Auf dem Weg zur Crossstrecke.
Bareback / Junge Männer
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Die Geschichte die ich hier aufschreibe ist mir wirklich so passiert.

Zunächst einmal zu meiner Person. Mein Name ist Kai. Ich bin 36 Jahre alt, 1,88m groß, 88 KG schwer und von normal gebauter Statur. Eigentlich würde ich mich eher als der nordeuropäische Typ beschreiben mit meinen kurzen blonden Haaren und den blauen Augen.

 

Mein „kleiner Freund“ etwas weiter unten in meiner Hose misst auch gute 18/6cm und ist beschnitten.

In meiner Freizeit fahre ich unheimlich gern Quad und dies auch im Gelände.

Nun aber zu meiner Geschichte.

Es war im Spätsommer des Jahres 2015, genauer gesagt Ende August 2015. Wie so häufig war ich wieder einmal mit meinem Quad unterwegs und auf dem Weg ins Gelände oder besser gesagt zur Crossstrecke.

Dort angekommen fuhr ich ein paar Runden und wollte mich gerade etwas ausruhen als ich ihn sah. Er fuhr eine blaue Yamaha Crossmaschine und wirkte soweit ich dies in vollem Outfit beurteilen konnte recht sportlich und schlank.

Ich blieb also auf meinem Platz stehen und beobachtete ihn wie er seine Runden weiter drehte. Nach ein paar Minuten sah ich ihn wie er auch am Rand anhielt, sein Motorrad abstellte und den Helm auszog. Nun konnte ich erkennen dass der blonde kurze Haare hatte und ein eher jugendlich aussehendes Gesicht. Ich schätzte ihn auf circa 18-20 Jahre.

Er legte den Helm auf seiner Maschine ab und ging in meine Richtung. Mir wurde etwas mulmig, hatte er bemerkt dass ich ihn beobachtet hatte? Oder wollte er lediglich auf den grossen Parkplatz der hinter mir gelegen war?

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ausser ihm und mir niemand sonst auf der Strecke oder dem gesamten Gelände anwesend war.

Kurz darauf hatte er meinen Standort erreicht und stand vor mir und lächelte mich an. Ich stammelte verlegen ein „Hey“ und er erwiderte „Hey cooles Quad so eins wollte ich auch schon immer haben. Ich bin übrigens Marc“. Überrascht und erleichtert antwortete ich „freut mich dich kennenzulernen Marc. Ich bin Kai. Schön dass dir mein Quad gefällt.“

Dann sagte Marc zu mir er müsse mal wohin da er, wie soll ich sagen, dass Bedürfnis hatte sich zu erleichtern (also wie man so schön sagt eine Stange Wasser wegzustellen). Er ging also den kurzen Weg hinter mir hoch in Richtung Parkplatz. Dort waren einige dichtere Hecken wo man unbeobachtet sein Geschäft verrichten konnte.

In etwas Entfernung folgte ich ihm. Ich sah wie er in den Büschen verschwand. Es vergingen einige Minuten aber er kam und kam nicht zurück. Aus diesem Grund beschloss ich ihm nachzugehen um zu sehen ob es ihm gutging. Man muss dazu sagen es war an diesem Tag extrem heiss, knapp 33 Grad im Schatten und dass bei voller Ausrüstung.

Ich ging also zu den Hecken und schaute ob ich ihn sehen konnte. Leider war dies nicht der Fall und ich ging den Trampelpfad weiter durch die Hecken hindurch. Auf einmal sah ich ihn. Er stand direkt vor mir. Die Crosshose geöffnet und bis zu den Knien herabgelassen. In der rechten Hand hatte er seinen Schwanz. Es war ein grosser dicker Penis mit einer richtigen prallen saftigen Eichel. Ich schätze er hatte locker 20/8. Unter dem Schwanz hingen seine prallen Eier. Er war wie ich erkennen konnte am Schwanz rasiert und an den Eiern auch.

Als er mich sah lächelte er und sagte er fände es schön dass ich ihm gefolgt sei. Ich sagte dass ich mir Gedanken gemacht hätte weil er so lange weg gewesen sei.

In diesem Moment merkte ich wie meine Hose eine Beule bekam und sich mein Schwanz aufrichtete. Dies entging auch Marc nicht und mit einem beherzten Griff hatte er seine Hand an meine Hose gelegt. Langsam glitt er mit seiner Hand an meiner Hose nach oben bis er den Hosenbund erreicht hatte. Dann glitt er mit der Hand in meine Hose und kurz drauf spürte ich seine Hand an meinem blanken Schwanz. Er sagte zu mir „komm mach die Hose runter ich will deinen Schwanz sehen“. Natürlich lies ich mir dies nicht 2 mal sagen und zog meine Crosshose nach unten. Wir standen nun beide mit heruntergelassener Hose voreinander.

„Wow geiler Schwanz“ hörte ich Marc sagen. Noch bevor ich mich bedanken konnte für das Kompliment ging er auch schon vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit seiner Zunge umspielte er meine Eichel und das Bändchen. Dabei knetete er förmlich mit der Hand meine Eier und mit der andern massierte er meinen Damm.

Es war ein herrliches Gefühl. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich kurz vom Orgasmus stand und sagte zu Marc, Vorsicht mir kommt es gleich. Aber er hörte nicht auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Kurz darauf schoss ich ihm die gesamte Ladung Sperma tief in den Hals. Marc schluckte alles ab und meinte noch dass es richtiggeil schmecken würde.

Kurz darauf stand er auf und stand vor mir. Ich konnte sehen, dass auch er mittlerweile vor Geilheit am Auslaufen war. Ich ging also diesmal vor ihm auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und er stöhnte auf. Sein Schwanz begann zu zucken und er spritzte mir sein warmes Sperma in mehreren grossen Schüben in den Mund.

Ich muss sagen es schmeckte auch nicht gerade schlecht, etwas salzig aber richtig gut.

Marc lächelte und meinte, dass es geil gewesen sei und ob ich denn aktiv oder passiv sei. Ich antwortete ihm ich sei beides und er meinte cool er auch. Weiter sagte er mir, dass er mich gern noch ficken würde wenn ich mag. Ich erwiderte ihm gerne aber dass dich Bedenken hätte ob ich sein grosses Teil reinbekäme. Er meinte dies ginge schon. Ich beugte mich also vor und merkte wie Marc begann mein Loch mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Mein Schwanz stand schon wieder senkrecht und ich wünschte mir nichts mehr als ihn endlich in mir zu spüren.

Kurz drauf fragte er mich ob ich bereit sei und ich nickte. Er setzte seine dicke feuchte Eichel auf mein Loch auf und drang langsam in mich ein. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Dann begann er sich langsam in mir zu bewegen wodurch ich immer geiler würde: Der Vorsaft lief nur so aus meinem Schwanz raus während er mich fickte. Seine dicken Eier klatschen dabei immer an meinen Arsch was mich noch geiler machte. Nach ein paar Stössen erhöhte er die Geschwindigkeit und kurz drauf hörte ich ihn laut aufstöhnen. Sein Schwanz zuckte und ich spürte wie sein warmes Sperma in meinen Arsch schoss.

Kurz drauf hielt ich es auch nicht mehr aus und spritzte ab ohne die Hände überhaupt benutzen zu müssen.

Marc zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und sein Sperma lief aus meinem Loch raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Marc bedankte sich und meinte noch, dass dies aber unter uns bleiben müsste da er eine Freundin habe und diese das nie erfahren dürfte. Ich versprach es ihm. Wir zogen unsere Hosen wieder hoch und gingen zurück auf die Strecke. Zum Abschied meinte er noch wenn ich Lust hätte und wir uns wieder hier treffen würden könnten wir dies gern wiederholen. Ich nickte und sagte „gern hat mich sehr gefreut dich kennenzulernen“. Er erwiderte dies und danach verabschiedeten wir uns und fuhren noch ein paar Runden zusammen.

 

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