Es bleibt unter Kumpels.
Bareback / Ältere Männer
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Neulich Abend hatte ich mir vorgenommen, mal wieder bei geilen Wichsfilmen schön meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich suchte mir einen Film aus, bei dem ordentlich abgespritzt wurde, weil ich es gern sehe, wenn geile Männer sich gegenseitig mit Wichse vollspritzen.

 

Ich ließ also den Film laufen und zog mich aus. Dann legte ich mich auf mein Sofa und schaute erstmal eine Weile zu. Schon kurze Zeit später war mein Schwanz total steif und lag pulsierend auf meinem Bauch. Ich strich mit den Fingern über meine prallen Eier, an der Unterseite meines Schwanzes entlang und zog dann langsam meine Vorhaut zurück, so dass meine Eichel frei lag. Dann spreizte ich meine Beine weit auseinander und strich über die Innenseiten meiner Oberschenkel, bis ich wieder meine Eier erreichte.

Auf dem Bildschirm wurde wild gefickt und geile, große Schwänze schossen jede Menge Wichse ab. Ich sah abwechselnd auf den Fernseher und dann wieder auf meinen Schwanz, der immer härter wurde. Ich war so vertieft, dass ich nicht merkte, wie jemand meine Wohnung betrat. Ich muss dazu sagen, dass ich nur selten meine Wohnungstür absperre wenn ich zu Hause bin.

Plötzlich ging die Wohnzimmertür auf und mein Kumpel Karl stand in der Tür. Er bekam ziemlich große Augen und starrte dann wortlos abwechselnd auf mich und dann wieder auf den Bildschirm. Ich erschrak erst ziemlich, aber ich war auch absolut geil. Außerdem war ja offensichtlich, was ich da gerade tat. Etwas erklären zu wollen hätte also keinen Sinn gehabt. Also sah ich Karl an und strich wieder langsam über die Unterseite meines harten Schwanzes. Meine Beine ließ ich weit gespreizt. Es machte mich geil, dass er mich nackt und mit steifem Schwanz sah.

Eine ganze Weile sagte Karl gar nichts und starrte mich an. Ich konnte aber deutlich sehen, dass sich in seiner Hose langsam eine dicke Beule bildete. Es schien ihm durchaus zu gefallen was er sah. Als er aber weiterhin nichts sagte, meinte ich nach einer Weile: "Hi Karl. Hör mal, du wichst dir doch sicher auch ab und zu den Schwanz bei einem geilen Porno, oder?"

Er nickte ziemlich verlegen, sagte aber weiterhin nichts. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. "Komm schon", sagte ich weiter. " Was hältst du davon, wenn du dich auch ausziehst? Ich sehe doch, dass du einen Ständer in der Hose hast." Ich grinste ihn aufmunternd an.

"Ich kann doch nicht...", begann er stotternd, verstummte aber gleich wieder. "Klar kannst du", machte ich ihm Mut. "Komm, zieh dich aus und wir wichsen einfach zusammen ein bisschen. Was ist schon dabei?"

Karl lächelte verlegen und meinte: "Ich würde schon gern, aber ich habe noch nie einem Mann meinen Schwanz gezeigt."

"Los, mach schon. Ich würde deinen Schwanz echt gern sehen", sagte ich und nahm meinen nach wie vor absolut harten Ständer in die Hand.

"O.K.", sagte Karl nach einer Weile. "Aber sag das ja niemandem!" Ich nickte nur bestätigend und sah zu, wie Karl langsam und verlegen seine Hose aufmachte. Er zuckte zusammen, als er seine Hose herunterließ und sein Schwanz sofort ins Freie sprang. Wieder sah er mich mit großen Augen an.

Ich nickte noch einmal bekräftigend und sagte: "Geiler Schwanz! Ich würde gern sehen, wie du ihn wichst." Noch immer zögernd stieg Karl nun ganz aus seiner Hose und zog auch sein T-Shirt aus. Er war gut gebaut und sein Schwanz, der nun steil in die Höhe stand, war beachtlich groß. Bei jeder seiner Bewegungen pendelte sein Ständer hin und her. Der Anblick machte mich noch geiler. Dann stand er nackt mitten im Zimmer.

"Komm, setz dich neben mich", sagte ich und setzte mich etwas auf, sodass neben mit genug Platz für Karl war. "Ich möchte dir beim wichsen zusehen."

Langsam kam Karl auf das Sofa zu, drehte sich herum und setzte sich dann neben mich. Schüchtern stellte er seine Beine nebeneinander und sein Schwanz ragte geil zwischen seinen Schenkeln auf.

"Wehe, wenn du das jemand sagst", drohte er verlegen und spreizte dann langsam seine Beine etwas auseinander. Er sah betont konzentriert auf den Fernseher und fing dann an, sich langsam zu wichsen. Dabei zog er nun ebenfalls seine Vorhaut zurück und ich konnte sehen, dass seine Eichel schon feucht war. Auch ich begann jetzt wieder meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich sah aber nicht mehr auf den Bildschirm, sondern beobachtete Karl beim wichsen. Er jedoch vermied es, mich oder meinen Schwanz anzusehen. Ich bemerkte jedoch, dass er immer wieder aus den Augenwinkel auf meine harte Latte schaute.

 

"Gefällt Dir mein Schwanz?", fragte ich nach einer Weile. Jetzt sah er doch herüber und nickte zögernd. Ich konnte nicht länger an mich halten und ließ meine Latte auf meinen Bauch klatschen. Dann griff ich zu Karl hinüber und strich leicht über seine prallen Eier. Er schloss kurz die Augen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Darf ich ihn anfassen?", fragte ich ungeniert. Er ließ seinen harten Schaft los und nickte wieder. "Ich habe das noch nie mit einem Mann gemacht." Er stöhnte wieder, als ich nach seinem langen, harten Schaft griff und ihn ein paarmal durch meine Hand gleiten ließ. Es war ein geiles Gefühl, diesen pulsierenden Schwanz in der Hand zu halten.

Karl spreizte nun doch seine Beine auseinander und starrte auf meinen steifen Schwanz, während ich anfing, seinen langsam zu wichsen. Ich sah ihm an, dass er nur zu gerne meinen Ständer angefasst hätte, aber er traute sich nicht. Also wichste ich seinen Schwanz langsam weiter und weiter. Karl rutschte immer tiefer in die Polster und spreizte seine Beine immer weiter auseinander. Sein Schwanz pulsierte zwischen meinen Fingern und seine prallen Eier glitten bei jeder meiner Bewegungen auf und ab.

Plötzlich fing Karl an, heftiger zu atmen. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Karl spannte sich an und stöhnte laut auf. Und schon Sekunden später schoss eine dicke Ladung Wichse aus seinem Schwanz hoch in die Luft und klatschte auf meine Hand. Vier, fünf dicke Schübe spritzten aus seiner Eichel und er zuckte bei jedem Schuss zusammen. Ich behielt Karls Schwanz fest in der Hand bis auch der letzte Tropfen herausgespritzt war. Als ich spürte, dass sein Schwanz langsam schlaffer wurde, ließ ich ihn los und leckte mir genüsslich seine Wichse von den Fingern.

Wieder bekam Karl ganz große Augen und fragte, ob das denn schmeckt. Ich bestätigte das nur zu gerne und fragte ihn, ob er denn meine Wichse auch probieren wolle. Erst war er ein bisschen unschlüssig, aber dann siegte wohl die Neugier.

"Dann musst du aber meinen Schwanz erstmal zum abspritzen bringen", sagte ich grinsend und drehte mich etwas mehr zu ihm, sodass meine nach wie vor steinharte Latte in seine Richtung zeigte. Zögernd griff er zu. Erst nahm er meinen Schwanz nur mit zwei Fingern und fuhr einige Male an meinem harten Schaft auf und ab. Als er mein Stöhnen hörte, wurde er mutiger und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er fing an, mich vorsichtig zu wichsen. Dass er dabei nicht zudrückte, sondern mit seiner Hand ganz leicht an meinem Schaft auf und ab glitt, machte mich noch geiler. Ich sah zu ihm hinüber und registrierte mit Befriedigung, dass sich sein Schwanz bereits wieder aufrichtete.

"Na, wie ist es?", fragte ich Karl. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil ist, den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand zu haben", antwortete er und beugte sich etwas zu mir herüber. Ich nahm meinen Ständer aus seiner Hand und rieb ihn einige Male an seinem Schwanz, dann forderte ich ihn auf, mich weiter zu wichsen. Ich sagte: "Weißt du, was noch geiler ist?" Er zuckte kurz mit den Schultern und fing wieder an, meinen Schwanz zu wichsen. "Noch geiler, als einen Männerschwanz zu wichsen ist, einen in den Mund zu nehmen!"

Karl war ganz perplex. Also griff ich ihm mit einer Hand an den Hinterkopf und drückte ihn leicht in Richtung meines harten Schwanzes. Ich hatte zunächst Widerstand erwartet, aber Karl ließ mich seinen Kopf ohne weiteres nach unten drücken, bis meine pralle Eichel an seinen Mund stieß. Kurz zögerte er noch, aber dann stülpte er seine Lippen ganz langsam über meine Eichel. Einige Male lutschte er an meinem Schaft auf und ab. Dann nahm er meinen Schwanz kurz aus dem Mund und fragte: "Ist es so richtig?"

"Hör jetzt nicht auf damit", konnte ich nur stöhnen. Also nahm er meinen Schwanz wieder in den Mund, aber da spürte ich schon, wie die Wichse in meiner Latte hochstieg. Noch bevor ich etwas hätte sagen können, schoss mir die Sahne aus dem Schwanz direkt in Karls offenen Mund. Vielleicht hatte ich damit gerechnet, dass er jetzt zurückzucken würde, aber er behielt meinen Schwanz im Mund, während ich ihm Schub um Schub hineinspritzte. Ich sah, dass er fast alles im Mund behielt. Ein wenig von meiner Wichse lief an seinen Mundwinkeln heraus.

Es war total geil, ihm direkt in den Mund zu spritzen und ich drückte ihm mein Becken entgegen, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gespritzt war. Dann glitt meine Latte zuckend aus seinem Mund. Karl lehnte sich zurück und fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Er schien eine neue Lieblingsspeise zu haben: Meine Wichse.

Schwer atmend lehnte auch ich mich zurück und fragte: "Na, wie war das?" Karl entgegnete nur: "Supergeil! Machst du das nachher mit meinem Schwanz auch noch?" Klar würde ich das noch machen. Ich freute mich schon darauf, seinen Schwanz zu lutschen, musste ihm aber noch einmal versichern, dass ich es niemandem weitersagen würde.

 

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