Als Sebastian zurück in seiner Heimat ist, erlebt er mit Kumpel Jannik die schaurigste Nacht seines Lebens.
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Lachend verließen Jannik und ich unsere Dorfkneipe. Es war schon spät und stockdunkel, als wir uns auf dem Weg nachhause machten.

„Und stell dir vor - dann sagte sie einfach, sie wolle diesen beschissenen Kaviar bestellen“, erzählte Jannik, als wir die dunkle Straße hinunterliefen. „Und ich fragte so: Ey alte, bestell doch das, was du sonst auch bestellst. Und sie zu mir: Wenn mir ein Mann mein Essen nicht zahlen kann, dann ist er auch nichts für eine Dame wie mich. Und ich zu ihr: Dann friss deinen Kaviar doch allein. Und bin weg.“

 

Jannik lachte und lief neben mir her. Ich hörte wie immer aufmerksam zu, doch diese Geschichte hatte er mir vorhin in der Kneipe bereits dreimal erzählt. Man könnte denken, Jannik war betrunken, aber nein. Er war immer so drauf. Deshalb waren wir auch befreundet, glaube ich zumindest. Denn wir waren komplett unterschiedlich - er liebte Zocken, Sport, Partys. Ich liebte entspannte Abende und Gespräche zu zweit, etwas Musik und ab und zu auch etwas Ruhe. Er scherzte rum, machte Witze, ging Leuten auf die Nerven. Ich war eher ruhig und zurückhaltend. Aber wir ergänzten uns perfekt.

„Aber ganz ehrlich, ich hätte dasselbe gemacht“, erwiderte ich.

„Sag ich doch! Jeder hätte das getan. So eine Frechheit lass ich doch nicht auf mir sitzen. Dann musste ich ihn mir eben zuhause selber wedeln.“

Wir lachten und liefen weiter die Straße entlang. Es war kalt und dunkel, die Straßenlaternen leuchteten nur sehr schwach. Aber ich war zufrieden. Nach über einem halben Jahr war ich mal wieder zu Besuch in meiner alten Heimat. Ich wohnte dort schon seit über 10 Jahren nicht mehr, seitdem ich mit meinen Eltern umgezogen war. Doch mein bester Freund Jannik blieb dort und ich musste ihn wenigstens ein oder zweimal im Jahr besuchen. Wir waren nun beide 22 und jeden Mal, wenn wir uns sahen, war es so wie früher. Nichts hatte sich an unserem Verhältnis verändert.

„Und deine Dates so?“, fragte er mich nach einiger Zeit. Es wunderte mich, dass er fragte. Denn die meiste Zeit war doch eher ich derjenige, der zuhörte.

„Es geht... Ich hatte Nora auf ein Date gefragt, aber sie wollte nicht.“

„Diese Nora aus dem Chor, von der du ständig erzählst?“, fragte Jannik und ich nickte. „Du musst aggressiver sein, kletter auf ihr Dach, sing ihr ein Ständchen, zeig ihr wie sehr du sie willst. Du bist doch so ein leidenschaftlicher Lover oder nicht?“

Jannik stupste mich etwas an und legte einen Arm auf meine Schulter.

„Wenn ich das nächste mal bei dir bin, dann zeig ich dir, wie man eine Frau um den Finger wickelt“, sagte er.

Ach, ich vermisste die Abende mit meinem Kumpel Jannik. Ich wünschte, wir würden irgendwo nebeneinander wohnen und würden uns jeden Tag sehen. Aber ich war jetzt noch drei Tage bei ihm zu Besuch und würde die Zeit mit ihm voll und ganz genießen.

„Aber im Ernst, zeig ihr deine Leidenschaft!“, sprach er, riss seine Jacke auf und sag irgendeinen Song von Rolling Stones.

„Shhh“, mahnte ich, „benimm dich!“

„Pff, wer soll mich denn hören? Die olle Hildegard von der 54? Sie kann mich mal, diese Spinnerin!“

Ach ja Jannik und Hildegard. Scheinbar hatte sich ihr Verhältnis nie gebessert. Als Janniks Fußball aus versehen in ihren Vorhof flog, hatte Hildegard seinen Ball mit einer Heckenschere durchbohrt. Daraufhin hatte Jannik ihr Auto zerkratzt. Und seitdem standen sie miteinander auf Kriegsfuß.

Als wir fünf Minuten später nach links abbogen, sahen wir eine Polizeiabsperrung vor der gesamten Straße. Auch die Feuerwehr war vor Ort.

„Was geht denn hier ab?“, fragte ich und Jannik zuckte mit seinen Schultern.

„Kein Plan.“

Wir erfuhren von der Polizei, dass es wohl eine Gasexplosion in der Nähe gab und die ganze Straße sicherheitshalber abgesperrt war. Ich fragte mich nur, wie wir jetzt nachhause kommen sollten.

„Außenrum“, sagte der Polizist und notierte sich etwas in seinen Kalender.

„Aber Sie verstehen nicht“, sagte ich beharrlich und schon halb panisch, „wenn wir außenrum gehen, dann müssen wir vorbei am...“. Ich schluckte.

„Außen“, setzte ich fort, „also dort am Dorfrand... ist doch das Umspannwerk.“

„Na und?“, fragte der Polizist verwirrt. Das blaue Licht vom Auto blendete mich in der Zwischenzeit so sehr, dass ich kurz davor war, einen Anfall zu bekommen.

„Na und?“, fragte ich, „Sie wissen doch, wie gefährlich das dort ist.“

„Blödsinn“, sagte der Polizist, „da ist nix außer ein paar Ratten und Schlamm.“

Aber das stimmte nicht und das wusste der Polizist genau.

 

„Komm schon“, sagte Jannik daraufhin und zerrte mich vom Wagen weg und lief mit mir Richtung Dorfrand, wo sich eine kleine ländliche Straße befand, von wo aus wir einen Umweg nachhause laufen könnten.

„Ey Sebastian, was ist denn los mit dir?“, fragte mich Jannik und lachte sich kaputt, „glaubst du etwa immer noch an den Dämon vom Umspannwerk? Das ist doch alles völliger Quatsch.“

„Es ist kein Quatsch. Ich würde mir lieber ein Taxi rufen“, sagte ich besorgt und panisch.

„Jetzt stell dich nicht an, du Pussy. Ich zahl doch jetzt kein Taxi für 15 Euro. Wenn was ist, dann beschütz ich dich.

Jannik zog seine Jacke aus und flexte mit seinem Bizeps.

„Kein Dämon kann mir was anhaben“, sagte er und wedelte daraufhin mit seiner Jacke rum, „Who do you call? JANNIK!“

Ich verdrehte die Augen.

„Zieh deine Jacke wieder an, du wirst noch krank“, sagte ich.

„Mimimi“, erwiderte Jannik und zog sich seine Jacke wieder an.

Es war doch eine düstere und kalte Novembernacht. Die Wolken zogen sich zusammen und der Himmel war grau. Es könnte jeden Moment anfangen zu regnen. Außerdem war es unglaublich windig. Inzwischen waren wir schon am Dorfrand und im der Nähe vom Umspannwerk. Hier war es noch düsterer. Ratten huschten über den Feldweg, die Straßenlaternen waren kaputt und der Wind heulte.

Dass wir am Umspannwerk vorbeiliefen, passte mir gar nicht. Jeder in unserem Dorf kannte die Geschichten vom Dämon. Als Kind wurden wir immer von unseren Eltern gewarnt, niemals am Umspannwerk vorbeizulaufen. Denn daneben gab es ein einziges Haus. Und da wohnte der Dämon.

Ich erinnere mich noch genau, als ich an einem Donnerstagnachmittag zusammen mit meiner Oma und ihren Freundinnen zum Kaffeeklatsch ging.

„Habt ihr gehört, was Gundula letzte Nacht gesehen hat?“, fragte meine Oma. Ihre Freundinnen hörten aufmerksam zu, und ich genauso.

„Da war ein Lieferwagen beim Haus des Dämons. Ihm wurden seine Gifte und Folterwerkzeuge geliefert!“

„Oh je“, rief Gisela besorgt. „Das ist schlimm!“

„Es wird noch schlimmer“, sagte meine Oma. „Die vergangenen vier Nächte hat sie das Haus des Dämons von ihrem Balkon aus betrachtet, das sieht man da nämlich ein wenig aus der Ferne. Es sind sechs Leute ins Haus getreten und niemand hat es verlassen.“

Ich erstarrte und auch die Freundinnen meiner Oma blickten sie schockiert an. Gisela war kurz vorm Weinen.

„Und jede Nacht ab 00 Uhr hörte man Geräusche wie von einer Säge. Einer elektrischen Säge.“

„Oh je“, rief Gisela erschrocken.

„Und später sogar Schreie!“

Jeder im Dorf hatte Angst vor dem Dämon. Deshalb nutzte auch niemand diese Straße. Ich hatte es damals schon nicht getan und ich wollte es auch heute nicht. Doch wir waren schon mitten auf dem Weg dahin. Und das Haus des Dämons war auch nicht mehr weit.

„Lauf mal etwas schneller, ich will hier weg“, hetzte ich Jannik, der entspannt neben mir her lief und noch ein Dosenbier trank.

„Ey Seb, jetzt chill mal. Hier ist kein Dämon. Du weißt doch, dass das die alten Leute uns nur erzählt haben, damit wir nicht alleine weit das Dorf verlassen.“

„Nein, nein!“, sagte ich energisch, „es gibt Beweise. Es gibt Zeugen, die Unheimliches von da gehört hatten!“

Jannik trank aus seiner Dose und schüttelte genervt den Kopf.

„Die Polizei wurde mehrmals da hin gerufen und es war alles in Ordnung. Keine Folter, keine Menschenopferungen, auch keine satanistischen Opferrituale.“

„Die Polizei steckt mit denen doch unter der Decke! Warum hat sie denn nie gesagt, was da im Haus ist?“

„Weil die Polizei solche Informationen nicht an die Öffentlichkeit gibt. Die checken, ob alles in Ordnung ist und gehen dann wieder. Und die waren schon oft genug dort.“

„Daran glaube ich nicht“, sagte ich, während wir uns dem Umspannwerk immer weiter näherten, „Gundula hat doch sogar erzählt, dass sie es gesehen hat. Es hatte satanistische Zeichnungen auf dem Gesicht, eine Glatze und ein Nasenpiercing wie ein Büffel. Es ist ein Dämon!“

 

Jannik verdrehte die Augen.

„Gundula erzählt ganz schön viel Schwachsinn. Du vergisst, dass Gundula angeblich auch mal den Papst gesehen hat, der bloß der Postbote in seiner weißen Regenjacke war.“

Das stimmte natürlich, aber das war nicht damit vergleichbar. Egal, Jannik würde mir ja eh nicht glauben. Aber jetzt war es eh schon zu spät. Wir standen nämlich direkt vorm bedrohlich aussehenden Umspannwerk. Der Himmel war stockdunkel und der Wind bließ über die Felder durch das große Tor. Daneben befand sich auch direkt das schwarze abgelegene Haus des Dämons.

„Schnell weiter“, sagte ich und zog Jannik am Ärmel, doch er blieb plötzlich vor dem Haus stehen.

„Hörst du das?“, fragte er und lauschte besorgt.

„Nein?“, erwiderte ich und hatte panische Angst.

„Es ist das Geräusch einer Kettensäge! Der Dämon sägt gerade jemandem den Kopf ab... oh mein Gott und wir sind die nächsten!!“, sagte Jannik und kicherte blöd. So ein Mistkerl.

„Oh warte“, sagte er plötzlich und begann am ganzen Leib zu zittern. Er hielt sich am Hals fest und schnappte nach Luft.

„Hee....hiiiii“, stöhnte er nur und wurde ganz blau. Er fiel zu Boden und krümmte sich dort.

„Jannik! Jannik! Was ist los, soll ich einen Notwagen rufen?“, fragte ich schockiert, kniete mich neben ihn und war kurz davor, Hilfe zu rufen, als er sich plötzlich schlapp vor Lachen auf dem dreckigen Feldweg wälzte.

„Sowas ist nicht witzig!!“, schrie ich und gab ihm eine Backpfeife, was ihn nur noch mehr zum Lachen brachte.

„Ach komm schon, Seb“, sagte er und richtete sich auf, „das konntest du doch schon mal besser. Los, Schlag mich richtig mit deiner Faust, verpass mir nen Schlag!“

Ehe er weitersprechen konnte, holte ich meine Faust aus und schlug ihm in den Bauch.

„Fuck“, rief er und hielt sich fest, „das war heftig. Aber ich hab’s verdient. Nun ja, lass uns weiter.“

Doch plötzlich hörte man Schreie und Stöhnen aus dem Haus des Dämons. Immer wieder war ein „Ahhh“ und „uhhh“ oder„autsch“ zu vernehmen, begleitet von einem Bohrgeräusch und einem Summen.

„Fuck, ich hab’s dir doch gesagt!!“, rief ich panisch und bekam noch mehr Angst, als sich Jannik dem Haus näherte. Er lauschte genau und hörte die Geräusche auch deutlich.

„Wollen wir die Polizei rufen?“, fragte ich.

„Und was dann?“, erwiderte Jannik, „dann kommen sie hier her und es ist mal wieder nix. Wahrscheinlich wird gerade jemand gefickt oder so.“

„Und was wenn jemand unsere Hilfe braucht?“, fragte ich besorgt. Denn wenn jemand tatsächlich dort... gefoltert wurde oder dabei war vom Dämon verschlungen zu werden... dann mussten wir doch was tun!

Ohne etwas zu sagen, trat Jannik auf die Holztreppe, überquerte die Veranda und klopfte an der Haustür.

„Jannik, was zum Teufel machst du da? Komm sofort zurück!“, schimpfte ich, doch er wollte nicht. Und ihn alleine dort zu lassen und zu riskieren, dass er da gleich gefangen genommen wird... das konnte ich doch auch nicht zulassen. Also trat ich auch näher und stand mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand hinter Jannik.

„Was machst du?“, fragte ich Jannik.

„Na, schauen, ob jemand Hilfe braucht. Das wolltest du doch!“

„Aber nicht so....“

Da wurde plötzlich die Tür einen Spaltbreit geöffnet.

„Passwort!“, befahl die dunkle, geradezu dämonische Stimme aus der Dunkelheit. Ach du scheiße! Am liebsten wäre ich sofort losgerannt, aber Jannik war doch noch da!

„Passwort?“, fragte Jannik, „hm... Sojabohne, Kürbiskernsuppe, Feuersalamander. Suchen Sie sich was aus, und jetzt machen Sie gefälligst die Tür auf. Wir sind doch hier nicht im Zirkus.“

Der Dämon ließ die quietschende Tür öffnen und Jannik betrat den dunklen Flur. Ach du scheiße, wir hatten nie abgesprochen, dass wir da reingehen.

„Jannik, was machst du da?“, schimpfte ich, doch folgte ihm in den dunklen Flur. Es roch nach Zigaretten, Holz und Schimmel. Es war stockfinster und ich sah nicht einmal die Hand vor meinen eigenen Augen. Vor mir war irgendwo Jannik. Doch hinter mir spürte ich plötzlich einen Atem in meinem Nacken!

 

„Aahhhhhh!!!!“, schrie ich so laut wie es ging und lief panisch durch den Flur, doch die Eingangstür war bereits abgesperrt.

„Hilfe!!“, rief ich immer wieder und schrie mir den Leib aus der Seele.

„Jetzt beruhigt euch“, sagte plötzlich die dunkle Stimme und knipste das Licht an. Ich schrie nun noch lauter: Vor mir stand der original Dämon, den Gundula gesehen hatte. Ein Mann mit einer Lederjacke, Glatze, Ohrringen, Tattoos im Gesicht und einem riesigen Nasenpiercing.

„Komm runter“, sagte Jannik und hielt mich fest. Mein Puls war auf 180.

„Was ist denn hier los?“, fragte der Mann, „Und wer seid ihr?“

Jannik schob mich nach hinten und näherte sich dem Dämon-Mann.

„Ich bin Jannik und das ist mein schreckhafter Kumpel Sebastian. Wir hatten Schreie gehört und wollten nur sichergehen, ob es allen gut geht.“

„Schatzi? Sint dett Gäste?“, fragte plötzlich eine weibliche Stimme aus einem anderen Zimmer.

„Nein“, erwiderte der Dämon-Mann genervt.

„Warum lässte se reen?“, ertönte die Stimme.

„Ich dachte, die sind Gäste, sonst würde ich die ja nicht reinlassen.“

Der Dämon-Mann starrte uns böse an.

„Nun ja“, sagte Jannik dann, „ich will ja nicht unhöflich sein, aber wir haben uns schon vorgestellt. Aber wer sind Sie denn?“

Der Mann verdrehte die Augen. Er wollte uns offensichtlich ganz und gar nicht hier haben.

„Ich bin Bareback Benny“, sagte er mit seiner tiefen Stimme und reichte zuerst Jannik, dann mir die Hand, die ich nur zögerlich schüttelte. Bareback Benny? Was für ein lächerlicher Name. Was sollte er überhaupt bedeuten?

„Ah ja“, erwiderte Jannik skeptisch, „na dann... Mister Bugs Bunny Dingsbums, wir wollen nur mal sichergehen, dass alles in Ordnung hier ist. Haben Sie was dagegen, wenn wir uns umschauen? Sie wollen ja sicherlich nicht, dass wir die Polizei rufen, oder?“

Benny knirschte mit den Zähnen und führte uns widerwillig durchs Haus. Er zeigte uns die Küche, das Wohnzimmer, das Bad und den Flur. Es war nicht sonderlich groß, doch bis auf den Zigarettengestank eigentlich fein genug. Dann führte er uns ins Arbeitszimmer, wo eine Frau auf dem Stuhl saß und eine andere auf einer Liege vor ihr. Ihr wurde gerade ein Tattoo gestochen.

„Ach, Tach“, sagte die Tättowiererin. Sie hatte dunkelblonde Haare und war im Gesicht ebenfalls tätowiert. Ich schätzte sowohl sie als auch den Dämon-Benny auf etwa 40.

Die Frau stand auf, legte ihre Nadel beiseite und reichte mir und Jannik die Hand.

„Ick bin Bitchy Beate“, stellte sie sich vor, „de Alte von Bareback Benny.“

Jannik kicherte, als er den Namen von Bennys Frau hörte.

„Na, das kann ja was werden. Sie lieben ja wohl die B‘s. Lass mich raten, die Dame auf dem Stuhl heißt bestimmt Beauty Brittney?“

Die Frau auf der Liege schaute zu uns zur Seite und stellte sich auch vor.

„Ne, ich bin Tattoo Tanja“, sagte sie. Jannik und ich prusteten beide daraufhin los. Es war zu geil.

„Dann haben Sie vorhin so geschrien?“, fragte ich schließlich.

Tattoo Tanja erklärte uns, dass sie sich ein Tattoo im Intimbereich stechen ließ und scheinbar war dieser sehr schmerzhaft.

Das erklärte zumindest die Schreie. Und auch das summende Geräusch konnte mit der Tättowiernadel erklärt werden. Aber ich erinnerte mich an die geheimen Kisten, von denen Gundula mal gesprochen hatte. Und von den Menschen, die angeblich ins Haus gegangen und nie wieder rausgekommen sein sollen.

Bareback Benny erklärte uns, dass es auch einen Hinterausgang gab, den die Gäste beim Rausgehen immer nahmen, da er näher an der Bushaltestelle war. Das ergab sogar Sinn. Aber was war mit den Kisten?

„Schaut her“, sagte Benny und zeigte auf den Inhalt zahlreicher Kisten, die im Arbeitszimmer lagen. Voll mit Tättowiernadeln und anderem Zubehör. In einigen waren sogar Sexspielzeuge.

„So so, also tagsüber spielen Sie mit Sextoys und nachts mit den Tättowiernadeln. Auch nicht schlecht“, sagte Jannik und betrachtete den Inhalt genauer.

 

„Um genauer zu sein ist das unsere zweite Arbeit: Unten im Sexkeller haben wir ein Paradies und es besuchen uns Leute von überall“, erklärte Benny stolz. Jannik bestand darauf, sich auch den Sexkeller anzuschauen. Schließlich könnten sie da ja noch was verbergen. Also führten uns Benny und Beate nach unten. Der Keller sah grandios aus. Er leuchtete rot, es war super gemütlich. In den Schränken stand allerlei Sexspielzeug... Dildos, Gleitgel, Vibratoren, Handschellen, Taschenmuschis, Peitschen...

„Aha“, sagte Jannik interessiert und schaute sich die verschiedenen High Heels von Beate an, die im Schrank standen, „die Absätze sind ja so dünn, die könnt ich glatt als Zahnstocher verwenden.“

„Aba ick will det ihr versprescht, det ihr ditt allet janz janz leise haltet“, mahnte Beate und kaute an ihrem Kaugummi.

„Der Bürgermeister gibt uns mega viel Geld, damit wir mysteriös wirken, das Haus nicht verlassen und den Anschein erwecken, als wäre das ein Spukhaus. Das bringt dem Dorf Geld und uns auch“, erklärte Benny.

„Win-Win“, sagte Beate hinzu.

Ich nickte. Nun verstand ich, worum es bei der ganzen Sache hier ging.

„Glauben Sie nicht, dass wir das jetzt einfach so tun“, sagte Jannik grinsend und verschränkte seine Arme, „dafür müssen Sie uns erst einmal etwas anbieten.“

Beate und Benny schauten skeptisch, doch besprachen sich kurz.

„Ich kann euch ne kostenlose Mitgliedschaft in unserem Club anbieten. Mit regelmäßiger Nutzung des Sexkellers und Tättowierungen.“

„Das klingt ja schon mal gut. Dann zeigen Sie uns doch ein bisschen den Keller. Ich hab Bock auf paar Spielchen“, sagte Jannik. Ich starrte ihn verwirrt an. Was wollte er denn jetzt? Als ich ihn anschaute, zwinkerte er Beate zu.

„Benny zeigt euch ditt, ick habe noch ne Tattoo zu stecken“, erklärte Beate.

„Das mit der Einführung durch Benny klingt doch verlockend“, sagte Jannik, trat näher an Benny und massierte seine muskulöse Brust. „Aber so läuft das nicht. Ich will auch einen extra Deal, der sich für mich lohnt. Nach der Einführung möchte ich noch ne Extra-Session mit Bitchy Beate in eurer großen Badewanne.“

Beate grinste, kaute weiter ihr Kaugummi und willigte ein.

„Dann zieht euch schon mal aus, Jungs“, befahl Benny, worauf Jannik auch schon seine Klamotten vom Körper streifte. Zum ersten Mal sah ich meinen Kumpel komplett nackt. Er hatte einen muskulösen, braungebrannten Körper und einen rasierten Schwanz. Er sah traumhaft aus. Doch ich zögerte. Was sollte dieses plötzliche Sex-Szenario?

„Komm schon, Seb. Mach dich locker“, sagte Jannik zu mir, trat an mich heran und streifte mir meine Sachen vom Leib. Etwas beschämt stand ich nackt vor ihm und hielt mir meine Hände vor meinen Schwanz. Doch dies hielt nicht lange, da er schon richtig ausgefahren wurde.

„Du freust dich doch auch drauf“, sagte Jannik und zwinkerte mir zu.

Ich zog ihn an der Hand zur Tür und flüsterte ihm zu.

„Jannik, was soll das Ganze denn jetzt? Ich bin nicht schwul!“

„Mach dich locker. Dein Schwanz ist stocksteif, du willst es doch auch. Es gibt kein hetero oder schwul oder sonst was. Es ist nur ein bisschen Fun, also relax und lass dich gleiten.“

Na gut, ich willigte ein. Ich muss zugeben, eigentlich tat ich nur so, als würde ich das nicht wollen. Eigentlich machte mich die Vorstellung, mal was mit Männern zu probieren richtig geil. Und dazu auch dieser Sexkeller...

Jannik führte mich zurück in den Raum und Benny fragte, wer denn zuerst auf die Sling möchte. Das ließ sich Jannik nicht zweimal sagen. Wie ein Affe sprang er auf die Schaukel und wippte hin und her.

Bitchy Beate verdrehte die Augen. Ich glaube, sie war jetzt schon genervt von ihren neuen Gästen. Ich drehte mich um, als ich plötzlich Bareback Benny hinter mir stehen sah. Er war splitterfasernackt, sein Schwanz war komplett ausgefahren... und das mindestens 19 Zentimeter. Sein muskulöser und behaarter Körper war gut tätowiert, vor allem die Brust und die Oberarme. Fuck, sah der Typ geil aus!

 

„Hier“, sagte Beate und reichte mir einen Dildo aus dem Regal. Perplex starrte ich das Ding an.

„Ditt steckst du deinem Schatzi ins Loch“, sagte sie und kaute an ihrem Kaugummi, „sach mal, habt ihr keen Sex zuhaus?“

„Oh ne“, stotterte ich, „wir sind bloß beste Freunde.“ Beate und Benny lachten laut drauf los.

„Datt ick net lache“, sagte sie und stupste mich leicht an.

Ich folgte Benny zur Sling, wo es sich Jannik schon gemütlich gemacht hatte.

„Etwas hart, geht mit der Zeit auf den Rücken. Da gibts sicherlich auch welche mit höherer Qualität“, sagte Jannik kritisch, während er auf dem Rücken lag.

„Jetzt halt mal deinen Säbel“, befahl Benny und Beate fesselte Janniks Hände und Füße an den entsprechenden Anbringungen auf der Schaukel.

„Hihihi, das kitzelt“, sagte Jannik, lachte und zappelte.

„Jetzt hört auf zu zappeln, du bist ja wirklich wie ein Zirkusaffe“, sagte Beate und band ihn fest zu. „So meine Herren, dann kann ich euch ja jetzt alleine lassen.“ Huch, sie war wohl so genervt von Jannik, dass sie jetzt sogar Hochdeutsch sprach.

Ich stand erst mal an der Seite und beobachtete, was Benny machte. Er hatte sich nach unten gebeugt und schmierte Janniks Loch mit Gleitgel ein.

„Nun ja“, warf Jannik ein, „es ist ziemlich kalt. Nächstes Mal wäre mir etwas warmes lieber.“ Gleichzeitig wichste er sich bereits seinen harten Schwanz. Es war ein Prachtstück.

„Na komm, Seb“, sagte Jannik und winkte mir zu, „steck ihn mir in den Mund.“

Ich zögerte. Es war komisch, so etwas Sexuelles mit meinem besten Kumpel zu machen, den ich schon so lange kannte. Aber mein Penis war stocksteif. Ich wollte es und Jannik wollte es auch. Ich stellte mich also hinter die Schaukel und führte meinen Schwanz langsam in Janniks Mund ein.

Seine warme Lippen umgaben meinen prallen Penis und seine geile Zunge kreiste um meine Eichel. Mann, war das Gefühl erregend!

„Geil“, stöhnte ich und führte meinen dicken Schwanz in seinen Mund.

Seine Zunge an meinem Schwanz fühlte sich enorm geil an.

„Ohh, wow“, stöhnte ich und lehnte meinen Kopf nach hinten, während Jannik genussvoll meinen fetten Penis lutschte. Kurz darauf nahm ich ihn kurz raus.

„Ist das schon alles?“, fragte Jannik. „Komm, Seb. Das kannst du besser. Fick meine Kehle mit deinem...“

Ehe er ausreden konnte versenkte ich meinen kompletten Schwanz tief in seinem Mund. Jannik nahm nun meinen kompletten Penis in seinen Mund und mein Schwanz drang tief in seinen Rachen ein. Mein ganzer Körper kribbelte, das Gefühl war unbeschreiblich erregend und geil. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und genoss das geile Gefühl, während ich mit schnellen Stößen Janniks Mund fickte. Er würgte, aber ich sah, dass er es liebte. Sein Schwanz war noch härter als eben.

Und auch ich war schon richtig geil, weil ich wusste, was auch mich gleich erwartete. Ich schaute zu, wie Benny mit seinem muskulösen Körper und Schwanz immer heftiger zustieß. Jannik genoss sichtlich jeden Stoß von Bennys Schwanz in seinem Loch. Meine anfängliche Skepsis von diesem Haus und dem Sex war völlig unbegründet - ich liebte es!

„Fuck, yeah“, stöhnte Benny und führte seinen blanken Schwanz fest in Janniks Loch, während ich immer noch seinen Mund fickte. Jannik machte das so gut. Ich fragte mich in dem Moment, ob er das schon mal gemacht hatte. Denn so professionell, wie er diesen fetten Schwanz aufnahm, musste er das schon mal ausprobiert haben.

„So, tauschen jetzt“, befahl Benny, zog seinen Schwanz aus Janniks Arsch und klatschte mir auf den Po.

„Sie werden wohl schnell gelangweilt“, sagte Jannik, während seine Fesseln abgemacht wurden. Daraufhin platzierte ich mich auf der Liege, hob meine Beine an, die Benny fixierte, während Jannik meine Hände fesselte. Mein Schwanz wurde immer härter und mein Herz klopfte wie verrückt. Ich konnte in dem Moment meine Emotionen kaum in Worte fassen.

„Mmm, was ein knackiger Arsch“, sagte Benny und klatschte mir mehrmals auf den Po. Fuck ja, ich liebte seine Schläge. Sie machten mich nur noch geiler auf seinen Penis. Die Situation war komplett surreal. Vorhin hatte ich noch panische Angst, und jetzt war ich in einem Sexkeller, hatte nen Dreier mit meinem besten Kumpel und würde mich gleich zum ersten Mal im Leben von einem Mann ficken lassen. Ich konnte es nicht fassen. Aber ich freute mich regelrecht drauf!

 

„Na, wer ist denn heut zum Zahnarzt gekommen“, fragte mich Jannik und öffnete meinen Mund mit seinen Fingern. Ich kicherte. „Das muss ich mir mit meinem Präparat genauer anschauen.“

Ich öffnete meinen Mund weit und nahm Janniks fetten Schwanz in den Mund. Es war einfach krass. Ich lutschte den Penis meines besten Kumpels. Ich leckte seine Eichel und er stopfte mir seinen ganzen Prügel in den Mund. Und er schmeckte unglaublich!

„Ich muss auch etwas weiter in den Hals rein, um alles richtig zu sehen“, sagte Jannik und stieß seinen Penis tief in meinen Rachen. Fuck! Ich musste das erste mal würgen, doch nach mehrmaligen Reinstopfen ging es problemlos und Janniks ganzer Schwanz drang in meinen Rachen ein. Schnell gewöhnte ich mich an das Gefühl, einen Penis zu lutschen. Und das, was mich am meisten schockierte war: Es gefiel mir sogar!

Während ich mit Janniks Penis im Mund beschäftigt war, spürte ich plötzlich etwas kaltes auf meinen Anus tropfen. War das Wasser, nein... Gleitgel. Benny spreizte meine Pobacken und kreiste mit seinem Finger um meine Rosette. Als er einen Finger in meinen Arsch bewegte, zuckte ich zunächst zusammen. Doch nach mehrmaligem Kreisen entspannte ich mich und mein Loch wurde mehr und mehr geweitet. Ich spürte nun seinen Körper auf mir und Benny begann, seinen Penis langsam in mich einzuführen.

„Fuck, was ein geiles, enges Loch“, sagte er mit seiner tiefen Stimme und ich kniff meine Augen zusammen. Sein Penis glitt Stück für Stück in mich hinein, erst nur wenige Zentimeter, doch ich hielt es kaum aus. „Vorsichtig!“, rief ich. Er holte ihn daraufhin wieder heraus, um ihn nach einigen Sekunden erneut in mich zu führen. Zentimeter für Zentimeter glitt sein Penis in mich ein, ich spürte einen riesigen Druck.

„Sei keine Pussy“, sagte Jannik, stieß mit seinem Schwanz immer wieder in meinen Rachen und streichelte mir über die Haare, „du gewöhnst dich dran!“

Einige Minuten vergingen und ich gewöhnte mich tatsächlich an Bennys Schwanz. Nach einiger Zeit war sein ganzer Penis tatsächlich in mir drin! Ich konnte es nicht fassen.

„Geht doch“, sagte Jannik.

Benny hingegen stöhnte bloß und begann nun mit schnellen Stößen, seinen Penis in mir zu bewegen. Fuck, die ersten Stöße waren heftig! Ich wollte nach hinten ausweichen, doch es gab keine Möglichkeit. Die Fesseln auf meinen Händen und Füßen hielten mich ab.

Ich riss mich zusammen und hielt meinen Arsch hin. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an diesen Fremdkörper in mir drin und ich begann den Sex sehr zu genießen. Mein erster schwuler Sex und ich liebte es jetzt schon! Ich spürte schon bald keinen Druck mehr, sondern pure Lust. Benny hielt mich an den Beinen fest und stieß immer wieder ganz in mich hinein, bis zum Ansatz, um seinen Penis wieder ganz rauszuführen.

„ohhhh“, stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

"Na, willst du besamt werden?", stöhnte Benny und klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch.

"Hmmm!", stöhnte ich nur. Ja, ich wollte es! Fuck, ich wollte es so sehr! Benny stieß plötzlich seinen Penis komplett in mich hinein, er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie sein warmer Saft in mich spritzte.

"Oh fuck!", Benny stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. Und auch Jannik war kurz davor abzuspritzen.

„Oh yeah, jetzt gibt‘s auch meinen Saft!“, sagte er und spritzte in mehreren Stößen seine Ladung in meinen Mund. Wow! Ich schluckte gerade das Sperma meines besten Kumpels! Und daraufhin spritzte auch ich eine fette Ladung über meinen Oberkörper. Fuck, war das geil! Das warme Sperma spritzte aus meinem Schwanz und verteilte sich auf meiner Brust.

„Fuck yeah“, sagte Jannik und kicherte, nachdem er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte. Ich schnappte daraufhin erstmal Luft. Dann schaute ich Jannik an und grinste. Es war doch einfach komisch absurd. Ich brauchte paar Sekunden, um wieder runterzukommen. Was war eben passiert? Es war einfach unfassbar geil!

Benny zog auch seinen Penis aus mir und verschwand kurz oben.

„Machst du mir die Fesseln ab?“, fragte ich Jannik. Er verschränkte seine Arme.

„Erst wenn du zugibst, dass das die beste Idee von mir war, hier ins Haus zu gehen. Zum angeblichen Dämon!“

Wir beide lachten und ich gab tatsächlich zu, dass ich es geil fand. Nicht nur geil, sondern mega. Irgendein Gefühl in mir drin sagte mir, dass das mit dem Männersex nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

Jannik nahm meine Fesseln ab, als Benny und Beate den Keller betraten.

„Ach, ihr sed ja süs zusamm“, sagte Bitchy Beate, die weiterhin ihr Kaugummi kaute. Sie war nur in einem Bademantel bekleidet.

„Woruf warteste“, sagte sie zu Jannik.

Jannik starrte sie mit offenem Mund an und ging mit ihr nach oben in die Badewanne. Ich kicherte. Heute war wohl Janniks Glückstag.

Währenddessen führte mich Benny ins Arbeitszimmer und ich ließ mir ein Tattoo stechen. Mein allererstes! Als Muster wählte ich das Tor vom Umspannwerk. Darüber war mein neuer Künstlername: Sensual Sexy Seb - ganz in der Tradition von Bareback Bennys und Bitchy Beates Alliterationen.

Meine Freunde in meiner neuen Stadt fragten mich ständig, was es mit diesem Tattoo und dem Namen auf sich hatte. Ich antwortete ihnen immer: „Kommt mal mit in meine Heimat und ich zeig es euch. Im Umspannwerk wohnt nämlich ein Dämon!“ Meist ließ sie das völlig verwirrt und ratlos zurück, und ich genoss mein Insiderwissen über den angeblichen Dämon.

Ach, und bevor ich’s vergesse: Mein Freund Jizzy Jannik war seit neuestem in Beates und Bennys Keller als dritter im Team beschäftigt!

 

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