Bei dem Gedanken, dass es vielleicht einer der beiden sportlichen Türken sein könnte...
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"Merhaba, sexy Jogger! Endlich - Du gehst mir gar nicht aus dem Kopf! ;-)"

Diese Nachricht erreichte mich, als ich mich Freitagabend bei PlanetRomeo einloggte. Das Wochenende stand vor der Tür und nach einer anstrengenden Arbeitswoche mit Geschäftsreise war ich auf der Suche nach etwas Spaß und geiler Abwechslung.

 

Allerdings war ich nun doch ein wenig über diese Message irritiert. Kannte mich die Person etwa, die mich da gerade angeschrieben hatte? Der Profilname sagte mir jedenfalls nichts und so schaute ich mir das Profil erst einmal an, bevor ich auf die Nachricht reagierte.

"Turkish-Cum-Gun" hatte in der Vorschau ein Profilbild von seinem trainierten Oberkörper. Ein muskulöser, tadellos definierter Body mit einer, wie ich finde, echt geilen Brust- Bauch- und auch Achselbehaarung. Der Typ ist Südländer und mit 176cm nur etwas größer als ich. Und er verspricht - laut Profilangaben - einen aktiven beschnittenen Schwanz. Das würde ja passen... Es scheint ein reines Sexprofil zu sein, denn außer "Du wirst von mir und meinen ausdauernden Qualitäten begeistert sein!" findet sich nichts, was über die Person weiter Auskunft gibt.

Dann antworte ich kurz: "Hi "Turkish-Cum-Gun"! Kennen wir uns?"

"Nein, jedenfalls nicht persönlich. Aber wir sind uns schon mal über den Weg „gelaufen“... Es war im Park? Du erinnerst Dich vielleicht?"

Es dauert einen Moment, da fällt bei mir ein Groschen! Es könnte einer von Zwei drahtigen Türken sein, die letztens im Park erst eine ganze Zeit lang hinter mir liefen und mich dann überholt hatten. Dabei joggte einer von Ihnen auf einmal rückwärts weiter, musterte mich von oben bis unten, lächelte mich an, zwinkerte mir zu. Dabei unterhielt er sich auf Türkisch mit seinem Kumpel. Dann drehte er sich wieder in Laufrichtung um und die beiden erhöhten ihr Lauftempo, dem ich nicht folgen konnte oder wollte. Meinem Ego schmeichelte diese Aktion jedenfalls, auch wenn ich bis dahin nicht wusste, was sie zu bedeuten hatte.

Bei dem Gedanken, dass es vielleicht einer der beiden sportlichen Türken sein könnte, spürte ich, dass mein Schwanz schon anfing zu zucken und schrieb:

"Ah, Du bist auch Jogger und eventuell der Türke(?), der auch rückwärts joggen kann und mir zugezwinkert hat... :)"

"Jepp! Das bin ich! Du erinnerst Dich also... Geil! Das gefällt mir!"

"Oh ja? Hallo! Dann weiß ich ja jetzt, mit wem ich es zu tun habe - übrigens: schönes Profilbild! Ist das dein Body?"

"Jepp, harte Arbeit steckt in meinem Top-Türken-Body! - Geil, was?!“

Ich schicke ihm nur einen Smiley zurück... Was für ein Macho...

„Hast Du außer Deinem Facepic auch noch ein Bild von anderen Körperteilen? :-P“

„Mich gibt es nur eins zu eins... Entweder passt es, oder es passt nicht!“

„Was suchst du denn? Hast Du heute auch noch Bock auf Sex? Bisschen fummeln, lecken, blasen, ficken und so?"

Da kam einer aber sofort auf den Punkt! Und das gefiel mir. Ich hatte, wenn ich auf dem PlanetRomeo online war, irgendwann damit aufgehört alles auf die lange Bahn zu schieben und wurde spontan, denn ich liebte den Nervenkitzel und den spontanen, unverbindlichen Sex - gerne auch mit Südländern. Und mein Schwanz, der indirekt mein Stimmungsbarometer ist und der auch jetzt schon wieder richtig schön hart war, stimmte mir meistens zu!

"Wenn ich von Dir gefickt werde und ich Dich nicht ficken muss, bin ich dabei! :)" gab ich prompt und plump zur Antwort.

"Hey Du hübsche blonde Pussy, ich bin ein richtiger Türke und ein türkischer Mann lässt sich nicht ficken, sondern fickt alles, was ihm vor sein stets hartes Rohr kommt... dein Knackarsch gefällt mir und soll heute Nacht mir gehören! *frech grins*"

"Blonde Pussy...??? ;)“

„Bist Du doch mit Deinen blonden Locken...“

„Du gehst ja ran! Woher weißt Du, dass mein Arsch knackig ist? ;)"

"Klar doch! Das hab ich doch letztens im Park gesehen! Ich hab da einen Blick für und seit dem bin ich echt rattig und geil auf Dich und Deine Kiste... ich hoffe, du sagst ja und wir poppen heute Nacht zusammen?"

"Dass Du mich hier überhaupt gefunden hast..."

"Radarsuche! Ich habe Dein Profil schon ein paar Tage gesucht, da Du mir schon häufiger im Park aufgefallen bist. Und da Du letztens wieder im Park Joggen warst, bin ich davon ausgegangen, dass du hier sicherlich auch ganz in meiner Nähe wohnen musst. Und ich habe gehofft, dass Du irgendwann auch mal online bist, Du schwules Ding! Ich bin echt geil! Und? Was ist nun? Willst Du von mir gefickt werden und mein Hammerteil spüren?"

 

"Draufgänger! - Küsst Du denn auch?"

"Wenn's sein muss... ;) - kann ja auch ganz geil sein! :-p muss sich halt ergeben. Bist Du besuchbar? Bei mir geht’s nicht!"

"Ja, Du könntest vorbei kommen. Wann willst Du denn bei mir sein? Ich muss nur noch zwei drei Sachen erledigen, dann hätte ich Zeit! Meinetwegen auch die ganze Nacht... Wenn Du wirklich so potent und ausdauernd bist wie Du angibst!:-p"

"Geil, Hammergeil! - ich bin potent und ausdauernd. Du wirst mich lieben und anschließend nach mir betteln... Glaub mir! Ab 21:30 Uhr? Passt das?"

"Okay. Das sollte ich zeitlich schaffen. Ich heiße übrigens Luca. Und wie heißt Du?"

"Ach ja, Ich bin Aybars!"

Wir zwei tauschten unsere Telefonnummern aus, telefonierten kurz miteinander und ich gab dem geilen Aybars meine Adresse.

Was mir sofort auffiel: Aybars spricht akzentfrei Deutsch und seine Stimme gefiel mir schon am Telefon! Dann sputete ich mich.

Die verbleibende Zeit nutzte ich, um mich ein wenig für das Abenteuer und auch noch entsprechend für den Türkenkolben von dem aktiven Ficker vorzubereiten. Außerdem rasierte ich mir noch einmal meine Eier, den Damm und die Rosette... Wer weiß, wofür das gut sein konnte...

Dann zog ich mir meinen neuen Jock Strap, meine Lieblingsjogginghose und ein enganliegendes V-Neck-Shirt, dass meinen schlanken Body und meine stets harten Nippel gut betont, an. Das sollte reichen, denn ich ging davon aus, dass wir die Klamotten später eh nicht lange anhaben würden...

Im Schlafzimmer sorgte ich noch schnell für frisches Bettzeug, eine angenehme Atmosphäre und etwas Musik, legte Kondome und Gleitcreme auf dem Nachtisch bereit und dann klingelte es auch schon an der Haustür! Noch ein schneller Blick in den Spiegel, kurz durch den blonden Lockenkopf gewuschelt, ein kontrollierender Blick durch den Türspion und ich öffnete "Turkish-Cum-Pistol" die Tür in mein kleines Reich!

Wow!!! Vor mir stand Aybars! Ein Türke, dessen Anblick mein Herz deutlich schneller schlagen und meinen Schwanz sofort anschwellen ließ.

"Hi Aybars, herzlich Willkommen, komm doch rein!" Ich wurde bei seinem Anblick echt nervös!

"Luca Merhaba , seni görmek güzel . Ben gerçekten sizin için gerçekten harika değilim!" Aybars trat ein.

Als ich die Tür schloss fragte ich ihn, was er gerade zu mir gesagt hatte, da ich der türkischen Sprache ja nicht mächtig sei. :)

"Ich freue mich Dich zu sehen und bin echt richtig geil auf Dich." Er grinste. Dann trat er einen Schritt auf mich zu und begrüßte mich, in dem er mich in den Arm nahm und schon spürbar auf Tuchfühlung ging. Es war kein unangenehmes Gefühl. Ganz das Gegenteil war der Fall und ich war mehr als angenehm überrascht.

Aybars ist etwas größer als ich, sein Körper ist drahtig, muskulös und männlich. Seine schwarzen Haare trägt er kurz und er hat einen Bart, der mehr als drei Tage gewachsen sein muss und es sind noch andeutungsweise ein leichter Oberlippenbart und Koteletten zu sehen. Seine dunklen Augen unter den kräftigen Augenbrauen strahlen und sein Lächeln ist freundlich und faszinierend zugleich. Er ist optisch das absolute Gegenteil von mir! Ich bin blond, blauäugig, eher jungenhaft als männlich maskulin. Ich bin unbehaart und meine Haut ist glatt und mit 170cm bin ich nicht der Größte.

Auch mein Sex Date trägt eine modern angesagte Jogginghose, die im Schritt schon eine unübersehbare, schöne große Beule zeigt. Und unter dem enganliegenden Shirt zeichnen sich die ausgeprägten Muskeln und trainierten Oberarme ab. Ich bin sowas von geil und frage ihn, was er denn trinken mag, damit ich ihm nicht sofort an die Wäsche gehe.

"Ein Bier, wenn Du hast!", antwortet er mir.

"Gerne", gebe ich ihm zur Antwort und gehe in die Küche, in der er mir folgt.

Auf die Frage, was er beruflich oder sonst so macht, bekomme ich keine richtige Antwort, als ich am Kühlschrank stehe. Stattdessen merke ich, wie Aybars schon sehr dicht hinter mir steht, seinen Schritt an meinen Po reibt, mit seinen Händen meine Hüften berührt und mir den Nacken küsst. Ich schließe die Augen und weiß nicht, was ich machen soll.

 

Dann flüstert er mir ins Ohr: "Dein Knackarsch ist wirklich zu geil. Schon letztens beim Joggen hätte ich Dich am liebsten in den Busch gezogen und dort direkt durchgenagelt, aber mein Kumpel Tayfun hatte da keinen Bock und meinte nur, ich solle mich zusammenreißen! Das war echt krass... ich bin immer heiß!"

Ich spüre den harten Kolben von Aybars an meinem Hinterteil und seinen Atem und seine Küsse an meinem Hals.

Als ich mich zu ihm drehe, gucken wir uns in die Augen, ich lächle ihn an und er fängt an, mich auf den Mund zu küssen. Dabei nimmt er mich in die Arme und drückt seinen Schritt an meinen. Der Kuss ist intensiv und seine Zunge weiß, was sie will. Mir stockt ein wenig der Atem, erwidre aber sein Zungenspiel und spüre dabei seinen Bartwuchs auf meiner Haut. Aybars sieht mir dabei in die Augen, und ich kann seine Lust und Geilheit förmlich in seinen Augen ablesen...

Als wir voneinander lassen, öffne ich die Bierflaschen, wir stoßen an und nehmen erst einmal einen Schluck...

"Du gehst aber ganz schön ran!" stammelte ich mir zurecht und lächele ich ihn an.

"Ich kann meine ständige Geilheit eben nur schwer unterdrücken...du bist echt so ein geiles Fickstück!" Grient er zurück.

Ich gucke Aybars amüsiert wegen dem „Fickstück“ an und gehe an ihm vorbei in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stelle ich meine Flasche Bier auf die Kommode, was Aybars mir gleichtut. Dann stehen wir wieder voreinander und ich gehe einen Schritt auf meinen ohne-Night-Stand zu. Als ich vor ihm stehe, nimmt er mich wieder fest in den Arm, rutscht aber sogleich mit seinen Händen zu meinem Po, den er mit seinen Händen kräftig knetet.

"Was für ein heißer Knackarsch, du geiles Ding!" Dann küsste der Türke mich auch schon erneut und drückte zeitgleich seinen Schritt wieder an meinen.

Kurze Zeit später zog sich Aybars sein Shirt aus und warf es zu Boden. Sein makelloser Body mit der geilsten Brustbehaarung ever kam zum Vorschein. Ich konnte nicht anders und streichelte ihm sein Brustpelz und zwirbelte ihm seine steifen Brustwarzen. Auch ich zog mein Shirt aus und wir standen mit unseren nackten Oberkörpern voreinander. Der Türke streichelte mir meine glatte Haut.

"Das fühlt sich geil an!" Aybars streichelte mir über meine Brust, meine Nippel, den flachen Bauch und rutschte dann mit den Händen über die Hüften auf meinen Rücken. Aybars zog mich wieder mit maskuliner Kraft an sich. Unsere Schritte rieben wir aneinander und seine Hände rutschten nun direkt unter die Jogginghose zu meinem Arsch, dessen Pobacken, bedingt durch den Jock Strap, freiliegen.

"Dein Arsch fühlt sich echt prall und geil an... Ich hoffe, er freut sich schon auf meinen Türkenschwanz, der ihn später zum Beben bringen wird!" Dann küssten Aybars und ich uns wieder. In seinen starken Armen fühlte ich mich irgendwie wohl und das Gefühl, seinen behaarten Oberkörper auf meiner glatten Haut zu spüren, war einfach nur geil und brachte mich in Wallungen.

Aybars küsste nun langsam meinen Hals und ging mit seinen Küssen immer tiefer. Er küsste meine Brustwarzen und knabberte leicht an Ihnen. Er rutschte noch tiefer und bearbeitete mit seinem Mund durch die Jogginghose meinen Schwanz. Dann zog er mir meine Hose aus, bis ich nur noch in meinem Jock Strap vor ihm stand, dessen Stoff vom Vorsaft, den ich immer reichlich produziere, wenn ich geil bin, schon eine größere feuchte Stelle zeigte. Aybars grinste mich aus seiner Position an: "Na Pussyboy, macht der geile Aybi dich an?" Dann knabberte er durch den feuchten Stoff an meinen Schwanz, während seine Hände immer noch meinen Po und einige Finger meine Rosette erkundeten... Ich spürte, wie er seinen Mittelfinger etwas in mein Loch schob. Ich genoss es und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann kam Aybars aus der Hocke wieder zu mir hoch und gab mir wieder einen Zungenkuss.

Als ich mich von seiner wilden Zunge befreien konnte, atmete ich tief durch und begab mich in die Hocke, so dass mein Kopf direkt vor seinem Schritt verharrte. Dann drückte Aybi leicht dominant meinen Kopf mit seinen Händen in seinen Schritt. "Na Pussy. Das gefällt Dir doch!" Ich spürte sein Rohr, das wirklich steinhart war.

 

Ich fing an Aybars Jogginghose runterzuziehen. Ich wollte endlich seinen aktiven beschnittenen XXL Türkenprügel sehen, der aber auch noch in einer sexy, schwanzbetonten 'Aussiebum' verpackt war. Der Stoff der Unterhose hatte echt Mühe, die türkische Masse in Zaum zu halten. Ich konnte die Spannung wirklich nicht länger aushalten und fing an, auch seine Aussiebum auszuziehen. Ich zog sie erst von hinten über seinen Po und ich spürte, dass der Türke einen herrlich behaarteren Hintern hat. Zu geil wie ich finde. Eben ein richtiger Kerl. Und dann kroch auch seine freigelegte Eichel aus ihrer Gefangenschaft heraus und streckte sich nach oben. Ich zog nun die Hose nach unten weg und sein prächtiger Türkenschwanz, der von buschigem Schamhaar eingefasst ist und mit einer Länge von gut 20cm und einer Stärke von 5,5cm Durchmesser schon ein beachtliches Ausmaß hatte, kam zum Vorschein. Darunter hing ein prallgefüllter glattrasierter Sack, dessen Inhalt sich heute noch in mir oder auf mir entladen dürfte... Der Türken Macho schlug mir seinen Prengel rechts und links auf die Wangen und ich spürte, dass sein Schwanz schon etwas Besonderes ist.

"Dein Profiltext hat echt nicht zu viel versprochen!" meinte ich noch, bevor ich meine Lippen sofort an seine dicke Eichel setzte und anfing, sein Prachtstück oral zu bearbeiten. Ich liebe dicke Schwänze.

Ich hörte, wie Aybars lauter stöhnte und konzentrierte mich nun voll und ganz auf seinen Schwanz, den ich Stück für Stück und immer mehr in meiner Mundfotze aufnahm. Glücklicherweise habe ich keine Probleme mit meinem Zäpfchen, so dass ich fast jeden Männerschwanz mühelos 'deaptroathen' kann, ohne einen Würgereiz zu empfinden. Währenddessen massierte ich zudem Aybars prallgefüllten Sack und ich spürte, dass dem Türken gefiel, was ich machte, denn er legte nun eine seiner Hände hinter meinen Kopf und fing an, mich langsam in meinen Mund zu ficken. "Pussy, das machst Du geil. Das gefällt dem Aybi richtig gut. Hör bloß nicht damit auf und mache weiter!"

Dann hielt er auch schon meinen Kopf mit beiden Händen fest und nach und nach wurden seine Stossbewegungen immer heftiger und er rammte mir seinen Hammer mit Genuss tiefer und tiefer in meinen Rachen, dabei gab er animalische Laute von sich und stöhnte wie ein echter Kerl, was mir sehr gefiel und mich noch mehr antörnte. Ich liebe es, wenn Machomänner mich – natürlich immer auf Augenhöhe - benutzen, auch wenn sie mich dann in Ekstase schon mal Pussy nennen... ;)) Je mehr der Türke stöhnte, desto mehr Mühe gab ich mir in nicht zu enttäuschen.

Nach einer ganzen Weile zog er seinen Türkenpimmel aus meinem Mund und zog mich wieder zu sich hoch. Sogleich knutschte er mich wieder wie von Sinnen und schob mich dabei langsam zur Kommode zurück, wo unsere Bierflaschen standen.

"Ich muss jetzt erst mal was trinken! du bist echt heiß, Luca! Eine echt geile Pussy!" Auch ich nahm einen Schluck von meinem Bier und erwiderte: "Sowas geiles wie Dich hatte ich schon lange nicht mehr zu Besuch, 'Aybi'! Geile Türkenmachos mit großen Schwänzen und ich kann nicht anders... Ich bin jedenfalls nicht zimperlich und halte einiges aus!" Aybars lachte. Wir zwei bewegten uns in die Richtung von meinem Boxspringbett, wo er, wie er sagte, sich nun mal etwas intensiver um meinen vollgesifften Schwanz kümmern will.

"Was machst Du nur?" fragt er mich, als er mir mit Kraft in meinen feuchten Schritt packt! „Hast Du gepisst? ;-)“

"Wie? Was mach ich? Männer wie Du machen mich an und dann fängt auch mein Schwanz an zu sabbern...!"

Aybars zog das Stück Stoff meines Jock Straps zu Seite und legte meinen steinharten Schwanz, der nicht so groß und massiv ist wie seiner, sich aber durchaus sehen lassen kann, frei. Meine überaus lange Vorhaut bedeckte meine sehr dicke Eichel immer noch und fasziniert Aybars! Er zog sie nach hinten, was er besser hätte behutsamer machen sollen, denn in ihr hatte sich ein Großteil meines in Mengen produzierten Vorsaftes gesammelt, der sich nun seinen Weg suchte und in einem großen Tropfen auf den Boden triefte. Der Türke sah mich verdutzt und erstaunt an und leckte sofort an meiner Rille, aus der noch weiterer Freudensaft rauslief und schluckte ihn. "Du geile Sau!" stöhnte er dabei. Ein zu geiles Gefühl war das.

 

Ich setzte mich derweil auf mein Bett und lehnte mich auf meinen Ellenbogen ein wenig zurück, um die türkische Oralbefriedigung zu genießen. Dabei sah ich Aybars an. Obwohl er ein aktiver Macho Türke ist, fand ich es geil, dass er meinen Schwanz mit Genuss leckte und blies. Dann kümmerte er sich intensiver um meinen Sack und als ich merkte, dass er über den Damm zu meiner Rosette wollte, hob ich meine Beine an, um ihm den Weg dorthin zu erleichtern.

Leute, was dann geschah ist kaum mit Worten zu formulieren. Der Türke widmete sich mit einer solchen Hingabe meinem Anus, dass ich fast verrückt geworden wäre. So hatte mich schon lange kein Kerl mehr mit seiner Zunge bearbeitet, ja regelrecht penetriert. Und dann sein Bart, der ebenfalls seine Wirkung auf die frisch rasierten Stellen hatte. Ich gab ihm durch Stöhnen und Lustgewinsel zu verstehen, dass das, was er gerade mit mir macht, mich zum Explodieren bringen könnte und ich beherrschte mich, um jetzt nicht wirklich abzuspritzen, was unter diesen Umständen eine echte Herausforderung für mich war.

Es hätte nie aufhören müssen aber Aybars wollte langsam mehr. Er zog mir meinen Jock Strap nun ganz aus, dann leckte und küsste er sich zu meinem Gesicht hoch und wir rutschten beide richtig auf das Bett.

Aybars lag auf mir und unsere Schwänze rieben sich zwischen uns, was mir gefiel. Wir waren beide mehr als aufgegeilt. "Ich hoffe, die Kondome sind nur Deko, denn ich werde Dich gleich blank ficken!" flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und sagte nur: "Ich bin für Deinen Schwanz auch ohne Gummi bereit! Mach mit mir, was dir gefällt... Nur mach es... Ich halte es kaum noch aus..."

Es dauerte nicht allzu lange, das Aybars sich aufrichtete, auf die Knie ging, und mich darum bat mich doch auf den Bauch zu legen... Dann zog er mein Hinterteil etwas zu sich hoch und meine Pobacken schob er weit auseinander und leckte wieder mehrmals mit großer Hingabe meine Rosette, die er zudem auch noch mit seiner Zunge richtig fickte. Ich schrie vor Geilheit

Irgendwann setzte Aybi seine Eichel an meine Rosette an, die er dann doch ein wenig mit der Gleitcreme präpariert hatte.

Mit Druck drang Aybars nach und nach in mich ein. Dadurch, dass er mich mit seiner Zunge schon förmlich geöffnet hatte, war es ein Leichtes für mich, seinen Prachtschwanz in mir aufzunehmen. Aybars stöhnte: "Oh ja, ist das geil. Voll die enge Pussy!" Dann schlug er mir mit sehr viel Kraft auf eine meiner Pobacken und fing an mich zu ficken. Aybars Türkenschwanz füllte mich total aus und es war ein Gefühl aus Geilheit und lustvollem Schmerz, das ich empfand. Ich stöhnte lauter und bei jedem Mal, wo Aybars fester zustieß versuchte ich den Lustschmerz zu unterdrücken.

Mit der Zeit hatte sich der Machoficker mit seinen Händen rechts und links von mir abgestützt und bewegte seine Hüften sehr rhythmisch und viel Kraft und Ausdauer auf und ab. Mal langsamer, mal schneller zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus und stieß erneut in meine Anale Lustgrotte. Er hatte keinen gleichmäßigen Rhythmus, so dass ich durch das unverhoffte Zustoßen manchmal wieder sehr laut aufstöhnte und die ganze Zeit schwer atmete. Auch mein türkischer Stecher atmete schwerer und obwohl wir uns bis heute nicht kannten und kein eingespieltes Team bilden, waren wir wie ineinander verschmolzen, sehr innig und wie eins und vergaßen alles um uns und vor allen Dingen die Zeit. Aybars sackte irgendwann ganz auf mich herunter, so dass ich seine haarige Brust auf meinem Rücken spürte und dann gab er mir in dieser Stellung die intensivsten Stöße mit seinem Schwanz, die meine Prostata fast zum Explodieren brachte. Ich lag unter ihm und biss in mein Kopfkissen. Es war der lustvollste Schmerz, den ich bis dahin erlebt hatte. Ich ließ mich gehen und genoss diesen männlichen Sex.

Irgendwie wollte ich Aybars aber auch in seine dunklen Augen sehen, während er mich fickte oder wir zwei später abspritzen würden. So wechselten wir die Position. Ich legte mich auf den Rücken, hob meine Beine in die Luft. Aybars kniete vor mir und peilte mit seiner Schwanzspitze wieder meine Analhöle an und drang mit bewusst männlicher Kraft sofort in sie hinein. Er umfasste meine Beine, die ich auf seinem Oberkörper abgelegt hatte und sofort war sein Body in totaler Bewegung und die nun immer härte werdenden Stossbewegungen die von ihm in meinen Anus ausgeübt wurden zeigten dann auch schon bald ihre endgültige Wirkung!

 

Ohne dass er oder ich Hand an meinem Schwanz anlegen mussten, suchte sich mein Sperma unter lautestem Gestöhne den Weg aus meinem Rohr in die Freiheit. Ich krallte mich mit meinen Händen ins Bettzeug fest, stöhnte und keuchte und warf meinen Kopf von rechts nach links, während Aybars überhaupt keine Anstalten machte langsamer zu werden oder gar aufzuhören. Ganz im Gegenteil. Animiert durch meine Lustschreie fickte er mich noch schneller und härter als zuvor. Und mein Sperma lief und lief weiter aus mir heraus.

Auch Aybars schnaufte und prustete wie ein Stier als er seinen Fickkolben mit einmal aus meiner Analfotze zog, nur noch zwei Wichsbewegungen machte und sein Sperma mit viel Druck anfing abzufeuern. Wirklich, wie bei einer Pistole schoss das Sperma unter lautestem Lustgeschrei und Gestöhne in dicken Schüben aus seinem Lauf und traf mich mehrmals quer über mein Gesicht und in Mengen auf meinen Oberkörper. Ich meine sogar, dass auch vieles an mir auf das Bettzeug gespritzt wurde.

Ich hatte vor Aybars schon einige potente Kerle im Bett, die allesamt viel Sperma produzierten und abspritzen konnten. Aber diese türkische Sperma Pistole war für mich auch eine Sensation. So viel geiler Männersaft...

Als keine Türkensahne mehr aus dem Megaschwanz spritzte, schob Aybars seinen XXL Kolben sofort wieder in mich hinein und fickte mich bis zu seiner völligen Erschöpfung weiter. Ich spürte, dass er sich sogar noch einmal direkt in mir entlud. Dann ließ er sich auf mich sacken und wir zwei schnaubten und stöhnten und kamen kaum zur Ruhe. Aybars leckte soft mit seiner Zunge sein Sperma aus meinem Gesicht. Dann knutschten wir und ich schmeckte seinen Türkensaft auf meiner Zunge.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir zwei wieder zur Besinnung kamen. Aybars lag auf mir und zwischen uns spürten wir die Feuchte unserer Körperflüssigkeiten. Mein Stecher war total erledigt von seiner sexuellen Höchstleistung. Sein Schwanz, der immer noch in mir steckte, wurde nur sehr langsam schlaff und wir genossen diese intime Zweisamkeit, die von uns beiden sicherlich nicht so geplant war.

„Serin oldu! Ben bu deneyimi tayfun söylediğimde o kıskanç olacaktır. Benim bütün çete kıskanç olacak!“

„Was meinst Du?“

„Du stehst auf uns Türken, oder?“

Ich grinste Aybars an... „Ist das so offensichtlich?

„Ich glaube die Jungs aus meiner Clique werden echt neidisch sein, wenn ich Ihnen von Dir und deinem geilen Pussy Knackarsch erzähle...“ Dann zog er seinen Halbsteifen aus mir heraus und legte sich neben mir hin. Dann passierte etwas, womit ich nie im Leben mit gerechnet hatte: Der Macho nahm mich in seine Arme und ging auf Kuschelkurs!

„Wenn Du magst, dann stelle ich Dich den Jungs aus der Clique vor. Die stehen allesamt auf geile deutsche blonde Jungs, die gut blasen können und sich anschließend hemmungslos durchficken lassen... Das Wochenende steht vor der Tür... Was meinst Du?“

„Wie viele Typen kennst Du denn, die es mit Männern treiben?“

„Ach, das sind einige!“ gab Aybars mir zur Antwort. „Du weißt doch, dass Sex vor der Ehe für uns Türken kein Thema ist. Aber irgendwo wollen wir ja auch vorher schon mit unserem geilen Männersaft hin...“

„Nun ja, ihr Türken seid allesamt geil. Und ehrlich gesagt, gab es in meinen Phantasien schon so manche geile Vorstellung... Ein flotter Dreier war da noch das Harmloseste.“

Aybars grinste mich an. „Ein harmloser Dreier?“

„Ja, das wäre geil. Ich wünsche mir so sehr, dass ich mal von zwei Kerlen die Dein Kaliber haben gleichzeitig gefickt werde.“

„Ich glaube, da kann ich etwas arrangieren!“ erwiderte Aybars. Er guckte auf die Uhr und sagte „Es ist ja noch nicht spät. Ich könnte Tayfun noch schreiben und hören, ob er Bock hätte herzukommen?“

„Tayfun ist der andere, den ich auch schon mal bei Joggen gesehen habe?“

„So ist es.“ Dann sprang Aybars aus dem Bett und holte aus seiner Jogginghose sein Smartphone. „Dreh Dich mal um, ich will Deinen Knackarsch fotografieren und den schicke ich dann Tayfun.“

Ich drehte mich auf den Bauch und Aybars fotografierte mein Hinterteil. „Wenn Du so vor mir liegst, könnte ich Dich schon wieder ficken, Pussy!“ Dann schrieb er seinem Kumpel eine Nachricht und verschickte das Bild.

„Was hast Du ihm geschrieben?“

„Ach, ob Tayfun schon gewichst hat oder noch eine kleine deutsche Arschmöse ficken möchte!“

Aybars holte unsere Bierflaschen und kam zurück ins Bett. Wir fingen an uns zu unterhalten und so erfuhr ich auch etwas von ihm. Er sagte von sich, dass er bisexuell sei, aber lieber mit Männern, als mit Frauen ins Bett steigen würde. Da er das aber nicht offen zugeben würde, dass dies der Fall sei, gab er eben an Bi zu sein. Auch die meisten Freunde von ihm wären so eingestellt, wobei einige von Ihnen auch nur deshalb Kerle ficken würden, weil sie sonst nur selber wichsen müssten. Dann bekam er eine WhatsApp, die er mir zu Lesen gab.

„Sag nicht, dass Du den deutschen Lockenkopf geknackt hast!“

„Doch. Und der Lockenkopf ist immer noch geil und möchte mehr!“

Dann klingelte das Telefon und Aybars sprach mit seinem Kumpel Tayfun. Ich verstand kein Wort, da die beiden miteinander Türkisch sprachen. Aybars guckte mich aber häufiger an, lächelte und spielte dabei an seinem Schwanz, der schon wieder anschwoll. Dann war das Telefonat beendet und mein Gegenüber sagte nur: „Dein Wunsch wird sich heute noch erfüllen... Tayfun macht sich auf den Weg und kommt gleich vorbei.“

 

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