Was Karen, Steve, André und ich nach dem Training in der Herrendusche machten.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Seit etwa zweieinhalb Jahren gehe ich jetzt regelmäßig ins Fitness-Studio. Einmal, um was für meinen Body zu tun und andererseits um den ein oder anderen heißen Jungen zu sehen. Ich bin mit meinen 25 Jahren zwar kein richtiger Boy mehr, aber auch noch kein Oldie. Nach der Trennung von meinem Partner habe ich hier auch schon mal nen geilen Fick mit einem der Trainer gehabt. Er war Amerikaner und ist leider vor ein paar Monaten zurück in die Staaten gegangen.

 

Im Gym ist es selbstverständlich, dass es Gruppenduschen gibt, nur getrennt nach männlich und weiblich. In jeder Gruppendusche gibt es zwar eine Einzeldusche, die aber bisher noch niemand genutzt hat. Zumindest, wenn ich dort war. Letzte Woche fiel mir ein Neuling auf, der maximal 20 Jahre alt ist. Er kommt immer recht spät, wie ich, da mein Dienst oft länger wird als geplant. Viel ist dann nicht mehr los...vielleicht noch 8 bis 10 Leute.

Als es passierte waren nur noch der neue, einer der Trainer, die freundliche Ärztin und ich im Gym. Nach dem Trainingspensum ging ich, wie immer noch ne viertel Stunde in den Whirlpool zum relaxen. Meistens saß ich alleine darin. An diesem Tag fragte der neue, ob noch frei wäre. Ich nickte und schloss die Augen wieder. Er setzte sich neben mich und streckte seine Arme. Dabei berührte er mich leicht. „Oh, sorry.“ entschuldigter er sich direkt. „Kein Ding, hast mir ja nicht zwischen die Beine gepackt.“ gab ich zurück.

Nach meiner Runde Whirlpool stand ich auf und ging zu den Duschen. Da der Whirlpool für alle zugänglich ist, steht dieser zwar in einem separaten Raum. Und es besteht die Pflicht Badebekleidung zu tragen. Das stört mich ein wenig. Ich wäre gerne nackig im Pool. In der Dusche zog ich dann meine Badehose aus und hängte den relativ kleinen „Stofffetzen“ auf den Haken.

Ich hatte noch nie Probleme damit, vor anderen nackt zu duschen. Auch nicht wenn Frauen dabei wären. In der Sauna gibt es ja auch gemischte Gemeinschaftsduschen. Ich steh also unter dem Wasserstrahl und mache mich nochmal so richtig nass, bevor ich mich einseife. Da trat der neue in die Dusche und zog sich aus. Was ich da sah war schon echt geil. Er trug einen Cockring um sein Gemächt. Ich musste da einfach hinschauen, was ihm nicht verborgen blieb.

„Hey, ich bin Steve.“ stellte er sich vor und gab mir die Hand. „Hallo, ich bin André.“ Steve seifte seinen tollen Body ein und lies auch sein Gehänge nicht aus. „Du hast einen tollen Body. Ich mag haarlose Körper.“ sagte er zu mir. „Danke, Du aber auch.“ In der Tat ist mein Körper, bis auf die kurzen Kopfhaare unbehaart. Steve´s Körper war eben so unbehaart, was ihm sehr gut stand, war auch die Glatze.

Dann fiel mein Blick wieder auf seinen Cockring und ich meinte, sein Schwanz wäre etwas gewachsen. „Dir scheint mein Schmuck ja sehr zu gefallen, so wie Du ihn ansiehst.“ stellte Steve fest. Ich wurde nun verlegen und stotterte, das ich so was noch nicht in Natura gesehen habe, der Ring ihm aber gut steht. Bei „steht“ merkte ich dann, dass sich „meiner“ auch vergrößert hatte.

„Der würde bei Dir bestimmt auch gut aussehen.“ mit diesen Worten nahm er den Ring ab und reichte ihn mir rüber. Er machte das so selbstverständlich, als würde man eine Jacke zum Anprobieren tauschen. Ich sollte mir jetzt hier in der Dusche nen Cockring drüber streifen? Ich hatte noch nie so´n Ding an. Das kenne ich sonst nur aus Videos.

Ich nahm also das Teil in die Hand und spürte noch die Wärme seines Gehänge. Jetzt wollte ich mich nicht ungeschickt anstellen, aber irgendwie klappte es nicht sofort. „Soll ich Dir helfen?“ bot Steve an. Bloß nicht, dachte ich mir. Dann krieg ich ja direkt nen Steifen. Es funktionierte dann aber doch besser, als gedacht. Ich stand vor Steve und hatte seinen Cockring um.

„Wow, der steht Dir echt gut.“ stellte er fest. Klar stand „er“ mir jetzt fast vollständig. „Was meinst Du damit?“ wollte ich wissen. Steve grinste und meinte „Beides, beides, mein Ring und dein Schwanz.“ Jetzt war es mir auch schon fast egal, dass ich mit Latte vor ihm stand, den ich erst heute wirklich kennen gelernt hatte.

Während er mich jetzt betrachtete richtete sich sein Schwanz auch immer mehr auf. Der wuchs und wuchs und überragte meinen bestimmt um fünf Zentimeter, wobei meiner schon eine ordentliche Größe hat. Seine Eichel schob sich durch die Vorhaut. Meine Eichel liegt immer frei, da ich beschnitten bin.

 

Wir standen uns gegenüber und schauten uns gegenseitig auf unsere Pimmel. Es war schon aufregend, vor allem weil wir nicht alleine waren und jederzeit der Trainer rein kommen könnte. Was soll der denken. Panik machte sich bei mir breit, was dazu führte, dass meiner weicher wurde. Das bemerkte auch Steve und er fragte, ob mir sein Lümmel nicht gefallen würde, weil meiner kleiner wurde. Ich meinte nur das er nen geilen Schwengel habe, ich aber Bedenken habe, dass der Trainer rein kommen könnte.

Dann ging die Türe auf und meine Befürchtung wurde wahr. Plötzlich kam Robin in die Dusche. Unter seiner Sporthose zeichnete sich eine gute Beule ab. Man konnte sie deshalb so gut sehen, da er keinen Slip drunter trug. Das war aber nicht neu für mich. Es war mir schon öfter aufgefallen. Robin grinste und meinte, ob er stören würde. „Nein, überhaupt nicht. André probiert nur gerade meinen Cockring.“ erwiderte Steve, ebenso grinsend.

Und während Robin sich seiner Sporthose entledigte, meinte er nur, dass mir das Ding auch stehen würde. Jetzt sah ich Robin zum ersten mal nackt und musste feststellen, dass er auch sehr gut gebaut ist. Seine Schamhaare waren, wie seine Brusthaare ganz kurz getrimmt. Sein Schniedel aber ebenso beschnitten wie meiner. Jetzt konnte ich nicht verhindern, dass meiner auch wieder zur vollen Größe wuchs. Robin spielte mit seinem Teil rum und erreichte dadurch, dass „ER“ auch anschwoll.

Da standen nun drei Kerle mit ner riesen Latte in der Dusche...was für ein Anblick. Mit einem Ruck wurde die Türe wieder geöffnet und dann kam Karen, die Ärztin rein. Sie hatte nur ein Handtuch umgebunden, was sie aber direkt fallen lies. Sie stand nackt in der Herrendusche und präsentierte ihre geilen Brüste und dazu eine rasierte Spalte. Ich weiß nicht mehr, ob ich nass vom Wasser war oder war es der Schweiß.

„Oh, die Herren sind wohl beschäftigt.“ sagte sie und leckte über ihre Lippen. „Wollen wir zusammen Spaß haben?“ fragte Robin. „Ich bin dabei.“ „Ich auch.“ sagten Steve und Karen. „Was ist mit Dir?“ wollte sie dann wissen. Ich nickte nur, da mir im Moment die Worte fehlten. Steve griff mir an den Schwanz und mit der anderen Hand fingerte er Karen. Robin leckte über ihre Brüste und wichste seine Latte noch steifer.

Er stellte sich nun hinter Karen und fuhr mit seinem Schwanz durch ihre Arschfurche. Er schob sich von hinten zwischen ihren Beinen in ihre Möse. Er verschwand ganz tief in ihr. Und während ich mich vor sie kniete, um ihre Spalte zu lecken, kam Steve hinter mich. Er spielte mit der Eichel an meiner Rosette. Er stieß mir die Eichel rein und schob den Rest nach. Vorne ne Muschi und hin und wieder Robin´s Schwanz und hinten nen geilen Bolzen in der Arschfotze.

Wir wechselten uns ab und jeder fickte Karen in die Muschi, bis sie meinte, jetzt zwei Schwänze haben zu wollen. Als sie gerade auf mir ritt, schob sich Robin an meinem Schwanz vorbei mit in ihre Muschi. Steve gab mir seinen Schwanz zum lutschen. Es wurde eine wilde Fickerei...jeder mit jedem und in alle Löcher.

Dann kam es mir und ich spritze voll in ihr ab. Mein Schwanz glitt aus ihrer Grotte und war noch voll Fickschleim. Davon aufgegeilt schoss mir Steve seine Sahne in den Rachen, das ich mich fast verschluckte. Er gab mir aber nicht die ganze Ladung, sondern zog raus und spitzte den Rest in Karen´s Gesicht. Sie leckte genüsslich jeden Tropfen Sperma auf.

Robin und André steckten sich derweil die Zungen gegenseitig in den Hals. „Ich komme.“ rief Robin und zog ihn raus. Noch ein paar Wichsbewegungen und er entlud sich in Karen´s und mein Gesicht. Die Suppe lief an uns herunter und wurde von den beiden wieder aufgeleckt.

Karen stellte sich über Robin und bot ihm ihre Fotze an, aus der noch mein Sperma tropfte. Er leckte durch die Spalte und lutschte ihr meine Wichse raus.

Nach dieser Session meinte ich nur, was sie doch für verdorbene Säue seien und lachte dabei. Wir duschten nun gemeinsam die Spuren der wilden Fickerei ab. Als ich später zu hause war, dachte ich über das Geschehene nach und musste feststellen, dass mein Bi-Neigung mir dabei hilft, mich mit beiden Geschlechtern zu vergnügen. Es war ein tolles Erlebnis und wer weiß, ob und wann es sich wiederholt.

 

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