Ein Polizist und ein Junge begegnen sich auf der Toilette. Es wird die Nacht ihres Lebens!
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Es war ein warmer Sommertag.

Als ich schon mehrere Stunden im Park war um die Landschaft zu genießen und auf Hügeln zu liegen musste ich auch mal aufs Klo. Ich suchte die Toilette auf und traf auf 2 Polizisten. Sie waren nicht auffällig mit Uniform gekleidet, aber man konnte dennoch sehen das es Polizisten waren. Blaues T-Shirt, dunkelblaue Cargo Hose und der Polizeigürtel mit Waffe und Schlagstock.

 

Ich hatte bisschen schiss zu fragen, da ich wusste das es die Polizei ist und ich von Haus aus schon ein bisschen schüchtern bin. Deshalb frag ich zwei andere Damen, ob sie mir den Weg der Toilette zeigen könnten. Sie lachten mich aus, weil sie sagten ich wäre schwul, und dass sie das verabscheuen würden. Eigentlich fällt das normaler weiße keinem auf das ich schwul bin, außer halt die die es selber sind. Gaydar natürlich. Wie auch immer. Sie sagten, ich solle ab zischen und selber suchen. Ich sah, dass die heiße Sonne schon langsam unterging und der Himmel Gelb Rot war. Richtig angenehm. Doch dieses eine Problem gab es da noch. Ich musste auf Toilette. Und weil ich es nicht mehr aushalten konnte ging ich auf einen Hügel, in ein Gebüsch wo viele Bäume und Schatten war. Perfekt um dort mein Wasser abzulassen. Das tat ich dann. Ich wollte mich anschließend auf dem Weg nachhause machen, da die Hitze schon wieder bisschen nachgelassen hat und die Sonne immer weiter untergegangen ist. Ich spazierte sehr lange durch den Park, was meinen Beinen nicht gefallen hat. Sie waren sehr weich durch das ganze Laufen. Als ich dann endlich am Ausgang des Parks angekommen bin, sah ich ein Schild. Es stand in großer Schrift Toilette drauf. Ich regte mich auf und war sauer auf mich, weil ich mir davor so viel Stress gemacht habe die Toilette zu aufzufinden. Sie war natürlich am Ausgang. Ich wollte aber unbedingt nochmal reinschauen, einfach um mein Ehrgeiz zu füllen, und mit dem Wissen nachhause gehen zu können, das ich sie gefunden hab. Der Park war schon recht leer und die letzten Menschen verließen den Parkeingang. Ich ging in das Toilettenhäuschen rein und es war sehr groß. Da war ein kleiner moderner Eingangsbereich der hell belichtet war. Man konnte auf ein Teller Geld rauf legen. Ich ging, aber weiter da ich ja nichts machen musste. Ich öffnete eine undurchschaubare Glastüre. Es war mit dunklen gelben Licht beleuchtet und überall war Dampf im Raum. Es war ein großer Duschbereich. Um in die Toiletten Abteilung reinzukommen musste man quasi durch die Gemeinschafts- Duschen gehen. Es war, aber alles so sehr verdampft, dass ich nur schwer sehen konnte wer alles drinnen ist. Anscheinend duscht sich jemand hier grade. Ich ging weiter nach vorne und sah zwei nackte Männer. Sie duschten nebeneinander da es eine Gemeinschafts- Dusche war. Während sie duschten, hab ich an der Türe gewartet bis sie fertig wurden, da ein Typ genau neben dem Eingang zu den Toiletten gedreht war. Ich war erstaunt von dem Körper des Typen der neben den Tür stand. Breite Schultern, braun gebrannt und sehr groß. Bestimmt 2 Meter. Meine Beule in meiner Jogging Hose wurde immer größer, ich hatte keine Möglichkeit sie zu verstecken. Na ja, sie haben es eh nicht gesehen, da sie mit Gesicht zur Wand gedreht waren, und ich nur ihren Rücken und Po sehen konnte. Der Po vom linken braungebrannten Typ neben der Tür sah so knackig, und durchtrainiert aus. Richtig Geil. Wie geil wäre es, wenn er meinen Arsch durch ficken würde.

Dann ging der andere Typ neben ihn.

Er zog sich sein Handtuch um seine Hüfte und verschwand. Jetzt waren ich und der große geile Typ alleine. Er wusste nicht das ich hinter ihm stehe und schüchtern seinen Körper betrachte. Er machte sich Shampoo auf die Haare. Plötzlich drehte er sich um und ich erschrak mich. Was, wenn er mich sehen würde? Wie ist seine Reaktion? Ich hatte Glück. Seine Augen waren geschlossen und er rub sich das Shampoo in die Haare ein. Ich konnte sein Gesicht nicht ganz erkennen, da er viel Schaum im Gesicht hatte, und Teilweise auch seine großen Hände sein Gesicht verdeckt haben. Er sah südländisch aber auch deutsch aus. Genauso wie ich. Vielleicht Mitte 25. Ich bin zwar erst 18 aber mich störte das nicht, ganz in Gegenteil. Ich schaute runter zu seinen Schwanz. Ich habe sofort große Augen bekommen. Der war so groß. Damit hätte der mich erschlagen können. Ich war so geil auf ihm das sich der Sabber im Mund gesammelt hat. Ich konnte da aber nicht einfach nur stehen bleiben.

 

Irgendwann wird er sich ja auch wieder anziehen und gehen wollen. Deshalb hab ich meine Schuhe, Socken, Kleidung und Boxershorts ausgezogen. Ich war ganz nackt und mit meinen kleinen 1,65 cm und 60 Kilo Körpergewicht, hinter einen 2 Meter Typ. Mein Herz raste. Eigentlich würde ich mich sowas niemals trauen, da ich viel zu schüchtern vor fremden bin und ich ihn nicht einmal kenne. Ich ging zur gegen überliegenden Dusche und machte das Wasser heiß. Ich wusch meine Körper mit Wasser ab und nebenbei betrachtete ich seinen großen, starken Schwanz und wichste mir langsam meinen eigenen. Plötzlich wusch er sich sein Haar Shampoo vom Kopf und ich sah sein Gesicht. Es war einer der Polizisten die ich nicht nach der Toilette fragen wollte. Er wusch sich den Schaum vom Gesicht und öffnete langsam seine Augen. Ich drehte mich schnell zur Wand. Er soll ja bloß nicht wissen, dass ich ihn beobachtet habe. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl im Bauch, das gleich was passiert. Ich versuchte mich einfach mit dem heißen Wasser zu waschen damit es so aussah als wär ich beschäftigt. Ich fragte mich, ob er mich den bloß beobachten würde.

Ob er meinen dicken runden Arsch anschaut. Ich hörte noch das Wasser bei ihm laufen. Irgendwie hatte ich ein bisschen Angst, was von ihm kommt. Vielleicht steht er grade hinter mir und will mich einfach so durch ficken ohne was zu sagen, vielleicht will er mich schlagen weil er ein Homophob ist, oder vielleicht ist er einfach nur Hetero und geht gleich nachhause. Ich wollte gefickt werden, ja. Und es machte mich auch richtig geil. Aber hoffentlich ist er höflich und packt mich nicht einfach an. Mein Loch ist dass zwar nicht gewohnt aber ich hatte mir schon öfter was hinten rein gesteckt. Ich dachte drüber nach, wie der Abend den ausgehen könnte. Was wir alles zusammen machen könnten.

Es machte mich immer geiler, diese Stille, nur die duschen zu hören, der Dampf und das dunkle gelbe Licht. Bestimmt schaut er mir durchgehen auf den Hintern. Herrlich. Ein verschwitzter Polizist der sich Grad nach einer langen Polizeischicht mit mir duschen tut. Was gibts schöneres. Ich hatte Angst mich umzudrehen.

Plötzlich spürte ich an meiner linken Pobacke etwas Hartes, was war das? Es war nur ganz leicht zu spüren. Aber der druck wurde immer härter und ich wusste, was es war.

Sein Schwanz.

Er war steinhart.

Ich hörte ein tiefe aber leise Stimme in mein Ohr flüstern.

“Brauchst du Shampoo?"

Ich antwortete mit einem stumpfen Ja, und er machte sein Shampoo auf und drückte mir die kalte Mische auf mein Rücken.

"Brauchst du vielleicht Hilfe?"

Ich antwortete:

"Ja bitte! Das wäre sehr nett."

Er schmierte mir mein Hals und die Schultern ein. Diese großen, zarten Hände. Es war so angenehm, dass ich bisschen stöhnte. Ich unterdrückte es und er merkte es anscheinend. Er griff wieder nach meinem Hals und schmierte ihn langsam ein. Aber diesmal vorne.

Er packte seine Hand um mein Hals und drückte intensiv auf und ab. Ich musste wieder stöhnen, aber versuchte es wieder nicht laut zu machen. Er ging mit seinen Händen langsam runter in den Rückenbereich und ich streckte aus Reflex meinen Arsch bisschen weiter raus da es mich leicht gekitzelt hat. Ich spürte wieder seinen dicken Kolben an mein Po. Ich zog ihn aber nicht mehr ein sondern ließ mein Arsch ein seinen dicken, warmen Schwanz kleben. Er nahm nun auch seine andere Hand und massierte mir das Shampoo in den Rücken ein. Es war so wunderschön, noch nie zuvor hat mir das duschen so gut getan. Er fuhr ganz langsam mit beiden Händen an meine Hüfte herunter, bis er an meinem Po ankam. Dann stoppte er und knetete langsam meinen Po durch. Ich habe gefühlt einfach abgespritzt ohne das ich mir einen wichsen musste. Er fuhr langsam mit seiner großen Hand durch meine Po Ritze und kam am Loch an. Er massierte auch dort etwas.

Ich spürte einen starken Druck an meiner Schmuckkiste. Er stecke einen Finger rein und massierte weiter. Immer rein und raus. Ich konnte das leise stöhnen nicht mehr lassen. Dann wurde der Druck an meinem Loch größer und er hatte seinen zweiten Finger reingesteckt.

 

Es vergangen gefühlte 30 Minuten so, ohne aufzuhören.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich.

Dann drückte er mir seinen dritten Finger rein. Er muss echt einen großen, fetten Schwanz haben wenn er schon drei Finger reinsteckt. Ich stöhnte ohne es unterdrücken zu können. Ich war so verführt dass ich nicht einmal mehr auf meinen zwei Beinen stehen konnte. Ich lehnte mich langsam mit mein Rücken gegen seine warme, verschwitzte Brust, und meinen Hals packte er immer noch mit seiner anderen Hand, um mich zu stützen.

Er schob seine drei Finger immer wieder rein und raus. Rein und raus. Ich spürte plötzlich seinen Schwanz an meiner Po Backe nicht mehr, er steckte seine Finger raus. Dieses schöne Gefühl in mein Loch war vorbei. Ich war etwas traurig. Aber vielleicht geht es ja noch weiter?

Er flüsterte mir ins Ohr: "So, den Rückenbereich hab ich dir eingeschmiert, den Rest kannst du machen."

Ich schmierte mir noch ganz schnell meine Brust ein und wusch mir noch schnell den Schaum vom Körper.

Überraschend hörte wie seine Dusche aus ging,

ich drehte mich um. Er zog sich sein blaues Polizei Shirt an und ging wieder zu seiner Dusche. Das wunderte mich.

Ich schaltete auch mein Wasser ab.

Unerwartet hörte ich ein lautes Zischen und plätschern, aber es war nicht die Dusche, er hat seine Pisse abgelassen.

ich bin ja echt nicht der Fan von diesen Fetisch aber das er in seine Dusche gepisst hat fand ich nicht schlimm.

Wer macht das den nicht?

Ich musste auch nochmal pinkeln, wollte aber nicht in die Dusche sondern bei den Pissoir pissen. Ich ging langsam zu ihm, da neben ihm der Eingang zum Pissoir war. Ich quetschte mich zwischen ihm und dem Eingang. Ich schaute nochmal auf sein Arsch und blieb stehen. Er schaute heimlich nach links zu mir und ich ging zu den Pissoir. Es gab keine Türe zwischen Duschen und Toiletten und der Pissoir Raum war sehr klein weshalb ich quasi direkt neben ihm stand. Ich stellte mich vor die Wand und griff nach meinem Schwanz. Ich wollte nicht pissen, Nein! Ich wollte ihm eigentlich nur nochmal so nah sein. Seinen Körper spüren, seine Wärme an meinem Nacken. Er pisste wirklich lange. Ich drehte meinen Kopf nach rechts zu ihm und schaute ihn dabei zu wie er sein Wasser ablässt. Sein Schwanz war einfach so riesig und seine Glocken ebenso. Es hat mich so beeindruckt ihn dabei zuzuschauen. Er hat mich ja so geil gemacht und jetzt einfach so gehen? Fand ich richtig scheiße, ich hatte noch Hoffnung das er mich heute Nacht durch Nehmen würde. Deshalb schaute ich ihm auffällig auf sein Schwanz und biss mir auf die Lippe. Ich wichste mir langsam einen um ihn zu zeigen, ich wolle noch mehr! Er drehte sein Kopf zu mir und wir schauten uns tief in die Augen. Sein Wasser ließ nach und er wichste, sein Schwanz wuchs wieder während er mir in die Augen schaute. Ich schloss für paar Sekunden die Augen und stöhnte dabei.

Ich hatte gar kein Scham Gefühl mehr oder Schüchternheit.

Als ich meine Augen öffnete war er weg,

er stand hinter mir und ich spürte wieder seinen harten Cock an meiner Pobacke. Genau das hab ich vermisst. Er packte wieder mein Hals und flüsterte leise und mit erotischer stimme:

"Du willst noch mehr?"

Ich antwortete mit Ja bitte!

Er sagte:

"Du dachtest doch nicht ernsthaft ich würde dich hier einfach so stehen lassen?" Ich wusste das er es auch wollte, ich mein wie kann man so einen fetten Arsch und dicke Lippen einfach so links liegen lassen. Er drehte mich zu sich und wir küssten uns, während er seine Hand von mein Hals weg nahm knetete er mein Arsch so wie mein Loch durch. Er steckte seine Zunge ganz tief in mein Mund und ich in seinen. Ich spürte seinen frischen Atem in mein Mund. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich stöhnte ebenfalls in sein Mund was ihn auch stöhnen ließ. Er klatschte fest auf meinen Arsch, drehte mich zur Wand, und ging in die Hocke. Ich stützte meine Hände gegen die Wand und spürte seine große Zunge an meinem Loch. Er leckte und drehte seine Zunge, steckte sie öfters in mir rein. Es war geil. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Er drückte öfters sein Gesicht gegen mein Arsch, stöhnte wie ein Bär und leckte weiter. Er ging wieder mit seinen

 

2 Meter Körpergröße nach oben und sagte mir ins Ohr:

"Deine Pussy schmeckt so guuut!

Wie Zucker Guss auf einem Cupcake!"

Ich liebte ihn und seinen Dirty Talk. Herrlich. Ich sagte zu ihm:

"Magst du es eigentlich auch härter?" Er lächelte und fragte mich:

"Willst du es?"

Ich sagte zu ihm:

"Wir beide wollen es doch, das weiß ich!" Er drückte nämlich öfters fest nach mein Hals, dann aber fiel ihm wieder ein das er nicht übertreiben sollte.

Nein! Ich wollte das und das hab ich ihm dann klargemacht. Er antwortete mit: "Gerne gib ich’s dir härter mein Freund!" Mit einem Grinsen packte er wieder nach meinen Hals und küsste mich von hinten. Er drückte mich langsam nach unten und ich drehte mich zu ihm.

Ich ging in die Hocke.

Vor mir war ein 20 Zentimeter Schwanz, der nur darauf wartet mich durch ficken zu können.

Er wollte das ich meinen Mund öffne und die Zunge rausstrecke, er schlug seinen Cock auf meine Zunge und das Gesicht mit den Worten:

"Warte, da fehlt noch etwas!"

Er spuckte mir einen großen Tropfen spucke auf die Zunge und packte meine Haare. Er zog meinen Kopf Richtung Schwanz und steckte in mir bis in die Kehle rein. Ich war so geil das ich nicht einmal würgen musste. Er drückte ihn mir immer wieder rein und raus. Bestimmt 10 mal hintereinander.

Ich konnte so schnell keine Luft holen und würgte. Er zog seinen Schwanz ganz raus und ich nahm Tief Luft. Er sagte zu mir:

"Doch nicht so Taff, oder?"

Ich sagte mit lauter Stimme: "Doch, das beweise ich dir!" Ich nahm sein Schwanz und steckte ihn mir tief in den Mund. Ganz tief.

Rein, raus, rein, raus! Ich schlug ihn mir auf die Zunge und spuckte den Sabber der sich mit der Zeit gesammelt hat auf sein nassen Schwanz. Immer wieder drückte ich ihm mir ganz rein, bis ich mit meiner Nase an sein Schamhaar Bereich Anstoß. Ich versuchte nach ner Zeit wieder raus zu ziehen, um Luft zu holen. Schlagartig griff er nach meinen Kopf und drückte mir seinen Cock wieder tief in meine Kehle, für ein Moment kam nichts und ich schaut mit vollem Mund nach oben zu ihm, und mit der Nase atmete ich weiter.

Wir schauten uns für paar Sekunden tief in die Augen und ich wartete, bis was von ihm kommt, da ich nicht wusste, was er vorhatte. Er stöhnte laut auf, aus heiterem Himmel kommt mit voller Wucht seine Ladung in mein Mund geschossen. Sein Penis zuckte stark und die Schübe hörten gar nicht mehr auf. Sein dickflüssiges Sperma flieste direkt meinen Rachen runter und ein großer Teil kam an den Seiten meiner Backen raus geflossen. Ich schluckte seinen Cum mit samt seinen Cock drei vier Mal mühevoll runter. Er zog seinen Penis aus meinem Mund raus und ohne zu zwinkern spritzte er mir zwei weitere Ladungen auf mein Gesicht. Voll in die Augen getroffen. Treffsicher ist er anscheinend auch.

Er schaute mir dem ganzen Prozess in die Augen.

Ich atmete auf.

Ich wischte mir sein Sperma aus den Augen.

Ich sagte zu ihm mit erschöpfter Stimme:

"Das war echt heftig!" Ich hatte noch stark den Geschmack seines Spermas im Mund. Warum war der so süß? Mmm, Lecker! Er sagte zu mir: "Du bist echt eine Maschine! Wir passen perfekt zueinander, so einen geilen Blowjob hatte ich in meinen ganzen Jahren noch nicht gehabt, und runtergeschluckt hast du ja auch alles..." sagte er perplext.

Ich sagte zu ihm das es für mich auch richtig geil war und ich gerne öfters seinen Saft trinken wollen würde.

"Aber du bist ja noch gar nicht gekommen?

Ich glaub du brauchst noch immer mehr!"

Ich nickte mit einem Freude Lächeln.

"Ich hab doch gesagt ich habe mehr drauf und außerdem will ich noch gefickt werden Daddy!"

Er lachte und sagte, dass er nämlich öfter hintereinander kommen könnte. Super!

Er hob mich hoch und setzte meinen Arsch auf sein Gesicht, ich hielt mich an dem Kühlen Rohr an der Decke oben fest. Es war immer noch total neblig und warm, zudem waren wir total verschwitzt und mein Gesicht voller Sperma! Er leckte meine Pussy und stöhnte dabei laut. Mega! Dann hat er mich wieder runtergelassen. Ich mit meinen Händen wieder zur Wand und er massierte mein Loch mit seinem Schwanz. Mit einem Ruck steckte sein 20 Zentimeter Cock auch schon in mir drinnen. Er packte meine Hüfte und stoß oft hintereinander dagegen. Es klatschte laut.

Dann packte er mich wieder sodass mein Körper die Bewegung machte.

Er hielt mir den Mund zu damit ich nicht lauter beim stöhnen werde.

Das ging fast eine halbe stunde so.

Ab und zu klatschte er mir auch mal mit voller Kraft auf den Hintern, was mich aufstöhnen ließ. Er drehte mich zu sich und hob meine Oberschenkel mit seinen starken Armen hoch. Ich saß quasi auf seinen Armen drauf. Da er so groß war und sein Schwanz so lang hat das perfekt geklappt. Er hielt mich mit einem Arm um meine Hüfte und mit der anderen steckte er seinen Stiel in meine ausgedehnte Pussy, nun packte er wieder meine Oberschenkel und lass mich auf seinen Schwanz reiten. Hoch und wieder runter.

Es war quasi Sex aber auch gleichzeitig Kraftsport für ihn. Er steckte seinen Schwanz immer bis zum Ende rein.

Ich hielt mich mit einer Hand an seinem kräftigen Hals fest und mit der anderen wichste ich mir mein Schwanz. Ich musste ab und an pausen machen sonst wär ich gekommen. Wir schauten uns die ganze Zeit in die Augen und küssten uns auch. Seine Zunge umkreiste meine Zunge. Unser Atem vermischte sich.

Dann sagte er, er komme gleich. Mit seinen linken Arm hob er mich und mit seiner Rechten Hand wichste er mich. Ich stöhnte immer lauter, während wir uns küssten. Ich konnte nicht mehr! Mein ganzes Sperma landete verteilt auf seiner und meiner Brust. Ich genoss es und mein Ständer ging kaum runter. Er fickte mich bestimmt noch weitere 15 Minuten Schlagartig wurde er immer schneller und das Klatschen durch meinen Arsch was gegen seine Taille knallt immer lauter. Er stöhnte mit seiner tiefen Stimme immer schneller in mein Mund und sein Sabber wurde immer mehr. Ruckartig schoss er mir seine dicke Ladung in meinem Arsch und ich spürte, wie voll er war. Es lief sogar schon direkt aus meinem Loch in Strömen raus.

Er stöhnte immer langsamer. Ich schaute ihn beeindruckt an und fragte ihn:

"Und, bin ich immer noch nicht Taff genug für dich?"

Er sagte erschöpft:

"Wenn ich ehrlich bin, bist du mein Traum Mann!"

Ich lächelte und fragte, willst du mit mir zusammen sein. Er antwortet mit Ja will ich. Wir küssten uns noch leidenschaftlich und genossen die heiße Dusche. Diesmal massierte er mir nicht nur mein Rücken und Arsch ein, sondern meinen ganzen Körper.

Wir fuhren mit seinen Streifenwaagen zu ihm und waren für immer und ewig glücklich zusammen.

Leider war die Story nur ein Traum von mir.

Ich entschuldige mich für Fehler im Text, ist nämlich meine erste geschriebene Story.

Aber lasst gerne bisschen Liebe da, für weitere Sex Storys und Träume von mir.

 

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