Ein junger Pilot bringt Andy auf neue Wege
Militär / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich war mit meinem Kameraden Sven zur Wochenendwache eingeteilt.

Ziemlich langweiliger Job, es war nämlich rein gar nichts los. Unsere Aufgabe bestand darin dazusitzen und uns die Zeit zu vertreiben. Erst am Sonntag hatten wir zu tun. Dann kommen die Piloten für ihre Jahresuntersuchung angereist und wir teilten ihnen die Zimmer zu.

 

Nur, jetzt war Freitag, die Kaserne quasi leer, bis auf einige Figuren, die nichts besseres zu tun hatten. Außerdem war tolles Wetter, das machte es nicht unbedingt amüsanter in der Bude zu hocken und aufzupassen, dass keiner die Möbel klaut.

Sven war auch nicht gerade eine Stimmungskanone. Meist daddelt er auf seinem Handy rum und sagt nix. Es gab nur ein kleines Geheimnis zwischen uns. Ab und zu ließ er sich von mir einen blasen. Sven war zwar nicht schwul aber seit einem gemeinsamen Saufabend ließ er das zu.

Sven weiß, dass ich auf Männer stehe und wir haben gewettet. Irgendwann habe ich als Wetteinsatz einen Blowjob vorgeschlagen und prompt verloren.

Gut, ich war notgeil und Sven war das einzige männliche Wesen weit und breit. Ich habe den armen Kerl einfach überrumpelt, obwohl er eigentlich gar nicht mein Typ ist. Er ist recht schlaksig und ein bisschen unmännlich, außerdem achtet er nicht gerade auf sein Äußeres.

Aber da ist es zum ersten Mal passiert und es schien ihm Spaß zu machen. Immerhin wiederholten wir es seitdem regelmäßig.

Nachdem Sven sein Spiel wohl langweilte, fragte er ob ich nicht Bock hätte. Das war seine unnachahmlich romantische Art mir mitzuteilen, dass er Sex wollte.

Ich war immer brunftig, da brauchte er nicht lang fragen, also kniete ich mich zwischen seine Beine und machte ihm die Hose auf. Sein langer dünner Schwanz sprang gleich raus.

Ich leckte ihm erst mal seine haarigen Eier. Er war ein blasser Kerl mit dunklen Haaren.

Seine Köperbehaarung war allerdings recht dürftig. Dafür hatte er eigentlich schöne dichte Haare, wenn er sie nur mal kämmen würde. Seinen Sack zierten wenige, aber recht lange schwarze Haare. Das fand ich manchmal etwas unangenehm. Trotzdem fing ich immer bei den Eiern an. Das machte ihn scharf. Er wollte immer schnell zum Schuß kommen, aber ich ließ ihn gern etwas zappeln, also massierte ich mit der Zunge und den Lippen seinen Schaft von unten nach oben.

Am Bändchen angekommen, kitzelte ich ihn dort, was er gleich mit einer kleinen Fontäne Vorsaft beantwortete. Er mochte es nicht gern, wenn ich seinen Schwanz küsste. Das war ihm zu schwul. Er mochte eher das pornomäßige auf und ab.

Also fing ich an zu pumpen.

Er ging immer gleich ab und fing schon verdächtig an zu stöhnen.

Hey, habt Ihr Spaß miteinander, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen.

Hastig machte Sven seine Hose zu und verschwand in unserer Ruhekammer, die feige Sau.

Ich rappelte mich auf und drehte mich um.

Scheiße, da war schon einer früher da. Wir Idioten hatten nicht mal die Tür zugemacht, weil die Kaserne menschenleer war.

Entschuldigung Herr Leutnant, mir ist was runtergefallen, sagte ich wenig überzeugend mit hochrotem Kopf. Ich wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham.

Mit zitternden Händen blätterte ich durch das Ankunftsbuch und versuchte den Gast nicht anzusehen. Mir wackelten die Knie und ich versuchte ruhig durchzuatmen.

Ich las verstohlen sein Namensschild und sagte dann mit zitternder Stimme, der ich versuchte Überzeugungskraft zu geben, Sie haben Stube 412 in Gebäude K, Herr Leutnant Schwerdt. Ich gebe Ihnen die Schlüssel und die Begrüßungsmappe. Dann sah ich ihm kurz ins Gesicht.

Er grinste breit mit strahlend weißen Zähnen.

Das braucht Dir nicht peinlich zu sein, sagte er. Dass ihr Jungs in der Provinz auch so drauf seid...

Ich leugnete nichts. Das hatte ja eh keinen Sinn. Ich händigte ihm nur die Schlüssel und die Mappe aus.

Er sah mich fordernd an, mit einem breiten Lächeln. Und Gefreiter, soll ich das alleine finden, fragte er.

Eigentlich war das ja schon üblich, aber mit dem Leutnant wollte ich es mir nicht verscherzen. Wer weiß was passiert, wenn er uns verrät. Also sagte ich ihm, dass ich ihm gerne den Weg zeige.

Und Dein Freund passt hier auf, stellte er fest. Ja, das wird er tun, sagte ich und rief, Sven übernimmst Du, ich begleite den Leutnant zu seinem Quartier.

Mach‘ ich, kam es aus der Dunkelheit zurück.

Ich nahm ging also vor, der Leutnant nahm sein Gepäck und folgte mir.

 

Soll ich Ihnen was abnehmen, fragte ich. Nee, schaff‘ ich schon selber. Bin ja ein starker Junge, sagte er grinsend und schulterte seine Tasche. Verstohlen sah ich ihm mir zum ersten Mal richtig an. Er war ein wenig kleiner als ich, so um 1,75 m, breite Schultern und überhaupt eine tolle Figur.

Blonde, leicht wellige Haare, hinten und an den Seiten superkurz und oben etwas länger. Braungebrannt, strahlend blaue Augen und ein richtiges Sonnyboy-Lächeln. Mit anderen Worten er sah zum Anbeißen aus. Mit wiegendem Schritt ging er neben mir.

Wir müssen nur zwei Blöcke weit, sagte ich, um irgendwas zu sagen. Und ihr zwei seid schwul, stellte er dann fest. Nein, mein Kamerad ist Hetero, versuchte ich noch was zu retten. Genau so sah‘ es aus, lachte er. Aber Du bist schwul, oder?.

Der lässt aber auch nicht locker, dachte ich mir. Es hatte eh keinen Sinn, also gab ich es zu.

Und Du bläst gern, hakte er nach. Ja, auch, sagte ich um biss mir auf die Lippen.

Herrschaft, dachte ich mir, sag‘ einfach ja und gut. Und was noch, fragte er weiter.

Weiß ich nicht, hab‘ ich noch nie probiert, gab ich zu.

Du bist witzig, stellte er fest.

Sie verraten doch nichts, fragte ich leicht ängstlich nach. Was, dass Du Deinem „Hetero“-Kumpel während der Dienstzeit einen bläst, frotzelte er. Mach Dir mal keine Sorgen, wenn Du brav bist verrate ich schon nichts.

Ich bekam einen Kloß im Hals. Was sollte das jetzt bedeuten.

Wir waren da. Ich zeigte ihm das Zimmer, bzw. waren das kleine Appertments.

Ich hielt ihm die Tür auf und er sah sich um. Nicht schlecht, meinte er. Willst Du mir mein Quartier nicht genauer zeigen. Ich zeigte ihm, wo er alles findet, was er für seinen Aufenthalt braucht.

Ne Minibar gibt‘s wohl nicht, scherzte er. Nein, aber wenn Sie möchten kann ich Ihnen was aus dem Mannschaftsheim holen, bot ich ihm an.

Na, dann besorg uns mal zwei Cola und sag‘ Deinem Kumpel Bescheid, dass es noch etwas dauert, forderte er mich auf.

Ich lief gleich los. Zuerst zu Sven. Der schaute einigermaßen drollig aus der Wäsche und sagte nur einsilbig, ok.

Ich lief zum Mannschaftsheim, kaufte zwei Dosen Cola und lief zurück.

Etwas außer Atem kam ich an.

Leutnant Schwerdt wartete schon auf mich.

Trinken wir erst mal was, meinte er. Wir stießen an. Ich wurde nervös. Mir war natürlich klar, dass der Leutnant von mir was wollte und ich fand ihn ziemlich attraktiv, aber ich war mir nicht sicher wohin das führt oder ob ich mir nur was einbilde. Immerhin sah der Leutnant nicht gerade so aus, als ob er ausgerechnet auf so Typen wie mich stand.

Willst Du mir einen blasen, fragte er unverblümt. Ja sicher, antwortete ich, um es gleich wieder zu bereuen. Ein bißchen mehr bitten lassen hätte ich mich schon können.

Egal, ich ging in die Knie, um mich ans Werk zu machen.

Stopp, Stopp, hörte ich ihn sagen. Ich schaute ihn verwirrt an. Ein unwiderstehliches, aber absolut unverschämtes Grinsen zog sich über sein Gesicht. Den musst Du Dir erst mal verdienen, sagte er.

Ja gut, was soll ich machen, fragte ich ihn verschüchtert.

Also ich mach‘s mir erst mal gemütlich und Du zeigst was Du hast, ok, befahl er mehr als das er fragte. Er fummelte an seinem Handy rum und Musik erklang. You can leave your hat on.

Na das war mehr als eindeutig. Er fläzte sich in den Sessel, breitbeinig, eine Beule sah ich da auch schon zwischen seinen Beinen und blickte mich herausfordernd an.

Mir wurde ganz mulmig. Wenn ich irgendwas nicht kann, dann mich elegant bewegen oder gar jemanden damit anmachen. War mir das peinlich.

Darf ich mich freimachen, fragte ich vorsichtshalber. Ich bitte darum, antwortete er mir.

Sein Grinsen machte mich fertig. Er sah so süß aus, aber auch dermaßen versaut, dass ich langsam Mut fasst und ihn anlächelte. Ich machte den obersten Knopf meines Feldhemds auf und versuchte das Becken kreisen zu lassen. Weil es ziemlich warm war hatte ich die Ärmel hochgekrempelt, das machte die Sache leichter. Ich öffnete Knopf für Knopf und zog das Feldhemd aus der Hose. Darunter hatte ich ein olives Unterhemd, nicht das offizielle T-Shirt, sondern eines ohne Ärmel. Das schien ihm zu gefallen. Ich zog es mir langsam über den Kopf und drehte mich dabei um. Mit dem Rücken zu ihm versuchte ich ein paar aufreizende Tanzschritte. Dann beugte ich mich vor, um schon mal die Schnürsenkel von den Kampfstiefeln zu öffnen.

 

Ich dachte mir, wenn er meinen Arsch im Blick hat lenkt das vielleicht von meinen Tanztalenten ab.

Langsam richtete ich mich wieder auf und drehte mich zu ihm. Die Beule war größer geworden und seine Hand knetete seine Eier.

Das gab mir Selbstbewußtsein für die nächste Aktion. Ich warf ihm mein Unterhemd zu und blickte ihn dabei so provozierend an wie ich konnte. Er fing es auf und roch daran.

Ich ging ganz nah zu ihm, mein Schritt auf Augenhöhe und öffnete das Koppelschloß und zog sie aus den Schlaufen. Ich ließ sie neben mir fallen und sah ihm tief in die Augen.

Dann öffnete die die Hosenknöpfe. Einen nach dem anderen. Ich sah wie sich sein Blick auf meinen Schritt konzentrierte.

Ich ging einige Schritte zurück und streichelte meinen Oberkörper und kitzelte meine Brustwarzen.

Sein Grinsen war einer erwartungsvollen Spannung gewichen.

Ich zog die Hose etwas herunter. Blitzartig fragte ich mich was ich eigentlich für eine Unterhose anhabe. Zum Glück einen ganz normalen weißen Slip. Ich fuhr mir beiden Händen an meinen Leisten entlang in den Slip und tat dabei so, als ob ich stöhnen würde.

Eigentlich tat ich nicht nur so, die Situation fing an mich aufzugeilen und ich wurde immer mutiger.

Ich kickte die Stiefel zur Seite weg. Ich drehte mich wiede um und beugte mich vor, dabei achtete ich darauf, dass mir die Hose langsam runterrutschte. Ich zog mir die Strümpfe aus und schob die Hose runter auf die Knöchel. Mit einem Bein stieg ich aus der Hose und drehte mich wieder um.

Ich hob das andere aneinander an und zog die Hose ganz aus und warf sie ihm zu. Er schnappte sie sich und roch am Hosenstall. Er zog tief durch die Nase.

Ich schob meine rechte Hand in den Slip und bedeckte meinen Schwanz und meine Eier.

Dann zog ich mit der linken den Slip nach unten. Ein bisschen unelegant zog ich ihn aus und warf ihn ihm ebenfalls zu. Er knüllte ihn zusammen und leckte dran.

Dann ging ich ganz nah auf hin zu. Er beugte sich vor und zeitgleich mit dem Ende des Lieds nahm ich meine Hand weg.

Wow, Kleiner, den hätte ich Dir nicht zugetraut, sagte er verblüfft. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, bestätigt durch sein Lob. Ich weiß ja, dass ich ein respektables Gerät habe, aber so viel Offenheit tut immer gut.

Darf ich Dich anfassen, fragte er. Sie dürfen mich überall anfassen, antwortete ich. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren.

Er griff mir an den Po und streichelte meinen Schwanz und meine Eier.

Jetzt darfst Du Dich bei mir bedienen, sagte er.

Er lehnte sich zurück und zog sein Hemd aus, ein wunderschöner durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Schön gebräunt mit blonden Härchen auf der Brust und am Bauch. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, dabei trat sein Bizeps hervor und seine behaarten Achseln wurden sichtbar. Ich ging auf die Knie und küsste seinen Bauch.

Er roch so gut. Ich folgte der Spur seiner Bauchbehaarung bis zum Hosenbund und machte seine Hose auf. Dort roch es warm und männlich. Ich schaute zu ihm rauf. Er genoß und blickte an die Decke.

Ich zog seine Hose etwas runter. Er reagierte sofort und hob seinen Hintern, damit ich sie ihm runterziehen konnte. Ich knetete seine Beule durch die Unterhose. Ich spürte wie das Blut pulsierte.

Ich nahm den Bund seines Slips zwischen die Zähne und zog ihn runter.

Dabei klatschte mir sein Schwanz ins Gesicht. Er war feucht vom Vorsaft.

Ich zog ihm auch den Slip ganz runter. Er machte den Rest und zog Stiefel und Hose aus.

Jetzt hatte ich mehr Platz. Ich legte meine Hände auf seine kräftigen Beine und streichelte durch die dichten blonden Haare. Ich küsste die Innenseiten seiner Oberschenkel und seine Eier.

Dann nahm ich seinen Schwanz. Ein wirklich schönes Exemplar, nicht sehr groß, aber eine schöne Form. Ein leicht nach oben links gebogener Schaft mit einer etwas spitz zulaufenden Eichel. Eine schöne Dicke, von der Wurzel zum Eichelrand abnehmend. Ich küsste sein Bändchen und leckte den dort gesammelten Vorsaft. Ich nahm ihn ganz in den Mund und fing an zu pumpen.

 

Hey, Tipp, sagte er, das ist keine Zuckerstange. Mach Liebe mit ihm.

Recht hatte er das war die alte Sven Gewohnheit, so schnell wie möglich abschießen.

Aber das hier war das Gourmetmenü. Also ließ ich ab. Zu Befehl, sagte ich. Und fing an seinen Schaft von unten nach oben zu lecken.

Immer wenn ich an der Eichel ankam, kitzelte ich ihn mit der Zunge. Das machte ich eine ganze Weile so und fand immer mehr Spaß dran. Er schmeckte gut und sein Stöhnen zeigte mir, dass er es genoß. Zwischendurch massierte ich immer wieder mal seine Eier. Sie lagen wie zwei hübsche Kugeln neben seinem Schwanz. Auch sein Sack war dicht bedeckt mit blonden glänzenden Härchen. Ich leckte heftig drüber, da zuckte er leicht zusammen.

Seine Eichel tastete ich mit der Zunge ringsum ab und sie gab mir zur Bestätigung immer wieder ein paar Tropfen Vorsaft ab. Ich leckte am Rand seiner Eichel und merkte dass sein Schwanz zu pumpen begann. Ich bereitete mich darauf vor seine Ladung zu schlucken. Und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Mit den Lippen massierte ich sie und mit der Zunge kreiste ich um sein Loch.

Dann spürte ich seine Hände, wie sie meinen Kopf zärtlich fassten. Bestimmt zog er meinen Kopf von seinem Schwanz weg. Ich war enttäuscht und schaute ihn an.

Er zog mich hoch zu sich und blickte mir fest in die Augen.

Willst Du mehr, fragte er. Ich hab’ Angst, aber ich will, sagte ich ehrlich.

Ich bin vorsichtig, sagte er, aber nur wenn Du wirklich willst.

Ich wünsche es mir schon lange, aber ich weiß nicht, ob ich das kann, antwortete ich.

Ich hatte natürlich schon probiert mir was in den Hintern zu schieben, aber ich bin nie weit gekommen und dann hat es immer weh getan. Einmal hat ein Junge auch versucht mich zu ficken, aber das ging fürchterlich schief. Es tat nur weh und er hat sofort aufgehört.

Er sah mir wohl an, wie ich mich fühle.

Komm, wir gehen erst mal ins Bett sagte er.

Er küsste mich auf den Mund. Seine Lippen waren zart und weich und sein Atem heiß und feucht.

Das beruhigte mich. Er wird mir nichts tun, was mir nicht gut tut.

Er setzte mich auf‘s Bett. Gut so, fragte er. Er sah meinen fragenden Blick. Lieber von vorn oder von hinten, meine ich, sagte er direkt. Ich will Sie sehen, sagte ich.

Er lächelte mich an und legte seine Hand auf meine Brust. Dein Herz schlägt so schnell, keine Angst, Kleiner, sagte er. Er küsste mich nochmal, diesmal schob er seine Zunge in meinen Mund und spielte mit meinen Lippen.

Ich wurde ruhiger.

Er fing an mich auf den Hals zu küssen. Seine Bartstoppeln kitzelten mich und mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter.

Er streichelte meinen Oberkörper. Er war so unglaublich sanft. Das kannte ich gar nicht und es gefiel mir sehr.

Er schaute mich immer wieder an, wie es mir geht. Dann fing er an meinen Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Er küsste meine Leisten und arbeitete sich langsam vor zu meinen Schwanz, den er von oben bis unten abküsste. Dabei wiegte er meine Eier mit seiner Hand.

Ich wurde rattenscharf, so liebevoll wurde ich noch nie behandelt.

Ich vergaß alle militärische Etikette und kraulte ihm durchs Haar.

Er massierte mein Perineum intensiv. Ich spürte wie mir immer wärmer wurde.

Ich glaube Du bist soweit, stellte er fest und sagte mir zur Beruhigung, dass ich sagen soll, wenn ich mich unwohl fühle, dann hört er sofort auf. Ich nickte mit einer Mischung aus Vorfreude und Anspannung.

Der Leutnant richtete sich auf und spuckte sich in die Hand. Langsam ließ er seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und verteilte die Spucke rund um meine Rosette und drückte sie dabei. Ich zitterte. Er machte seine Hnad nochmal nass und glitt mit dem Zeigefinger in meine Rosette. Er blieb einfach drin und tat nichts. Mit der anderen Hand streichelte er mir über den Bauch. Ich entspannte mich und legte mich zurück.

Dann begann er langsam seinen Finger zu bewegen. Er drehte ihn, tastete mein Inneres ab, zog ihn raus und schob ihn wieder rein. Ein Welle von Zuckungen gingen durch meinen Körper und ich stöhnte auf. Dann spuckte er wieder in die Hand und rieb seinen Schwanz ein.

 

Er legte meine Beine seitlich neben sich und sah mich an. Er strich mir über den Kopf und meinte, keine Angst, Kleiner. Er streichelte mit seinem Penis mein Loch und ließ ihn über meine Eier gleiten. Ich spürte seine harte Wärme und wollte sie in mir.

Aber er beugte sich nochmal über mich und küsste mich leidenschaftlich.

Dann merkte ich überrascht, dass seine Eichel schon in mir drin war. Ganz langsam drückte er weiter und sagte, dass es gleich ein bisschen wehtun könnte. Ich spürte tief in mir ein dumpfes Ziehen, das plötzlich weg war. Er war drin. Ich war überglücklich und riss überrascht die Augen auf. Siehst Du, gar nicht schlimm, sagte er. Er blieb lange so, und streichelte mich überall.

Ich nahm seine Hand und nuckelte an seinen Fingern.

Dann bewegte er sein Becken leicht vor und zurück, gerade so, dass er den dumpfen Punkt immer wieder stimulierte. Ich lernte schnell mich zur richtigen Zeit zu entspannen.

Er war sanft, aber kraftvoll und fing an fester und regelmäßiger zu stoßen. Ich genoss es und stöhnte im Takt mit.

Schließlich konnte er seinen Schwanz komplett rausziehen und wieder rein stoßen ohne, dass es mir wehtat. Im Gegenteil ich wurde süchtig nach dem Gefühl, dass er in ich eindrang. Mehr, bitte fester, flehte ich ihn an.

Er drehte richtig auf. Er hatte seine sehnigen Arme neben mir abgestützt und sein Becken arbeitete wie ein Nähmaschine. Sein Atem ging schnell und sei Hals und Oberkörper färbten sich rot. Schweißtropfen sammelten sich auf seiner Stirn und tropften auf meinen Körper. Ich sah seine Bauchmuskeln sich anspannen. Mein Schwanz war voll ausgefahren und schwenkte wild hin und her. Ich zog meine Beine weiter an und verkrampfte die Füße. Eine noch nie gefühlte Welle der Extase durchflutete mich und ich beugte den Rücken durch. Ich packte seine Arme und spannte alle Muskeln an. In dem Augenblick traf mich in meinem Inneren ein heißer Strahl und ich schoß eine Ladung ab. Ein lauter Schrei löste sich. Der Leutnant wurde langsamer, zuckte und stöhnte und schoß noch weitere Ladungen in mich. Ich wand mich unkontrolliert und mein Schwanz spuckte Sperma wie ein Vulkan.

Dann entspannten wir uns beide. Der Leutnant ließ sich auf mich fallen und keuchte.

Ich streichelte seinen Rücken und küsste ihn. Vielen Dank, sagte ich. Spinner, erwiderte er.

Wir lagen ein paar Minuten so da, bis das Sperma zu laufen anfing. Er nahm ein Handtuch und reinigte uns beide, dabei grinste er mich an und küsste mich wieder.

Der Sex mit Dir ist toll, sagte er.

Es war wunderbar, Herr Leutnant, sagte ich.

Niemand, der mir einen geblasen hat nennt mich Leutnant, sagte er lachend. Ich bin Mark.

Ich bin der Andy, sagte ich. Das war wie im Traum, sagte ich ihm. Ich wusste nicht, dass Sex so schön sein kann. Du brauchst halt den richtigen Lehrer, bemerkte er selbstbewusst.

Er nahm mich in den Arm und sagte, Du brauchst einen lieben Partner. Du bist ein Juwel.

Schade, dass ich wieder in die USA muss.

Ja leider, aber um nichts in der Welt wollte ich diese Erfahrung missen.

Jetzt musst Du glaube ich, Deinem Kumpel wieder helfen, sagte er.

Ich sah‘ auf die Uhr. Oh, scheiße, der ist bestimmt sauer, rief ich.

Erzähl ihm einfach was passiert ist, sagte Mark. Das mache ich bestimmt nicht, sagte ich und zog mich hastig an.

Mark saß im Schneidersitz auf dem Bett und schaute mir zu.

Ich ging noch mal zu ihm und küsste ihn und fragte, ob wir uns nochmal sehen. Bei der Untersuchung morgen bestimmt, meinte er, aber ich komm‘ nachher mal bei Euch vorbei und frage, ob Du ihm alles erzählt hast. Sonst mach‘ ich‘s. Im Ernst, erzähl es Deinem Freund, dann hast Du heute nochmal Sex, ganz sicher.

Quatsch, der ist ‚ne Hete, sagte ich.

Bestimmt nicht, antwortete Mark, der ist nur noch verklemmter als Du. Jetzt musst Du ihn knacken.

Also dann bis nachher, grinste er mich wieder an und gab mir einen Klaps auf den Po.

Bis später sagte ich und lief los.

Als ich aus dem Gebäude war, ließe ich einen Jubelschrei los. Das hat er bestimmt gehört, war mir aber egal.

Ich machte mich auf den Weg zu Sven. Soll ich ihm das wirklich erzählen? Wie wird er reagieren?

 

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