Ein junger, schwuler Gymnasiast erlebt seinen ersten richtigen Sex. Eine wahre Story.
Das erste Mal / Große Schwänze / Romantik
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Vor einigen Tagen entdeckte ich beim Aufräumen ein altes Tagebuch aus meiner Gymnasialzeit. Beim Durchblättern fiel mein Blick schliesslich auf den Eintrag vom Mittwoch den 15. August 2012. Dieser Tagesbericht war deutlich länger als die andern. Ich las ihn und erinnerte mich wieder in voller Deutlichkeit an jenen denkwürdigen Tag der mein Leben in eine neue Richtung führte. Mit anderen Worten, dieser Bericht ist nicht erfunden, sondern er hat sich bis in die Details genauso zugetragen.

 

Bevor ich beginne hier ein paar kurze Details zu mir und meiner damaligen Situation. Ich heisse Michael, war damals 18 Jahre alt, wohnte in einer Kleinstadt, gelegen an den südlichen Ausläufern des Schweizerischen Juras und besuchte die dritte Klasse des städtischen Gymnasiums. Ich wohnte noch im Elternhaus, zusammen mit meiner Mutter, meinem Vater und meinen beiden Brüdern (der Jüngere damals 16, der Ältere 21 Jahre alt). In der Schule war ich guter Durchschnitt, hatte ein paar nette Kumpels, war im lokalen Sportverein, spielte leidenschaftlich gern Klavier, war viel in der Natur unterwegs und an den Sommerwochenenden war ich, zusammen mit zwei andern Jungs meistens am Klettern in den nahegelegenen Jurafelswänden. Alles Gründe um zufrieden zu sein. Trotzdem war ich in jener Zeit oftmals traurig und orientierungslos. Viele meiner Klassenkameraden und auch meine beiden Brüder hatten Freundinnen während ich immer noch allein war und noch keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte. Ungefähr seit meinem sechzehnten Altersjahr wusste ich, dass ich schwul war. Mädchen interessierten mich körperlich überhaut nicht während mich nach dem Sport die nackten Jungs unter den Duschen grenzenlos erregten.

Noch kurz zu meinem Aussehen. Ich war (und bin es immer noch) 175cm gross, also recht klein, schlank, sportlich und nur 60 kg schwer. Meine dichten, blonden Haare trug ich damals länger als heute und sie fielen, leicht gewellt in meine Stirne. Zusammen mit meinen blauen Augen und dem ersten Flaum auf der Oberlippe verlieh mir das etwas Engelhaftes und Kindliches. Mein trainierter Oberkörper mit breiten Schultern und flachem, muskulösem Bauch wirkten dagegen, obschon fast unbehaart, schon sehr männlich. Meine Hüften waren schmal, dazu ein kleiner, runder Po, den ich gern in enganliegende Jeans verpackte. Obschon klein gewachsen hatte ich in meiner Hose ein fettes grosses Ding, das im ausgefahrenen Zustand gute 20 Zentimeter mass und auch krass dick war. Dieses männliche Attribut hatte ich, wie meine beiden Brüder auch, von meinem Vater geerbt der auch einen Megaprügel in der Hose liegen hatte.

Nun aber zu jenem Abend des 15. Augusts. Im Internet hatte ich gesehen, dass sich in unserer Stadt jeden Mittwochabend ab 19.30 Uhr die schwule Jugendgruppe zu einem geselligen Abend traf. Schon lange wollte ich mal mit gleichaltrigen Jungs in Kontakt kommen und mich nicht immer verstellen müssen, denn geoutet war ich damals noch nicht. So stand ich so gegen 20 Uhr mit pochendem Herzen vor der Haustür jener Liegenschaft in der Altstadt, wo das Treffen stattfinden sollte. Ich nahm allen Mut zusammen und klingelte im obersten Stock, denn die Türe war verschlossen. Nach kurzem Warten gab mir der Summer das Zeichen, dass ich eintreten konnte und in Ermangelung eines Lifts erklomm ich die 4 Stockwerke zu Fuss. Oben angekommen empfing mich ein Junge, wohl so um die 20, mit dunkelbraunem Lockenkopf. Er streckte mir erst die Hand entgegen drückte mich dann kurz an sich und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich war etwas irritiert und das sah man mir wohl auch an. Er lächelte mich an und sagte: «Du bist neu hier, schön dass du kommst. Ich bin der Lukas. Heute sind nur wenige Jungs da, wohl wegen des schönen Sommerwetters, komm rein, ich stell dir die andern einmal vor». Mit unsicherer Stimme sagte ich nur: «und ich bin der Michael», mehr fiel mir nicht ein und ich folgte Lukas in die Höhle des Löwen.

Erst gingen wir in die Küche wo Lukas mir Mirko (leider sehr übergewichtig) und Sven (seine Jeans war so durchlöchert, dass ich mich damit nicht zu zeigen gewagt hätte) vorstellte. Die beiden waren gerade mit dem Aufschneiden eines Kuchens beschäftigt. Beide lächelten mich gewinnend an, nahmen mich kurz in den Arm und drückten mir einen Kuss auf den Mund. Dann führte Lukas mich ins Wohnzimmer. Auf dem zentralen Tisch standen Getränke, Chips und verschiedene Gebäcke. Offenbar brachte jeder etwas zum Treff mit. Das wusste ich halt nicht zum Voraus, sonst hätte ich auch etwas mitgebracht. Drei Jungs sassen auf gepolsterten Sesseln und krümmten sich vor Lachen. Offenbar hatte einer etwas Lustiges erzählt. Hier lernte ich Milan (Sportlertyp), Joao (junger Portugiese mit träumerischen dunklen Augen) und Markus (mit 16 Jahren der jüngste in der Gruppe) kennen. Auch die drei schlossen mich der Reihe nach in die Arme begleitet von einem kurzen Kuss auf den Mund und freuten sich offensichtlich, dass sich ein Neuer zu ihnen gesellt hatte.

 

Dann weiter ins Nachbarzimmer. Vier Jungs um den Billardtisch. Thomas, Yusuf, Jan und Bruno wurden mir vorgestellt. Beim Anblick von Bruno war ich elektrisiert. Mein Traumtyp dachte ich sofort und bei der Begrüssungsumarmung hatte ich den Eindruck, dass er mich fester an sich drückte als die andern und beim Kuss (vielleicht eine Täuschung) berührte seine Zunge meine Lippe einen kurzen Moment. Wie würde ich Bruno beschreiben? Etwas älter als die andern (wohl etwa 25), dunkelbraune, dichte, modisch frisierte Haare, sinnlicher Mund, eher kantiges Gesicht, Dreitagebart, südländischer Typ mit etwas dunklerer Hautfarbe, schöne Augen, grossgewachsen (wohl ein Kopf grösser als ich), extrem sportlicher Oberkörper mit breiten starken Schultern verpackt in ein gelbes enganliegendes T-Shirt das er in den Hosenbund reingesteckt hatte). Durch das T-Shirt konnte ich den muskelbepackten Oberkörper deutlich erkennen, zudem enganliegende, schwarze Jeans, an der entscheidenden Stelle diskret aber sehr deutlich erkennbar ausgebeult. Ein breiter Ledergurt mit auffälliger Schnalle und megacoole Sneakers rundeten sein Outfit ab. Am meisten aber war ich von seinem strahlenden Lächeln gepackt, das eine Reihe wunderschön gewachsener, schneeweisser Zähne zeigte. Dann noch seine selbstsichere Art und seine sinnliche Art sich zu bewegen, seine schmalen Hüften mit den prallen Pobacken. Meine Gefühle waren auf jeden Fall total durcheinander.

Der Abend verging wie im Flug. Meistens sassen wir im Wohnzimmer und quatschten entspannt. Ich wurde bis zum letzten ausgefragt. Alles wollten sie über mich wissen und ich gab gern Auskunft. Es tat mir wohl über alles sprechen zu können über das ich bis jetzt mit niemandem reden konnte. Auf mein beschämtes Eingeständnis bis anhin sexuell noch rein gar nichts erlebt zu haben entgegnete ausgerechnet Markus, der Jüngste in der Runde: «Keine Sorge, das kommt sicher bald, lass es einfach auf dich zukommen». Immer wieder gingen meine Blicke hin zu Bruno, der mich magisch anzog und er erwiderte meine Blicke mit einem herzhaften Lächeln. Die ersten verabschiedeten sich bereits und auch ich wollte losziehen. Ich solle unbedingt wieder kommen, hörte ich von allen Seiten und das hatte ich auch vor, denn ich fühlte mich richtig wohl in dieser Gruppe.

Ich machte mich also auf den Heimweg aber noch auf dem obersten Treppenabschnitt hörte ich eine Stimme: «warte», und Bruno eilte mir nach. Er nahm mich in die Arme und flüsterte in mein Ohr: «Hast du nicht Lust noch zu mir nachhause zu kommen, ich wohne gleich um die Ecke». Ich war völlig überrumpelt. «Ich weiss nicht», entgegnete ich mit unsicherer Stimme. Er schaute mir ganz tief in die Augen, sein Körper eng an mich geschmiegt und sagte: «Du willst es doch auch, wir werden viel Spass miteinander haben und ich mache nichts was du nicht willst». In diesem Moment war ich so total verliebt in Bruno, so begierig nach Zärtlichkeit und Sex. Ich nickte ihm zu und sagte: «doch ich will gern zu dir kommen». Bruno strahlte mich an und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. «Warte einen Moment, ich komm gleich wieder, ich verabschiede mich nur noch rasch von den andern», sagte er mit erregter Stimme. Kaum drei Minuten später war er wieder bei mir und wir zogen miteinander los.

Draussen war es am Einnachten, die Strassen waren bereits beleuchtet und weitgehend leer. Seine Wohnung sei in nur 10 Minuten zu erreichen sagte er mir. Seine Hand suchte die meine und wir schlenderten Hand in Hand durch die Altstadt. Zwischendurch strich er, wie zufällig, mit seiner Hand tastend über meine Arschbacken und flüsterte mir in schweizerdeutscher Mundart ins Ohr: «Du machsch mi uhuere geil». Mich schauderte. Dann sagt er noch: «Ich hätte dich nie für 18 gehalten, höchstens für 16». Ich wusste nicht ob das ein Kompliment sein sollte.

Rasch erreichten wir unser gemeinsames Ziel. Er wohnte in einem Neubau am Rande der Altstadt. Mit dem Lift fuhren wir in den dritten Stock und betraten seine Wohnung wo er mich sogleich ins Wohnzimmer führte. «Lust etwas zu trinken», fragte er mich locker. Ich verneinte: «aber wo ist das WC», erkundigte ich mich. Er zeigte es mir und bei meiner Rückkehr ins Wohnzimmer erwartete mich gedämpftes Licht und leise romantische Musik. Bruno stand neben dem grossen, weissen Ledersofa und lächelte mir zu. Er sah so unglaublich gut aus und mich übermannten starke Gefühle. Ich fühlte mich wie im Märchen, in eine mir bis anhin unbekannte Welt entrückt.

 

Bruno kam zu mir, nahm mich in seine kräftigen Arme und ich fühlte wie sein Unterkörper sich an meinen presste. Sofort wurde mein Schwanz in der Hose steinhart. Er schaute mir in die Augen und sagte: «Weisst du, dass du sehr schön bist?». «Du gefällst mir auch mega», entgegnete ich schüchtern. Mit einer Hand fuhr er zärtlich durch mein Haar, mit der andern erkundete er, über der Hose tastend, meinen Arsch. Seine weichen Lippen berührten ganz zart die meinen. Ich fühlte wie seine Zunge ganz langsam über meine Lippen hin und herfuhr, dann glitt sie langsam in meinen Mund und fand meine Zunge, die er zärtlich umspielte. Mein erster Zungenkuss. Das Gefühl war unglaublich stark. Unsere Lippen lösten sich für einen Moment und er schaute mich wiederum mit seinen wunderschönen, braunen, träumerischen Augen an. Wiederum hörte ich: «Du bist so schön». Das machte mich glücklich und dann sagte er nochmals: «machsch mi uhuere geil». Schon wieder steckte seine Zunge tief in meinem Mund, meine in seinem, diesmal fordernder als zu Beginn. Suchend, erforschte ich seinen Mund, fühlte die glitschige Schleimhaut seiner Mundhöhle und genoss den erregenden Geschmack seines Speichels, ganz ohne jeden Widerwillen oder Scham. Wiederum schauten wir uns an. Ein unbeschreibliches Gefühl überfiel mich in diesem Moment. Mein Herz öffnete sich und zog sich gleichzeitig ganz stark zusammen. Die anfängliche Scheu war wie von mir abgefallen. «Du gehörst ganz mir», dachte ich und ich flüsterte Bruno zu: « Ich liebe dich ganz fest», dazu wuschelte ich mit meinen Händen durch sein dichtes und weiches Haar und brachte seine gestylte Frisur so richtig in Unordnung. Er lächelte mich an und sagte: «Ich liebe dich auch».

Unsere Unterkörper rieben sich mit kreisenden Bewegungen aneinander. Ohne hinzufassen fühlte ich sein steifer Schwanz durch den Stoff meiner Jeans. Seine Hand fasste an meine Beule, ertastete und massierte meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. «Wow der ist ja irregross», entfuhr es ihm. Ich genoss seine Berührungen. Ich fasste auch bei ihm an die harte, grosse Beule und rieb sie. Mit dem Daumen fuhr ich der Form seines Schwanzes nach, der schräg nach oben in der Hose lag. Sein Schwanz reichte bis unmittelbar unter den Ledergurt seiner Jeans. Dort ertastete ich seine Eichel und massierte sie durch den Stoff. Er stöhnte und sagte: «Komm wir gehen ins Schlafzimmer, ich will dich nackt sehen».

Er öffnete eine Schiebetür und wir standen in einem grossen, modern eingerichteten Raum. In der Mitte stand ein riesiges Bett, deutlich breiter als lang. Mein Blick fiel durch die breite Fensterfront in die Abenddämmerung. «Da kann ja jeder reinsehen», sagte ich verunsichert. Bruno lachte laut und meinte: «Gegenüber ist nur der Park, da sieht ausser ein paar schläfrigen Eulen keiner rein».

Bruno setzte sich auf die Bettkante und sagte fordernd und lüstern zugleich: «Komm zieh Dich aus, ich will dir dabei zusehen». Ohne Scham entledigte ich mich aller Kleidungsstücke bis zuletzt nur noch meine hell-dunkelgrau gestreifte Boxershorts um meine schmalen Hüften spannte. Mein voll ausgefahrener Schwanz stand steil nach oben und der elastische Bund der Boxer hob sich, bedingt durch die schiere Härte und Steife meines Schwanzes mehrere Zentimeter von meinem flachen Bauch ab. «Komm zu mir», entfuhr es Bruno. Ich gehorchte und er massierte, immer noch angezogen auf der Bettkante sitzend, meinen steinharten Schwanz durch den weichen Stoff meiner Boxershorts.

Nach kurzer Zeit zog er meine Boxer ganz nach unten und mein Schwanz, befreit von seinem Gefängnis, stand steil in die Höhe. Meine damals noch recht enge Vorhaut hatte sich bis zur Hälfte zurückgezogen und meine pralle Eichel glänzte, befeuchtet vom schleimigen Vorsaft, im gedämpften Licht der Schlafzimmerbeleuchtung. «Der ist ja megagross und fett», meinte Bruno mit erregter Stimme. Bruno spukte sich in die Handfläche, massierte gefühlvoll die Spitze meiner Eichel und schob die Vorhaut ganz zurück. Erst leckte er eine kurze Zeit über meine pralle Eichel und dann sah ich von oben wie mein Bolzen langsam in seinem Mund verschwand. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten meinen Körper. Mit der einen Hand fasste er an meinen Sack, massierte und quetschte meine Nüsse, mit der andern kniff er recht heftig in meine strammen, muskulösen Arschbacken. Die genaue Erinnerung fehlt mir hier. Seine Hände und Finger waren überall. In meiner Arschritze, an meinem Schliessmuskel, diesen sanft umkreisend, eingespeichelter Finger in meinem Loch, Hand an meiner Brust, an meinen empfindlichen Brustwarzen, an Bauch, Rücken, Gesicht, einfach überall. Ich war im Rausch der Sinne.

 

Ich begann ihn langsam in den Mund zu ficken und immer mal wieder nahm er meine vollen 20 Zentimeter bis zum Anschlag in seinen Mund. Das intensive Nuckeln und Saugen an meinem Schwanz, die glitschige Wärme seines Mundes, das unentwegte Gleiten seiner Zunge über die so empfindliche Unterseite meiner Eichel, das Zusehen wie mein Rohr sich zwischen seinen Lippen hin- und herbewegte, all das war zu viel für mich. Der Orgasmus näherte sich rasch. ich begann heftig zu stöhnen. Mein Körper zuckte in unkontrollierten Bewegungen. Ich konnte nur noch sagen: «Ich komme», und schon schoss ich los. Der Orgasmus war extrem intensiv. In mehreren kräftigen Kontraktionen spritzte ich mein Sperma in seinen Mund. Ich hörte gierige Schmatzgeräusche, dann sah Bruno zu mir auf und streckte seine Zunge raus auf der noch eine ganze Portion meines schleimigen Spermas lag. Er erhob sich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Mein Sperma, dessen Geschmack ich so gut kannte, verteilte sich in uns und wir schluckten gemeinsam das mit viel Speichel vermischte Sperma.

Bruno, der immer noch in seinen Klamotten steckte, schaute mich an und sagte: «Wow war das geil, willst jetzt meinen sehen?». Ich nickte nur und er meinte: «Dann hol in Dir raus». Breitbeinig und mit forderndem Blick stand er vor mir. Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf den Bettrand, Bruno vor mir. Ich machte mich etwas ungeschickt an der Gurtschnalle seines breiten Ledergurts zu schaffen, dann öffnete ich vorsichtig die Knöpfe seiner schwarzen Jeans und zog diese ein gutes Stück nach unten. Da die Hose sehr enganliegend war wurde der orangegelbe Slip gleich mit nach unten gezogen. Sein Bolzen schnellte wie eine elastische Rute nach oben. Was ich jetzt sah erregte mich aus Äusserste. Sein voll harter, praller Schwanz, befreit von der engen Hose, stand direkt vor meinem Gesicht steil in die Höhe. Der Prügel strotzte vor männlicher Kraft und pulsierender Härte. Er war nicht nur lang (geschätzte 20 Zentimeter, also ungefähr gleich wie meiner), sondern auch richtig dick und als Ganzes wohlproportioniert. Wie ein Speer trat er, schräg nach oben gerichtet, aus seinem dichten Schamhaar. Sein Schaft wies eine gleichmässige Krümmung auf und war mit einem dichten Netz von Blutgefässen überzogen. Die Vorhaut war völlig zurückgeglitten und bildete einen leichten Wulst am Grunde der fetten, sich konisch verjüngenden Eichel. Die Schleimhaut der Eichel glänzte leicht und an der Spitze hatte sich ein Lusttropfen abgesondert. Bedingt durch die Länge und die Krümmung seines Bolzens berührte seine Eichel fast seinen Bauchnabel. Bruno hatte inzwischen sein T-Shirt ausgezogen. Mit fiebriger Erregung bewunderte ich seinen Körper. Seine Brust war stark behaart, von einem dichten, braunen Fell überzogen. Etwas weiter unten dichtere Behaarung im Bereich des Bauchnabels und dann ein richtig dichtes, üppiges, dunkelbraunes Vlies im Schambereich aus dem sein Prügel mit männlicher Arroganz und Kraft hervorstach.

Ich betastete und umfasste seinen harten Schwanz mit meiner Hand, wuschelte durch sein dichtes, etwas struppige Schamhaar, nahm seinen Sack in die Hand und drückte seine kompakten, recht grossen Eier die ganz dicht an seinen Körper gezogen waren. Ich vergrub meine Nase in seinem dichten Schamhaar. Ein dezenter Geruch von Schweiss, Männerhormon und Pisse entströmte, den ich gierig inhalierte. Ich war unglaublich erregt und mein Schwanz war wieder steinhart. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, durchfuhren den dichten Pelz seiner behaarten Brust und fanden seine Brustwarzen die ich etwas kniff. Seine Nippel waren hart und verhärteten sich noch weiter. Bruno stöhnte lustvoll und sagte: «Nimm mein Schwanz ins Maul, aber zur Vorwarnung, ich spritze beim ersten Mal immer extrem rasch ab. Erst beim zweiten Mal bin ich dann richtig ausdauernd».

Zögernd nahm ich seine fette Keule in den Mund. Er versuchte richtig tief reinzustecken, ich kriegte aber kaum die Hälfte rein, dann würgte es mich und ich rang nach Luft. Bruno liess mich nun machen. Mit Zunge und Lippen erforschte ich die Anatomie seines Prügels. Mit meinem Schleckmuskel fuhr ich über die pralle Oberfläche seiner Eichel. Der Geschmack war recht intensiv, aber nicht abstossend, im Gegenteil. Wahrscheinlich hatte er sich seit heute Morgen nicht mehr geduscht. Ich liess meine Zunge über die empfindliche Unterseite seiner Eichel kreisen denn begann ich seine Schwanzspitze intensiv zu saugen, legte richtig Unterdruck an. Bruno atmete immer geräuschvoller und sagte plötzlich: «fuck, geil».

 

Er packte mit beiden Händen meinen Kopf, sodass ich wie im Schraubstock war und bewegte mit gleichmässigen, langsamen Bewegungen sein Becken vor und zurück. Da er nur noch den vordersten Teil seines Schwanzes in meinem Mund bewegte würgte es mich nicht mehr und es war für mich ein megageiles Feeling. Ich liess meine Hände über seine festen, muskulösen Arschbacken kreisen und kniff ihn immer mal wieder leicht in seine Nüsse was ihm jedesmal ein stöhnendes: «aaaaaaaaaaah», entlockte. Bereits nach gefühlten 3 Minuten begann er laut zu ächzen und zu stöhnen, dann ein kurzes: «Ich komme», und schon fühlte ich, wie sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund schoss. Sein Sperma war recht dünnflüssig und im Geschmack etwas salzig. Sobald er meinen Kopf aus seiner Umklammerung freigab wollte ich ausspucken, denn irgendwie fand ich dieses schleimige Zeug etwas eklig. Bruno sah dies und sagte leicht vorwurfsvoll: «Sperma schluckt man». Ich überwand meinen anfänglichen Widerwillen und schluckte alles.

Bruno zog mich zu sich hoch, küsste mich intensiv und sagte: «Mann war das geil, wars für dich auch gut?». Ich schaute in seine Augen und nickte nur. Er fasste mich an beiden Händen, schaute mir tief in die Augen und flüsterte mir zu: «Michael, ich möchte dich jetzt in den Arsch ficken, ich weiss, es ist für dich das erste Mal. Es wird zu Beginn etwas weh tun, aber es ist das Geilste was zwei schwule Männer miteinander tun können. Willst du es auch?». Ich musste nicht lange überlegen, ich wollte Bruno in mir spüren und antwortete: «Ja, ich will es versuchen». Es war ja so, dass mich das Spiel mit meinem Loch schon immer sehr fasziniert und erregt hatte. Schon seit Beginn der Pubertät steckte ich beim Bad oder unter der Dusche ein Finger in mein Loch und genoss das sehr. Später folgten Dildos verschiedener Grösse und oft spritzte ich bei diesen Spielen ab.

Auf Anweisung Bruno’s positionierte ich mich auf allen Vieren auf dem grossen Bett. Seitlich des Bettes stand ein grosser Spiegelschrank, so konnte ich in der Folge genau sehen was passierte. Bruno ging hinter mir auf die Knie, ergrifft mit beiden Händen meine Arschbacken und zog diese auseinander. Er leckte sehr ausgiebig mein Loch. Immer wieder spürte ich wie seine Zunge meinen Schliessmuskel öffnete und in mein Innerstes eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich. Deutlich hörte ich die Schleckgeräusche seiner Zunge. Ich war zwischen Geilheit und Scham hin- und hergerissen. «Hoffentlich bin ich hinten sauber», war mein besorgter Gedanke, den ich aber sehr schnell wieder vergass. Ich hörte Bruno’s ruhige Stimme: « Du riechst gut da hinten, lass ganz locker». Erneut penetrierte er mein Loch, erst mit der Zunge, dann mit einem, zwei und zuletzt drei Fingern. Es erregte mich total und mein Schwanz war hammerhart.

«Ich glaub du bist jetzt bereit», hörte ich Bruno sagen. «Ich zieh mir jetzt einen Gummi drüber und dann geht’s los». Am oberen Bettrand fischte er aus einer Schale, randvoll gefüllt mit Kondomen, einen Gummi raus und streifte sich diesen geübt über seinen harten Prügel. Auch eine Tube Gleitgel lag bereit. Es folgte ein ausgiebiges Einschmieren von meinem Loch mit Gleitgel, dann folgte sein Schwanz der wieder voll hart war. Ich schaute zu, wie er sein riesiges Ding von oben bis unten mit Gel einschmierte. Das Wissen, dass dieser riesige Knüppel bald in mir stecken würde erregte mich total. Ich fasste nochmals an seinen Schwanz, drückte ihn und fühlte seine unglaubliche Härte und das Pulsieren, wenn bei jedem Herzschlag erneut Blut in seine prall gefüllten Schwellkörper gepumpt wurde.

Er kniete sich wieder hinter mich und ich spürte wie seine fette Eichel mein Loch berührte. «Lass locker jetzt, Michael, entspann dich ich fahr jetzt ein». Ich spürte wie er allmählich den Druck erhöhte, fühlte wie sich meine Rosette langsam zu öffnen begann, mein Schliessmuskel immer mehr und mehr gedehnt wurde bis seine Eichel schliesslich voll in mir steckte. Schmerz empfand ich nur einen kurzen Moment danach nur noch das lustvolle Gefühl einer gewaltigen Dehnung meines Schliessmuskels. Nach einer kurzen Pause setzte er erneut Druck auf. Ich fühlte und sah im Spiegel wie sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in meinen engen Arsch eindrang. Er nahm von mir Besitz, ich gehörte ihm voll und er konnte jetzt alles mit mir machen. Währen des Eindringens machte er immer kleine Pausen damit ich mich entspannen konnte oder tropfte mehr Gel auf mein Loch oder seinen Schwanz und immer, wenn ich zurückzuckte oder stöhnte fragte er mich besorgt: «alles ok bei dir?». Schliesslich war er aber voll in mir drin, bis zum Anschlag, seine Eier an meinen Arschbacken. Bruno keuchte erregt: «Es ist so geil in dir zu stecken. Du bist so eng und dein Loch ist so heiss». Obschon schon voll in mir drin setzte er weiteren Druck auf, versuchte sein Ding noch weiter in mich zu treiben, machte kreisende und wippende Bewegungen, rieb seine Eichel im innersten meiner Gedärme und stöhnte dazu vor Lust. Durch meine Dildospiele kannte ich das Gefühl analer Lust bereits gut, aber was ich jetzt erlebte brachte mich in einen Rauschzustand der sexuellen Lust.

 

Nach einer geraumen Weile begann mein Lover mich mit ganz langsamen Bewegungen zu stossen. Erst bewegte sich sein Schwanz immer nur ein paar Zentimeter vor und zurück, dann begann er aber den Hub seiner Fickbewegungen zu vergrössern und schliesslich zog er seinen Schwanz immer mal wieder ganz raus um beim nächsten Stoss mein Loch wieder neu aufzumachen was jedes Mal ein etwas unappetitliches Schmatzgeräusch gab. Während des Fickens gingen seine Hände auf Wanderschaft über meinen Körper. Er betastete meine unbehaarte Brust, kniff meine vor Erregung kieselsteinharten Brustwarzen, befühlte meinen Bauch, begrapschte meinen harten Schwanz oder drückte meine Eier. Dann wieder fuhr er durch mein Harr oder steckte seine Finger in meinen Mund. Ich war sein Spielzeug und ich weiss nicht wer von uns beiden den Moment mehr genoss. Während des Eindringvorgangs war mein Schwanz einen kurzen Moment etwas erschlafft, jetzt aber, wo er mich mit diesen langen, tiefen Stössen fickte hatte sich mein Schwanz wieder voll verhärtet. Das Gefühl, das ich im Arsch empfand war unbeschreiblich geil, vor allem das Reinstossen erregte mich total. Ich wixte meinen Schwanz und merkte wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ich sagte Bruno, dass ich kurz vor dem Spritzen wäre. «Jetzt noch nicht, leg dich auf den Rücken, ich will dich beim Ficken sehen, dann kannst du spritzen».

Gesagt, getan. Ich legte mich auf den Rücken, er bestrich seinen Schwanz und mein Loch erneut mit reichlich Gleitgel, legte meine Beine auf seine Schultern, beugte sich über mich und schon war er wieder voll in mir drin. Er gab mir einen langen Zungenkuss und fickte mich erneut mit tiefen, gleichmässigen Stössen. Immer ganz rein bis zum Anschlag, sein Becken klatschte an meinen Arsch, dann wieder raus, rein, raus, rein, immer wieder aufs Neue. Seine Eichel rieb sich intensiv an der weichen Schleimhaut meines Darmes. Immer mal wieder zog er seinen Bolzen ganz raus um dann sogleich treffsicher mit neuem Anstich wieder einzulochen. Mein Schliessmuskel war locker und entspannt, öffnete sich lustvoll beim Eindringen, schloss sich wieder wenn der Schwanz rausgezogen wurde nur um sich beim nächsten Einfahren wieder ganz zu öffnen. Wir waren beide nur noch Lust. Immer wieder fühlte ich Brunos Zunge an meinen Lippen, dann drang sie wiederum fordernd in meinen Mund, gleich wie sein Schwanz in meinen Arsch. Die Regelmässigkeit und die Kraft seiner Bewegungen brachten mich erneut an den Rand des Orgasmus.

Der Vorsaft tropfte nur so aus meiner prallen Eichel und perlte in schleimigen Fäden auf meinen Bauch. Als Bruno dann meinen Schwanz ergriff, ihn sanft rieb und dann noch seinen mit meinem Vorsaft befeuchteten Daumen mit massierenden Bewegungen über meine Eichel kreisen liess war es um mich geschehen. Ich hatte einen Orgasmus der Superklasse. Die Kontraktionen wollten nicht enden. Spermastoss um Spermastoss spritzte auf meine Brust und meinen Bauch. Bruno verrenkte sich und leckte auf was er davon kriegen konnte. Er blickte mich an und sagte, wohl etwas scherzhaft gemeint: «Du bist eine richtig arschgeile Sau. Ich will jetzt in Dir abspritzen, dazu muss ich dich aber härter stossen, sorry».

Waren vorher die Fickbewegungen langsam und gleichmässig so begann er mich jetzt richtig zu rammeln. Ich beobachtete ihn. Sein Gesicht war lustvoll verzerrt und Schweiss tropfte von seiner Stirn. Immer wieder hörte ich geile Worte, die seine sexuelle Erregung wohl noch steigerten wie: «Fuck», «geile Sau», «geiles Loch», «Wow, bist du eng». Um ihn noch mehr zu reizen kontrahierte ich meinen Schliessmuskel so stark ich konnte. Auf diese Weise wurde seine Eichel beim Einpflügen in mein Loch durch die starke Reibung beim Durchdringen meines Schliessmuskels noch stärker massiert. «Oh das ist geil, mach weiter so», flüsterte er in mein Ohr. Er begann immer lauter zu keuchen und zu stöhnen und nach weiteren geschätzten 5 Minuten war auch er soweit. Er begann wild zu zucken, stiess wie ein Presslufthammer gegen meine Arschbacken und ich hörte immer nur: «Fuck, «Fuck», «Fuck». Er fiel keuchend auf mich, sein Becken zuckte vor ekstatische Lust. Dann lag er ein Moment regungslos auf mir und flüsterte mir dann ins Ohr: «Das war der beste Fick meines Lebens, dein Loch ist so heiss und extrem eng und dein Jungenkörper erregt mich so». Ich antwortete nur: «es war mega cool». Bruno zog seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Loch, zog sorgfältig den Gummi ab und zeigte mir die grosse Portion Sperma die sich an der Spitze des Kondoms befand. Er goss sein warmes Sperma auf meine Brust und wir rieben unsere Oberkörper aneinander bis wir völlig verklebt waren.

Bruno streckte sich, ergriff die Decke die sich am Rande des Bettes befand und legte sie über uns beide. Plötzlich fröstelte ich etwas. Wir kuschelten uns ganz dicht aneinander und Bruno drückte mich fest an sich und strich mit seiner Hand durch mein Haar und sagte; «es ist so wunderschön mit Dir». In diesem Moment war ich unendlich glücklich. Ich fühlte Brunos Wärme, seinen ruhigen Atem und schaute in sein schönes Gesicht. «Du kannst bei mir pennen, wenn du willst», meinte Bruno. Ich hatte bis jetzt jede Zeit vergessen aber plötzlich wurde mir bewusst, dass am folgenden Tag eine schwierige Mathematikprüfung anstand und es war bereits deutlich nach Mitternacht. «Sorry, ich muss leider sofort los, es ist schon so spät». Bruno verstand meinen überstürzten Aufbruch. Nach kurzer Dusche tauschten wir noch unsere Mails. Ein letztes Mal nahm er mich fest in seine Arme und meinte: «Das wiederholen wir und nächstes Mal fickst Du mich. Das wird dir gefallen». Ich wusste nicht was ich sagen sollte und meinte nur: «Wir hören voneinander», und schon war ich weg.

Am nächsten Tag checkte ich meine Mails und fand folgende Mail von Bruno (ich habe sie damals ausgedruckt und in mein Tagebuch eingeklebt), es lautete: Lieber Michael. Es war wunderschön mit Dir. Ich möchte Dich wiedersehen, Dich wieder spüren, wieder mit Dir abheben, Dich wieder in die Arme nehmen. Ich vermisse Dich so sehr. Hast Du vielleicht am nächsten Samstagnachmittag Zeit. Ich würde mich so freuen. Melde Dich bitte, bitte, bitte. Dein Bruno.

 

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