Der Turnierplatz vor der Burg lag im Sonnenschein des frühen Morgens.
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Der Turnierplatz vor der Burg lag im Sonnenschein des frühen Morgens. Ich hatte mein Nachtlager in der Halle verlassen. Obwohl viele der Gäste des Burgherrn hier einen Schlafplatz gefunden hatten und es entsprechend laut zuging, hatte ich gut geschlafen. Jetzt aber sehnte es mich danach, der Enge und der Vielzahl der Menschen zu entfliehen.

 

Ich schlenderte über den Turnierplatz. Dort herrschte bereits rege Geschäftigkeit. Die Knechte des Burgherrn verrichteten letzte Arbeiten und die Knappen der Ritter, die sich heute im Kampfe messen würden, bereiteten alles für den Tag vor. Auf einmal sah ich von weiten die edle Gestalt des Ritters Eberhard. Er war mir schon am Vortag aufgefallen und unwillkürlich schlug mein Herz schneller.

Als er näher kam, zwinkerte er mir freundschaftlich zu und grüßte. “Oh, sieh an, der Minnesänger. Ein treffliches Lied habt ihr gestern Abend vorgetragen.” Höflich dankte ich ihm, verwirrt darüber, wie befangen ich mich in seiner Umgebung fühlte. Als er weiterging um sich für den Kampf vorzubereiten, schaute ich ihm nach. Er mochte fast einen Kopf größer sein als ich und man sah ihm deutlich an, dass er nicht die Laute spielte sondern für den Schwertkampf übte. Dennoch wirkte er nicht bullig, sondern durchaus fein in seinen Bewegungen. Ich selbst war zwar auch nicht von kleiner Gestalt, aber es fehlte mir doch die Kräftigkeit dieses Ritters.

Ich konnte es nicht bestreiten: Ritter Eberhard verwirrte mich. Der Burgherr hatte mich als Minnesänger für die Tage des festlichen Turniers holen lassen. Dabei sollte ich die Gäste mit meinen Liedern und Geschichten unterhalten. Obwohl ich, wie die meisten Minnesänger, durchaus die Gegenwart eines Knappen oder gar Ritters zu schätzen wusste, hoffte ich, mit meiner Kunst auch die Gunst der einen oder anderen Maid zu gewinnen. Auch wenn ich schon so manches Ritters Lanze in der Hand gehabt hatte, bildete ich mir doch einiges darauf ein, es bisher “richtig” nur mit Weibern getrieben zu haben.

Wenig später erklangen die Hörner und signalisierten, dass das Turnier beginnen würde. So begab ich mich zu meinem Platz am Rande der Tribüne des Burgherrn. Während ich nur Augen dafür hatte, wie sich “mein” Ritter Eberhard schlug, versuchte die Tochter des Burgherrn ständig mit mir zu schäkern. Sonst hätte ich mich gerne auf dieses Spiel eingelassen und gehofft, dass ich des Abends in ihre Kammer würde schlüpfen können und sie ihr Kleid für mich hob. Jetzt aber war ich abgelenkt durch den wackeren Ritter. Sah ich recht oder winkte er mir zu, als er den Helm abhob nach seinem letzten Gefecht? Ich musste mir das einbilden. Gleich würde er den Siegerkranz aus des Burgfräuleins Hand entgegen nehmen und den Abend beim Gelage an ihrer Seite verbringen. Meine Hand schloss sich um die hölzerne Brüstung als ich sah, wie er voller Stolz auf die Tribüne des Burgherrn zuritt. Er hatte den Helm abgenommen und sein volles blondes Haar glitzerte in der hellen Nachmittagssonne. Kaum konnte ich den Blick von ihm lassen. Auf einmal schaute er zu mir hoch, zwinkerte und lächelte. Es war nicht das grobe Lächeln so vieler Raubritter, es war das feine, liebenswerte Lächeln eines echten Edelmannes.

Nachdem die Menge sich verlaufen hatte und Ritter Eberhard in seinem Zelt verschwunden war um sich seiner Rüstung zu entledigen, beschloss ich einen Spaziergang in den nahe gelegenen Wald zu machen. Ich musste mit meinen Gedanken ins Reine kommen. Natürlich wusste ich, dass auch Männer mich nicht kalt ließen, aber diese intensiven Gefühle kannte ich nicht. Die Liebe, von der ich so oft an den Feuern der Burghallen sang, es gab sie doch nur zwischen Mann und Weib. Außerdem war das wenige, was ich mit Männern bisher zu tun bereit gewesen war, bereits etwas, was die Priester als Todsünde geißelten. Wie konnte es denn sein, dass ich mich nun nach einem Mann verzehrte?

Inzwischen war ich in einem hübschen Eichenhain angekommen. Die Abendsonne schien durch die Blätter der Bäume und hüllten die Umgebung in ein warmes Licht. Auf einmal vernahm ich von der Seite das Geräusch sich nähernder Schritte. Verschwommen nahm ich eine Gestalt wahr, die sich ebenfalls dem Eichenhain näherte. Ich traute meinen Augen kaum: es war Ritter Eberhard. Natürlich trug er nun nicht mehr die glänzende Rüstung. Stattdessen hatte er einen einfachen Kittel zu seinen Beinlingen angezogen. Ohne seine Rüstung wirkte er zwar noch immer muskulös, aber bei weitem nicht mehr so bullig. Als er nun auch mich sah, lächelte er mich wieder an.

 

“Sieh an, der Minnesänger. Ich wähnte Euch in der Burg beim Tanze mit den Maiden.” Mein Herz schlug schneller und ich fürchtete schon, ich könne kaum antworten. Schließlich brachte ich es doch heraus: “Edler Ritter, auch ich hatte nicht erwartet, Euch hier zu sehen. Dachte auch, Ihr würdet das Burgfräulein zum Tanze führen.”

Er lachte: “Nach einem harten Tag beim Turnier, sehne ich mich nach Ruhe und nicht nach dem Gegurre eines Weibes. Aber ihr mein lieber Freund, Euch muss es doch nach dem Tanz und dem prallen Leib eines Weibes sehnen, statt nach der Ruhe des Waldes.”

Ich wurde rot und gestand schließlich stammelnd: “Manchmal, Herr Ritter, überkommt mich das Gefühl, dass es nicht nur Weiber sind, deren Leiber mich locken. Mit dieser Verwirrung suche ich dann Ruhe und Erkenntnis hier im Wald.” Verschämt schaute ich zu Boden. Ritter Eberhard aber trat näher und hob mein Kinn mit dem Zeigefinger hoch. Sein Lächeln ließ mich wie auf Wolken schweben. “Macht Euch nicht irre, lieber Minnesänger. Ich habe ganz oft einen Kerl im Sinn und bisher hat noch kein Pfarrer es geschafft, mir zu beweisen, dass dies unrecht ist. Erschreckt Dich diese meine Offenheit?” Ich schüttelte den Kopf. “Mein lieber Walther, hast Du nicht schon lange gemerkt, dass ich einer jener verlorenen Ritter bin, der die Brüste einer Frau nicht zu schätzen weiß, wohl aber Lanze und Arsch eines hübschen Recken?”

Ich schluckte, hatte ich doch diese Offenheit nicht zu hoffen gewagt. “Ritter Eberhard, dann will ich offen gestehen, dass auch ich schon mal mit der Lanze eines Mannes gespielt habe. Schlimmer noch: schon den ganzen Tag sehne ich mich nach Euch und hatte nie den Tanz im Kopf.” Als Antwort schloss Ritter Eberhard mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Nie hätte ich gedacht, dass der harte Ritter so weiche Lippen haben würde. Mit beiden Händen umfasste er dabei meine Backen und drückte mich gegen sich. Nun konnte ich spüren, dass offenbar nicht nur ich mich nach dem Ritter sehnte, sondern auch in des Ritters Hose Bewegung gekommen war.

Des Ritters Hände begannen nun meine Beinlinge zu lockern und bald sank auch meine Bruche zu Boden. Bevor ich dazu kam, auch den Schwanz des Ritters von seinem Gefängnis zu befreien, sank Eberhard vor mir auf die Knie, nahme meinen Schwanz in die Hand und begann damit, ihn ausgiebig zu blasen. Nun hatte ich schon das eine oder andere Mal erfahren dürfen, dass mancher Mann besser blasen konnte als Weiber, aber dieser Ritter verstand wirklich was davon!

Nach einiger Zeit fand ich, es sei nun an mir, auch ihn entsprechend zu verwöhnen. Jetzt kniete ich vor meinem Ritter und leckte seinen wirklich prächtigen Schwanz bevor ich ihn schließlich in den Mund aufnahm. Während ich die Lanze des Ritters mit Lippen und Zunge bearbeitete, strich dieser mir sanft durch die Haare. “Mh, mein süßer Minnesänger, es ist ganz offensichtlich, dass du nicht nur weisst, wie man Weiber verwöhnt. Ich bin sicher, Du hast schon manchen Kerl beglückt.” Lächelnd erhob ich mich, hielt aber den Schwanz meines Ritters in der Hand. “Ich will nicht verhehlen, dass ich es zu schätzen weiß, den Schwanz eines wackeren Kerls zu verwöhnen und weiß auch, dass mancher Kerl dies besser kann als ein Weib. Mehr Erfahrungen habe ich bisher aber noch nicht sammeln können.” Eberhard zog sich wieder an sich heran und küsste mich. Dabei berührten sich unsere Schwänze. Ein tolles Gefühl!

“Oh, dann hast du ja das beste verpasst. Du hast wirklich diese tolle Lanze nur in Weiber gesteckt?” Ich nickte. Darauf begann er sich seiner restlichen Kleidung zu entledigen und forderte mich auf, es ihm gleich zu tun. Dann kniete er sich auf alle viere und meinte nur “Nun dann ... “ Ich schluckte, wusste ich doch, was er nun von mir erwartete. Bisher hatte ich diese Form der Begattung immer vermieden, vielleicht weil ich wusste, dass es mir gefallen könnte und ich dann endgültig verloren wäre. Aber der Anblick des wohlgeformten Hintern des Ritters, der sich mir erwartungsvoll entgegen streckte, war doch zu prächtig. Außerdem sagte mir das Zucken meines Schwanzes, wie sehr dieser endlich einmal dieses schon oft in der Phantasie durchgespielte Gefühl ausprobieren wollte. Also kniete ich mich und führte meinen Schwanz an das Loch des Ritters. Vorsichtig drückte ich meine Eichel dagegen. Eberhard stöhnte auf. “Ja, komm Minnesänger, zeig mir, dass auch Du Deine Lanze zu benutzen weißt.” So angestachelt, drückte ich fester und auf einmal war der Widerstand gebrochen. Unter unser beider Stöhnen glitt mein Schwanz in das geile Loch von Eberhard. Erst vor ein paar Tagen hatte ich die dralle Magd der Burg von hinten genommen. Aber der Anblick ihres prallen Arsches war nichts gegen das, was ich nun im Licht der späten Abendsonne vor mir sah. Eberhards Hintern war - wie der ganze Ritter - eindeutig besser trainiert als die schwabbeligen Backen der Magd. Das Gefühl in seinem festen, heißen Loch zu stecken war einfach unbeschreiblich. Schließlich umfasste ich seine Hüften und begann vorsichtig damit, ihn zu ficken. Zu meiner Überraschung überließ er mir nicht die ganze Arbeit alleine sondern fiel recht bald in meinen Rhythmus ein.

 

So genossen wir beide dieses für mich neue Gefühl. Sehr schnell stellte ich fest, dass mir die Begattung des Ritters viel mehr Freude bereitete als das Geschiebe mit so manchem Weibsstück. “Oh, Ritter Eberhard, das sind wahrlich Wonnen, die ich noch nicht kannte.” Eberhard lachte und drehte seinen Kopf zu mir herum. “Glaub mir, mein süßer Minnesänger, die Liebe zwischen Männern hat noch viel mehr Vorteile, als Du bisher kennst. Aber bevor ich Dir diese zeige, stoße mir noch ein paar Mal Deinen wahrlich prächtigen Schwanz in mein Loch.” Dieser Aufforderung kam ich natürlich nur zu gerne nach.

Nach einiger Zeit aber, bedeutete Eberhard mir, dass ich von ihm ablassen sollte und drehte sich zu mir herum. Voreinander kniend küssten wir uns. Dann meinte mein Ritter: “Mein lieber Minnesänger, der Vorteil der Liebe unter Männern ist, dass man die Triebe wechselseitig ausleben kann.” Ich schluckte. Dies hatte ich immer zu vermeiden gesucht. Irgendwann dachte ich, wenn ich das einmal mache, dann sei ich endgültig ein Sodomit. Andererseits lächelte mich Ritter Eberhard so lieb an und schließlich hatte er mir gestattet ihn zu ficken und nun wollte ich nicht feige wirken. Also küsste ich ihn um zu zeigen, dass ich nun ihm gehören würde. Eberhard streichelte mir über die Wange, lächelte und meinte: “Mein lieber Walther, ich werde Dir zeigen, dass auch Ritter zärtlich sein können, wenn sie ihre Lanze gut zu gebrauchen verstehen.”

Kurze Zeit später lag ich mit dem Rücken im feuchten Moos. Zwischen meinen Beinen hockte Ritter Eberhard und führte seine Lanze an mein Loch. Deutlich konnte ich spüren, wie feucht seine Spitze war. Obwohl ich nervös war, versuchte ich mich zu entspannen. Es hatte so viel Freude bereitet, den Ritter zu ficken, nun wollte ich ihm etwas davon zurückgeben. Andererseits war ich neugierig auf das Gefühl, was mich nun erwarten würde.

Eberhard lächelte mich an und meinte “Nun mein lieber Walther wird sich zeigen, ob die Liebe unter Recken etwas für Dich ist.” Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein. Mein Schrei hallte im Eichenhain wider. Schnell aber wich der Schmerz dem Entzücken, als mein Ritter sich vorbeugte, mich küsste und mit gleichmäßigen Bewegungen begann, mich zu ficken. Meine Arme umfassten seinen muskulösen Oberkörper, ich klammerte mich regelrecht an ihn, während unsere Zungen wild miteinander spielten und mein heißes Loch zunehmend gefallen an den Stößen seiner Lanze fand. “Oh, mein Ritter, nie hätte ich geahnt, welche Freuden es bereitet, von Euch gefickt zu werden. Wenn ich könnte, ich würde ein Lied über Euch dichten.”

“Mein süßer Minne, als ich Dich zum ersten Male sah, wusste ich, dass Du für die Liebe unter Männern geschaffen bist. Aber leider wirst du dieses Lied nie in der Halle des Burgherrn singen können.” Eberhards Stöße wurden nun zunehmend fordernder und wilder. Meine Hand griff an meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Ich hatte das Gefühl zum ersten Mal zu erfahren, zu welcher Lust ich fähig war.

Unser beider Atem wurde heftiger. “Walther, Du hast den geilsten Arsch, den ich je ficken durfte. Noch wenige Stöße und ich muss meine Sahne in Dich spritzen.” Tatsächlich dauerte es nur noch kurze Zeit und ich spürte das Zucken des Schwanzes in mir und die Wärme, mit der er sich in mich ergoss. Zu meiner großen Überraschung, zog er sich nicht einfach zurück, sondern griff an meinen Schwanz und begann diesen sanft und kräftig zugleich zu massieren. Dabei küsste er mich weiter. So war es nicht verwunderlich, dass auch ich schon bald merkte, wie mich die Lust übermannte. Mit einem fast schon erlösenden Schrei, kam ich nun auch. In hohem Bogen spritzte meine Sahne heraus und klatschte auf meine Brust und meinen Bauch. Dabei hielt Eberhard weiter meinen Schwanz umfasst.

Zärtlich hielten wir uns umfangen, küssten uns, während unser Atem langsamer wurde. Eberhards Lanze wurde zunehmend schlaffer und glitt aus meinem Loch. Schließlich legte er sich neben mich ins feuchte Moos. Ich kuschelte mich an ihn. Noch immer benommen von der Lust, die ich gerade mit meinem Ritter erlebt hatte, wusste ich, dass ich nun gerade erst begonnen hatte, zu entdecken, was ich wirklich liebte.

 

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