Mein junger Hetero-Kollege zeigt mir überraschende neue Seiten.
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Mein Blick fiel auf das Bild auf dem Schreibtisch meines Kollegen Tom, der wie immer erst später ins Büro kam, und ich musste grinsen. In einem kitschigen Bilderrahmen, der mit selbst gemalten Blumen verziert war, steckte das Foto einer (soweit ich das beurteilen konnte) attraktiven blonden jungen Dame im Bikini, die zwei ebenfalls blonde Kinder im Alter von etwa 2 bis 4 Jahren auf dem Schoß hielt. Darüber stand „Für den besten Papa der Welt!“. Ich schmunzelte in mich hinein. Seit gestern wusste ich, dass dieser „beste Papa der Welt“ gleichzeitig auch eine versaute kleine passive Fickschlampe war!

 

Ich dachte daran zurück, wie das alles angefangen hatte. Tom war seit gut einem halben Jahr bei uns in der Firma, einem Hersteller von elektronischen Bauteilen für die Autoindustrie. Frisch von der Uni, kam er als Ingenieur zu uns in die Entwicklungsabteilung. Und ausgerechnet ich sollte ihn während seiner Probezeit coachen. Als ich davon erfuhr, hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Bestimmt wieder so ein Jungspund, der mir „altem Hasen“ erklären wollte, wie das Geschäft funktionierte!

Allerdings fand ich Tom dann vom ersten Augenblick an irgendwie süß. Er war sehr schlank, hatte kurze strohblonde Haare, die meist recht wirr, aber doch irgendwie gestylt von seinem Kopf abstanden, und war ein paar Zentimeter kleiner als ich. Leider trug er immer recht schlabberige Klamotten, so dass weder vorne noch hinten in seiner Hose recht viel zu erkennen war. Das Auffälligste an ihm aber waren seine strahlend blauen, leicht schräg stehenden Augen, die immer etwas glasig wirkten, so als ob er gerade gekifft hätte. Ich weiß nicht warum, aber sein Blick hatte irgendwas, das mich in den Bann zog.

Tom verbreitete immer gute Laune und gab sich überaus selbstbewusst. Er schien genau zu wissen, wie er auf andere Menschen wirkte, und setzte das auch ganz gezielt ein. So war er bei allen beliebt, ganz besonders bei den jungen Kolleginnen. Und das eine oder andere Mal hatte ich auch das Gefühl, dass da etwas mehr lief als nur kollegiale Freundlichkeit.

Aber das war mir eigentlich egal. Ich fand Tom zwar auf seine spezielle Art total sexy, doch ihn anzumachen kam schon alleine deswegen nicht in Frage, weil er ja offensichtlich ein glücklicher Familienvater war, also Hetero. Außerdem hatte ich schon immer den Grundsatz „Don‘t fuck the company!“. Das gab nur unnötigen Stress. Außerdem war ich in der Firma nicht geoutet und hatte auch gar nicht das Bedürfnis danach. Privatleben und Beruf waren für mich zwei unterschiedliche Bereiche, die ich nicht vermischen wollte.

Mit meinen 44 Jahren sah ich noch ganz passabel aus und hatte keine Probleme, junge Boys kennenzulernen. Ich stand schon immer auf Jüngere, am liebsten so zwischen 20 und 30, und machte auch gerne neue Bekanntschaften, sei es in der Szene der nahe gelegenen Großstadt oder über die einschlägigen Seiten im Internet. Mit dem einen oder anderen Boy hatte ich auch regelmäßig meinen Spaß und war daher im Großen und Ganzen recht zufrieden mit meinem Sexleben.

Doch zurück zu Tom. Er war nicht gerade der Fleißigste und machte bei der Arbeit immer nur gerade so viel, wie nötig war, um gegenüber dem Chef Ergebnisse vorweisen zu können. Was mich aber am meisten nervte, war, dass er es immer wieder schaffte, andere um den Finger zu wickeln und sie für seinen Vorteil auszunutzen. Mehr als einmal hatte er sich die Arbeitsergebnisse von Kollegen zu Eigen gemacht und als seine eigenen Erfolge präsentiert. Und immer schien er mit dieser Masche durchzukommen, das ärgerte mich ganz besonders! Auf der anderen Seite konnte ich ihm nie richtig böse sein, denn er schaffte es mit seinem Charme, auch mich immer wieder zu bezirzen.

So entwickelte sich mit der Zeit ein freundschaftlich-kollegiales Verhältnis zwischen Tom und mir. Wir tranken öfter einen Kaffee miteinander oder gingen zusammen in die Kantine und unterhielten uns über alles Mögliche, wobei ich private Themen immer vermied. Mehrfach wollte Tom mich auch schon zu sich nach Hause einladen, um seine Familie kennenzulernen, doch bisher hatte ich immer irgendeine Ausrede parat. Ich dachte an das Foto auf seinem Schreibtisch und seine fast täglichen längeren Telefonate mit seinem „Schatzi“ – natürlich während der Arbeitszeit. Auf diese Familienidylle hatte ich absolut keine Lust.

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So ging das über ein halbes Jahr lang, und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass zwischen Tom und mir etwas Sexuelles laufen könnte. Auch nicht, als er mich vorgestern fragte, ob ich ihn am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen könnte, weil sein Auto beim Kundendienst wäre. Da er nicht allzu weit von mir weg wohnte, tat ich ihm diesen Gefallen natürlich gerne.

 

Also hielt ich gestern zur verabredeten Zeit bei Toms Adresse und staunte erstmal nicht schlecht. Das Haus war relativ neu, sehr modern und großzügig gestaltet und entsprach absolut nicht der Vorstellung, die ich davon hatte, wie jemand wohnt, der gerade erst sein Studium abgeschlossen hat. Selbst der große Garten sah aus wie von einem Landschaftsarchitekten gestaltet, und auf der Rasenfläche gab es eine Rutsche, ein Klettergerüst und einige andere Spielgeräte, alles vom Feinsten. Ein Swimmingpool durfte natürlich auch nicht fehlen.

Als Tom mit 10 Minuten Verspätung zu mir ins Auto stieg, begrüßte ich ihn mit den Worten „Ihr lebt ja ganz schön feudal! Für so spießig hätte ich dich gar nicht gehalten!“. Tom erzählte mir, dass seine Eltern, die eine große radiologische Praxis hatten, ihm und seiner Frau das Haus zur Hochzeit geschenkt hätten. Und sie bezahlten auch die Putzfrau und den Gärtner, die regelmäßig kamen, denn sonst würde das alles ja viel zu viel Arbeit machen, ergänzte er lachend.

Ich schüttelte innerlich den Kopf. Das passte ja wieder voll ins Bild! Ein verwöhntes Elternsöhnchen, das wahrscheinlich noch nie so richtig für seinen Lebensunterhalt arbeiten musste! Ich erinnerte mich daran, welche Scheißjobs ich damals machen musste, um mein Studium zu finanzieren...

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Als wir dann nach Feierabend wieder auf dem Heimweg waren, war Tom auf einmal viel ruhiger und wirkte so ernst, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Irgendetwas schien er auf dem Herzen zu haben. Und tatsächlich, auf einmal fing er an von seiner Ehe zu erzählen. Seine Frau Melanie und er hatten sich auf einer Studentenfete kennengelernt und waren danach im Bett gelandet. Und da sie nicht verhütet hatten, ist sie prompt schwanger geworden. Seine Eltern hatten darauf gedrängt, dass die beiden heirateten, und zum Ausgleich hatten sie ihnen das Haus geschenkt.

Es war also keine Liebesheirat, und obwohl er Melanie immer noch superscharf fand, wie er sagte, hätten sie sich in der letzten Zeit auseinandergelebt, und im Bett lief fast gar nichts mehr zwischen ihnen. Sie wären im Grunde nur noch wegen der Kinder zusammen, und um den Schein einer glücklichen Familie zu wahren.

Wir waren inzwischen schon fast bei Tom zuhause angekommen, doch ich hatte das Gefühl, dass er jetzt jemanden zum Zuhören brauchte. Also lud ich ihn zu mir nach Hause auf ein Glas Bier ein. Tom stimmte erleichtert zu.

Kurz darauf saßen wir in meinem Wohnzimmer auf der Eckcouch und tranken unser kühles Bier, während Tom weiter von seinem Ehealltag und den Kindern erzählte. Ich achtete gar nicht mehr so richtig auf seine Worte, denn im Grunde genommen konnte ich nicht viel dazu sagen. Das war alles so gar nicht meine Welt.

Plötzlich wechselte Tom das Thema. „Wie schaut‘s denn bei dir aus? Du wirst ja kaum wie ein Mönch leben, oder? Siehst ja gar nicht so schlecht aus für dein Alter!“ – „Oh, danke! Ich habe schon regelmäßig Sex, aber nichts Festes.“, antwortete ich ausweichend. Doch Tom hakte nach: „Mit wem denn? Jemand aus der Arbeit?“ Ich verneinte und erklärte ihm mein Prinzip, Beruf und Privatleben zu trennen. „Schade eigentlich!“ antwortete er mit einem Blick, den ich nicht einschätzen konnte. Ich sah ihn erstaunt an. Wie meinte er das? „Du bist doch schwul, oder?“, fragte Tom jetzt direkt. „Ja, das stimmt. Ich hoffe du hast kein Problem damit!“ Ich war gespannt, wie er darauf reagieren würde.

Was dann kam, überraschte mich. Tom erzählte, dass er schon öfter mal mit Männern Sex gehabt hätte, und dass ihm das mindestens genauso viel Spaß machen würde wie mit Frauen. An der Uni zum Beispiel hätte er ein längeres Verhältnis mit einem seiner Professoren gehabt. „Das hat Spaß gemacht. Und außerdem ist auch noch die eine oder andere gute Note dabei rausgesprungen.“, meinte er mit einem unverschämten Grinsen.

Meine Gedanken überschlugen sich. Wieso erzählte er mir das alles? Wenn es ein Prof war, dann war er doch mit Sicherheit auch um einiges älter als Tom. Stand er etwa auf reifere Männer? Wollte er mich gerade zum Sex überreden, oder war das nur seine übliche Prahlerei?

 

Unwillkürlich fiel mein Blick auf seinen Schritt, und da war der lockere Hosenstoff jetzt tatsächlich ein Stück ausgebeult. Tom bemerkte meinen Blick und sah mich herausfordernd an. „Na komm, gib doch zu dass du mich jetzt gerne ficken würdest! Du hast bestimmt einen geilen Schwanz!“

Ich konnte nicht anders, jetzt staute sich das Blut auch in meinem besten Stück. „Davon kannst du ausgehen!“, antwortete ich. Und das stimmte, mit meinen 19x5,5 brauchte ich mich nicht zu verstecken. So mancher passive Boy hatte schon davor kapituliert, weil seine Rosette zu eng war.

Mir war klar, worauf das Ganze hinauslief. Tom war rattig, und da ich den Jungen schon immer geil gefunden hatte, schmolzen meine Prinzipien gerade dahin wie Butter in der Sonne.

Im nächsten Augenblick rutschte Tom zu mir herüber und hatte seine Hand auf meinem Hosenstall. „Mmmmhhhh, das fühlt sich geil an! Wusste ich doch, dass du scharf auf mich bist!“ Bevor ich antworten konnte, öffnete er meinen Reißverschluss, griff zielsicher unter den Bund meiner Boxer und holte meinen Ständer ans Tageslicht. „Wow, ein geiles Gerät! So ein dickes Teil hatte ich noch nie drin.“

Ich fühlte mich total überrumpelt. Im nächsten Moment hatte er sich schon über mich gebeugt und meine Latte bis zum Anschlag im Maul. Er bearbeitete mich so gekonnt, dass mir klar war, dass er schon einige Übung darin hatte. Während er nicht von meinem Schwanz abließ öffnete er meinen Gürtel und den Hosenknopf und schob dann den Bund meiner Boxershorts unter meinen Hodensack. Ich legte mich auf die Couch, so dass Tom meine Hose ein Stück herunterziehen konnte. Er hatte meinen Hammer jetzt bis zum Anschlag im Mund – das hatten bisher nur wenige geschafft!

Gierig lutschte Tom mein bestes Stück, und gleichzeitig schaffte er es, sich komplett auszuziehen. „Oh Mann, du geile Sau!“, keuchte ich. Tom sah mir mit einem verschmitzten Blick in die Augen. Was dann kam, hatte ich in meinen kühnsten Phantasien noch nicht erlebt.

Tom richtete sich auf, kniete sich über mich, spuckte sich in die Hand und führte diese an seinen Arsch, um den Sabber auf seiner Rosette zu verteilen. Im nächsten Augenblick senkte er seinen Hintern über meine Eichel, und schon spürte ich, wie sie den Muskelring durchstieß und unaufhaltsam in Toms Arschkanal eindrang, bis er ganz auf mir aufsaß.

„Ohhhh, wie geiiiiiil!“ stöhnte Tom. Sein Ringmuskel zog sich eng um meine Schwanzwurzel zusammen, und im nächsten Moment traf mich etwas Warmes, Schleimiges im Auge. Der Junge spritzte tatsächlich schon ab! Ich kniff meine Augen zu und spürte, wie die Samenstrahlen auf meine Haare, mein Gesicht und den Hals platschten, und wie auch mein Hemd mehr und mehr von der warmen Soße getränkt wurde. Allmählich wurden die Schüsse schwächer, und ich konnte meine Augen wieder öffnen. Tom grinste mich frech an. „Du Ferkel, hast mich total eingesaut!“ schimpfte ich, doch natürlich war das nicht ernst gemeint.

Statt einer Antwort beugte sich Tom über mich und leckte eifrig seinen Samen von meinem Gesicht. Zwischendurch trafen sich unsere Zungen immer wieder zu einem fordernden Kuss, bevor er wieder mit seiner Leckerei weitermachte. Meinen Hammer behielt er dabei tief in seinem Hintern. Gleichzeitig spürte ich, wie sein nach wie vor steinharter Schwanz sich gegen meine Bauchdecke presste. Mein spermanasses Hemd war nämlich inzwischen ein Stück hochgerutscht.

Als Tom seinen Saft schließlich komplett von meinem Gesicht und Hals abgeleckt hatte, gab er mir erneut einen fordernden, heftig saugenden Kuss. Gleichzeitig begann er, sich auf meinem Ständer auf- und abzubewegen. Nach einigen Minuten setzte er sich auf, um mich nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Er hob sich so weit an, dass meine Eichel fast ganz aus seiner Rosette rutschte und ließ sich dann wieder fallen, bis er meinen Harten komplett drin hatte.

Jetzt hatte ich die Gelegenheit, mir den nackten Tom genauer anzusehen. Sein Schwanz war schön gerade und durchschnittlich groß, ich schätzte ihn auf etwa etwa 16 mal 4 cm, und er stand steil nach oben. Aus der Eichel floss der Vorsaft reichlich, und jedesmal wenn sich Tom auf meinen Schwanz setzte, löste sich ein dicker Tropfen und landete auf meiner Bauchdecke. Sein Sack war fest und prall wie ein Tennisball. Tom schien fast keine Körperbehaarung zu haben, und auch um seinen Schwanz herum war er völlig glatt, vermutlich rasiert.

 

Mittlerweile ritt Tom immer wilder auf mir. Ich fühlte, wie mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam und packte die Oberschenkel des Jungen, um ihn zu stoppen. Doch keine Chance, Tom war jetzt nicht mehr zu bremsen. Wie der Teufel hüpfte er auf meinem berstenden Hammer auf und ab, und Sekunden später rotzte ich ihm meine Ladung in den Darm. Fast im gleichen Augenblick schrie auch Tom laut auf, und schon regnete seine zweite Ladung auf mich herab. Es schien kaum weniger, als beim ersten Mal zu sein.

Schwer atmend ließ sich Tom schließlich auf mich fallen, und diesmal rutschte mein Schwanz aus seinem Arsch heraus. Zwischen unseren Oberkörpern klebte mein versautes Hemd, das ich nach dieser Aktion wahrscheinlich wegwerfen konnte. Und auch die Couch hatte einiges abbekommen.

Unsere Atemzüge wurden allmählich ruhiger, und Tom lag entspannt auf mir. Doch obwohl er schon zwei riesige Ladungen abgespritzt hatte, spürte ich, wie sein Schwanz weiterhin prall und hart zwischen unseren Bäuchen pochte. Der Junge war echt ein Phänomen!

Ich ließ meine Hände über Toms glatte Haut wandern. Der Junge hatte wirklich kein Gramm Fett zu viel am Körper. Und das, obwohl er, wie ich wusste, kaum Sport trieb. Neugierig ließ ich meine Hände über den Rücken nach unten gleiten, bis zu den Pobacken. Klein, aber stramm und fest, fühlten die sich richtig griffig an. Und genauso glatt wie der Rest von Toms Körper.

Tom wurde bei dieser Berührung unruhig, setzte sich auf und wendete mir sein süßes Hinterteil zu. Der Popo sah wirklich knackig aus, und als Tom jetzt seine Backen spreizte konnte ich die verführerisch zarte Rosette sehen, die er mir einladend entgegenstreckte.

„Komm, fick mich nochmal! Schieb mir deinen Kolben rein, ich will ihn tief in mir spüren!“ sagte Tom mit belegter Stimme. Mein bestes Stück regte sich bei diesem Anblick zwar schon wieder, doch ganz so schnell war ich nicht bereit. Jetzt fiel mir auch erst auf, dass ich noch immer meine Hose halb anhatte und das spermatriefende Hemd an meinem Oberkörper klebte.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Bewegungsfreiheit.“, schlug ich vor, und Tom stimmte begeistert zu. Ich zog mich aus, ließ meine versauten Klamotten auf dem Wohnzimmerteppich liegen und führte Tom in mein Schlafzimmer. Sein Schwanz stand weiterhin steil nach oben und wippte bei jedem Schritt auf und ab, während meiner schwer zwischen meinen Beinen pendelte.

Als wir im Schlafzimmer angelangt waren, gab ich Tom einen kleinen Schubs, so dass er rücklings auf dem Bett landete. Ich legte mich zu ihm und begann, ihn sanft zu küssen und zu streicheln. Tom packte meinen halbsteifen Schwengel und wichste ihn ungeduldig. Er wollte wohl, dass ich möglichst schnell wieder bereit war, ihn erneut zu ficken. Doch so eine Hauruck-Fickerei war nicht unbedingt meine Sache, ich mochte es lieber zärtlich und einfühlsam.

Aber ich hatte eine Idee, wie ich den Jungen auf andere Art bei Laune halten konnte. Ich öffnete die Schublade meines Nachtschranks, wo ich verschiedene Dildos und Plugs aufbewahrte. Da Tom offensichtlich keine Probleme damit hatte, große Kaliber zu verkraften, wählte ich den größten Gummischwanz aus, den ich besaß. Das Ding war stattliche 25 Zentimeter lang und etwa 6 cm dick, mit einer sehr realistisch geformten großen Eichel und von dicken Adern überzogen.

Als Tom das mächtige Ding in meiner Hand erblickte, machte er große Augen. Doch Angst schien er keine davor zu haben, im Gegenteil! Er ging auf die Knie und legte seinen Kopf auf die verschränkten Arme, so dass sich mir sein süßer kleiner Popo weit geöffnet entgegenreckte. Ich nahm eine Tube mit Gleitgel zur Hand und schmierte zuerst einmal Toms Rosette gründlich ein. Ich schob ihm einen Finger hinein, dann noch einen zweiten und einen dritten, und Tom stöhnte animierend auf. „Jaaaaa, stopf mein Loch! Ich brauch‘ es soooo sehr!“

Das konnte er haben. Doch ich wollte ihn noch ein bisschen auf die Folter spannen. Ich nahm den Gummischwanz in die Hand und schmierte die Spitze mit Gleitgel ein. Doch bevor ich ihn an Toms Rosette ansetzte, ließ ich die glitschige Gummieichel über Toms knackige Arschbacken gleiten, ein Stück an den Oberschenkeln entlang und über seinen kugeligen Hodensack.

 

„Ooooh Maaaannnn, mach schon!“ rief Tom. Schließlich hatte ich Erbarmen und ließ die dicke Gummispitze des Dildos um Toms Rosette kreisen. „Jaaaaaaaaaaa!“ schrie er begeistert auf und schob mir mit einem kräftigen Ruck seinen Hintern entgegen, so dass die Gummieichel den Muskelring durchbohrte. „Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!“ schrie Tom jetzt noch lauter. Ich hatte schon Angst, dass der Dildo doch zu viel für ihn war, doch im Gegenteil: „Fuuuck, ist das geil! Schieb mir das Ding ganz rein!!!“

Also drückte ich den Gummiprügel mit drehenden Bewegungen in Toms Loch. Zentimeter um Zentimeter verschwand das Monsterding in seinem Darm, und der Junge verkraftete es mühelos. Ohne zu stoppen schob ich es bis zum Anschlag in ihn, bis nur noch die künstlichen Eier zu sehen waren. Es war schon ein Wahnsinnsanblick wie dieses Riesenteil zwischen Toms kleinen knackigen Arschbacken steckte.

Langsam zog ich den Dildo jetzt bis zur Spitze heraus und schob ihn dann wieder ganz hinein. Immer wieder ließ ich Tom die ganze Länge spüren und erhöhte dabei allmählich das Tempo. Tom schrie und keuchte bei jedem Eindringen des Gummischwanzes und kam ihm mit hektischen Bewegungen seines Unterleibs entgegen. Es dauerte nicht lange, und schon schoss die nächste Samenladung aus seiner Eichel und landete auf meinem Bettlaken.

Das Ganze hatte mich wieder richtig geil gemacht, und ich wollte Tom jetzt zeigen, was ein schöner ausdauernder Fick ist. Ich zog den Gummischwanz aus seinem Loch, das jetzt weit aufklaffte. Ich ging hinter Tom in die Hocke, packte ihn an den Hüften und rammte meinen Ständer bis zum Anschlag in seinen Arschkanal. „Jaaaaaaaa, fick mich, du geiler Hengst!“ hechelte Tom. Obwohl er gerade erst den mächtigen Dildo drin gehabt hatte, schlossen sich seine Darmhäute eng und saugend um meinen Kolben.

Tom war anscheinend unersättlich. Eigentlich wollte ich es langsamer angehen und ihm zeigen, dass guter Sex mehr bedeutete, als nur rein-raus und abspritzen. Doch er stieß mir seinen Knackarsch rhythmisch entgegen und fickte sich quasi selbst. Ich ließ mich von der ungebremsten Geilheit des Jungen mitreißen und rammte ihm meinen Stößer jedes Mal mit voller Kraft in sein enges Loch. Tom schrie begeistert auf „Jaaaa, gib mir deinen fetten Schwanz! Vögel mich richtig durch!! Ooooohhh jaaaa!!!“

War er etwa schon wieder soweit und würde gleich abspritzen? Es hörte sich ganz so an. Doch ich wollte doch noch etwas mehr von diesem Fick haben. Also zog ich meinen Hammer mit einer energischen Bewegung aus seinem Arsch. „Neiiiinnn!!! Mach weiter!!!“ heulte Tom enttäuscht auf. Doch ich wollte ihn erst noch ein bisschen zappeln lassen. Und das war fast wörtlich zu nehmen, denn er war jetzt so unruhig wie ein hyperaktives Kind, dem man sein Spielzeug weggenommen hatte. Ungeduldig versuchte er, sich meinen Ständer zu greifen.

Ich wich ihm aus, so dass er mich nicht erreichte, und packte dann Toms Genick und drückte ihn nach unten. Mit der anderen Hand gab ich ihm einen kräftigen Klaps auf den immer noch weit nach hinten gereckten Po. Ich hoffte, den Jungen damit ein bisschen bremsen zu können, doch im Gegenteil! „Auuuu jaaaaaa, verhau‘ mir den Hintern! Ich war ein böser Junge, bestraf mich!!!“ röchelte er mit durch das Bettlaken gedämpfter Stimme.

Normalerweise stehe ich ja nicht auf so etwas, aber in diesem Moment brachte mich die ganze Situation total in Fahrt. Also ließ ich meine flache Hand nochmal kräftig zuerst auf seine linke und dann auf die rechte Pobacke sausen, so dass die roten Abdrücke sichtbar blieben. Tom grunzte animierend in das Laken, und so machte ich weiter. Immer wieder landete meine Pranke auf Toms knackigem Hintern, dass es nur so klatschte, bis dieser schließlich rundum knallrot war.

Das Ganze hatte mich wieder so richtig fickgeil gemacht. Ich griff nach Toms Schulter, drehte ihn auf den Rücken und hob seine Oberschenkel an. Tom schaute gierig auf meinen knallhart angeschwollenen Ständer. „Fick mich, schieb ihn mir rein!“ keuchte er. Genau das hatte ich vor. Ich legte mir seine Unterschenkel über die Schultern, und zielsicher durchstieß meine pralle Eichel die enge Rosette. Ich rammte ihm meinen Ständer bis zum Anschlag hinein und verfiel sofort in eine harte, hemmungslose Rammelei.

Bei jedem Stoß klatschten meine Eier gegen Toms Pobacken, was mich zusätzlich stimulierte. An irgendwelche Finessen war jetzt nicht mehr zu denken, denn unaufhaltsam kam mein Orgasmus näher. Tom ging es wohl ähnlich, denn er packte seinen harten Schwanz und wichste ihn wie wild.

Unsere Bewegungen steigerten sich zur Raserei, und im nächsten Augenblick schrien wir beide laut auf, als unser Höhepunkt einsetzte. Tom saute sich erneut von oben bis unten mit seinem Sperma ein. Und ich schoss ihm meine heiße Ladung tief ins Gedärm.

Danach waren wir beide erstmal fix und fertig. Jetzt hatte sogar Tom genug für heute. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, und danach brachte ich den Jungen nach Hause. „Es war echt geil mit dir. Sowas machen wir hoffentlich bald wieder!“ sagte er zum Abschied.

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„Hallo Mike!“ Unsere Teamassistentin Heidi riss mich aus meinen Gedanken. Gut, dass ich inzwischen am Schreibtisch saß, so dass sie nicht sehen konnte, dass ich einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Die Erinnerung an den gestrigen Abend hatte mich wieder heiß gemacht.

„Tom hat gerade angerufen und sich für heute krank gemeldet. Er hat gefragt, ob du seine Termine übernehmen kannst.“, ließ mich Heidi wissen.

Ich kochte innerlich. Von wegen krank, diese faule kleine Drecksau wollte sich bestimmt nur vor der Projektpräsentation drücken! Na warte, das wirst du mir büßen, dachte ich. Mir würde schon eine angemessene Strafe für seine Faulheit einfallen... wobei ich mir gar nicht so sicher war, ob er sie wirklich als Strafe empfinden würde!

 

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