Er trifft einen jungen Zivildienstleistenden im Krankenhaus.
Große Schwänze / Bareback / Junge Männer
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Am Freitagabend mußte ich einen Freund von mir wegen eines Fußbruches in unser Krankenhaus fahren. Es war schon 22.00 Uhr und die Notausnahme schickte ihn gleich zum röntgen. Da er nicht mehr richtig laufen konnte wurde er in einen Rollstuhl gesetzt. In junger blonder Zivi kam und mein Mitleid für Kevin verschwand sofort. Ich sah nur noch den blonden, schlanken jungen Boy. Er war ein Traum von einem Jungen, das mir sofort das Blut gefrierte. Kevin bemerkte mein Verhalten zwar, aber das störte ihn nicht weiter. Immer, wenn wir wieder kurz allein waren zog er mich mit dem blonden Boy auf. Aber da wir dicke Freunde waren, nahm ich ihm das natürlich nicht krumm.

 

Erst gegen 23.00 Uhr waren alle Untersuchungen abgeschlossen und Kevin bekam die Diagnose, das er sich bei dem Fußballspiel einen glatten Bruch zugezogen hatte. Der Arzt meinte, das es besser wäre im Krankenhaus zu bleiben, weil man ihn sofort am nächsten Tag operieren könnte. Kevin willigte ein und ich brachte ihn mit Hilfe von dem geilen Zivi auf sein Zimmer. Dann verschwand der blonde Jüngling und ich sprach noch ein wenig mit Kevin. Nach 20 Minuten kam die Nachtschwester in den Raum und meinte, das ich bald gehen müsse, denn die anderen Patienten sollten nicht wach werden. Wie es sich gehört, verabschiedete ich mich noch kurz von Kevin und verließ den Raum. Kaum war ich auf dem Gang, als mir der blonde Boy über den Weg lief.

Er fragte mich, ob alles klar wäre, was ich sofort bejahte. Wir redeten ein bisschen belangloses Zeug, als ich ihn fragte, ob er wüsste, wo eine Toilette sei. Denn da unser Krankenhaus gerade umgebaut wurde, war es gar nicht mehr so leicht, irgendwas zu finden. Der blonde Boy meinte nur, das ich ihm folgen sollte, weil er selbst auf dem Weg zu den sanitären Anlagen wäre. Also begaben wir uns zum Fahrstuhl und fuhren zwei Stockwerke tiefer. Dann gingen wir einen langen Gang entlang und kamen an eine Tür. Er schloss sie kurz auf und wir traten rein. Der blonde Boy stellte sich als Benjamin vor und schloss hinter uns ab. Dann meinte er, das es besser wäre, damit nicht irgendwelche Leute was falsches denken würden. Er fügte noch hinzu, das hier unten aber in der Regel keiner vorbeikommen würde, und schon gar nicht am Abend. Er Raum war groß.

Es gab eine Duschecke sowie ein separates Klo. Während ich zur Toilette ging, zog sich Benjamin ganz ungeniert aus. Schnell war er aus seinen Klamotten gestiegen und war verschwunden. Leider konnte ich ihn nicht nackt bewundern, denn eine Zwischenwand trennte uns. Egal, ich machte mein Geschäft und spülte schnell runter. Kaum hatte ich die Hosen wieder hochgezogen, als mich Benjamin was fragte. Ich verstand nicht und er fragte ein zweites Mal. Auch diesmal konnte ich ihn nicht richtig verstehen, so das er plötzlich um vor Zwischenwand trat und mich erneut fragte, ob ich noch Bock auf ein gemeinsames Bier mit ihm hätte. Als ich ihn nackt vor mir sah, gefror nicht nur mein Blut, sondern mein Schwanz pumpte 20.000 Liter Blut in der Sekunde durch seine Adern. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte ich ein stahlhartes Rohr.

Ich musterte Benjamin und blieb bei seinem faszinieren Schwanz hängen. Er hatte wirklich eine stattliche und dicke Keule vorzuweisen. Ich schaute wohl etwas zu lange, denn plötzlich fragte mich Benjamin, ob er mir gefallen würde. Ich wurde knallrot und schaute verlegen in seine Augen. Plötzlich lachte Benjamin und meinte nur, ob ich nicht auch duschen wolle. Kaum hatte er es ausgesprochen, zog ich mich auch schon nackt aus. Mit aufgeblähter Latte folgte ich seinem süßen leicht behaarten Knackarsch. Kaum standen wir unter der Dusche, als wir auch schon anfingen uns leidenschaftlich zu küssen und zu befummeln. Benjamin machte mich immer schärfer und meine Geilheit war nicht mehr unter Kontrolle zu bringen.

Er griff sich meinen Kolben und begann ihn zart zu wichsen. In mir tobten die Gefühle und als ich kurz an seinen mittlerweile auch fetten und langen Kolben griff, war es um mich bzw. meinen Schwanz geschehen. In mehreren Schüben spritzte ich Benjamin laut stöhnend auf den Bauch. Benjamin lachte wieder so süß und meinte nur, das ich wohl total auf Entzug gewesen sein müsse, denn so schnell hätte vor mir noch keiner entladen. Ich gab ihm stürmische und leidenschaftliche Küsse und wanderte immer tiefer. Als ich endlich vor seinem megaheißen Schwanz kniete leckte ich kurz an den zuckenden Schaft und schob ihn zügig ins Maul. Er war so dick, das ich ernste Schwierigkeiten hatte ihn überhaupt aufzunehmen. ich genoss jeden Zentimeter seines Zauberkolbens. Ich griff an seine bepelzten Arschbacken und schob ihn noch näher zu mir. Nun war es auch mit Benjamins Beherrschung vorbei und er griff mir fest in die Haare.

 

Er begann seine Stöße immer schneller in mich abzufeuern und bockte mich ohne Unterlass. Kaum hatte er meinen Mund drei Minuten gefickt, als er anfing heftig zu zittern. seine Stöße wurden immer unkontrollierter und schon feuerte er seine mächtige Ladung seiner Boywichse in mich ab. Benjamins Samenfluss wollte gar nicht mehr versiegen, soviel entlud er. ich verschluckte mich ein paar Mal, aber es klappte ganz gut. Dann stand ich auf und küsste ihn wieder voller Geilheit. Nachdem wir uns einen Teil seines Spermas geteilt hatten lösten wir uns ein wenig voneinander und schauten uns tief in die Augen. Ich sagte zu Benjamin, das er aber auch heftig geilgewesen wäre, was er sofort bestätigte. Er sagte, das er sich vor 6 Monaten von seiner Freundin getrennt hätte, und seitdem nur wenig Sex gehabt hätte. Einmal mit einem Girl auf einer Partys, wo er halb gesoffen war und einige Male mit einem Nachbarn, mit dem er es schon seit zwei Jahren regelmäßig treibt.

Er fügte noch kurz hinzu, dass das auch der Grund für die Trennung gewesen sei, weil seine Freundin es nicht akzeptieren konnte, das er ausgerechnet mit einem Typen fremd gegangen ist. Ich fragte Benjamin, ob er denn mehr auf Jungs oder Mädchen stehen würde und er lachte laut auf. Dann antwortete er, das er viel lieber Bock auf Sex mit Boys stehen würde, weil das viel unkomplizierter wäre. Dann ergänzte er noch, das er gerne mal eine längere Beziehung mit einem Jungen eingehen würde. Dabei schaute er mir tief in die Augen. ich umarmte ihn und unsere Schwänze zeigten stolz, das sie noch nicht satt waren von der ersten Runde. Benjamin gab mir einen Kuss und fragte dann, ob ich ihn bumsen wolle. Noch ehe ich geantwortet hatte drehte er sich mit dem Gesicht zu den Kacheln. Er spreizte seine Beine und hob seinen süßen, kleinen, runden knackigen Pfirsicharsch in meine Richtung.

Ich streichelte kurz die heißen Megabacken und setzte schnell meine schon schmerzende Keule an. Obwohl ich ihn nicht vorher stimuliert oder mit Gleitmittel eingecremt hatte verschwand mein Pint ohne Probleme in seinen Rosettenkanal. Benjamin zuckte und stöhnte leicht auf, aber er bat mich, es ihm heftig zu besorgen. Was anderes hatte ich auch nicht vor. Ich umarmte ihn, während ich immer tiefer in ihm reinstieß. Dabei leckte ich sein Ohr und gab richtig fette Schweinereien von mir ab. So nach dem Motto, das sein Arsch jetzt endlich mal das bekommt, was er schon lange verdient hatte oder das er der geilste Junge wäre, der mir je begegnet ist und es von mir jetzt stundenlang durchgefickt werden würde. Benjamin genoss nicht nur den Fick, sondern animierte mich zu immer größeren verbalen Schweinereien. Während meine Stöße immer heftiger wurden, sagte ich ihm, das ich ihn bald mit zwei Freunden ein ganzes Wochenende durchrammeln würde, das er danach tagelang nicht mehr sitzen könne. Benjamin wurde immer geiler und stöhnte immer lauter.

Jetzt gab ich richtig Gas und fickte meine Geilheit aus meinem Schwanz. Stoß für Stoß bekam er, was er brauchte. Er hatte einen so unglaublich geilen runden Arsch, das ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Wie ein Trommelrevolver feuerte ich einen Stoß nach dem anderen ab. Nach cirka fünf Minuten war ich am Ziel. Mit beinahe brutalen Stößen feuerte ich meinen heißen Saft tief in Benjamin ab. Schnell zog ich meinen schlaff werdenden Schwanz aus seinem Arsch, drehte ihn um und gab ihm wilde Küsse. Das brauchte ich jetzt. Nie zuvor hat mich ein Boy so rasend gemacht. Schon beim ersten Anblick von ihm war es um mich geschehen. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, drehte mich Benjamin zu den Kacheln und setzte seine harte Mörderlatte an. Zwar tat sein Eindringen etwas weh, aber meine geilheit war grenzenlos. Benjamins Schwanz war unglaublich dick und gleichmäßig lang gebaut. Wenn es einen perfekten Schwanz gibt, dann den von Benjamin.

Schnell begann er mich hart und unbarmherzig zu beackern. Seine Stöße waren von ungeheurer Kraft und Schnelligkeit. Ich schloss meine Augen, während er mich immer fester nagelte. Er umarmte mich und wurde immer stürmischer. Auch Benjamin brauchte nicht lange, um vollends die Fassung zu verlieren. Er bockte immer unkontrollierter in mich rein und versenkte dabei seinen Speer bis zum Anschlag in mich. Wir stöhnten immer lauter und mittlerweile war es uns scheißegal, ob uns jemand hören konnte. Wie ein ausgehungertes Karnickel fiel er über mich her. Genau das brauchte ich jetzt. Nach gerade einmal sechs oder sieben Minuten feuerte er eine mächtige Ladung in mich ab. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog er seinen schlaff werdenden Schwanz aus meinem Po und küsste mir auf die Schulter. Dann drehte er mich um und meinte lachend, das durch seine Stöße mein Arsch richtig rot geworden ist. ich nahm Benjamin in die Arme und antwortete cool, das er dafür bezahlen werde heute Nacht.

 

Während wir uns wieder heiß küssten und uns immer fester aneinander schmiegten sagte Benjamin, das er gern mit mir das ganze Wochenende zusammen verbringen würde. Ich sah ihm tief in die Augen und meinte bloß, das ich mehr als nur ein Wochenende will. Benjamin zwickte mir kurz, aber heftig in den Arsch und antwortete frech, das er sich das noch überlegen müsse, weil er nicht weiß, wie standhaft ich sei. Das war zuviel und wir balgten uns unter der Dusche. Schnell landeten wir auf dem Fußboden und begannen einen regelrechten Ringkampf. Unsere Schwänze waren längst wieder zu stahlharten Speeren angeschwollen. Irgendwann gab ich auf, denn Benjamin war einfach etwas stärker als ich. Aber auch er war total außer Atem und ließ sich auf mich fallen. Er nahm meinen Kopf in seine zarten Hände und küsste mich langsam und ausgiebig ab.

Ich streichelte ihm dabei seinen Rücken und seinen süßen Pobacken. Wir wussten längst, das wir uns schwer ineinander verleibt hatten. Irgendwie hatte die zeit ihren Schrecken verloren, denn es interessierte uns nicht, wie spät es war oder wo wir gerade waren. Während wir immer tiefer ineinander versanken prasselte immer weiter das Wasser auf uns nieder. Dann fragte mich Benjamin ernst, ob ich mir vorstellen könne mit ihm zu gehen. Er fragte das derart süß, das ich es ihm diesmal ersparte frech zu antworten. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm zwei, drei, vier fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf............................................................................... zarte Küsse. Dann schaute ich ihn an und sagte nur, das ich ewig mit ihm zusammen sein will. Benjamin strahlte und war in diesem Moment genauso erleichtert und glücklich wie ich. Man darf nicht vergessen, das wir uns erst Stunden zuvor gesehen und kennengelernt hatten.

Irgendwann standen wir mit aufgeblähten Schwänzen auf drehten die Dusche ab. Als wir unsere Schwerter erblickten lachten wir laut und gingen zu dem Regal mit den frischen Handtüchern. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns an. Wir verließen das Krankenhaus durch den Keller und fuhren sofort in Benjamins Wohnung. Gottlob hatte er ein kleines Gartenhäuschen als Wohnung. Sie war zwar recht klein, weil es nur zwei Zimmer plus Küche und Bad gab, aber sie war urgemütlich. Kaum waren wir in seiner Wohnung, als er die Vorhänge schloss und wir uns sofort die Sachen vom Körper rissen. Wir brauchten keine zwei Minuten um in seinem großen Bett zu landen. Es war so gegen 1.00Uhr, als wir die nächste Runde in Sachen Sex einläuteten. Und was soll ich sagen: Wir beide waren unersättlich. Wir liebten uns bis morgens um 5.00 Uhr und schliefen völlig entkräftet, aber engumschlungen ein. Wir trieben es an diesem Wochenende wie die Karnickel. Für uns gab es nur Sex, Sex, Sex, ein wenig Essen, schlafen und etwas TV oder Musik.

Benjamin war ein ausgesprochen potenter und phantasiereicher Lover. Er besorgte es mir in den verschiedensten Positionen. Jeder von uns spritzte an diesem Wochenende bestimmt 15 – 20 mal ab. Eine geile Nummer war, das er mich mit den Händen an zwei Haken an der Decke fesselte, mir die Augen verband und mich vor dem großen Spiegelkleiderschrank 20 Minuten durchbumste. Ich konnte nichts sehen und war nur noch ein willenloser Körper. Ich fickte Benjamin danach genauso durch. Er hatte schon einige Erfahrungen in Sachen Fesselsex, was er mir Stück für Stück beibringt. Aber das sind alles völlig harmlose Spielereien. Jetzt sind wir eine Woche zusammen und noch immer schwer verliebt. Wir können uns morgens kaum voneinander trennen wenn wir zu unserer Arbeit aufbrechen müssen. Kaum sehen wir uns zuhause wieder geht es erst einmal ins Bett oder auch anderswo. Hauptsache wir können es miteinander treiben.

Dank unserer Jugend können wir ohne Ende Ficken, Ficken, Ficken. Ohne Hemmungen probieren wir alles aus. Es ist wie ein Traum. Natürlich besuchen wir Kevin im Krankenhaus oft gemeinsam. Aber da Benjamin eh dort arbeitet macht er Kevin mehrmals am Tag die Aufwartung. Zuerst bekam Kevin große Augen, als er erfahren hat, das Benjamin und ich ein Paar sind. Aber nachdem er uns gratuliert hatte, sagte er frech, das er das vom ersten Augenblick geahnt hatte, weil Benjamin und ich uns so stockschwul angeschaut und verhalten hätten in der Nacht, als ich Kevin ins Krankenhaus brachte. Wir Drei bekamen einen Lachanfall und genießen die gemeinsamen Momente. Obwohl Kevin nicht schwul ist hatte ich zwei Monate mit ihm eine sehr intime Beziehung. Doch irgendwann war unsere Lust ausgelebt und es zog ihn wieder mehr Richtung Mädchen. Kevin ist aber mein bester Freund und wird es auch bleiben. Mit Benjamin will ich nicht alt werden, denn daran denken wir gar nicht. Wir leben und lieben im Jetzt und Hier und wollen diesen Augenblick in die Ewigkeit rüber retten. Ich hoffe, das uns das gelingt.

 

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