ich leckte sie gierig ab. Andi ließ mir aber nicht viel Zeit dafür. Er packte meinen Hinterkopf und schob mir sein fettes Teil so tief es ging in den Mund. Ganz brachte ich das mächtige Gerät freilich nicht unter. Er fing an, mich mit kräftigen Stößen ins Maul zu ficken, so dass mir eine Mischung aus meiner Spucke und seinem Vorsaft am Kinn herablief.

Nach einigen Minuten zog sich Andi zurück, und Luca durfte wieder seinen Platz einnehmen. Ich begann sofort, heftig an dem Boyschwanz zu lecken und zu saugen, denn jetzt wollte ich wissen, wie das Sperma des süßen Italo-Boys schmeckte. Dazu massierte ich mit der Hand seinen kugeligen Hodensack und befühlte seine dicken Eier. Luca quittierte meine Bemühungen mit einem überraschten Quieken.

Jetzt drängte sich Andi neben seinen Freund, und im Nu hatte ich die Eicheln beider Boys im Mund. Ich musste mein Maul weit aufreißen und ließ meine Zunge über die prallen Schwanzköpfe gleiten, bemüht, beiden die gleiche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Anscheinend gelang mir das ganz gut, denn nach kurzer Zeit schrien die beiden Jungs fast gleichzeitig laut auf, und im selben Moment wurde meine Mundhöhle vom heißen Samen der beiden geflutet. Gierig bemühte ich mich, so viel wie möglich davon zu schlucken, doch das war bei der Riesenmenge, die die beiden verschossen, unmöglich. Ich spürte, wie ein großer Teil des Boyschleims an meinem Kinn herablief und auf meinen Oberkörper kleckerte.

Es schien minutenlang zu dauern, bis die Samenströme der beiden Boys versiegten. Ich ließ von ihnen ab und betrachtete die beiden prallen Stängel, die mit ungeminderter Härte vor mir aufragten. Von Andi wusste ich ja schon, dass einmal abspritzen für ihn noch lange nicht genug war, und Luca schien ihm darin in nichts nachzustehen.

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass die Spritzerei der beiden mich selbst so geil gemacht hatte, dass mein Hammer fast zum Platzen angeschwollen war, und es schon fast schmerzhaft in meinen Eiern zog. Doch ich musste nicht lange darauf warten, dass sich die Jungs um meine Befriedigung kümmerten.

Luca kniete sich vor mir auf den Teppich, und Andi packte die beiden Hinterbacken seines Freundes und drückte sie auseinander. Rosig und feucht schimmerte der Muskelring des Jungen in der tiefen Spalte. Als Andi die Backen weiter auseinanderzog, öffnete sie sich sogar ein Stück.

Diese Einladung war nicht misszuverstehen. Schnell kniete ich mich hinter Luca, und drückte meine saftende Eichel sanft gegen den runzligen Eingang. Ich spürte die Hitze des Muskelrings, als ich mit meiner Schwanzspitze vorsichtig ein kleines Stück eintauchte.

„Na los, mach schon! Der Kleine verträgt es!“ kommandierte Andi.

Gleichzeitig spürte ich seine Hand an meinem Hintern, und mit einem kräftigen Schubs stieß er mich nach vorne, so dass mein Rohr mit einem Stoß komplett in Luca eindrang.

„Aaaaaaaahhhhh! Jaaaaaa!“ schrie der aufgespießte Boy, aber nicht vor Schmerzen, wie ich befürchtet hatte, sondern vor Lust.

Heiß und eng umgaben die Schleimhäute des Jungen meinen Fickprügel, und ich merkte, dass ich erneut kurz vor dem Orgasmus stand. Doch jetzt konnte und wollte ich mich nicht mehr bremsen und fing an, Luca mit kräftigen Stößen zu ficken. Bei jedem Eindringen schubste Andis Hand meinen Unterleib nach vorne und verlieh meinen Fickstößen damit noch mehr Nachdruck.

 

Lange hielt ich dieses Tempo nicht durch. Unwillkürlich brüllte ich laut auf, während ich mich in den Boydarm entlud, ohne mit meinen Fickstößen nachzulassen. Immer und immer wieder kam ein neuer Schub aus mir heraus, und ich hatte das Gefühl, dass ich den Boy mit meinem Saft komplett auffüllte.

Doch noch bevor ich ganz fertig war, packte mich Andi an den Hüften und riss mich zurück, so dass mein in den letzten Spasmen pulsierender Schwanz aus Lucas Schlupfe herausglitt.

Mühelos hob Andi den Jungen an und legte ihn auf die Sitzfläche meiner Couch. Er kniete sich vor Luca, hob seine Beine an und rammte ihm seinen mächtigen Pfahl mit einem unbarmherzigen Stoß bis zum Anschlag in den Darm.

„Ooooohhhhh!“ „Jaaaaaaa!“ schrien beide Boys gleichzeitig, während Andi sofort begann, seinen Freund wie ein Wilder durchzurammeln.

Ich sah den beiden zu und genoss den Anblick der wilden, ungehemmten Lust und Geilheit, die die beiden ausstrahlten. Dann fiel mein Blick auf Lucas Schwanz, der bei Andis Stößen heftig auf- und abwippte. Ich kniete mich neben Luca, so dass ich mit dem Mund an sein bestes Stück herankam, und ließ es tief in meinen Mund gleiten.

„Uuuuuuhhhhhh!“ schrie Luca, als ich anfing, gierig daran zu saugen. Und schon flutete er meine Mundhöhle mit einer neuen Ladung seines jugendlichen Samens. Ich genoss den köstlichen Geschmack auf meiner Zunge, doch als immer mehr kam, schluckte ich es gierig herunter, um keinen Tropfen von dem wertvollen Bengelsaft zu verschwenden.

Da schrie auch Andi laut auf, rammte seinen Kolben bis zum Anschlag in Lucas Hinterteil, und an den rhythmischen Kontraktionen seiner Muskeln erkannte ich, dass auch er seinen Samen tief im Darm seines Freundes ablud.

Als die Orgasmen der beiden Boys schließlich abgeklungen waren, landeten wir kuschelnd und knutschend auf meiner Couch, die zum Glück groß genug für uns drei war. Ich genoss die Nähe der beiden jungen Körper und ihre Berührungen in vollen Zügen. Wir waren alle drei weiterhin rallig, und es war klar, dass unser Spiel noch nicht zu Ende war.

Immer fordernder drängten sich die beiden Jungs von beiden Seiten an mich, und ich spürte das Pulsieren ihrer harten, glitschigen Kolben an meiner Haut. Dann erhob sich Luca und kniete sich über mich, und im nächsten Moment senkte er sein Hinterteil auf meinen steifen Hammer. Ich spürte, wie ich fast ohne Widerstand in die heiße, von meinem und Andis Samen noch feuchte Fickhöhle eintauchte.

Sofort begann der Boy, mich wie ein Wilder zu reiten, und ich genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl, wie mein Fickspeer von den glitschigen Darmwänden des Jungen massiert wurde. Das ging einige Minuten so, bis Luca laut aufschrie. Ich spürte, wie sich seine Rosette eng um meinen Stamm zusammenzog, und schon platschte eine neue Ladung seines Boysamens auf meinen Oberkörper und in mein Gesicht. Luca ritt weiter auf meinem Ständer, während sein Schwanz immer neue Saftschübe herausschoss.

Als er schließlich fertig war, blieb Luca auf mir sitzen, meinen Hammer tief in seiner Darmhöhle versenkt.

Ich hatte nicht darauf geachtet, was Andi in der Zwischenzeit machte, so sehr hatte ich den wilden Ritt genossen. Doch jetzt bemerkte ich hinter Luca eine Bewegung auf der Couch, und dann spürte ich, wie sich Andis pralle Eichel neben meiner Schwanzwurzel gegen Lucas Muskelring presste. Im nächsten Moment gab die Rosette nach, und ich spürte, wie Andis heißer Kolben immer tiefer hineinglitt, eng an meiner Stange entlang.

War das möglich??? Ich sah Luca an, dessen Gesicht einen konzentrierten Ausdruck angenommen hatte. Der Junge hatte die Luft angehalten, doch plötzlich entspannte er sich und seufzte laut auf.

„Jaaaaaa! Gebt mir mehr!!!“ keuchte er. Und als Andi sich nun tiefer in ihn hineinschob, gab der gefickte Boy ein lustvolles Quieken von sich.

Andis Hammer drang immer weiter vor, von Lucas Darmwänden eng gegen meinen Kolben gepresst. Das fühlte sich unglaublich intensiv an, vor allem jetzt, als ich spürte wie seine fette Eichel meinen Schwanzkopf passierte.

Auch Andi schien von diesem mega-intensiven Kontakt überwältigt zu werden, denn er stieß ein lautes „Uuuuuuhhhhhh!“ aus, und im nächsten Augenblick spürte ich das heftige Pulsieren seines Fickkolbens, während er Luca mit seiner Samenladung füllte.

Wieder schien sein Höhepunkt endlos zu dauern, und es musste eine riesige Menge Saft sein, die er ablud, denn ich spürte wie ein großer Teil davon aus Lucas aufgetriebenen Loch herauslief und an meinem Hodensack herabfloss.

Noch ehe Andis Höhepunkt komplett abgeklungen war, legte der Junge richtig los. Er begann mit tiefen, intensiven Fickstößen in Lucas Fickhöhle hineinzurammeln.

Es war ein Wahnsinnsgefühl, wie Andis Hammer immer wieder an meinem entlangrutschte. Eng wurden unsere Ständer aneinander gepresst, so dass ich jede von Andis Bewegungen intensiv spüren konnte. Ja, ich glaubte fast, die Konturen seiner Schwellkörper an meiner Eichel zu fühlen. Andi kam immer mehr in Fahrt, und durch die Reibung fühlte sich mein Schwanz immer heißer an.

Luca schien den Doppelfick zu genießen, denn jetzt fing er an, im Gegentakt zu Andis Stößen auf mir auf- und abzuhüpfen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass dieser zierliche Junge unsere nicht gerade kleinen Kaliber so mühelos verkraften würde!

Durch die Bewegungen der beiden Boys wurde die Reizung an meinem Schwanz immer intensiver. Ich hatte das Gefühl, dass er bald platzen müsste. Zusätzlich klatschten Andis Eier bei jedem Stoß gegen meine, und ich spürte, wie ich dem Höhepunkt unweigerlich näher kam. Ich fühlte mich den beiden Boys quasi ausgeliefert. Ich konnte und wollte sie aber auch gar nicht bremsen, sondern ließ mich von ihrer wilden Leidenschaft einfach mitreißen.

Endlich war es soweit. Ich brüllte laut auf, als mein Orgasmus einsetzte und der heiße Samen mit hohem Druck aus meiner Kanone schoss, tief in Lucas Fickdarm hinein. Die Kontraktionen meines Unterleibs waren so intensiv, dass es schon fast schmerzte.

Ich war so von diesem unglaublichen Höhepunkt überwältigt, dass ich nur am Rande mitbekam, wie auch die beiden Boys laut aufschrien und gleichzeitig eine neue Spermaladung verschossen.

Ich war fix und fertig und fühlte mich total ausgelaugt, aber auch unendlich befriedigt. Mein Schwanz steckte noch in Luca, war aber inzwischen ziemlich abgeschwollen. Selbst Andi schien erstmal genug zu haben, denn auch sein Fickspeer war deutlich weicher geworden.

Luca hob seinen Unterleib ein Stück an, so dass unsere Schwänze mit einem schmatzenden Geräusch aus ihm herausflutschten. Dann legte er sich auf mich, so dass sein Sperma zwischen unseren Oberkörpern verschmiert wurde.

„Das war soooooo geil! Sowas wollte ich schon lange mal ausprobieren!“ keuchte er mir ins Ohr.

Ich konnte es kaum glauben... dieser so sanft und unschuldig wirkende Boy schien es faustdick hinter den Ohren zu haben!

Plötzlich klingelte es an der Wohnungstüre.

„Das muss Yannick sein!“ rief Andi erfreut und sprang auf. Splitternackt wie er war lief er in den Flur...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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