Ist deiner etwa größer als meiner?
Bareback / Daddy & Boy
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Joey betrachtete den Porno auf dem Bildschirm seines PC aufmerksam. Seine Hand glitt dabei wie von selbst an seinem steifen Schwanz auf und ab.

Doch lange blieb es nicht so ruhig, denn plötzlich wurde seine Zimmertür aufgerissen und sein großer Bruder David kam rein. David war zwanzig und damit vier Jahre älter als Joey. Die zwei sahen sich recht ähnlich. Normale Figur, nicht zu dick nicht zu dünn, Braune Haare und Augen und beide waren recht groß für ihr Alter.

 

„Hey Joey! Hast du noch das Geodreie-“, er stockte und starrte seinen kleinen Bruder an. Sein Blick wanderte hinab auf Joeys erregtes Glied und blieb dort hängen, „Oh.“

Der wurde rot und zog sich das T-Shirt über seine Blöße, „Was willst du? Hau ab!“

„Ich wollte doch nur... ist deiner etwa größer als meiner?!“, David kam langsam auf seinen Bruder zu und ließ hinter sich die Tür ins Schloss fallen.

„Was?“

David stand nun vor seinem Bruder und zog ungeniert dessen T-Shirt nach oben.

„Naja größer ist er wohl nicht. Dann bin ich ja beruhigt.“, seine Hand wanderte hinab und strich über Joeys Eichel.

„Was machst du da?! Finger weg!“

David hörte nicht auf seinen Bruder, umschloss den steifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.

„David lass das!“, Joey wollte die Hände weg schlagen, irritiert davon, wie sehr ihn das anturnte, doch plötzlich hielt David Joeys Handgelenke zusammen. Er hatte sie nun mit beiden Händen umklammert, so dass Joey keine Chance hatte.

David zog Joey vom Stuhl und zog ihn zum Bett.

„Was-“. Weiter kam er nicht, denn David ließ sie beide auf das Bett fallen, Joeys Handgelenke immer noch fest im Griff. Er hielt sie über Joeys Kopf zusammen und neigte seinen Gesicht dem seines Bruders zu und begann ihn zu küssen.

Joey werte sich und schmeckte Alkohol an Davids Lippen. Sein Bruder war betrunken!

David hielt Joeys Hände nun nur noch mit einer zusammen, doch dieser war zu sehr damit beschäftig Davids Zunge aus seinem Mund zu halten, als dass er es bemerkt hätte.

David löste seinen Gürtel und richtete sich plötzlich auf. Ehe Joey überhaupt merkte was los war, waren seine Hände schon an das Bett gefesselt. Er wollte sich befreien, doch sein Bruder hatte gute Arbeit geleistet.

David saß nun auf den Beinen seines Bruders und seine Hände umschlossen den mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz. Er bearbeitete ihn, bis er wieder hart in die Höhe ragte.

„So gefällst du mir schon besser.“, murmelte er und stellte mit einem Grinsen auf den Lippen fest, dass sein Bruder die Lippen zusammengekniffen hatte, um keinen Ton von sich zu geben.

„Keine Sorge Jojo. Mum und Dad sind nicht da. Wir können jetzt Spaß haben.“

„David was soll das?“

„Weißt du Bruderherz. Ich bin jetzt schon so lange scharf auf deinen kleinen Knackarsch. Jetzt kann ich nicht mehr.“ er stand auf und begann sich auszuziehen. Dann setzt er sich so hin, dass Joey den Schwanz seines Bruders direkt vor seinem Gesicht hing.

„Blas ihn!“, forderte David ihn auf.

„Aber-“

„Kein Aber! Willst du etwa, dass Mum und Dad erfahren, was du alles auf deinem Rechner hast?“

Joey wurde blass und begann zögerlich an dem Schwanz seines Bruders zu lecken. Plötzlich rammte David ihn in Joeys Rachen. Nach einigen Stößen stöhnte er, „Man du hast eine geile Mundfotze Bruderherz. Weiter so!“

Joey wusste, dass es ihm eigentlich nicht gefallen durfte doch...

Wenige Augenblicke später ergoss sich David in Joeys Rachen, so dass der alles schlucken musste. Nur ein kleiner Tropfen lief ihm aus dem Mundwinkel.

„Schmeckt dir mein Sperma? Macht es dir Spaß von mir gefickt zu werden?“, lachte David genüsslich.

Joey erwiderte gar nichts. Er wusste nicht so recht ob es ihm gefiel.

„Ich habe eine Idee. Warte kurz hier.“, er ging grinsend, und nackt, aus dem Zimmer. Joey hörte ihn die Treppen hinunter gehen und nach einigen Minuten wieder hochkommen.

Als er das Zimmer wieder betrat hielt er etwas hinter seinem Rücken. Joey ahnte übles.

David versteckte das etwas hinter seinem Rücken unter dem Bett und zog Joey ohne Umschweife die Hose aus.

„Mach die Beine breit!“

Joey zögerte, also zog David seine Beine einfach auseinander. Er setzt sich an das Fußende und konnte direkt auf Joeys Rosette sehen. Er steckte sich den Finger in den Mund und befeuchtete ihn mit seinem Speichel.

Dann, ohne Vorwarnung, ließ er ihn in Joeys Arsch gleiten, der überrascht aufschrie.

„Beruhig die Jojo. Du musst dich entspannen, sonst tut das nur noch mehr weh.“, kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, fickte er seinen Bruder mit erst einem, dann zwei Fingern in den Arsch. Er ließ sie immer wieder hinaus gleiten und dann wieder hinein schnellen.

Als sein Bruder langsam etwas feucht am Loch wurde, zog er seine Finger endgültig aus ihm heruas und leckte sie genüsslich ab. Dann zog er das Etwas unter dem Bett hervor.

Joey starrte ungläubig auf die dicke Gurke in Davids Hand.

„Nein!“

„Doch Bruderherz. Und wenn du es nicht freiwillig mitmachst, dann muss ich dich leider dazu zwingen.“

Joey riss die Augen auf.

Das Fingern hatte sich verdammt geil angefühlt, doch auch etwas weh getan. Was würde dann bei dieser Gurke passieren?!

David hielt Joeys Beine auseinander und leckte die Gurke reichlich ab.

„Das könnte jetzt etwas zwicken.“, raunte David.

Er setzte die Gurke an Joeys Rosette an und drückte fest.

Joey schrie als das Gemüse seinen Schließmuskel überwand.

Als sie zum Großteil in ihm war, begann David sie erst langsam, dann immer schneller rein und raus zu ziehen. Wie von Sinnen fickte er seinen kleinen Bruder mit der Gurke.

Joey fühlte mittlerweile gar keinen Schmerz mehr, sondern war einfach nur noch am Stöhnen und schreien vor Erfüllung.

„Bitte David!“, schrie er.

„Was Brüderchen?“

„Fick mich mit deinem Schwanz! Ich will ihn in meinem Arsch spüren! Fick mich!“

„Gerne.“, freudig überrascht zog er die Gurke aus Joeys Loch und positionierte sich zwischen den Beinen seines Bruders. Er wartete, bis sich der Muskel wieder ein Wenig zusammengezogen hatte, dann stieß er mit einem Ruck in seinen Bruder.

„Du hast einen geilen Arsch! Dich werde ich glaube ich in Zukunft öfter ficken!“

„Ja! Ja mach das!“, Joey krallte sich in sein Laken. Er kam, ohne sich groß angefasst haben zu müssen. Sein Saft spritze ihm auf den Bauch.

David verlangsamte seine Fickbewegungen und leckte alles von seinem Bruder und kam dann schließlich auch zu seinem Höhepunkt.

Joey spürte Davids heißen Saft in sich.

Als David sich aus seinem Bruder zurückzog, tropfte auch etwas von seinem Sperma mit hinaus auf das Bettlaken.

„Und jetzt?“, fragte Joey atemlos.

„Jetzt muss du ihn wieder sauberlecken und dann waschen wir die Gurke und legen sie zurück.“

 

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