Zwei Bi-Männer bleiben bei ihren Sex-Spielen nicht lange alleine.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bisexuell / Das erste Mal / Romantik / Ältere Männer / Safer Sex
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In der kleinen Großstadt, in der ich seit über zehn Jahren lebe, gibt es zwar eine relativ große Gayscene, aber erstens habe ich mich nie geoutet und zweitens mochte ich kein Swinging. So musste ich mir aus Mangel an Gelegenheit meist selbst den Schwanz abwichsen. Ab und zu habe ich Kontakt mit einem früheren Arbeitskollegen, mit dem ich mir gemeinsam Porno DVDs ansehe, aber bis auf gegenseitiges Abgreifen passiert sonst auch nichts. Ich habe mich damit abgefunden, nur ab und zu mit meiner Nachbarin zu ficken. Ihr Mann ist die Woche über auf Montage und ihr juckt manchmal die Pflaume. An solchen Tagen klingelt sie dann bei mir um unter irgendeiner Ausrede mit mir in den Clinch zu kommen. Ok. Sie bläst echt gut, und ich lecke auch gern ab und zu ne Votze. Aber ich möchte mal wieder nen richtigen Fickkolben lutschen und eine kerlige Boyvotze rammeln. Zum Glück steht sie voll darauf, wenn ich ihr den Arsch lecke und einmal durfte ich meinen Ständer auch in ihrem Po versenken, doch ein echter Mann wäre mir lieber. So gingen die Tage und Wochen dahin und es schien sich an meiner Situation nichts zu ändern.

 

Dann kam der Mai und ich musste wegen einer Zeugenaussage vor Gericht aussagen. Ich fuhr mit dem Bus hin, da dort eh keine Parkplätze sind. Vielleicht wollte ich danach auch noch etwas durch die Stadt bummeln, im Sexshop ein paar neue Pornos kaufen vielleicht auch noch nen neuen Dildo und dann ein paar Bierchen zischen. Ich betrat das Gerichtsgebäude und staunte nicht schlecht, dass dort eine Personenkontrolle war, wie man sie sonst nur an Flughäfen vorfindet. Ich leerte also meine Taschen von allen metallenen Gegenständen wie Schlüsselbund, Geldbörse, Handy und so weiter. Dann ging ich durch das Tor und es piepte. Ich nahm den Gürtel mit der dicken Metallschließe ab und versuchte es ein zweites Mal, wieder Fehlanzeige. "Das Ding spinnt" sagte ich zu dem Beamten. Er aber meinte ungerührt: "Das Gerät ist vollkommen in Ordnung und außerdem unbestechlich, kommen Sie bitte mit mir mit." Ich kam mir vor, wie beim Diebstahl ertappt und folgte ihm etwas bedrückt.

Trotz seiner Uniform fiel mir sofort sein geiler Knackarsch auf. Täuschte ich mich oder setzte der Cop ihn wirklich so sexy in Bewegung. Schließlich erreichten wir ein Zimmer in dem nichts weiter stand als ein alter Tisch und zwei schlichte Holzstühle. "So, jetzt ziehen Sie mal nach und nach ihre Oberbekleidung ab", meinte er zu mir. Ich zog also die Jacke und dann die Schuhe und Hose aus. Jedes Teil überprüfte er mit einem Handgerät, jedes Mal Fehlanzeige. Dann folgte das Oberhemd und mir war es etwas peinlich, denn ich hatte jetzt nur noch einen äußerst knappen Stringtanga an. Er schien das wohl zu merken, denn er sagte mir: "die Dinger trage ich auch gern. Jetzt fuhr er mit dem Metallsensor von Kopf an abwärts und genau in Höhe von meinen Kronjuwelen fing das Ding an zu piepen. Es nütze nichts, auch das letzte Kleidungsstück fiel. Erst jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war mein Cockring der den Alarm ausgelöst hat. Ich trage sie ständig, aber bislang hatte ich wegen meiner Nickelallergie nur welche aus Gummi oder Silikon getragen.

Diesen hatte ich erst seit kurzem von einem Erotikversand gekauft, weil er als allergiefrei beschrieben wurde. Ich hätte in den Boden versinken können, aber der Beamte meinte nur. "Das ist ja echt ein schönes Teil". Meinte er jetzt meinen Schwanz oder den Ring? "Den muss ich aber untersuchen sagte er, griff mir nicht unzärtlich an mein Gehänge und streifte den Ring ab. "Den können Sie sich nach der Verhandlung bei mir wieder abholen" sprachs und war auch schon aus der Tür. Ich zog mich an, nahm den Termin war und wollte dann ohne den Ring das Gebäude verlassen als hinter mir jemand rief: "Hallo, Sie haben etwas vergessen". Er gab mir ein Kuvert, ich fühlte den Schwanzring, steckte ihn ein und verabschiedete mich. Ich ging erst mal in ein Cafe um dort einen Kaffee und nen doppelten Cognac zu trinken. Im Umschlag war neben meinem Kleinod noch ein Zettel, darauf stand: "Ich würde Dich gern näher kennen lernen, ruf mich doch ab 15 Uhr mal an", dann noch eine Handynummer.

Es war kaum nach drei da hatte ich ihn schon am Apparat und wir verabredeten uns gegen halb fünf bei mir. Ich hatte noch Zeit Bier und Weinbrand sowie ein paar Fressalien zu holen. Er war super pünktlich. Er trug eine knallenge Jeans die seine Beule richtig zur Geltung brachte, dazu T-Shirt und Sneakers. Wir saßen im Wohnzimmer tranken Bier und laberten erst mal über Gott und die Welt. Er kam als erster zur Sache und wollte den Ring sehen. Ich zog die Hosen aus und präsentierte ihm nicht nur das Schmuckstück sondern auch einen mittelprächtigen Halbsteifen. "Das muss ich mir genauer ansehen", er ging vor mir in die Hocke und befingerte meine gut gefüllten Eier. Es blieb nicht aus, dass ihm jetzt eine knüppelharte Latte entgegenragte. Genüsslich stülpten sich seine Lippen um die glänzende Eichel und er saugte und lutschte mein Fickrohr, dass ich die Englein singen hörte. Ich strubbelte durch seine blonden Haare, die er für einen Beamten ziemlich lang trug. Bald waren wir beide nackt und ich schlug vor gemeinsam zu Duschen. Im Bad staunte er nicht schlecht über die Brausearmatur die zwei Schläuche mit jeweils separatem Hahn hatte. Nur dass der eine keinen Duschkopf sondern einen Analduschstab hatte. "Das ist ja geil" meinte er und schon hatte er das Ding in der Hand. Wir duschten ausgiebig und wuschen uns gegenseitig vor allem Ärsche und die Schwänze, auch führten wir uns gegenseitig den Wasserdildo in die Kerlvotzen. Jetzt hielt mich nichts mehr, ich ging auf die Knie und bohrte meine Zunge in seine rosige Rosette und ließ mir endlich mal wieder einen Gayarsch schmecken. Ich konnte gar nicht genug kriegen. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Riemen, der mindestens 3 Zentimeter länger als meiner war. Dafür war sein Pimmel etwas dünner als meiner. Nun drehte er sich um und fickte mein gieriges Blasmaul.

 

Irgendwie fanden wir uns dann in der Stube wieder, rauchten eine Zigarette tranken einen großen Cognac und stellten uns erst jetzt mit Namen vor. Mathias, so sein Name war verheiratet. Also war er bi wie ich auch. "Ich habe schon lange Bock auf richtigen Männersex und Du hast mir heute Mittag gefallen" sagte er, um mich gleich darauf zu küssen. Wir knutschten, stießen uns gegenseitig die Zungen in die Münder und spielten mit dem jeweilig anderen Schwanz. Sie ragten schon wieder wie Raketen in die Höhe. Jetzt wollte ich seinen Lustkolben im Arsch haben, fingerte aus dem Schränkchen neben der Couch Gleitgel und Lümmeltüten, verpackte sein bestes Stück in die Latexhülle und schmierte mir die Lustgrotte ein. "Du, ich hab noch nie nen Mann gefickt." "Dann wird es Zeit" erwiderte ich und brachte mich in Stellung. Ein geiles Gefühl, nicht zu beschreiben, als sein harter Pimmel durch die Rosette glitt. Er war sehr vorsichtig, aber durch mein Anspornen fickte er mich bald wie ein junger Gott. Oh, wie lieb ich es, so einen fetten Knüppel in meiner Arschvotze zu spüren. Er rammelte mich durch und durch und entlud dann seine Sacksahne in meinem Po, leider in den Präser. Dann kam auch ich und wichste mir den geilen Glibber aus dem Rohr über den Bauch. "Ich ruf mal eben meine Frau an und sage ihr, dass es später wird", er schnappte sich das Mobile und wählte die Nummer. Was für ein durchtriebenes Bürschchen. Erzählte er doch seiner besseren Hälfte, dass er einen Gefangenentransport begleiten müsste, da ein Kollege ausgefallen sei. "Das kommt wirklich manchmal vor und ist für meine Frau nichts Neues. Ich will heute nämlich noch von Dir entbubt werden. Jetzt haben wir genug Zeit dafür."

Wir gingen erst mal in die Küche, wo ich ein kräftigendes Abendessen zubereitete. Teilweise waren wir sogar bekleidet. Ich trug wieder einen String und ein T-Shirt, er hatte sich aus meinen Männer Dessous ein Nichts von einem Jockstrap und ein Netz-Muscleshirt ausgesucht. Wir saßen gerade beim Essen, da klingelte es. Ich zog einen Bademantel über und ging zur Tür. Draußen stand Marion, meine Nachbarin und Fickbekanntschaft. Schon war sie in der Wohnung und im Wohnzimmer. Auf dem Tisch lagen noch Pornohefte und der gebrauchte Pariser sowie die Tube mit dem Gleitgel. Konsterniert schaute sie auf die Sachen dort und schon war sie in der Küche um der vermeintlichen Rivalin die Augen auszukratzen. Als sie Mathias in den gaylen Klamotten sah, lachte sie und setzte sich an den Tisch. "Das habe ich mir fast gedacht Hans, dass Du auch am anderen Ufer fischt, so geil wie Du auf Knackärsche bist." Sie zog ihren Mantel aus. Darunter trug sie einen schwarzen Mini BH, einen String ouvert, Strapse Strümpfe und Ihre High Heels mit denen sie mich aufzugeilen gedachte. Mathias war ziemlich verlegen, ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich. Erst versteifte er sich etwas, dann aber öffneten sich seine Lippen und er erwiderte meinen Zungenkuss.

"Jetzt will ich aber auch was sehen", meinte Marion und dirigierte uns ins Schlafzimmer, nicht ohne Pariser und Gleitgel mitzunehmen. Ich machte dann noch mal kehrt und sucht eine DVD aus dem Giftschrank, wo ich meine Pornos und Sex Toys aufbewahre. Ich habe auch im Schlafraum TV und Videogerät, hauptsächlich für entspannte Wichsorgien allein. Ganz bewusst habe ich einen Film mit dem Titel Bi-Party ausgewählt und schob die silberne Scheibe in den Schlitz des Players. In dem Film waren es zwei Pärchen die es wild durcheinander trieben. Geil war es auf jeden Fall, Marion lag zwischen uns und ließ sich erstmal von uns beiden die Titten lecken um gleichzeitig unsere Rammelstecken mit ihren Händen zu bearbeiten. Dann wollte sie Mathias Schwanz lutschen, wobei ich ihr behilflich war und abwechselnd ließen wir den vor Geilsaft tropfenden Rammelstecken in unseren Blasmäulern verschwinden.Der geile Nektar perlte nur so aus seinem Schwengel und wie genossen den leckeren Saft. Er stöhnte vor Geilheit und bettelte förmlich darum endlich meinen Schwanz im Arsch zu spüren. Marion versorgte meinen Pimmel mit Gummi und Gel und sie ließ es sich auch nicht nehmen Matzes Boyvotze zu schmieren. Dafür, dass das sein erster Fick als Stute war, glitt mein Schwanz fast mühelos in die dunkle Grotte. Das war es, was ich brauchte. Endlich mal wieder einen Kerlarsch ficken.

Marion war ganz aus dem Häuschen und bot mir Ihre Dose zum Lecken an. Schon der Duft ihrer Möse war ein zusätzliches Aphrodisiakum. Wild stieß ich meine Zunge in die Geilvotze und leckte ihren Liebessaft in mich rein. Jetzt wollte auch sie einen Schwanz spüren. Mathias drehte sich auf den Rücken, ein paar Kissen unter den Po, ich kniete mich davor und wagte einen neuen Anstich, der noch besser flutschte. Unsere Geilschnecke hockte sich über ihn und ließ seinen Bolzen langsam in ihre Punze verschwinden. Man war das ein Fick, so herrlich eng die Gruft in der mein Riemen ackerte, vor mir die tanzenden Titten, die ich abwechselnd lutschen musste und zu guter Letzt der brummende Dildo im Arsch. Ich habe in Amsterdam in einem Gay-Shop einen Tangaslip vorne offen mit eingebautem Analvibrator erstanden. Es kam wie es kommen musste, erst spritzte Matze ab, alles in die Weibermöse, fast gleichzeitig kam es Marion, die herrlich kreischte und dann fetzte ich mir den Fromms vom Pimmel, um meine geballte Spermaladung den beiden entgegen zu schleudern.

Wir sahen uns dann noch einen Krimi an und Mathias verabschiedete sich von uns, nicht ohne ein neues Date mit mir auszumachen. Diesmal ohne Frau, dafür genauso geil. Marion blieb über Nacht, in der ich sie noch einmal richtig durchrammeln musste. Am nächsten Tag kaufte ich Mathias einen Cockring und ihr einen Strap on, seitdem lasse ich mich auch von ihr ab und zu ficken. Mathias lebt immer noch mit seiner Frau zusammen. Sie weiß, das wir eng befreundet sind, ahnt aber "noch" nichts von unseren Gaylen- und Bi- Spielen. Marion ist nicht immer dabei und das ist auch gut so. Die Dreierficks mit Matze und ihr sind aber fester Bestandteil unserer Fickfreizeit. Ihren Mann kenne ich bis heute nicht und das kann auch so bleiben.

 

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