Als der Coach mich bat, ihm anzupacken, ahnte ich nicht, was er meinte
Daddy & Boy / Das erste Mal / Sportler
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Es ist ein normaler Dienstagnachmittag, das Fußballtraining ist mehr oder weniger erfolgreich beendet und wir stehen alle Mann unter der Dusche. Während ich mir meinen schlanken, aber athletischen Körper einseife, lasse ich unauffällig meine Blicke über die Anderen schweifen.

 

Abgesehen davon, dass ja jeder Mann Pimmelvergleiche anstellt, habe ich gemerkt, dass mich die Schwänze und vor allem die knackigen Ärsche anderer Junx ziemlich anmachen.

Ich bin mir total unsicher, ob ich nun schwul bin bzw. sein möchte oder doch hetero, weil ich auch eine hübsche Klassenkameradin habe, die mir öfter mal eine geile Wichsvorlage war. Als ich merke, dass sich mein kleiner Freund langsam aber stetig aus seiner Ruhelage erheben will (hier ist zuviel Testosteron im Raum), greife ich zu dem bewährtesten Mittel ever, ich denke an meine letzte Zahnarztbehandlung. Als ob man einen Schalter umgelegt hätte, erschlafft mein Schwanz wieder und ich bin vor dem Spott der Kollegen halbwegs sicher. Es gäbe hier nichts Schlimmeres, als als schwul angesehen zu werden; „solche“ Leute haben beim Fußball immer noch nichts verloren.

Langsam leert sich der Duschraum, die Kollegen ziehen alleine oder in Grüppchen von dannen, ich genieße es noch etwas und lasse das Wasser auf meine Haut prasseln. Als ich dann in die Umkleide komme, sind nur noch vier Mann da, die aber auch schon fast angezogen sind. Ich trockne mich ab und beginne, mich anzuziehen, als ich merke, dass meine Socken verschwunden sind.

„Hey, Leute, habt ihr meine Socken gesehen?“ „Nö“ „Keine Ahnung“ „Pass halt besser auf deine Klamotten auf“.

Mit diesen Worten verabschieden sich die vier und ich bin alleine, ohne Socken. Scheiße.

Na egal, dann muss es eben mal ohne gehen, ich bin ja gottseidank mit dem Fahrrad hier. In dem Moment geht die Tür auf und Frank, der Trainer guckt rein und sagt: „Hey Lukas, gut, dass du noch da bist. Kannst du mir mal anpacken?“ Ich sage „Klar, Coach“ und folge ihm durch den Flur in die Trainerkabine. Er schließt die Tür, ich gucke mich um und wundere mich, was zu tun ist, da zieht er sich die Hose herunter, ein halbsteifer Pimmel hängt vor mir und er sagt: „Na los, leg mal Hand an“.

Ein wenig zögerlich nähere ich mich der Fleischpeitsche, die massiv und doch zerbrechlich langsam an Größe und Härte gewinnt. „Pack ihn schon an, er beißt nicht. Der spuckt höchstens, aber das wirst du ja kennen...“ Oh ja, und wie ich das kenne, aber bisher nur bei meinem eigenen. Ich fasse also herzhaft zu und fange langsam an zu wichsen, die Vorhaut schön zurück und wieder vorschiebend. Frank stöhnt leicht auf und wirft den Kopf in den Nacken „Ja, Lukas, so machst du das super“

Mittlerweile ist sein Prügel richtig fett und hart geworden, erste Tröpfchen bilden sich vorne an der Eichel, die Adern pulsieren bereits rhythmisch. Er herrrscht mich an:“Na los, leck das ab!“ zuerst gucke ich noch ungläubig, aber dann bücke ich mich und lecke ganz vorsichtig über den kleinen Schlitz vorne in der Eichel und bin angenehm überrascht über den süßlichen Geschmack der Vorflüssigkeit. „Versuch mal, ihn in den Mund zu nehmen“ kommt von oben Franks Stimme. Ich folge der Aufforderung und schiebe mir die Eichel in den Mund, immer noch in gebückter Position.

Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hintern, die mich erst zärtlich streichelt, dann immer wilder knetet, während ich mit meiner Zunge kleine Kreise um die Eichel ziehe. „Saug dran, richtig saugen, du geiles Stück“, presst Frank zwischen den Zähnen hervor, schiebt mir eine Hand in die Hose und beginnt mein Loch zu fingern. Diese Berührung macht mich dermaßen geil, dass ich mir den gesamten Pimmel in den Hals schiebe, bis ich würgen muss. Jetzt knie ich mich hin, wobei mir leider Franks Hand aus der Hose rutscht, aber ich will mehr. Mit einer Hand greife ich seine schweren fetten Bulleneier, mit der anderen streichle ich seine behaarten Arschbacken. Gleichzeitig schiebe ich mir den Schwanz so tief ich kann in den Rachen und sauge, als gäbe es kein morgen. Er greift mit seiner Hand an meinen Hinterkopf und fängt an, das Tempo zu bestimmen „Jetzt fick ich dich in deine geile Fresse und gleich in deinen geilen Arsch!“ Auf die Drohung hin lasse ich seinen Lustknüppel herausgleiten und gebe zu bedenken: „Ich weiß nicht, ich hab’ noch nie....“

 

„Keine Panik, Lukas, ich werde sehr vorsichtig sein und du wirst es genießen“. Mit diesen Worten zieht er mich wieder auf die Füße und greift vorn an meine Trainingshose, in der sich auch ein durchaus ansehnliches Zelt gebildet hat. Er dreht mich um, so dass er hinter mir steht und ich in Front zu seinem Schreibtisch, packt mich an der Hüfte und biegt mich mit kräftig nach vorne, so dass ich ihm meinen kleinen strammen Knackarsch entgegenstrecke. Mit einem Ruck ist meine Hose unten und er versenkt sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken. Ich spüre, wie er seine Zunge spielen lässt und auch ab und zu mal eindringen will, aber ich bin zu verkrampft.

Allmählich gefällt mir aber dieses Gefühl und ich merke, dass ich immer mehr entspanne. Er spuckt auf meine blanke Rosette und spielt jetzt mit einem Finger an und um die rosa Öffnung, immer mal wieder Druck auf die Anuspforte ausübend. Je länger er das macht, desto tiefer kommt er und auf einmal ist mit einem Plopp der Finger drin in meinem Arsch. Er fickt mich langsam mit dem Finger, dreht ihn hin und her und massiert auch meine Prostata. Das macht mich so geil das ich nur noch stöhne:“Ja, Coach, mach weiter!“ Er zieht seinen Finger raus und setzt anscheinend den Daumen an, denn es wurde etwas dicker. Nicht schlecht, das feeling, muss ich sagen.

Auf einmal verschwindet der Daumen wieder und ich merke, wie etwas mit mehr Volumen in mein Arschloch eindringen will. Ich verkrampfe und will es nicht hereinlassen, aber Franks zwei Finger sind dann doch stärker. Nach kürzester Zeit weicht das unangenehme der Geilheit und ich spreize meine Beine, nachdem Frank mich von meiner Hose befreit hat. Er fickt mich jetzt vorwärts, rückwärts und seitwärts mit beiden Fingern, dass ich vor Lust nur noch wimmere. Ich weiß genau, wenn ich jetzt meinen stahlharten Speer nur anfasse, dann ist alles vorbei. Frank merkt das wohl auch, denn er zieht seine Finger wieder heraus und fragt: „Bist du bereit?“ Ich nicke zögerlich-ängstlich; begierig auf die Erfahrung und schissig vor dem, was kommt. Durch das Herausziehen der Finger ist irgendwie eine Leere in meinem Hintern entstanden, die sich seltsam anfühlt, aber schon wartet der nächste Eindringling darauf, mit sanftem Klopfen einzudringen.

Die geduldige Vorarbeit zahlt sich jetzt aus, denn seine Eichel gleitet nur mit mäßigen Schwierigkeiten und Schmerzen in mich. Ich stöhne“Stop, Coach, warte“. Er hört auf damit, tiefer in mich einzudringen und beginnt, mich mit superkleinen Bewegungen zu ficken. Das scheint mich zu entspannen und mein Schwanz, der bei der anfänglichen Einführung schlaff wurde, füllt sich wieder mit Blut. Langsam vergößert Frank den Hub, zieht weiter heraus und stößt tiefer hinein, aber immer nur so, dass es nicht weh tut. Jetzt spüre ich, wie seine Hüften an meine Arschbacken klatschen und seine Eier in meine Kimme.

Er packt mich an den Schultern und rammt mir mit jeder Bewegung seinen Prachtpimmel in meine jungfräuliche Arschfotze und stöhnt:“Oh Lukas, du bist so scheiße eng, ich halte das nicht lange aus!“ Ich stöhne nur:“Dann komm, Coach, gib mir deinen Saft“. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus, dreht mich um und legt mich mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch. Ich lege meine Beine über seine Schultern, er dringt mit einem kräftigen Ruck wieder in mich ein und rammelt meine Möse jetzt von vorne. Durch die Bewegung gleitet sein Liebesknochen jetzt immer wieder über meine Prostata, mein Schwanz zuckt und ich kann es nicht mehr lange halten:“Coach, ich komme gleich, mach fester, mach schneller“.

Er legt noch einmal einen kleinen Zahn zu und brüllt:“Du SAAUUUU Ich gebs dir“, als ich spüre, wie sein heißer Samen sich in meinem engen Darm ergießt. Das war zuviel, mit einem Schrei spritze auch ich ab, den ersten in mein eigenes Gesicht, die weiteren auf meinen Bauch. Frank stößt noch ein paarmal vorsichtig hinterher, zieht dann aber seinen Pimmel aus mir heraus und leckt mein Sperma vom Bauch und vom Gesicht, und vor allem auch die Reste aus meiner Eichel.

Er nimmt meinen Schwanz, der noch lange nicht weich wird, auch ganz in den Mund, umspielt meine Eier und die gesamte Schamregion mit seiner Zunge. Langsam kommt er dann auch nach oben, schaut mir tief in die Augen und küsst mich so zärtlich, wie ich das von diesem Mannsbild nie erwartet hätte. „Ich danke dir Lukas, du hast mir wundervolle Momente beschert. Ich würde mich freuen, wenn wir das wiederholen könnten“. Anstatt einer Antwort habe ich nur genickt und ihm seinen Schwanz saubergelutscht. Mit leicht wackligen Beinen steige ich wieder in meine Klamotten und gehe leicht breitbeinig Richtung Tür, als Frank von hinten ruft: „Hey, Lukas!“

Ich drehe mich um und registriere gerade noch ein dunkles Etwas, das auf mich zugeflogen kommt; es ist ein Knubbel Stoff, den ich fange und der sich als meine Socken herausstellt.

Frank grinst mich an und meint: „Irgendwie musste ich dich ja von der Meute absondern...“

„Das kriegst du wieder“, entgegne ich, „dafür lasse ich mir was einfallen...“

„Okay, ich bin bereit!“

 

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