Irgendwann ist es nicht mehr genug sich den Mann der seinen Penis in mir bewegt nur vorzustellen.
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Irgendwann ist es nicht mehr genug sich den Mann der auf mir liegt und sein erregiertes Glied in mir bewegt nur vorzustellen. Jahrelang habe ich es mir nur vorgestellt und Pornos geschaut. Mich selbst gefingert. Meine devote Seite entdeckt und mir selbst die süßen Schmerzen einer Nippelfolter zugefügt. Ich habe gelernt die eigenen Schläge auf meine Hoden zu genießen. Mit meinen jungen 20 Jahren, meiner sehr schlanken, fast femininen Statur und dem kleinen Knackarsch ist es nicht so schwer die Aufmerksamkeit von schwulen Männern zu bekommen. Doch meine Schüchternheit hat mich lange daran gehindert das auszunutzen. Daher kommt es für mich nicht in Frage, einfach in eine Bar zu gehen und sich dort abschleppen zu lassen. Stattdessen ziehe ich die Unverbindlichkeit und Anonymität des Internets vor.

 

So ist es auch bei meinem ersten Mal. Abends, von Geilheit getrieben, finde ich online einen Mann der meiner Idealvorstellung sehr Nahe kommt. Er ist älter als ich aber nicht zu alt. Mitte 30. Erfahren. Dominant. Hat "Spielzeug" zu Hause und ist vor allem besuchbar, was ich nicht bin. Schnell, von der Erwartung getrieben fremde Hände an mir zu spüren, endlich den Geschmack des Vorsamens eines andern Mannes auf meiner Zunge zu schmecken, einen echten Penis in mir zu fühlen, verabrede ich mich mit ihm am nächsten Morgen in einem Kaffee.

Als ich morgens in der SBahn sitze, zittere ich vor Nervosität. Ich habe mich vor der Abfahrt noch ausgespült und mit Fingern mein Jungfräuliches Loch gedehnt. Aber reicht das? Wird es wehtun? Viel zu schnell erreicht der Zug sein Ziel (Wie oft hat das schonmal jemand über die Bahn gesagt?).

Ich folge der Wegbeschreibung in meinem Handy. Um uns zu erkennen haben wir uns gegenseitig gesagt, was wir anziehen. Ich trage eine enge Jeans die wie ich hoffe meinen willigen, kleinen Po betont und ein etwas zu großes Kurzarmshirt unter welches jetzt der warme Sommerwind weht. Ich merke wie meine so vom Wind "behandelten" Nippel hart werden. Mir wird bewusst wie sehr ich gerade nach einem willigen, nervösen Fuckboy aussehe. Ich fühle mich billig und eine Mischung aus Scham und Geilheit lässt meinen Bauch rumoren und meinen Penis ein wenig erhärten. Oder bin ich Geil, weil ich mich Schäme?

Da, schon bin ich am Kaffee vorbeigelaufen. Ich mache auf dem Absatz kehrt, gehe zurück und sehe mir die Leute an die auf der Terrasse des Kaffees sitzen. Es ist fast leer. Ein älteres Paar sitzt in einer Ecke und am anderen Ende der Terrasse sitzt ein Mann der mich mit einem wissenden Lächeln ansieht. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Kleidung und Alter kommen hin. Doch es ist seine große und mir eindeutig überlegene Statur die mir Furcht einflößt. Wenn er der Mann ist von dem ich mich gleich entjungfern lassen möchte, dann ist mein Wohlbefinden einzig und allein von seinem guten Willen abhängig. Wenn er irgendetwas tun möchte, dass mir nicht gefällt, muss er mich wohl kaum fragen. Ich bin ihm Körperlich jämmerlich unterlegen. Während mein Hirn so rational vor sich hinarbeitet, spüre ich in meiner engen Hose, dass mein Penis ein Eigenleben entwickelt hat. Er spannt jetzt spürbar und wahrscheinlich auch sichtbar gegen die Jeans.

Der Mann hebt leicht die Hand wie zum Gruß. Brav komme ich zu ihm und merke wie er jeden Zentimeter meines Körpers mustert. Seine Augen gleiten über meine langen Beine (die Beine die ich bald willig vor ihm Spreize?) meinen Schritt (in welchen er gleich gierig grabschen wird?) über meinen flachen Bauch lüsternd über meine Brust (kann er meine harten Nippel unter dem Shirt sehen?) auf meinen Mund (in den er gleich sein pralles Glied stecken wird?) und schließlich in meine Augen. Sein Lächeln ist nicht gekünstelt, sondern echt. Und als ich mich zu ihm an den Tisch setze merke ich, dass auch er leicht zittert. Offenbar ist er ebenfalls nervös. Oder ist es einfach nur die gewaltige, noch zurückgehaltene Geilheit? Er hat eine Tasse Kaffee vor sich und fragt mich höflich ob ich auch eine will. Ich bin viel zu nervös um überhaupt zu antworten und schüttele nur schüchtern den Kopf. In einem Versuch von Smalltalk reden wir kurz über das angenehme Sommerwetter, aber es ist offensichtlich, dass sich keiner von uns beiden dafür interessiert. Kurzes Schweigen. Wir tauschen ertappte Blicke. "Na dann. Da du nichts bestellen wirst und ich mit meinem Kaffee fertig bin, sollten wir wohl gehen. Ich wohne direkt ums Eck.", sagt er. Ich nicke nur. Er legt einen fünfer unter die Tasse und wir stehen auf. Ich merke, dass er wartet bis ich los gehe. So kann er mir folgen und ungestraft auf meinen Arsch sehen. Ich gebe mich meiner Rolle als Bitch hin und gehe leicht ins Hohlkreuz um meinen Arsch noch etwas zu betonen.

Er sagt mir von hinten an wo ich langgehen soll. Links, dann rechts, wieder links. Wir kommen in eine kurze Unterführung und er befiehlt mir stehen zu bleiben. Die Unterführung ist menschenleer. Er tritt ganz nah von hinten an mich heran. Ich spüre seinen schnellen Atem. Er ist offensichtlich geil. "Nettes Ärschchen hast du da." Ich bringe nur ein gestammeltes "Danke" heraus. Da spüre ich wie sich seine große, kräftige Hand auf mein Kreuz legt. Ganz langsam gleitet sie hinunter, meine Ritze entlang wo sie langsam zudrückt. "Spreiz die Beine meine kleine Schlampe" flüstert er zittrig in mein Ohr. Und ich tue wie mir befohlen. Ich stehe jetzt mit gespreizten Beinen in der Unterführung und lasse mich von einem älteren Mann am Arsch und zwischen den Beinen befummeln. Jeden Moment kann jemand in die Unterführung kommen. Das Gefühl von Scham kitzelt wieder meinen Penis. Ich kann nicht leugnen wie sehr mich das ganze aufgeilt. Ein kräftiger Klaps auf den Po, dann folgt das Kommando "Weiter!" und ich setze mich wieder in Bewegung.

 

Wir gelangen in einen kleinen Park. Jugendliche spielen Fußball und Mütter schieben ihre Kinderwägen die Wege entlang. Ich meine ihre Blicke auf mir zu spüren. Sieht man mir an, dass ich mich in wenigen Minuten von dem kräftigen Mann der immernoch lüsternd hinter mir herläuft zu was-weiß-ich für sexuelle Praktiken benutzen lasse? Sieht man meinem Mund an, wie gierig er darauf wartet den Schwanz dieses Typen zu lutschen? Ihn schön hart zu blasen bevor ich auf allen vieren vor dem Mann, nackt mein jungfräuliches Arschloch darbiete? Er dirigiert mich jetzt vom Weg abzukommen und zwischen die Bäume zu treten. Es sind zu wenige um es einen Wald zu nennen, aber genug um sich dahinter notdürftig zu verstecken. Ich muss mich mit dem Rücken an einen dicken Baumstamm stellen. Er tritt auf mich zu. Ich kann seinen Kaffee-Atem riechen. Er sieht mir fest in die Augen. Ich muss blinzeln. Kann dem Blick nicht standhalten und schaue zu Boden. Dann fühle ich wie seine Hände unter mein Shirt fahren und gierig meine Brüste befühlen. Er kneift mir in die Nippel. Ich muss mir auf die Zähne beißen um nicht zu schreien. Jetzt drückt die eine Hand meinen Körper fest gegen de Baum, während die andere eine meiner Brüste fest ergreift. Er packt sich nicht nur den Nippel, sondern die ganze kleine Männertitte und zieht kräftig daran. Mein Penis drückt jetzt hart gegen die Jeans. Ich habe einen richtigen Steifen. Er reißt heftiger an meiner Titte, solange bis ich aufschreie. Sofort sind seine Hände unter meinem Shirt verschwunden. Er sieht mich böse an. Dann spuckt er mir direkt ins Gesicht. Beim Versuch seine zähe Spucke aus dem Gesicht zu wischen, verteile ich sie nur noch weiter. Kurz sieht er belustigt zu, dann leckt er mir über das ganze Gesicht. Ich bin so überrascht, dass ich erstarre und nichts tue während er sorgsam mein ganzes Gesicht ablegt. Als er fertig ist und sich mein Gesicht noch schmutziger anfühlt als davor, lässt er von mir ab und sieht sich sein Werk an. "Schön! So gefällst du mir. Jetzt komm mit." An Wiederworte ist nicht zu denken. Ich bin dermaßen aufgegeilt, dass ich mich auch auf der Stelle ausziehen würde, wenn er das befiehlt.

Mit klitschnassem Gesicht und schmerzenden Brüsten, laufe ich ihm nun hinterher. Glücklicherweise ist es nicht mehr weit. Wir kommen an einem typischen Schwabinger Altbau an. Und während ich im Park noch darüber gerätselt habe, ob die Leute mir ansehen, dass ich mich gleich von einem Mann ficken lassen werde, so ist im Treppenhaus ziemlich klar, dass die uns entgegenkommende Nachbarin meines Peinigers genau weiß was ich bin. Sie sieht mich kurz angewidert an und blickt dann demonstrativ weg um die Schlampe die ihr Haus betreten hat nicht sehen zu müssen.

In der Wohnung angekommen ist Schluss mit Versteckspiel. Ich werde ins Schlafzimmer geführt. Es ist sehr groß und hat sehr hohe Decken. Ich komme mir sofort klein vor. An der einen Wand steht ein Bett. Daneben eine kleine Komode. Ansonsten ist das Zimmer leer. Nicht mal Teppiche gibt es. Überall nur harter Parkettboden. Der Mann befiehlt mir mich in die Mitte des Zimmers zu stellen. Er geht im Kreis um mich herum und Mustert mich genau. Er kommt näher und beginnt mich anzufassen. Seine gierigen Hände gleiten über meinen zierlichen Körper. Über die gepeinigten Brüste, an den Hals, unter die Achseln, dann nach unten an die Innenseite meiner Schenkel. Seine Bewegungen werden schneller, er grabscht an meinen Arsch. Von hinten zwischen die Beine und dann nach vorn. Er ertastet meine Penis, der eindeutig zeigt, dass es ihm gefällt. Der Mann schmunzelt und tritt einen Schritt zurück.

"Ausziehen!"

Ich tue wie mir geheißen. Zuerste die Socken, dann das T-Shirt, dann öffne ich mit fahrigen Händen meine Hose und ziehe mir das dünne Ding von den Beinen. Ich stehe nur noch mit meinem knappen Höschen vor ihm. Meine noch immer von der Misshandlung roten Titten entblößt und mit einem sich ganz klar abzeichnenden Halbsteifen im Slip. Er sieht mir ernst in die Augen. Er muss nichts sagen. Ich drehe mich um und ziehe mir ganz langsam das Höschen von den Arschbacken. Mein Schwanz poppt regelrecht an die frische Luft. Ich halte meine Hände beschämt vor ihn, steige aus der Unterhose, wissentlich, dass ich in meiner gebeugten Haltung unweigerlich meine Arschfotze preisgegeben habe und richte mich auf. "Hände weg!", befiehlt er. Langsam tue ich wie mir geheißen und ziehe die Hände vor meinem jetzt in der Schüchternheit wieder etwas geschrumpften Glied. Sofort wandern seine Blicke auf meine jetzt unverdeckte Scham. Langsam und genüsslich kommt er auf mich zu. Vor mir angekommen, bleibt er stehen. Er steht ganz nah vor mir und sieht an mir herab auf meinen jetzt ganz schlaffen Schniedel. Wie Einschüchternd und demütigend das ist. Ich stehe splitternackt in diesem riesigen Raum vor einem Mann, der einen Kopf größer und deutlich breiter ist als ich. Und wieder wirkt dieses Gefühl der Scham auf meinen Schwanz. Er schwillt wieder an und ein ätzendes Lächeln macht sich auf dem Gesicht des Mannes breit. Langsam nähert er sich mit einer Hand meinem Penis und befühlt ihn langsam. Erst den Schafft, dass zieht er die Vorhaut zurück und streichelt sanft meine Eichel mit seinem Daumen. Ich werde in seiner Hand immer steifer und genüsslich schiebt er ein paarmal meine Vorhaut vor und zurück. Dann gleitet seine Hand weiter nach unten an meine Hoden. Er befühlt sie vorsichtig. Dann umschließt er sich mit den Hand und drückt zu. Der stechende Schmerz zwingt mich zum stöhnen. Ich muss in die Knie gehen als seine Hand mich an meinen Eiern vor ihm auf die Knie zieht. Splitterfaser nackt knie ich jetzt auf dem harten Boden vor dem angezogenen Mann. Er hält mir seinen Schritt vors Gesicht und ich sehe eine deutliche Beule. Er kommt immer näher und drückt mir seine, noch von der Jeans zurückgehaltene Erektion ins Gesicht. Dann schwingt er langsam aber bestimmt die Hüften als wollte er mich trocken in den Mund ficken. Dabei schlägt mir seine Beule immer wieder auf die Wangen oder auf die Nase.

 

Belustigt nimmt er wieder Abstand und befiehlt mir mich vor ihm herunterzubeugen. Sodass mein Gesicht auf dem Boden ist und nur mein Arsch noch oben gerichtet ist. Ich tue wie mir geheißen und fühle die Luft an meinem, durch diese Stellung entblößtes Loch. Er geht zur Kommode und holt etwas heraus. Als er zurückkommt befiehlt er mir die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Mit einem groben Seil fesselt er meine Hände. Was ich im Kaffee befürchtet habe ist eingetreten. Ich bin dem Mann vollkommen ausgeliefert. Er hat noch etwas mitgebracht: Einen Analplug. Er beginnt damit mein Loch mit Spucke zu beschmieren. Dann legt er mir seinen Daumen auf die Lippen und drückt ihn in den Mund. Ich fange sofort brav an ihn zu lutschen. Als er den nassen Daumen aus meinem Mund nimmt drückt er damit langsam und gefühlvoll auf mein Arschloch und dringt in mich ein. Langsam beginnt er seinen Finger in mir zu bewegen, bis er ihn plötzlich mit einem schmatzenden Geräusch aus mir reißt. Ich schreie auf aber er lässt sich nicht beeindrucken und nimmt nun seinen trockenen Mittelfinger und sticht ihn mir ins Loch. Ich jaule auf vor Schmerz. So gefesselt auf dem Boden zu liegen mit dem Finger eines fremden Mannes im Arsch ist ein unfassbares Gefühl der Machtlosigkeit. Und mein Penis wird steinhart, was dem Mann nicht entgeht. Er greift unter mir danach und beginnt mich langsam zu wichsen, während er meine Fotze grob mit seinem Mittelfinger fickt zudem er bald ohne viel Federlesen noch den Ringfinger steckt. Ich stöhne bitchig vor mich bis er von mir ablässt. Jetzt nimmer er den Plug und schiebt ihn mir langsam rein. Er ist relativ groß und geht erst beim zweiten Versuch als der Mann ihn nochmal rausgezogen und vollgespuckt hat rein.

Dann stellt er sich vor mich hin. Ich darf mich aufrichten und knie nun vor seiner Beule in der Jeans. "Sieh auf!" ich sehe nach oben in sein fieses Grinsen und werde sofort angespuckt. Ich winde mich, doch kann mit meinen gefesselten Händen die Ladung nicht aus meinem Gesicht wischen. Ich werde ausgelacht und dann höre ich endlich das langersehnte Geräusch seines Reißverschlusses. Er zieht die Hose etwas runter und holt deinen einen nicht übermäßig langen aber sehr breiten Penis heraus. Er ist noch etwas schlaff. "Na komm du weißt was zu ist." Und ob ich das weiß. Gierig mache ich den Mund auf und bekomme Promt das dicken Stück Fleisch in den Mund gefüllt. Gerade als ich zurückweichen will, spüre ich seine Hand an meinem Hinterkopf. Es gibt kein Entkommen. Er drückt meinen Kopf langsam auf seinen Schwanz. Er dringt immer tiefer in mich ein. Ich spüre wie er pulsiert und langsam erhärtet. Er schmeckt herb und leicht schwitzig. Seine Breit füllt meinen Mund voll aus und es ist noch gar nicht ganz drinnen. Er schiebt ihn weiter in meinen Mund. Ich muss würgen und merke wie mein Rachen von seiner Eichel gekizzelt wird. Ich würge heftig. Als er leicht zurückweicht und ich Luft hole, schmecke ich seinen Vorsahmen. Herb und irgendwie säuerlich. Doch zum Denken bleibt keine Zeit. Er beginnt meinen Mund mit erst langsamen, dann immer schnelleren und bestimmteren Stößen zu ficken. Immer wieder stößt er dabei an meinem Rachen und bringt mich zum würgen. Ich spüre wie der Plug durch die heftigen Fickbewegungen langsam meinem nassen Arschloch entgleitet und schließlich mit einem unmissverständlichen Schmatzen aus mir flutscht. Der Mann hält inne. Dann folgen ohne Vorwarnung zwei heftige Backpfeifen, eine links eine recht. Nochmal Spucke in mein Gesicht. Nochmal Backpfeifen die jetzt auf der nassen Haut besonders Wehtun. "Du kannst es wohl nicht abwarten?" Kann ich wirklich nicht. Der harte Maulfick hat mir meinen Platz in der Welt klar gemacht. Ich bin zum Vergnügen dieses Mannes da. Ich muss gefickt werden. Ich muss diesen herrlichen dicken Schwanz mit meinen Löchern dienen und jetzt ist endlich mein Arschloch dran! Ich stammelt vor mich hin, dass er mich bitte endlich ficken soll. Bitte, bitte! Endlich ein Schwanz in meinem Arsch!

 

Und ich bekommen den Schwanz. Der Mann packt mich grob im Genick und schleift mich über den Boden zum Bett. Dort angekommen muss ich mich vor das Bett knien. Mein Oberköprer liegt auf dem Bett, meine Knie schmerzen auf dem harten Parkettboden und mein Arsch ist diesem wunderbaren Penis entgegengereckt, über welchen der Mann gerade ein Kondom streift. Als das Kondom sitzt wird es ganz still. Die Atmung des Mannes wird auf einmal ganz ruhig und langsam. Ich kann spüren wie er gierig auf mein zartes, kleines Loch sieht. Dann spüre ich seine geile nasse Zunge. Er leckt mich und drückt zärtlich an meinen Hoden herum. Ich stöhne in die Bettdecke. Dann hört er plötzlich auf. Ich spüre wie er sich hinter mich in Position bringt. Auf seinen Kondom herunterspuckt und es genüsslich einreibt. Ich zittere in williger Fickstellung vor ihm und endlich fühle ich wie der feuchte Penis meine Arschbacken teilt und auf mein Arschloch drückt. Der Druck wird Größer und ich merke wie sich mein Loch gegen den Eindringling zur wer setzt. Der Schließmuskel hält gegen den Penis. Er zieht ihn kurz zurück. Wichst sich noch etwas härter. Dann wieder dieses geile Gefühl als seine Eichel meine Archbacken spaltet. Und wieder der Druck, aber diesmal ist er erbarmungslos. Ich bin ganz eng an der Bettkante und kann nicht weiter zurückweichen und der breite, jetzt unnachgiebig harte Penis drückt sich Millimeter für Millimeter in mich hinein. Ich kann nicht anders. Ich winsele in die Bettdecke in einer Tonlage die ich so noch nicht von mir kenne. So hoch. So Mädchenhaft. Plötzlich gleitet der Schwanz ein ganzes Stück weiter in mich hinein. Er hat den ersten Schließmuskel überwunden. Ich quiecke. Er umfasst meine Hüften und zieht sich kurz ein bisschen aus mir zurück aber nur um sofort wieder bestimmt zuzustoßen und noch tiefer in mich einzudringen. So geht es weiter. Immer wieder zieht er sich kurz zurück. Lässt meine Eingeweide sich kurz entspannen, nur um sie dann direkt wieder so quälen. So geht das bis er schließlich ganz in mir ist und ich seine Schamhaare an meinem Arsch spüre. Er ist auf Anschlag in mir und ich fühle wie ich durch die Reibung wund geworden bin. Da reißt er sein gewaltiges Glied mit einem Satz wieder heraus und ich schreie auf vor Schmerz nur um in ein von Pein und Geilheit hervogerufenes Häulen überzugehen, als er seinen Schwanz sofort wieder in meinen Arsch schiebt. Das wiederholt er jetzt bis ich nur noch schreiend unter ihm liege. Meine Fotze brennt. Ich schwitze am ganzen Körper und zittere. Vor Schmerz? Oder ist da immernoch Geilheit in dieser Schlampe?

Zwischendurch spuckt er nochmal auf seinen Schwanz. Schmiert meine Fotze zumindest ein bisschen bevor er vollends ins Ficken übergeht. Immerhin lässt er den Schwanz jetzt in mir und zieht ihn nicht nach jedem Stoß wieder heraus. Doch dafür fickt er mich jetzt umso härter. Seine Eier schlagen an mich. Das Klatschen ist richtig laut und ich spüre wie seine Eichel in mir anstößt. Mein Gesicht ist überströmt von seiner langsam trocknenden Spucke und meinen Tränen. Das Brennen in meinem Arsch lässt nach, stattdessen spüre ich jetzt die Reizung meiner Prostata und mein bis dahin schlaff zwischen meinen Beinen hin und her klatschender Schwanz wird wieder hart. Ich beginne den Fick zu genießen. Ich will, dass dieser Mann von meinem Körper so aufgegeilt wird, dass er in mir kommt. Ich kreische während er mich weiter ausdauernd fickt. Er bumst mich zu einem Mädchen. So hoch ist mein Gekreisch geworden. Und ich merke langsam wie ein Orgsamus in meinen Länden aufsteigt. Es ist keiner wie ich ihn bisher erlebt habe. Weder er noch ich berühren gerade meinen Penis. Es kommt von der Prostata. Von innen heraus. Wie ein Mädchen denke ich noch, da komme ich unter lautem kreischen. Mein Schwanz pumpt und pumpt Sperma welches ans Bett und auf den Boden spritzt. Während der Saft in mir pulsiert, fickt er mich weiter. Dann, als ich in mich zusammensacke und meine Eier sich völlig leer anfühlen. Merke ich wie mein Arschloch sich verengt und der Mann holt seinen Prügel aus mir heraus. Er macht es langsam und grausam. So dass es wieder wehtut. Ich sinke auf den Boden. Verschwitzt. Mit schmerzender Fotze und völlig K.O.

 

Doch der Mann steht regungslos vor mir mit immer noch stein hartem Glied. Als er zu mir herunter spricht klingt es wie ein Gerichtsurteil: "Es geht hier nicht um deinen Spaß, sondern um meinen! Und ich bin noch nicht fertig!" Ich kann nicht mehr. Ich glaube ich kann die nächsten Tage nicht mal mehr auf meinem Arsch sitzen. Ich wimmere erbärmlich vor mich hin, da packt er mich schon. Er schmeißt mich aufs Bett und ehe ich mich versehe liegt er auf mir. Grob spreizt er mir meine Beine mit seinen und einmal mehr spüre ich seine Eichel an meinem Loch. Ich bin gefesselt und kann mich nicht wehren, als er in mich eindringt. Doch mein Loch ist nasser und dehnbarer als ich dachte. Und während dieser große, grobe und inzwischen heftig nach Schweiß stinkende Mann auf mir liegt mit seinem Penis sein Bestes gibt um meinen Arsch zu zerstören, spüre ich wie es sich zwischen beinen Beinen wieder regt. Mein Schwanz ist zwar unter mir begraben und die Hoden brutal gequetscht, doch ein bisschen was regt sich immer noch.

Langsam merke ich wie auch dem Mann die Puste ausgeht. Zwar gelingt es ihm immernoch seinen Penis in fast voller Länge in mir zu bewegen. Aber inzwischen schnauft er stark. Schließlich sackt er auf mir zusammen. Ich spüre sein Gewicht, das mich tief ins Bett drückt. Ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Ist er gekommen? Würde ich es spüren? Langsam richtet er sich. Auf sein Schwanz gleitet leicht aus meinem inzwischen völlig überdehnten Arsch. Aber kann das sein? Er ist ja immer noch hart!

Schnaufend, ohne irgendwas zusagen zieht er an meinem Körper herum. Wie ein Sack Mehl zieht er mich so hin, dass ich auf dem Rücken liege. Den Kopf gerade so über der Bettkante. Ich kann mir denken was jetzt kommt. Der Mann streift das Kondom ab, kniet sich vor das Bett und steckt mir ohne viel Federlesen seinen harten, widerlich nach Kondom stinken Schwanz in den Rachen. Schnaufend aber immer noch mit Ausdauer fickt er mich jetzt deepthroat. Zum würgen bin ich schon zu schwache. Ich lasse es einfach nur noch passieren. Als würde ich noch nicht genug leiden, greift er jetzt wieder nach meinen Titten. Jede Hand eine. Grob packt er sie und nimmt sie als Fixierung sodass mein Mund seinem Schwanz nicht auskann. Sein Penis bewegt sich jetzt tief in meinem Hals, während sich seine Fingernägel in meine Brüste bohren. Als er endlich von mir ablässt. Ist er noch immer nicht gekommen.

Er packt mich und zerrt mich vom Bett. Immer noch gefesselt und daher unfähig meinen Fall irgendwie abzufangen, lande ich auf dem harten Boden. "Jetzt blaß mich ab!" ordert der Mann, während er sich aufs Bett setzt. Auf Knien robbe ich zwischen seine Schenkel und beginne zaghaft seine Eier zu lecken, dann arbeite ich mich den Schafft hinauf und befeuchte seine Eichel. Aber so geduldig ist er nicht und drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz. Wieder drückt er in meinen Hals. Jetzt packt er meinen Kopf mit zwei Händen und zeigt mir wie er es möchte. Langsam aber tief. Er lässt meinen Kopf los und nun drücke ich devot meinen Kopf selbst tief in seinen Schoss, bis ich seine Eichel in meinem Rachen spüre. Dabei läuft mir der Sabber in Strömen aus dem Mund. Sein Schwanz wird klitschnass und seine prächtigen Schamhaare kleben nur so vom Speichel. Der Penis füllt meinen Mund wunderbar aus und obwohl meine Lippen schon ganz trocken sind blase ich brav weiter. Mein Schwanz ist wieder hart geworden. Oder zumindest regt er sich. Für einen richtigen Ständer bin ich zu K.O. Wäre ich nicht gefesselt würde ich mich jetzt selbst anfassen von meiner brennenden Fotze und dem Schwanz in meinem Mund aufgegeilt, vielleicht sogar kommen. Aber es geht nicht. Gefesselt bin ich dem Mann dessen Schwanz ich lutsche ausgeliefert und endlich fühle ich wie sein Penis heftig zu pulsieren beginnt. Ich möchte zurückweichen, sodass er mir ins Gesicht spritzen kann, doch da sind seine starken Hände die wieder meinen Kopf packen und runter drücken. Seine Eichel ist an meinen Rachen gepresst als sie förmlich explodiert. Laut stöhnend spritzt der Mann mir seine Sahne tief in den Hals und in den Mund. Meinen Kopf nach wie vor in seinem festen Griff, bleibt mir nicht anderes übrig als die zähflüssige Ladung Schluck für Schluck herunter zu würgen. Erst als auch der letzte Tropfen aus dem nun rasch erschlaffenden Penis gekommen ist und von mir heruntergeschluckt. Lässt er von mir ab.

Doch es ist nicht das letzte Sperma, für diesen Tag. Bevor er mir die Fesseln lößt, muss ich noch mein eignes welches ich vorhin an sein Bett und auf den Boden gespritzt ist weglecken. Es ist schon fest geworden.

 

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