Ich beobachte Heiko und Hannes beim Sex, was denen nicht besonders gefällt.
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Nachdem ich mich etwas draussen herumgetrieben hatte war ich dann doch froh wieder daheim zu sein wo es schön warm war. So kuschelte ich mich auf das Sofa und wurde rasch schläfrig. Das Feuer im Kamin loderte ruhig vor sich hin und tauchte den Raum in flackerndes Licht. Ich hatte mich mal versehentlich an den Flammen verbrannt und hielt mich nun von ihnen fern. Zudem hatte mich Heiko dann geschimpft und ein zusätzliches Gitter eingebaut. Hielt er mich für dumm? Bestimmt würde ich nicht nochmal diesen Fehler machen und mich zu nah heranwagen.

 

Heiko war gerade unter der Dusche und summte fröhlich vor sich hin. Als die Brause ausgestellt wurde kam er völlig nackt ins Wohnzimer und lächelte mich an. Wasser perlte über seinen wohlgeformten Körper abwärts und betonte wunderschön die ausgeprägten Muskeln an seiner haarlosen Brust. Seine mittellangen brauen Haare hingen nass und etwas wirr herunter ebenso wie das fleischige Glied zwischen seinen sehnigen Beinen. Ich hätte Lust damit zu spielen, aber das erlaubt mir Heiko nicht. Heikos gebräunte Haut waf weich wie Samt. Wie oft durfte ich bereits mit ihm kuscheln. "Na du? Schon wieder müde? Der Abend wird noch lang heute." flüsterte er geheimnisvoll und streichelte mir kurz über meinen Kopf. Heiko stellte zwei Weingläser aus den Wohnzimmertisch und holte eine entsprechende gekühlte Flasche aus dem Kühlschrank der Küche. Er zündete eine Kerze an, legte eine rote Rose auf den Tisch und sah dann schweigend auf den Tisch runter. Kurz kratzte er sich am kurzen Vollbart und grinste dann in meine Richtung. "Was denkst du? Wird es ihm gefallen?" fragte er und nun zeigte auf den gedeckten Tisch. Ich drehte mich auf dem Sofa um und reagierte nicht weiter. Anscheinend erwartete er wieder einmal Besuch heute abend. Bestimmt war dieser Kerl der ihn bisher nur immer kurz an der Tür zum Kino oder zum Abendessen abgeholt hatte. Vier Wochen erschien er nun schon immer wieder ohne zu bleiben. Bisher konnte ich keinen längeren Blick auf ihn werfen, aber auch er sah sehr gut aus. Kurz spürte ich etwas Eifersucht da er Heiko wohl sehr wichtig war. Das war neu und hatte ich bisher bei ihm nicht erlebt. Zwei Jahre wohnte ich nun bereits bei ihm, aber außer Heikos Mutter kamen die meisten Gäste nur für eine kurze Nacht vorbei und verschwanden sofort mit Heiko im Schlafzimmer. Am nächsten Tag waren sie schon wieder Geschichte. Was genau war an dem neuen Kerl so anders? Er war schon mehrfach mit Heiko weggegangen und hatte ihn immer hier abgeholt, aber er hatte bisher nie hier geschlafen und mich überhaupt kennengelernt. Heiko ging ins Bad zurück und zog sich frische Kleidung an. Er summte mal wieder sein Lieblingslied und ich teilte bestimmt nicht seinen Geschmack in der Beziehung. Ich streckte mich gelangweilt und fiel dann in einen unruhigen Schlaf.

Es läutete dann jedoch an der Tür was mich hochschrecken liess. Heiko öffnete und der mir schon bekannte Mann stand draussen. Ich erhob mich, schlich durchs Wohnzimmer und sah dann um die Ecke um alles besser sehen zu können. "Hi. Hannes. Schön das du mich heute wieder besuchst. Gegessen hast du schon? Echt schade weil ich gerne etwas für dich gekocht hätte." sagte Heiko mit leiser Stimme und küsste den Mann zärtlich auf den Mund. Sie umarmten einander kurz und drückten sich. Dieser Hannes war schlank, hatte sehr helle Haut und leicht rötliche Haare. Seine blauen Augen waren ein starker Kontrast zu den Haaren und ich hatte sowas bisher noch nie gesehen. Meine Haare stellten sich auf und ich starrte weiter auf die befremdliche Szene vor mir. Heiko legte einen Arm um Hannes und führte ihn ins Wohnzimmer rüber. Sie ignorierten mich einfach. Der Fremde gab meinem Heiko eine Pralinenschachtel worauf der ihm die Rose übergab. Hannes roch länger an der roten Knospe. "Das ist aber süss. Wusste gar nicht, daß du so romantisch bist." sagte Hannes lächelnd und streichelte über Heikos haarige Wange. Heiko liess den Korken der Flasche knallen und füllte beide Gläser mit Rotwein. Sie stiessen miteinander an und tranken die Gläser in einem Zug leer. "Das mache ich bloss weil ich mich in dich verliebt habe." flüsterte Heiko Hannes ins Ohr, aber ich hörte es deutlich. "Ich liebe dich auch. Finde es voll cool, daß wir endlich mal bei dir übernachten. Kennst ja bloss mein Schlafzimmer bisher." antwortete Hannes und streichelte meinen Heiko zärtlich über Rücken sowie Hintern runter. Schnell war ich auch wieder mitten im Wohnzimmer und blickte sie neugierig an. Der machte sich an meinen Heiko ran wie niemand vorher. Was sollte ich nur machen? Leider war dieser Hannes viel stärker als ich und was konnte ich schon ausrichten.

 

Dann bemerkte mich Hannes und deutete auf mich. "Du musst mich noch deinem kleinen Mitbewohner vorstellen. Der scheint etwas eifersüchtig zu sein." bermerkte er völlig korrekt. "Ach so. Ja stimmt." lachte Heiko und sah zu mir lächelnd rüber. "Darf ich vorstellen? Kosmo. Er wohnt schon lange bei mir, ist ein Eigenbrödler und stellt nur Blödsinn an. Aber er liebt es abends auf dem Sofa zu kuscheln, aber er darf nie ins Schlafzimmer. Sonst liebt er seine Schlafecke da hinten in der Küche." Ich musterte beide Männer weiterhin aufmerksam und spitzte die Ohren. "Er verteidigt manchmal sein Revier und versteckt sich nicht immer wenn Besuch da ist. Jede Katze hat so ihre Eigenheiten und ihren ganz speziellen Charakter. Er liebt sein Katzenklo und seinen Kratzbaum. Anders als ein Hund ordnet sich eine Katze nicht dem Besitzer unter sondern bleibt eigenständig. Es braucht Zeit um ihr Vertrauen zu gewinnen. Also zeig dich heute von deiner besten Seite damit du künftig mit ihm klar kommst." lachte Heiko. Hannes musterte mich wie einen Konkurrent um Heikos Gunst. Ich musste vorsichtig sein und sah eine wachsende Gefahr in ihm. "Du redest wie ein Naturforscher und nicht wie ein Verkäufer im Einzelhandel." lachte Hannes und klopfte Heiko verspielt auf den Rücken.

Sie gingen beide in die Hocke und fassten mich an. "Du bist ja ein Süsser. Zum Glück habe ich keine Katzenallergie. Wir hatten früher als Kinder sogar zwei Katzen." sagte Hannes und streichelte über mein weiches Fell. Ich fauchte etwas und überlegte zu fliehen, aber er war wirklich sehr vorsichtig und sanft zu mir. Seine Berührungen fühlten sich gut an, aber meine Wachsamkeit dem Fremden gegenüber durfte nicht nachlassen. "Dein Fell ist fast so rot wie meine Haare. Das würde ganz gut passen." lachte er. Erst als auch Heiko mich streichelte beruhigte ich mich wieder etwas. "Er ist mein treuester Begleiter. Du wirst mich mit ihm teilen müssen." sagte Heiko und kraulte mich hinter dem Ohr was ich so liebte. Ich begann leise zu schnurren und drückte mein Köpfchen an seine Hand. Er hob mich dann hoch und trug mich in die Küche rüber. In seinen starken Armen war ich immer sicher und geborgen. Er setzte mich vorsichtig auf dem beheizten Fussboden ab und stellte mir frisches Katzenfutter hin. Ich roch kurz daran und verputzte dann einen Happen. Er wusste das ich Thunfisch liebte. "Jetzt sei brav. Dieser Abend soll perfekt sein. Ich liebe diesen Mann und deshalb solltest ihn auch mögen. Er könnte hier bald einziehen weil sein Mietvertrag ausläuft." flüsterte er mir zu und lächelte. Ich sah ihn nur an und miaute leise. Eigentlich wollte ich Heiko weiterhin für mich alleine haben. "Gehst dann in dein Körbchen rüber und schläfst. In Ordnung Kleiner?"

Heiko stand auf und ging wieder zu Hannes ins Wohnzimmer zurück. Der Fernseher ging an. Ich frass noch etwas Thunfisch, aber die Neugierde war heute viel zu gross. Ich schlich zurück in den Türrahmen zum Nenezimmer und sah den beiden zu. Hannes sass auf dem Sofa und sah etwas fern. Heiko hatte sich hingelegt und hatte seinen Kopf auf seinen Schritt gelegt. Das Bild strahlte Harmonie aus und niemand redete noch etwas. Hannes Arm lag auf Heikos Oberkörper und streichelte leicht über das Hemd. Doch nach einiger Zeit begann Heiko an der engen Jeans des Gastes zu lecken und machte dann den Hosenschlitz auf. Er zog Hannes Glied hervor welches noch weich war. Heiko drehte sich auf den Bauch und Hannes lehnte sich zurück. "Oh Mann. Du kannst wohl nicht mehr warten. Wir haben doch noch die ganze Nacht Liebling." hauchte Hannes und streichelte meinen Besitzer am Bizeps. Der Fernseher ging wieder aus. Mein Herrchen stülpte seinen Mund über die Männlichkeit und sein Kopf ging langsam auf und ab. Ich schlich mich näher heran um ais meiner niedrigen Position mehr sehen zu können. Wegen Heikos längerer Haare konnte ich aus meiner niedrigen Position nicht alles klar erkennen. Hannes Schwanz wuchs rasch und wurde ganz dick. Schmatzend glitten Heikos Lippen über den glatten Schaft und hinterliessen einen funkelnden Speichelfilm darauf. Er liess seine Zunge um die geschwollene Eichel kreisen. Jetzt ploppten auch Hannes Eier in einem dickhäutigen Sack aus der Jeans heraus. Heiko schleckte sie kurz und widmete sich dann wieder dem langen aufragenden Rüssel, der von einer rosa leuchtenden Spitze gekrönt wurde. Eine schleimiger Tropfen wurde rasch aus der Nille geleckt. Hannes gab ein langes Seufzen von sich und drückte Heikos Kopf tiefer auf seinen Kolben. Mein Besitzer würgte und ich zuckte zusammen. Nie hatte ich beobachtet was mein Herrchen mit seinen Besuchern im Schlafzimmer machte weil er mich bisher immer ausgesperrt hatte. Nur ein Stöhnen kam manchmal gut hörbar durch die geschlossene Schlafzimmertür. Tat Hannes Heiko weh? Alarmiert sprang ich auf den Wohnzimmertisch und starrte gebannt auf die beiden Männer auf dem Sofa hinüber. Ein interessanter Geruch ging von ihnen aus, den ich aber nicht unangenehm fand. Heiko saugte immer gieriger an dem Fleischmast an dem nun der untere Schwellkörper klar erkennbar war. Hannes erwiderte mit roten Wangen meinen forschenden Blick. "Sag mal ist der kastriert? Der scheint immer noch eiferüchtig zu sein." presste der Besucher raus. Heiko liess den prallen Ständer aus seinem Mund wippen und sah zu mir rüber. "Kosmo ist kastriert weil ich ihn tagsüber schon rauslasse, aber er ist trotzdem besitzergreifend. Er vertraut Fremden nicht so schnell." flüsterte Heiko und lutschte dann willig weiter an Hannes Stab. Der stöhnte mehrfach auf und stiess dann in Heikos schönen Mund. Dann sah er wieder zu mir und hielt meinem bohrenden Blick stand. Er tippte seinen Liebhaber erneut an. "Du - ich glaube ich kann nicht wenn dein Kater mich so beobachtet. Das ist mir irgendwie unangenehm. So als würde er abschätzen ob ich es wert bin hier überhaupt zu sein." sagte Hannes langsam. Heiko setzte sich auf und rieb sich kurz über den Mund. "Ach Blödsinn. Er ist nur neugierig, aber wenn du möchtest gehen wir lieber ins Schlafzimmer. Da lasse ich Kosmo nämlich nie rein und das weiss er auch." gab Heiko genervt von sich. Ich legte die Ohren an und stellte die Rückenhaare auf. Die wollten mich also echt los werden.

 

Ich fauchte kurz und fuhr meine Krallen aus als beide Männer aufstanden und Hand in Hand ins Schlafzimmer umzogen. Die Tür flog zu und ich sprang vom Tisch runter. Schnell huschte ich hinterher und schnupperte an der Holztür. Sie küssten sich offensichtlich und dann kamen Geräusche wie wenn sie sich entkleideten. Die Federn der Matratze vom Bett quietschten kurz und dann lachte Hannes laut. Von Heiko hörte ich nur angestrengtes Atmen. Was machte er mit meinem Herrchen? Ängstlich kratzte ich an der Tür wie ich es immer tat wenn Heiko dort drinnen Besuch hatte. Diesmal war es jedoch anders. Es lag etwas in der Luft und eine dauerhafte Veränderung schien sich anzubahnen. Dann kam von Heiko ein eindeutiger Schmerzenslaut was mich in Panik versetzte. Ich sprang mehrfach gegen die Tür und hoffte sie würde aufgehen, aber ich war halt nur ein kleiner Kater. Doch dann knackte das Schloss dann doch etwas und die Tür ging einen Spalt auf. Sofort zwängte ich mich durch den Freiraum ins Schlafzimmer und starrte entsetzt zum Bett rüber.

Heiko lag auf dem Rücken und hatte die Beine auf Hannes breiten Schultern gelegt. Der war nackt und kniete im Bett. Sein sportlicher Körper hatte an der Brust einige Haare und wirkte eindrucksvoll. Hannes langer Lümmel steckte zur Hälfte zwischen Heikos Pobacken und drang immer weiter vor. Heiko stöhnte voller Schmerz auf und Schweisstropfen glitzerten auf seinem roten Gesicht. Hatte er sogar Tränen in den Augen? Ich war bereit meinen Besitzer zu helfen. Mit Anlauf sprang ich aufs Bett hinauf. Ich war bereit Hannes zu kratzen und zu beißen damit er Heiko in Ruhe lassen würde. Auch wenn er viel stärker war als ich wollte ich kämpfen. Ich fauchte laut auf und drohte mit meinen Pfoten. Hannes stoppte sein Eindringen und sah mich erschrocken an. "He! Schau mal wer da einen Dreier will." seufzte er auf. Heiko drehte den Kopf und sah mich jetzt erst. "Du darfst hier nicht rein! Das weisst du doch. Bitte sei brav jetzt. Er tut mir nicht weh. Verstehst du das?" sagte er gepresst und streichelte mir mehrfach über das verwirrte Köpfchen. Mit den Händen drängten sie mich zum Rand der Matratze zurück. Hannes drückte nach und dann steckte sein Rohr ganz in Heikos kleinem Hintern. Vorsichtig zog er sein pralles Anhängsel zurück und schob es erneut hinein. Der Schliessmuskel zuckte um den Eindringling. Heikos abgehacktes Schnaufen verwandelte sich langsam in ein lustvolles Stöhnen. Dies hatte ich schon öfters durch die Tür gehört. Hannes drückte Heikos Beine weiter zurück und legte sich mehr auf mein hübsches Herrchen. Dann küssten sich die beiden sinnlich mit Zunge. Ich entspannte mich und liess mich am Bettende nieder. Trotzdem liess ich Heiko nicht aus den Augen. Nervös putzte ich mich einen Moment um Behagen vorzutäuschen. Hannes Stösse wurden schneller und kraftvoller. Seine Eier flogen an Heikos Arschbacken und es schmatzte. Heiko wichste sich nun auch seine beschnittene Stange, die verhärtet auf seinem Bauch schabte. Das Bett bebte wegen dem stürmischen Fick, aber das würde mich nicht von meinem Wachposten vertreiben. Zwar ignorierten mich die Männer im Moment, aber sie wussten genau ich war da. "Oh shit ist das geil. Komm Hannes besorg es mir. Fick mich!" seufzte Heiko und sah zu seinem potenten Hengst auf. "Ja Schatz. Alles was du möchtest." kam als Antwort. Sein langer Ast flutschte immer besser in der nun geweiteten Lustgrotte. Dann ist das wohl was die Menschen Sex nannten. Bevor ich kastriert wurde kannte auch ich den Drang nach Paarung. Heiko hatte mich mal erwischt wie ich die schwarze Katze vom Nachbarn in die Hecke verfolgte und bestiegen hatte. Er fand das aus mir unverständlichen Gründen nicht so lustig.

Heiko leckte sich die Lippen und fasste an Hannes rosige Brustwarzen. Er zwirbelte sie kraftvoll was den Hengst kurz aufkeuchen liess. Hannes Körper spannte sich immer mehr an und dann verkrampften seine Muskeln. Er krallte sich an Heikos strammen Waden fest. Ich reckte den Kopf hoch und sah im Halbdunkel wie seine gerade so sichtbare Schwanzwurzel pumpte. Auch Heiko atmete schneller und zog die Vorhaut an seinem gerötetem Penis ganz zurück. Dann zuckte der Schaft und sein weisses Sperma flog in schleimigen Batzen in mehreren Schüben hervor und klatschte auf seinen flachen Bauch zurück. Zwar wimmerte mein Besitzer lustvoll, aber rasch entspannte er sich wieder und sah mit funkelnden Augen zu Hannes auf. Der sank langsam runter und kuschelte sich von hinten an meinen Heiko. Er liess seinen nun nur halbsteifen Pimmel in Heikos Poloch so dass nur wenig Sperma austreten konnte. Der drehte den Kopf und sie küssten sich innig. "Treffer und versenkt." flüsterte er und salutierte gespielt. Rasch schliefen beide Männer nun ein und atmeten ruhig, aber ich hielt weiter Wache. Wenig später ploppte dann doch Hannes Glied heraus.

Irgendwann mitten in der Nacht schlich ich dann leise zu Heiko rüber und leckte ihm vorsichtig über die Wange. Er erwachte nicht davon. Hannes hob müde etwas den Kopf und sah mir schweigend zu. Dann streichelte er vorsichtig über meinen Rücken. "Man merkt das du ihn lieb hast und ihn beschützen möchtest. Beides möchte ich auch gern. Wenn du willst teilen wir uns künftig den Job. Ich werde ihm nie weh tun. Das musst mir einfach glauben." flüsterte er und lächelte dabei etwas. "Spinne ich jetzt? Rede jetzt schon mit der Katze ob ich Heiko treffen darf." Ich stieg galant über Heikos Körper hinweg und war nun genau an Hannes Bauch. Er rückte etwas zurück um mir Platz zu machen und wartete gespannt. Vorsichtig schnüffelte ich an seiner sensiblen Haut. Er roch gut, vielleicht sogar noch besser als mein Heiko. Ich liess mich nieder und sah den Besucher lange an, der mir dann wieder den Kopf zärtlich kraulte. "Vielleicht schaffe ich es sogar Heiko zu überzeugen, daß du künftig auch hier im Schlafzimmer übernachten darfst. Du bist echt ein netter Kater. Vielleicht schaffst du es dann mich als Heikos festen Freund auch zu akzeptieren." sagte er mit seiner tiefen Stimme sanft. Tiere und vor allem Katzen können ziemlich gut Menschen einschätzen und deshalb wusste ich Hannes sagte jetzt die Wahrheit. Ich spürte an Heikos Bewegungen das er mittlerweile auch wach war, aber er hörte nur zu und täuschte noch vor zu träumen. Eine Weile musterte ich noch den Neuen an Heikos Seite, aber Hannes legte seinen Kopf dann auch wieder ins Kissen und machte die augen zu. Ich rollte mich etwas zusammen und entspannte mich endlich. Vielleicht sollte ich hannes eine Chance geben. Leise schnurrte ich und liess meinen Schwanz spielerisch herumtanzen als ich zwischen beiden Männern endlich zur Ruhe kam. Ich spürte ihre Körperwärme und fühlte mich eigentlich ganz wohl. Wir lagen noch lange so zusammen und wurden dann später auch eine richtige kleine Familie.

 

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