Hemmungsloses Ficken mit einer Chatbekanntschaft
Ältere Männer / Bareback / Muskeln
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Auch ihn hatte ich auf den blauen Seiten entdeckt. Oder soll ich sagen: wir haben uns gefunden? Gefunden insofern, als dass wir beide auf der Suche nach einem diskreten Sexabenteuer unter Kerlen waren. Es dauerte ein bisschen, bis wir soweit waren, uns tatsächlich im realen Leben zu treffen, statt nur im Chat miteinander abzuklopfen, worauf der jeweils andere steht. Mir fiel da schon auf, dass Jochen – so nannte er sich zumindest – kein Freund vieler Worte war. Finde ich grundsätzlich in Ordnung, aber manchmal war es nervig, wenn man einem potentiellen Sexpartner alles „aus der Nase ziehen“ muss. Letztendlich hat es sich allerdings rentiert.

 

Wir trafen uns erst zweimal bei mir. Er war Bäckermeister, aus einer 40 Kilometer entfernten Stadt. In meine Gegend kam er, wenn er bei einer Großhandlung für sein Geschäft einkaufen musste. Dabei wollte er quasi im Vorbeigehen seiner heimlichen Lust auf Männersex frönen, worauf ich mich nur allzu gerne einließ.

Jochen war damals Mitte 30 (also 10 Jahre jünger als ich), wie ich knapp 1,80 groß, und von kräftiger Statur. Nicht fett, auch nicht muskulös, sondern „gut gepackt“. Und wenig Haare überall, raspelkurz geschorene blonde Haare, zum Glück kein Brusthaar (das ist nicht so meins). Schwanz und Sack waren wie bei mir rasiert. An seinem Hintern war nicht mal Flaum zu finden, seine Furche und sein rosafarbenes Loch komplett haarfrei. Das findet man wirklich selten. Bei unseren ersten beiden Treffen gingen wir gleich richtig zur Sache. Mehr oder weniger Quickies. Geil, aber eben schnell. Ich möchte daher lieber über unser geilstes Erlebnis schreiben.

Nach etwa einem Jahr verabredeten wir uns bei ihm zuhause. Ich gebe zu, ich bin schon ein wenig „fahrfaul“. Aber weil ich wusste, dass das sehr geil werden könnte, wenn wir uns mal nicht auf eine „Vorbeifahrnummer“ treffen würden, setzte ich mich ins Auto und fuhr die 40 km. Jochen hatte sein Geschäft in einem Industriegebiet, mit einer sehr großen Wohnung – schon fast wie ein Penthouse – über dem Laden und der Bäckerei. Er wohnte auch tatsächlich allein. Wir hatten das Treffen für den Abend ausgemacht, nachdem er geschlossen hatte. So bekam niemand groß mit, dass er „Besuch“ hatte. Ich läutete an der Klingel, der Türöffner ging. Er stand oberhalb der Treppe, die in die große Wohnung führte – splitternackt in ganzer Pracht. Ich war augenblicklich megageil.

Ich ging nach oben, ein kurzes „Hallo!“, dann griffen wir uns gleich ab. Knutschen war auch seins, das wusste ich seit unserer ersten kurzen Begegnung bei mir. Er zog mich fest an sich und steckte mir die Zunge in den Mund. Hart, fordernd. Jochen griff mir an die Nippel, die schon steif waren unter meinem T-Shirt. „Jawoll!“ dachte ich bei mir, der weiß, worauf Mann steht. Fest zwirbelte er mir die Zitzen, und ich revanchierte mich bei ihm. Er stöhnte laut, als ich in seine Titten biss. Manch einem wäre das Alles vielleicht zu hart gewesen – mir gefiels. Ohne viel Worte gleich ran. „Ich will mich noch duschen und spülen. Kommst Du mit?“ Ich hatte schon zuhause geduscht, aber ich sah ihm zu, wie er sich reinigte. Währenddessen zog ich mich ebenfalls aus.

Ich bewunderte wieder seinen schönen, mittelgroßen Schwanz von vielleicht 17 cm Länge. Voll ausgefahren, etwa 5 cm dick und adrig. Ich wusste aber aus unseren Chats, dass er beim Ficken passiv war. Sein Teil hätte ich gerne mal drin gehabt, wenn es denn bei mir ginge – ich verkrampfe zu schnell, bin insgesamt zu eng. Er stand unter der Dusche und seifte seinen Körper komplett ein. Wusch seine Spalte. Als er den Seifenschaum entfernt hatte, griff er zu einem Aufsatz für den Duschschlauch und führte sich diesen – nachdem er sich sein haarloses Loch ein wenig gelockert hatte – ein. Es war uns beiden nicht eine Sekunde lang peinlich, den „Spülvorgang“ zu beobachten. Nachdem er sich sicher war, absolut sauber zu sein, stellte er das Wasser ab und ich reicht ihm ein großes Badetuch. Jochen begann sich abzutrocknen. Ich half ihm ein wenig dabei, griff ihm aber auch fest an den Schwanz und den Arsch.

Von unseren ersten Begegnungen her wusste ich auch, dass er sehr gerne einen schweren Cockring trug, der auch schon in Sichtweite auf der Waschmaschine lag, die ebenfalls in dem großen Badezimmer stand. „Hilfst Du mir heute beim Anlegen?“ „Klar!“ meinte ich. Er legte das wirklich schwere Teil um seine Schwanzwurzel (was aufgrund seiner mittlerweile brutal harten Erektion nicht ganz einfach war). Es musste mit einer kleinen Schraube zusammengehalten werden, die ich mit einem kleinen Imbusschlüssel festziehen musste. Jochen hatte sich das extra Teil anfertigen lassen. Die Prozedur tat unserer Geilheit keinerlei Abbruch. Ich kniete vor ihm, er hatte sich an die Waschmaschine gelehnt und hielt mir seinen geschwollenen Prügel vors Maul. Sofort schluckte ich das Gerät soweit ich konnte. Jochen stöhnte laut und streichelte meinen Kopf, während ich ihn intensiv absaugte.

 

Die ganze Atmosphäre war hocherotisch. Wir wussten: wir konnten uns Zeit lassen und uns richtig austoben. Nachdem ich ihn ein paar Minuten lang gelutscht und auch seine prall abstehenden Eier geschluckt hatte, setzte er sich auf die Waschmaschine, immer noch ein wenig feucht von der Dusche. Ich kam aus meiner knieenden Stellung hoch und küsste ihn tief mit Zunge, mein ebenfalls hart stehender Schwanz presste sich an sein Rohr. Wieder gingen wir uns hart an die Nippel, bis sich Jochen löste, etwas nach hinten auf den Rücken sank, seine Beine mit beiden Händen anhob und mir seinen rosigen, haarlosen Fleischstern zwischen den Arschbacken präsentierte. Wieder kniete ich mich hin und begann ihm nun das zuckende Loch zu lecken. Wir hatten zwar schon mal kurz bei einem der ersten Kurzdates gefickt, heute sollte es jedoch sehr viel intensiver werden – das spürten wir beide jetzt schon.

Der geile Bäckermeister stöhnte laut, ich selber grunzte lüstern, während ich ihn mit meiner Zunge fickte. „Lass uns ins Bett gehen!“ meinte Jochen auf einmal. Nackt wie wir waren durchquerten wir die wirklich große Wohnung hinüber in sein Schlafzimmer, beide immer noch mit erigierten Schwänzen. Die Aussicht war wirklich toll. Ein großes Fenster erschloss einem den Blick über das mittlerweile in die Dämmerung eintauchende Industriegebiet, welches doch erstaunlich gut beleuchtet war. Es wirkte alles wie in einem Film. Wir legten uns aufs Bett, knutschten wie wild und griffen uns hart ab. Dann glitten wir in einen 69-er, ich über ihm. Beide den Schwanz des anderen tief einsaugend, mit den Eiern spielend. Dann spürte ich auch seine Zunge in meinem Loch. Und obwohl ich nach wie vor nicht fickbar bin, hatte ich gerne „was drin“, ob Zunge oder Finger. Jochen bearbeitete meinen Anus sehr vorsichtig, und ich war hin und weg deswegen. Ich knöpfte mir gleichzeitig seine Fotze vor, die ich heute noch richtig rannehmen wollte.

Er rollte sich unter mir weg und legte sich auf den Bauch, deutete wortlos auf die große Flasche mit Eros-Gleitöl (das ich selbst auch am liebsten benutze) auf seinem Nachtschrank. Ich nahm sie, öffnete sie und träufelte erst ein paar Tropfen zwischen seine harten, leicht muskulösen Arschbacken. Dann spreizte ich diese und nahm mir den Eingang zu seinem Paradies vor. Durch die geile Vorbehandlung im Bad und das intensive Rimming war von Verspanntheit bei ihm nichts zu merken. Mühelos massierte ich ihm mit öligen Fingern sein Arschloch innen und außen. Ich war jetzt richtig auf Touren, und als Jochen sich auf die Knie in den Doggy begab, „Fick mich endlich!“ flüsterte und ich meinen steinharten Fickstock durch den Schließmuskel stieß, war ich auf Wolke 7.

Langsam schob ich meinen Schwanz in das gierig saugende Loch des tief stöhnenden Bäckers. Ich sah über seinen bockenden Körper durch die breite Fensterfront, in der sich unsere nackten Körper beim Liebesspiel spiegelten. Obwohl er bei unseren ersten Begegnungen nie viel stöhnte, war es diesmal anders. Wir keuchten unsere Lust laut heraus. „Fick mich durch! Fick die geile Fotze!“ schrie er, wohlwissend, dass einen hier niemand hören konnte. „Du hast so einen geilen Arsch! Ich fick Dich richtig durch, Du geile Sau!“ rief ich. Jochen griff zwischen seinen Beinen nach meinem Sack und drückte ihn. Ich bohrte mich bis zum Anschlag in ihn, spürte seine Schließmuskeln, wie sie an meinem Penis saugten. Er selbst wichste dann seinen steinharten Schwanz, der durch den großen Cockring schon fast beängstigend hart war. Ich löste mich aus ihm, drehte ihn auf den Rücken und penetrierte ihn von vorne. Jochen verdrehte seine Augen und genoss das Stoßen. Ich merkte, wie meine Eichel an seine Prostata stieß. Aus seinem Schwanz tropfte schon der Vorsaft. Ich beugte mich hinunter zu ihm, seine Beine über meinen Schultern, und küsste ihn tief. Er schlang seine Arme um mich und erwiderte den Kuss mit seiner harten Zunge. „Es ist saugeil!“ flüsterte ich. Er antwortete nicht, legte seinen Kopf zurück auf die Matratze und feuerte mich stattdessen wieder an. „Los, Alter! Fick! Fick mich zusammen, Du Sau!“ Klar, er hatte Heimvorteil, da wurde er richtig locker. Mir sollte es Recht sein. Er war ein richtig hemmungsloses Ferkel. Ich legte mich auf den Rücken, er setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Die schmatzenden Fickgeräusche waren schon richtig pervers. Dabei wichste er seinen Schwanz, ich streichelte seine inzwischen schon blau gefärbten Eier. Das musste doch wehtun, mir wäre der Cockring zu eng gewesen. Jochen genoss es, das merkte man.

Hatte ich bei unseren ersten beiden Quickies immer „nur“ auf seine Eier gespritzt, wollte ich dieses Mal das „richtige“ Finale. Wieder gingen wir in den Doggy, darauf stand Jochen, wie ich mittlerweile wusste. Wieder schob ich meinen Schwanz in das nun schon offenstehende aufgefickte, haarlose Arschloch. Ich packte Jochen an den Hüften. Hart arbeiteten unser beider Pobackenmuskeln während dieses megageilen Arschficks. „Aaaah.... Ja.... Fick.... Bitte fick weiter...“ winselte die willige Bäckerstute. Ich stieß und stieß und stieß. Schweißtropfen fielen auf seinen durchgedrückten Rücken. Er ließ sich völlig gehen. Ich schraubte meinen Schwanz bis ans Schambein in ihn hinein und schrie. „Ich spritz Dir jetzt Deine Fotze voll, Du geile Sau!“ Und rotzte ab. Er ließ es geschehen. Es müssten vier, fünf Schübe meines Samens gewesen sein, den ich in den Tiefen seines Darms ablud und mit kurzen Nachstößen darin verteilte. Jochen selbst presste seine Arschbacken an mich, wir blieben wie verleimt einen kurzen, geilen Augenblick miteinander verbunden. Ich griff wieder nach vorne und massierte seinen prall stehenden Schwanz, der nach Erlösung schrie. Jochens Eichel schwoll blau an, dann spritzte er. Das Cum flog auf die Matratze vor ihm, dicke Batzen, gefolgt von dünnen Strahlen. Es war einfach nur hammergeil.

Total ausgelaugt, lösten wir uns voneinander und glitten verschwitzt aufs Bettlaken. Lagen noch fast eine Stunde nebeneinander und führten Smalltalk. Irgendwann ging ich dann ins Bad, wusch mich kurz und zog mich an. Jochen stand immer noch nackt, aber nun ohne den Cockring – den hatte er wohl während ich im Bad war abgelegt - in seinem großen Wohnzimmer. „Ich fands hammergeil!“ sagte ich zu ihm. Er lächelte und nickte, jetzt wieder fast stumm wie ein Fisch.

Ein kurzer Kuss zum Abschied. Es hat sich hinterher kein Treffen mehr ergeben, wir haben uns in jeder Hinsicht aus den Augen verloren. Hat zeitlich irgendwie nie richtig gepasst, und vielleicht sollte es auch nicht mehr sein. Geil war es aber in jedem Fall.

 

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