Partytime!
Dreier & Orgie / Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Sportler / Safer Sex
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Ich bin 38 Jahre alt, wohne in Feseln, das ist eine kleine Gemeinde auf dem Lande und von Beruf Landwirt. Ich habe eine Frau und einen 17jährigen Sohn. Ich liebte meine Arbeit und bestellte ein kleines Stück Land, an einem großen Waldstück ca. 3 km von Feseln entfernt. Meine Familie war sehr intakt und ich würde mich als ein eher ganz normaler Familienmensch, ohne Allüren oder Besonderheiten beschreiben.

 

Zu meinem Land gehörte eine große Scheune in der ich das Stroh für den Winter einlagerte und meine Landmaschinen unterstellte. Ich arbeitete mit den beiden polnischen Saisonkräften Justus und Marek zusammen, die ich ab und zu auf mein Feld bestellte, wenn ich es nicht mehr alleine packte. Natürlich war ich sehr kräftig und durchtrainiert, aber manchmal brauchte ich für die körperlich harte Arbeit trotzdem Hilfe.

Es war Sommer und bei uns in Brandenburg Schulferien. Wie jeden Mo fuhr ich mit meinem Fahrrad zu meiner Scheune und stellte es an die Bretterfassade. Es war ein sehr schwül-warmer Tag und wie immer absolut Menschenleer und idyllisch. Ich liebte einfach die Ruhe an diesem schönen Ort. Nie hätte sich hier jemand her verirrt und mich bei der Arbeit gestört.

Und trotzdem hörte ich diesmal ein paar mir ungewohnte Geräusche aus der Scheune. Kurz dachte ich, es wird sich doch nicht schon wieder eine Katzenfamilie in meiner Scheune angesiedelt haben, denn es klang ein bisschen wie ein wimmern oder jammern. Jetzt ging ich auf den Eingang der Scheune zu und bemerkte, dass die Holzlatte, welche ich immer unter den Metallstutzen an der Tür schob, im Gras gelegen hatte. Ich verkeilte damit immer die Scheunentür, damit sie durch einen Sturm nicht rum geschleudert wird.

Kurz zweifelte ich selber an mir, aber ich hatte noch nie vergessen die Latte unter den Metallstutzen zu schieben. Ich dachte als nächstes an ein paar Diebe, welche schon in unserem Dorf zuletzt Einbrüche begangen haben und so verhielt ich mich Leise, ging erstmal eine Runde um die Scheune und schaute an der hinteren Seite durch einen Holzspalt in die Scheune hinein. Jetzt sah ich an der alten Werkbank, ein Fahrrad stehen, mehr konnte ich erst mal nicht erkennen. Ich veränderte meinen Standort und schaute durch einen anderen Schlitz in den anderen Teil der Scheune.

Was ich jetzt sah konnte ich nicht glauben. Mitten am unteren Ende des Strohberges sah ich einen ca. 18 Jahre alten Junge, der offensichtlich an sich herum spielte. Er war allein, hatte blonde Harre, war sehr schlank und nicht sehr groß. Er hatte Fußballschuhe an, ein weißes Fußball Trikot, welches ihm viel zu groß war und immer von seiner rechten Schulter viel, schwarze Fußballer Shorts und ebenfalls viel zu große Kniestutzen, die ihm die Waden bedeckten. Er hatte seine rechte Hand unter seinen Shorts und wichste sich anscheinend seinen Pimmel. Er hatte die Augen geschlossen und seine Hand ging unvermindert hoch und runter, bemerkt hatte er mich aber nicht.

Ich überlegte ob ich ihn schon von draußen anschreien und vertreiben sollte, oder ihn durch lautes klappern an der Tür darauf aufmerksam zu machen, das er jetzt verschwinden soll, oder sollte ich einfach warten bis er fertig ist und er von selber geht. Ich war trotz meiner 38 Jahre noch nie in solch eine Situation geraten und war mir sehr unsicher. Ich war nicht schwul oder bi, oder stand in irgendeiner Weise auf Jugendliche Boys und dennoch zog mich seine Schönheit immer wieder an den Schlitz in der Fassade und konnte mich seinem Anblick einfach nicht entziehen.

Ich beobachtete ihn deshalb weiter, wie er seine Shorts jetzt weiter runter zog. Jetzt sah ich seinen ca. 15cm und für sein Knabenhaftes aussehen doch schon großen und steifen Schwengel. Er zog sich mühsam seine noch sehr enge Vorhaut über seinen durch Lusttropfen glitschige Eichel und wieder zurück und wimmerte so weiter vor sich hin. Jetzt nahm er auch noch seinen linken Mittelfinger, leckte ihn nur kurz nass und führte ihn an seinen kleinen, knackigen und runden Po. Ich war leider zu weit weg und sah nicht richtig, ob er sich den Finger in seinen geilen Arsch einführte und wurde auf einmal sehr neugierig.

Ich weiß nicht warum mich der Junge so verrückt machte, schließlich hatte ich auch einen Sohn in dem ungefähren Alter, den ich hin und wieder mal Nackt in der Badewanne sah, aber nie solche geilen Gefühle entwickelt. Egal, dachte ich und wollte mir das Spektakel einfach von nahem ansehen.

 

Ich schlich mich entlang der Scheune zu einem kleinen Loch an der maroden Holzfassade und versucht mich darunter hindurch, in das Innere der Scheune zu schleichen, denn das Loch war genau hinter der alten Werkbank und der riesige Schraubstock würde mich sehr gut verdecken. Als ich fast darunter durch gekrochen war, brach auf ein mal eine große Holzlatte ab und knallte auf die Werkbank. Es rumste so laut und ich richtete mich in der Scheune ruckartig auf.

Der junge Mann schreckte ein wenig hoch und bewegte sich auf dem Boden in Rückwärtsbewegung von mir weg. Seinen Pimmel schleuderte es wild umher und spritzte seine Vortropfen an seinen Bauch. Das hat ja super geklappt, dachte ich und versuchte mich durch einschüchterndes Schimpfen aus der Affäre zu ziehen. Ich fuhr ihn an was er hier macht und das ich der Besitzer der Scheune bin. Der Junge stotterte und entschuldigte sich erst einmal, sehr aufgeregt. Er vergaß vor Aufregung sogar sich die Shorts wieder hoch zu ziehen.

Was für ein geiler Anblick! Wie der wichsende Junge jetzt so unschuldig, mit herunter gelassener Hose vor mir lang. Ich bekam sofort einen Halbsteifen. Er war in seinem Intimbereich fast völlig unbehaart, nur ein paar einzelne, kleine, blonde Sackhaare konnte man an seinem zusammen gezogenen Hoden erkennen.

Er brauchte sich für nichts zu entschuldigen. Die Situation beruhigte sich ein wenig und ich sagte ihm, dass er seine Hose erst mal wieder hochziehen soll. Dann fragte ich ihn, ob er hier alleine ist und wo er eigentlich wohnt. Er sagte er sei aus Mosbach, das war eine Ortschaft weiter und vom Fußballplatz direkt hier her gegangen sei. Jetzt wollte ich auch noch wissen warum er hier her gekommen war und ich befahl ihm die Wahrheit zu sagen. Er zögerte eine Weile und drehte sich ein wenig schüchtern von mir weg. Dann sagte er leise aber kurz und knapp, "Selbstbefriedigung" und neigte seinen Kopf nach unten.

Ich merkte wie seine kleine Latte in seiner Hose gar nicht mehr klein wurde und dachte mir, der Junge hatte aber ganz schön Druck auf dem Kessel. Ich sagte ihm, dass er ein bisschen aufpassen soll wo er sich seinen Pimmel wichste, denn viele Kerle stehen auf solche süßen Jungs wie dich. Dann holte ich sein Fahrrad und sagte er soll jetzt nach Hause fahren.

Er fuhr los und ich habe ihm nur ächzend hinter her gesehen. Ich hatte mich in den Körper des Jungen verliebt. Plötzlich donnerte es und ein Gewitter zog auf. Da ich jetzt schon ordentlich im Zeitverzug war, sah ich zu das ich das letzte Heu noch trocken in die Scheune bekam. Aber es fing auch schon wie aus Eimern an zu schütten.

Zwangspause. Ich setzte mich an dieselbe Stelle wo gerade der Geile blonde Junge saß, schloss die Augen und träumte davon ihn an seinem ganzen Körper zu lecken. Wieso machte mich auf einmal ein Kerl so sehr an? Und warum habe ich mir die Situation entgehen lassen, ihn ordentlich zu Ficken. Egal, ich öffnete meinen Hosenschlitz und wichste meinen schon längst zur Latte angewachsenen Schwanz. Auf einmal knarrte die Holztür und da stand der Junge staunend und in nass triefenden Fußball Sachen vor mir. Er sah nur noch mein langen (25cm lang und 5cm dick) und feuchten Schwanz an und war sichtlich erregt, denn ich merkte an seiner nassen und jetzt eng anliegenden Hose, das sein Pimmel wieder schnell Richtung Bauchnabel wuchs.

Ich fragte ihn ob er wegen mir einen Steifen bekommen hat und er sagte sofort "ja". Das war das letzte Zeichen auf das ich noch gewartet habe. Der geile Blondschopf würde in den nächsten Stunden nirgend wo mehr hin gehen und ich war in dem Moment so geil auf ihn, dass ich entschlossen war ihn zu ficken. Jetzt baute ich meine kleine Geschichte auf um ihm erst mal wieder seiner Hose zu entledigen. Ich ging zu ihm, zog ihn weiter in die Scheune hinein, legte meine Hände auf seine Schultern und erklärte, dass er die nassen Sachen sofort ausziehen muss, um sich nicht zu erkälten. Und schon schob ich ihm zuerst das große Trikot an seinen Schultern herunter, über seine Arme, bis es von allein auf den Boden klatschte. Jetzt zog ich ihm die Shorts herunter und er stieg über sie hinweg. Da war er wieder, dieser Bildschöne Pimmel, der Kerzengerade nach oben Stand und aus dem es schon wieder ordentlich heraus tropfte.Seine Fußballstutzen und die Schuhe waren noch einigermaßen trocken und er konnte sie an behalten.

 

Er stand jetzt Nackt vor mir, nur mit Schuhen und Stutzen bekleidet und fing an zu zittern, hielt sich dabei die Arme verschränkt. Das war ein so geiler Anblick. Aus seinem steifen Pimmel immer mehr glitzernder Lustschleim hinaus. Ich wollte ihn sofort überall ablecken und beugte mich erst mal zu seinen Stutzen herunter. Jetzt zog ich ihm erst den linken Stutzen weit nach oben, über sein Knie bis hoch zu seinen Schenkeln, dann den rechten. Er sah jetzt aus wie eine kleine, geile Fickstute und beim Aufrichten fuhr ich mit meiner Nase ganz Nah an seinem Körper entlang. Er roch so schön unsauber, nach frischem Schweiß mit alten Spermaresten und Urin vermischt. Das war der Geruch meiner Begierde. Ich wollte jetzt auf Nummer sicher gehen und schloss die Holztür, dann nahm ich seine nassen Sachen und schmiss sie auf die Zwischendecke. Ich schob den erregten Jungen jetzt noch weiter in den hinteren Bereich der Scheune. Drückte ihn dann mit seinem Rücken gegen ein paar hoch gestapelte Strohballen und fing sofort an, ihn im Schritt zu lecken. Er fasste mich in meine Haare und wimmerte wie schon bei seiner Selbstbefriedigung.

Ich forderte ihn auf Leise zu sein, schließlich hatte ich sein Stöhnen auch schon aus der Entfernung gehört. Ich leckte ihm jetzt seine Eier nach einander weiter und er verhielt sich ab sofort ruhig und genoss es sichtlich. Ich erhöhte jetzt den Druck mit meinem Mund und zog mit meinen Zähnen seine Eier etwas in die länge, wollte so raus finden ob er auch dabei ruhig blieb. Außer ein paar hastigen Bewegungen und einem schmerz verzehrtem Gesicht, gab er aber keine Geräusche von sich. Ich lobte ihn und sagte zu ihm " das gefällt dir, wenn dich jemand fremdes ableckt , ich merke das doch". Dann war er kurz davor abzuspritzen und ich richtete mich dazu auf, holte meinen Schwanz wieder aus dem noch offenen Hosenstall, dann hielt ich seinen Pimmel an meinen großen Schwanz und wichste den kleinen zum Höhepunkt. Sein Pimmel zuckte unter leisen Wimmern in meiner Hand ein paar mal kurz auf und er entleerte seinen kleine Sack auf meinem Schwanz. Seine perlweiße Sahne lief mir an meinem Schwanz langsam herunter und bevor ein Tropfen auf den Boden kleckern konnte, drückte ich seinen Mund an meine Eichel und schob ihm ziemlich schnell meinen Prügel in den Mund. „Das wirst du jetzt schön sauber lecken, aber noch nicht runter schlucken“.

Er gehorchte mir aufs Wort und als er auch den letzten Tropen seines eigenen Spermas im Mund hatte, zog ich ihn wieder auf die Beine und küsste ihn mit meiner Zunge in den Mund. Sein Sperma vermischte sich mit meinem Speichel und es lief uns beiden ein bisschen Wichse aus den Mundwinkeln heraus. Sein Sperma schmeckte mir wunderbar und ich wurde immer geiler auf den gierigen, schönen Boy. Schließlich erlaubte ich ihm, das Sperma jetzt langsam runter zu schlucken.

Er genoss es und nach dem sich sein Adamsapfel ca. 10 mal bewegte, schob er auch noch die Spermareste an seinen Mundwinkel mit den Fingern in seinen Mund. Dieser kleine Lustknabe hatte es faustdick hinter den Ohren und als er sich jetzt meinen Schwanz bis tief in seinen Rachen schob, geriet ich völlig in Ekstase. Ich fickte ihn mit harten, schnellen Stößen in seinen kleinen Mund und damit er nicht erstickte, musste ich ihn ab und zu wieder ganz raus ziehen. Dabei kleckerten immer mehrere Spermafäden runter, auf seinen Bauch und liefen an seinem Pimmel vorbei, bis zum Sack. Er verschmierte es gleich mit seinen Händen und steckte dann meinen Schwanz wieder in seinen Fickmund. Ich konnte nicht mehr an mich halten, zog jetzt seinen Kopf weiter an mich heran, dann spritze ich ihm meine Ficksahne mit starken Stößen tief in den Rachen. Er würgte und hustete so, dass ich ihn raus ziehen musste und spritzte ihm den Rest in seine süße Fickfresse. Als er schließlich sämtliches Sperma von meinem Schwanz abgeleckt und geschluckt hatte, lies ich von ihm ab.

Bevor er sich Nackt in das Stroh hinein legen durfte um wieder zu Atem zu kommen, verlangte ich von ihm, dass er sich das Sperma im Gesicht nicht wegwischen soll, als Bestrafung, weil es mit dem Schlucken nicht geklappt hatte. Er war so erschöpft von meinem harten Mundfick, das er sofort einschlief.

 

Als er da so in dem Stroh lag, überlegte ich mir was ich mit ihm jetzt als nächstes Anstelle. Ich zog mir jetzt auch meine Sachen aus und wichste meinen schlaffen Schwanz wieder zu einer großen Fleischpeitsche. Ich hatte noch lange nicht genug von ihm und während er auf der Seite liegend noch schlief, hob ich vorsichtig sein oberes Bein an und drückte es leicht in die Höhe. Mit der anderen Hand zog ich seinen kleinen engen Fickspalt auseinander und leckte ihm seinen Spalt richtig sauber. Mir gelang es aber noch nicht, mit meiner spitzen Zunge in sein Loch einzudringen. Dafür war es einfach noch zu eng und unberührt.

Jetzt wurde er langsam wach, bemerkte das ich mich schon an seinem Arschloch zu schaffen machte und drückte meinen Kopf aus seinem Intimbereich weg. Was soll das, fragte ich ihn verwundert. Und er sagte, dass es ihm für heute reicht und er erst mal nach Hause fahren will. Was redete die kleine Sahneschnitte da? Erst schluckte und saugte er wie wild meinen Schwanz leer und jetzt zieht er seinen von mir schon sauber geputzten Arsch ein. Ich packte ihn wütend an seinen Eiern, warf ihn auf den Rücken und legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn drauf. Sein Körper verkrampfte sich.

Ich verlor jetzt ein wenig die Kontrolle und sagte wütend zu ihm: "Ich möchte dir jetzt die Dummheiten aus dem Arsch ficken, und du wirst ein braver Lustknabe sein und dich von mir Schwängern lassen"! Die Ansage hatte gewirkt und die Verkrampfung in seinem Körper löste sich. Ich lies langsam von seinen Eiern ab und küsste ihn dann zärtlich auf den Mund. Er dreht sich mit dem Kopf ein wenig weg, doch ich holte ihn mir schnell wieder zurück, in dem ich ihn an den Haaren zog.

Er sagte, er habe Angst vor dem ersten mal und wollte eigentlich lieber von einem Jungen aus seinem Sportverein entjungfert werden. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Es wird dir gefallen, glaube mir". Ich spuckte jetzt auf meine Hand, führte sie zu meinem Schwanz und rieb ihn reichlich damit ein. Dann strich ich den Rest an seiner engen Möse ab und schob ihm mit meinem Daumen erst mal ein wenig Spucke in seine Fickmöse. Ich streichelte noch kurz seinen Pimmel und zog ihm die Vorhaut zurück, rutschte noch enger an seinen Arsch ran und berührte mit meiner langen, glitschigen Vorhaut seinen Schließmuskel. Ich machte ihn mit kreisenden Bewegungen meiner Vorhaut an seinem Loch sehr wild und schob ihm meinen Kolben dann langsam tiefer.

Meine Vorhaut flutschte beim Eindringen sofort zurück und meine dicke Eichel bohrte sich unaufhaltsam in sein kleines enges Arschloch. Er berührte meine Kolben mit seiner Hand und versuchte ein schnelles Eindringen von mir so noch raus zu zögern. Er bat mich wenigstens ein Kondom drüber zu ziehen. Ich hatte Mitleid und konnte mich damit abfinden. Ich zog ihn wieder raus und einen Gummi drüber. Führte dann meinen Schwanz wieder an sein Loch.

Sein Schließmuskel umschlang meine Eichel, dann die Hälfte meines Schwanzes. Der Junge schrie jetzt wie am Spieß und sein Schrei war bestimmt kilometerweit zu hören. Während ich seinen Mund mit meiner Hand bedeckte zog ich ihn wieder ein Stück raus, um ihn dann aber mit dem nächsten Stoß noch tiefer in den Darm des Jungen zu stoßen. Ich küsste ihn im Gesicht ab und fickte ihn immer schneller und tiefer in den Arsch. Seine Beine spreizten sich auseinander und ich hatte die Gelegenheit, meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihn rein zu schieben.

Als er sich jetzt langsam an meinen Schwanz gewöhnte, zog ich ihn mit einem Ruck an seinen Händen zu mir auf den Schoss, ohne meinen tief fickenden Schwanz aus ihm raus zu ziehen. Jetzt griff ich ihn über seine Schenkel bis zu seinem Arsch und drückte ihn noch ein Stück weiter auf meinen Schwanz. Er quiekte wie ein Schweinchen. Sein Pimmel und Sack drückten sich jetzt an meinen Bauch und mit seinen Armen umschlang er meinen Rücken. Er schien jetzt sehr glücklich zu sein, dass er endlich ein Mann geworden ist und fing langsam an, sich auf mir zu bewegen.

 

Jetzt tastete ich mich mit meinen Händen bis zu seinem Schließmuskel, der meinen dicken Schwanz noch fest umschlang, und zog seine Arschbacken weit auseinander. In der Stellung fickte ich ihn nun eine viertel Stunde. In der Zwischenzeit ist der geile Boy doch tatsächlich gekommen und hat mir seine Ladung an den Bauch gespritzt. Dafür wollte ich ihn jetzt endlich besamen und stieß immer heftiger in ihn rein. Dann war ich kurz vor dem Abspritzen, zog meinen Schwanz kurz aus seinem feuchten Fickloch, streifte mir das Kondom ab und rammte ihn wieder tief in seinen Darm rein. Bevor er das bemerkte, spritzte ich meinen Spermasaft schon in seinen Darm. Ich hatte eine Superorgasmus und mein Glied zuckte unter einem langen und lauten Grunzen, ganze 10 mal in ihm auf. Sperma spritzte an meiner Latte vorbei aus seinem Arschloch und lief an meinem Schwanz entlang über meinen Sack ins Stroh. Ich behielt ihn noch eine Weile in seinem Arsch, bis er schließlich von alleine aus seinem jetzt weit geöffnetem Fickloch klatschte.

Er jammerte jetzt ein bisschen, da er bemerkt hatte, dass ich das Kondom abgestreift hatte und ihn Bare in den Darm besamte. Ich tröstete ihn ein wenig, sagte ihm, dass er genau das mal brauchte und es ihm gut tun würde. Außerdem habe ich mein Versprechen ja gehalten, schließlich habe ich ja mit Gummi gefickt, nur reingespritzt hatte ich ohne Gummi und konnte mir ein schmutziges Grinsen nicht verkneifen.

Erschöpft legte er sich wieder ins Heu, überall tropfte Sperma an ihm runter und auch sein Gesicht war ja noch besudelt. Er gestand mir, das er solch ein geiles Erlebnis noch mit keinem anderen gehabt hatte.

Da klatschte es auf einmal hinter mir. Ich dreht mich erschrocken um und sah einen im Trainingsanzug stehenden Mann der in seine Hände klatschte und mich mit den Worten: "na, haben sie ihn schon ordentlich vorgeschmiert?“, begrüßte.

Es war Wolfgang, der 42 jährige Trainer des Jungen, der sich hier wohl zum Ficken mit dem Jungen verabredet hatte. Ich konnte es nicht glauben und sah den Jungen sprachlos an. Hatte mich der kleine Spritzer doch tatsächlich angelogen und wollte sich am heutigen Tag von seinem Trainer entjungfern lassen. Er hatte mich belogen und das sollte er nicht ungestraft machen.

Während sich Wolfgang (bereits ohne Hose) mit seinem Gemächt(ca. 20cm lang aber 6cm breit) an mir vorbei schob und sich auf das Gesicht des Jungen setzte, griff ich zum Handy und wählte die Nummer von Justus und Marek, die zwei polnischen Saison Arbeiter. Mit den kurzen Worten: "ich habe einen Auftrag für euch" bat ich sie schnellst möglich in meine Scheune zu kommen. Sie waren in der Nähe und nach ca. 10 min da. Ich führte sie in die Scheune und zeigte ihn im hinteren Teil wie sich schon Wolfgang in dem Arsch von dem Jungen befand und kräftig drin rum kreiste. Er hatte ihn jetzt mit dem Bauch auf einen Strohballen gelegt und fickte ihn von hinten, ohne Gummi in den Arsch. Der Junge sah äußerst zufrieden ausund stöhnte vor Geilheit.

Justus und Marek staunten sich die Augen aus den Löchern und grinsten bewundernd. Ich zeigte auf den Jungen. "Das ist euer Auftrag" sagte ich entschlossen und fügte hinzu. Ich will, dass ihr den kleinen Lügner befruchtet und zwar bis ihm das Sperma aus den Ohren fließt und sich seine Augen weiß verfärben. Heute spritzt ihr euern Samen in seinen Arsch und morgen will ich, dass er den ganzen Tag schluckt. Ich ging zufrieden aus der Scheune, nahm mein Fahrrad und fuhr nach Hause.

Es war bereits spät abends. Der Freund meines Sohnes blieb über Nacht zufällig bei uns und schlief im Gästezimmer. Ich musste nun kurz an den Jungen in der Scheune denken, wie er gerade von den dreien durchgenommen wird. Ich war wieder Geil und erbarmungslos, schließlich schlich ich mich ins Gästezimmer, überredete den Freund meines Sohnes, gab ihm ein bisschen Geld und fickte ihn ca. 2 Stunden erbarmungslos in allen erdenklichen Stellungen durch. Er wehrte sich nicht im Geringsten und genoss es augenscheinlich. Ich staunte und fragte mich kurz, "lässt sich hier den jeder einfach so durchnehmen". Ich spritzte meine Sahne in seinen Darm und ging befriedigt schlafen.

Am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten in die Scheune zu kommen und das Ergebnis der Fickorgie zu betrachten. Der Freund meines Sohns saß schon am Frühstückstisch als ich die Treppe herunter kam. Als er mich sah, stand er auf und ging mit gesenktem rotem Kopf, grinsend an mir vorbei und verließ unser Haus. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und konnte schon ca. 200 m vor der Scheune das Klatschen eines Beckens an einen Arsch deutlich hören. Ich ging hinein und sah wie der Junge umringt von ca. 10 Männern war. Marek und Wolfgang hatte ihre beiden Schwänze in dem Mund des Jungen und der Arsch des kleinen wurde im Sandwich von zwei anderen Fremden gleichzeitig gevögelt, ein fünfter Wichste den steifen Schwanz des Jungen wie angestochen und klatschte mehrfach seine flache Hand gegen den schon etwas hängenden Hoden des Buben. Die anderen Standen drum herum und wichsten ihre Schwänze. Jedes Mal wenn einer kurz vor dem Abspritzen war, trat er an den geilen Jungen ran und spritzte seine Sahne tief in den Rachen des kleinen und der schluckte brav alles herunter.

Es sah so verdammt geil aus, wie zwei Schwänze zur gleichen Zeit, sich in seinem Jungenloch hin und her bewegten und so immer ein bisschen Ficksahne aus ihm heraus tropfte. Justus kam mir gleich entgegen, sein Schwanz tropfte vor Sperma und er sagte, dass alles nach Plan läuft. Der geile, gierige Junge kann nicht genug bekommen und will immer weiter gepoppt werden.Selbst in seine Ohren hatte jemand seinen Liebessaft hinein gespritzt und auf Höhe seines Bauchnabels bewegte sich sein Bauch und die Eichel einer sehr langen Latte von einem der beiden fremden Fickern, stoß sich von innen gegen den Bauch. Jetzt sah ich auch, dass der Junge ein Lederhalzband trug und an dem Boden festgekettet war.

Ich fragte Justus ob das nicht alles ein bisschen viel ist und wir jetzt aufhören sollten. Da lachte Justus laut und sagte, dass sie schon vor Stunden aufhören wollten, er aber ständig verlangt hatte weiter zu machen. Er hatte sogar nach noch mehr Schwänzen verlangt, worauf Justus seine anderen Kollegen zur Unterstützung holen musste.

Wahnsinn, dachte ich, zog mich aus und stellte mich in die Reihe. Jetzt vögelte ihn eine ganze Fußball-Mannschaft den restlichen Tag weiter.

 

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