Meine Sinne trübten sich sofort wieder ein und mich überkam schon wieder diese hungrige Geilheit.
Bareback / Bisexuell
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Oh nein, dachte ich als der Häuptling jetzt schon wieder seine Friedenspfeife herausholte. Er zündete sie mit einem glimmenden Holzstück an und reichte sie mir rüber. Ich wollte das eigentlich nicht mehr, denn ich wusste ja wie dann die Nacht ausgehen wird, nämlich gar nicht. Aber ich durfte zu meinen Rettern auch nicht unfreundlich sein, schließlich war ich ja auch von ihnen abhängig. Und so nahm ich schließlich einen kräftigen Zug von dem seltsamen Wundertabak.

 

Meine Sinne trübten sich sofort wieder ein und mich überkam schon wieder diese hungrige Geilheit. Ich wollte sofort einen Schwanz in mir haben, legte mich also auf den Rücken, spreizte meine Beine weit auseinander und umspielte mit meinen Fingern meine schon etwas geweitete Arschmöse. Der Häuptling setze sofort seinen dicken Kolben an, und trieb ihn mir unvermindert, tief in meinen Darm. Er fickte mich mit langsamen tiefen Stößen durch. Dann setzte er seinen linken Daumen an meiner Rosette an und drückte ihn mir zusätzlich zu seinem dicken Schwanz in den Arsch. Vor Schmerzen, aber vor allem auch aus purer Geilheit, schrie ich laut stöhnend vor mich hin. Abwechselnd und entgegengesetzt zu seinem Schwanz, fickte er mich mit seinem Daumen. Ich war so sehr erregt, dass ich mich sofort in mehreren Schüben auf meinem Bauch ergoss.

Der Häuptling hörte aber trotzdem nicht auf und seine Stöße wurden immer heftiger. Als er kurz vor seinem Orgasmus war, hörte er auf einmal abrupt auf, zog seinen Schwanz aus meiner Möse und zog mich an meinen Armen nach oben. Dann zog er mich nach draußen auf den Dorfplatz und stellte mich mit dem Gesicht voran an einen Pfahl in der Mitte des Dorfplatzes und fesselte mich mit gespreizten Beinen daran fest. Im Dorf war trotz der späten Stunde noch etwas betrieb und einige Interessierte Bewohner kamen näher an uns heran. Stolz, aber bestimmend und hart, trieb der Häuptling jetzt seinen Schwanz wieder in mich hinein und fickte mich vor den Zuschauern von hinten noch einmal kurz, aber richtig heftig durch. Dann kam er unter lautem Stöhnen in meiner Arschfotze und es kleckerten mehrere Schübe seines Spermas aus mir heraus, während sein Schwanz in mir langsam schlaff wurde.

Schließlich zog er ihn aus mir heraus und es folgte enorm viel Sperma, welches mir aus meiner Arschmöse heraus floss und herunter tropfte. Mir war das extrem peinlich, wie mich die anderen mit ihren Blicken musterten. Der Häuptling ging ohne mich los zu binden wieder in sein Zelt uns lies mich achtlos zurück.

Jetzt konnte ich die gierigen Blicke und die grunzenden Geräusche neben und hinter mir noch deutlicher spüren und ich bekam es mit der Angst zu tun. Doch mein Pimmel stand trotzdem in die Höhe und durch den Tabak war ich immer noch benebelt und geil. Ich wurde sofort von zwei kräftigen Dorfbewohnern an den Beinen los gebunden und mit den Beinen waagerecht nach oben gezogen. Mit weit auseinander gespreizten Beinen, wurde ich gehalten und mein Pimmel hing senkrecht Richtung Boden herunter. Da trat einer der Kerle von hinten zwischen meine Beine, und trieb mir sofort einen sehr langen und dicken Schwanz in den Arsch. Sofort fickte er ihn in meinen Darm hinein und knallte mir sein Becken hart an meines. Seine dicken Eier klatschten an meine, was mich noch mehr erregte. Auch bei ihm dauerte es nicht lange, und er spritzte mir seinen warmen, dicken Bullensaft tief in den Darm. Die drei wollten natürlich noch die Stellung wechseln und mich alle besamen, doch da kam Menewa angerannt und vertrieb meine drei Peiniger. Ich sollte wohl nur ihm und dem Häuptling gehören und keinem anderen. Sperma verschmiert und erschöpft löste er meine Fesseln und trug mich auf seinen Armen in sein Zelt zurück und küsste mich nochmal, befor ich dann einschlief.

Am nächsten Morgen weckte mich Menewa mit einem zärtlichen Kuss auf und gab mir zu verstehen, dass ich mit ihm auf die Jagd kommen soll. Und schon zog er mich, verschlafen wie ich noch war, aus dem Zelt zu einem großen Pferd. Es war ein kräftiger, rassiger Hengst, mit langer schwarzer Mähne. Er hob mich behutsam mit seinen Händen an meinem Po auf das Pferd drauf und stieg hinter mir ebenfalls auf das Pferd. Ich konnte seinen Halbsteifen Penis an meinem Rücken spüren und sein Vorsaft verrieb sich beim los Reiten auf meiner Haut. Als wir das Dorf ein Stück hinter uns gelassen hatten, küsste er mich auf den Hinterkopf, rieb mir mein Loch mit viel Spucke ein und drückte mich auf einmal mit dem Oberkörper weit nach vorn, so das er mit seiner Schwanzspitze gegen meine Arschmöse drücken konnte. Ich spürte wie seine Eichel langsam in mich hinein glitt und mit einem Ruck zog er dann mein Becken auf seinen Schwanz hinauf. Das, was ich jetzt erleben sollte, würde mein bester und härtester Fick meines Lebens werden.

 

Durch die Trabbewegungen des Pferdes und die Flieg Kraft, fickte seine jetzt lange Latte ständig so tief wie es nur ging in meinen Darm. Das Pferd trabte in einem Rhythmus, welches seinen Schwanz fasst aus mir heraus gleiten ließ, dann aber beim herunter fallen, wieder tief in mich hinein Stoßen ließ. Ich wurde so dermaßen aufgebockt, dass es mir die Tränen aus den Augen drückte. Ich schrie vor Erregung und Geilheit laut durch den Wald, doch es sollte noch besser werden. Menewa griff von hinten an meinen steifen Schwanz und hielt ihn fest in seiner Hand, bevor er dem Pferd mit seinen Beinen einen starken Ruck gab. Das Pferd fing augenblicklich an im Galopp zu laufen und ich wurde so wie von einer Nähmaschine durchgelöchert. Der steife, lange Schwanz von Menewa knallte im hohen Tempo in meinen Arsch und pflügte ihn mir so unaufhaltsam durch. Ich konnte jetzt nicht mehr und wollte nicht mehr reiten, aber so sehr ich auch bettelte, umso schneller ließ er das Pferd unter uns Galoppieren. Es war diese Geile Mischung, wie sich der lange Schwanz von Menewa in mir bewegte, wie meine Eier auf dem Rücken des Pferdes durch das Fell gekitzelt wurden und wie Menewa mein Glied heftig auf und ab wichste.

Menewas ersten Erguss konnte ich nur daran erkennen, dass seine weiße Sahne unter mir heraus trat und überall auf dem Fell des Pferdes hin und her schleuderte? So sehr es auch wehtat, es war der geilste Fick, den ich bis jetzt bekommen habe. Nachdem Menewa schon zwei Mal in mich rein gesamt hatte und ich zwei Mal auf den Rücken des Pferdes abgespritzt hatte, beendeten wir den Ritt nach einer gefühlten Stunde. Das Pferd stoppte und ich fiel sofort, völlig durch gerödelt in das Gras des Waldes. Durch den Ritt ist mir meine eigenes Sperma über den ganzen Körper geflogen, sogar in meinen Haaren konnte ich ein paar Reste entfernen. Menewa stieg mit Spermaverschmiertem Schwanz vom Pferd ab und steckte ihn mir zum sauber lutschen in den Mund. Ich verwöhnte ihn aus Dankbarkeit mit meinem Mund und das Sperma auf meinem ganzen Körper roch herrlich. Dieser Sex zwischen mir und Menewa, auf dem warmen und lebendigen Tier, war einfach genial.

Ich wollte noch mehr Sperma auf meinem Körper haben doch auch Menewa ist bei dem Ritt an seine Grenze gekommen. Doch was machte er denn jetzt? Er griff nach dem mächtig langem Pferdegemächt und fing an den Hengstschwanz des Pferdes zu wichsen. Er zog mich an den Armen unter das Pferd und drückte mich mit den Füssen zu Boden. Nein, das ging jetzt etwas zu weit, ich will doch nicht von einem Pferd bespritzt werden. Doch warum eigentlich nicht. Der Gedanke die Massen an Sperma von einem Pferd auf den Körper gespritzt zu bekommen, erregt mich plötzlich wieder und lies meinen Pimmel etwas wachsen. Der Pferdepenis wurde immer länger und länger und das Pferd bewegte sich langsam unruhig hin und her. Ich war Rattenscharf und wichste meinen Schwanz langsam zu seiner vollen Länge, als es auf einmal anfing aus dem Pferdeschwanz heraus zu kleckern.

Erst waren es nur ein Paar tropfen, dann war es ein Rinnsal an Sperma, welches erst meinen ganzen Bauch bedeckte, dann auch die Brust und schließlich lenkte Menewa die lange Fleischkeule auch zu meinem Gesicht. Meinen Mund ließ ich natürlich geschlossen, aber mich erregt der fruchtbare Geruch des Spermas so sehr, dass ich auch sofort zum Erguss kam und meinen kleinen Saft auch noch auf meinen Bauch spritzte. Vor Erschöpfung blieb ich noch einen Augenblick liegen. Von oben bis unten war ich mit Sperma besudelt und weit und breit keine Wasserstelle zum sauber machen. Na toll! Aber das schien Menewa nicht zu stören, denn er presste meinen verschmierten Körper fest an seinen und küsste mich.

Als wir gerade aufsitzen wollten, um uns auf die Jagd zu machen, bemerkte ich auf einmal wie unruhig Menewa wurde. Ich schaute mich sofort um, und sah wie wir auf einmal von einer hohen Anzahl von brasilianischen Soldaten umzingelt waren. Maschinenpistolen waren auf uns gerichtet, zum Abschuss bereit. Wir bewegten uns keinen Zentimeter und ein kräftiger Soldat fing an mit Menewa zu verhandeln. An ihrer Gestik und der Mimik konnte ich erahnen, dass es bei dem Gespräch um mich ging. Menewa wurde immer wütender und schließlich von zwei Soldaten festgehalten. Zwei weitere kamen danach zu mir und zogen mich vom Pferd herunter. Sollte das etwa der Suchtrupp der brasilianischen Polizei sein, der mich endlich gefunden hat? Sie zogen mich an meinen Armen ein Stück eines schmalen Weges entlang und Menewa verschwand hinter mir im dichten Dschungel, immer noch festgehalten von zwei Soldaten.

Ich sollte ihn nie mehr wieder sehen.

 

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