Nichts ist umsonst.
Bareback / Das erste Mal / Gewalt
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Ich kam aus einer Familie, wo nichts passte. Mein Vater soff, meine Mutter schrie uns dauernd an, meine jüngeren Brüder trieben mich in den Wahnsinn. Sie waren schlecht in der Schule und ich musste zusehen wie ich ihnen half. Leisten konnten wir uns nämlich nichts. Nicht einmal eine Nachhilfe. Beide Eltern waren auf Arbeitssuche und zu faul, um uns zu versorgen. Als ich achtzehn wurde, lief ich von zu Hause fort. Ich bildete mir ein als Fischer in Norwegen anzuheuern und dort ein neues Leben zu beginnen. Ein arbeitsames, aber glückliches Leben. Einer meiner Facebook-Freunde hatte mir davon erzählt, dass man dabei gut verdienen kann.

 

Ich packte also meine Sachen heimlich nachts zusammen und stopfte das Nötigste in einen Rucksack. Ohne mich umzudrehen schlich ich aus meinem Elternhaus. Einen weiten Weg legte ich zu Fuß zurück. Immer wieder streckte ich den Daumen aus, doch keiner wollte mich mitnehmen. Es war fürchterlich kalt und als endlich ein Wagen vor mir hielt, war ich durchgefroren. Es waren fünf junge Männer, bis auf den Fahrer offensichtlich alle angetrunken. Sie begrüßten mich gröhlend. Irgendwie quetschte ich mich dazwischen. Sie lachten als ich mich klein zu machen versuchte, um überhaupt Platz zu haben.

Der Reihe nach stellten sie sich mir als Karl, Markus, Thomas, Peter und Alexander vor. Karl setzte sich auf den Schoß von Thomas, damit ich es etwas bequemer hatte. Er frotzelte: „Dein schlaffer Schwanz drängt sich an meinen Arsch.“ „Das magst du doch.“ antwortete Thomas zu meiner Überraschung. Dann drehte sich Karl plötzlich herum und die beiden küssten sich! Ich war wie geplättet. So was hatte ich noch nie gesehen. Krampfhaft versuchte ich aus dem Fenster in die andere Richtung zu starren, während die zwei jungen Männer sich gegenseitig die Zungen in die Mäuler schoben. Karl rutschte sogar auf dem nun nicht mehr so ganz schlaffen Penis seines Kameraden auf und ab.

Eigentlich machte mich das sauer. Ich mag es nicht wenn wer in der Öffentlichkeit so rum macht, egal ob schwul oder hetero. Das ist einfach kein Benehmen und unhöflich obendrein. Aber ich rechnete es ihnen zu, dass sie hackedicht waren und ich vergaß auch nicht wie abhängig ich von ihnen war. Wir waren mitten auf der Autobahn. Ich durfte nichts tun oder sagen was einen Rausschmiss riskiert hätte, sonst wäre ich ziemlich am Arsch gewesen. Also blieb ich still.

Plötzlich platzte der linke hintere Reifen. Wir mussten an einem Seitenstreifen anhalten. Fluchend stieg Markus aus und besah sich den Schaden. Die anderen kicherten und gröhlten nur dümmlich. Ich half ihm dabei den Reifen zu wechseln, dann schlug ich mich in die Büsche, um zu pinkeln. Als ich zurück kam, war das Auto fort. Sie hatten mich einfach zurückgelassen! Ich war stinksauer, aber was sollte ich machen? Es war immer noch mitten in der Nacht, es war kalt und ich sah weit und breit kein einziges Auto vorbei fahren.

Ein paar Stunden später war ich durchgefroren und hatte jede Hoffnung verloren. Ein paar vereinzelte Autos waren gekommen, jedoch an mir vorbeigefahren. Ich war nicht nur verzweifelt, ich war fix und fertig. Selbst mir alle mitgebrachten Pullover übereinander anzuziehen half nicht gegen die Kälte.

Als ich kurz davor war meinen Vater anzurufen und ihn wie ein Baby anzuflennen, er solle mich heimholen, kam ein Lichtstreif am Horizont. Ich hatte noch nie etwas so Schönes gesehen. Der LKW kam mir vor wie ein Geschenk des Himmels und er hielt direkt vor mir an.

„Na, junger Mann, so spät noch unterwegs?“ „Ich bin Ihnen so dankbar wenn Sie mich mitnehmen würden.“ keuchte ich. „Sie ahnen gar nicht wie kalt es draußen ist. Ich dachte schon, mir frieren die Finger ab.“ „Ja, es ist sehr kalt heute.“ stimmte er mir zu. „Na dann komm mal rein ins Warme.“

Ich ließ mich also auf dem Fahrersitz nieder und rieb mir die klammen Glieder. Er holte eine Thermosflasche heraus, an der ich mir die Hände wärmen konnte. Kaffee, oh mein Gott, wie köstlich, wie lebensspendend, wie heiß und Wärme gebend. Dieser Mann war mein Retter in der Not. Er würde mich bis nach Dänemark bringen. Dort musste er seine Ladung abliefern. Von da brauchte ich mir nur noch ein Schiff zu nehmen. Ich strahlte ihn dankbar an.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Pläne, über seine Pläne. Ich fühlte mich jetzt richtig wohl und aufgehoben. Dann erzählte er mir, dass er sich mit Hobbypsychologie beschäftigt.

„Sieh mal, Kleiner, draußen ist es fürchterlich kalt. Wir sind mitten auf der Autobahn. Du wirst sonst keinen finden, der dich so nah bis ans Ziel bringt. Wenn ich nun also von dir erwarte, dass du dir eine Perücke anziehst, würdest du es tun?“ „Ja, aber das würden Sie doch nicht von mir verlangen...“ antwortete ich unsicher. „Du hast recht.“ grinste er mich an. „So was Albernes würde ich nicht von dir fordern. Aber wenn ich jetzt meine Hose öffne und dich bitte mir beim Wichsen zuzusehen, was machst du dann?“ Entgeistert sah ich, dass er seinen Reißverschluss tatsächlich aufmachte. „Ich würde aussteigen!“ schrie ich ihn an. „Was sind Sie bloß für ein Mensch? Ich will hier sofort raus.“

 

Seelenruhig blieb er am Straßenrand stehen und machte die Beifahrertür auf. Ein eisiger Wind, der von draußen reinkam, ließ mich schaudern. „Du kannst aussteigen, mein Junge, und darauf hoffen, dass dich in den nächsten Stunden irgendjemand irgendwohin bringt, was ziemlich unwahrscheinlich ist, oder du bleibst hier im Warmen, trinkst noch einen Schluck Kaffee und schaust mir einfach beim Onanieren zu. Deine Entscheidung.“ Es war so kalt da draußen, so trostlos und ich hatte mich schon so an die warme heimelige Fahrerkabine gewöhnt. Ich gab klein bei.

Mit einem breiten Grinsen schloss er die Tür wieder und holte sein Gerät aus der Hose. Er hatte einen mittelgroßen, sehr dicken Prügel, den er nun hingebungsvoll mit einer Hand massierte, während er mit der anderen das Lenkrad hielt. Der rosa Pilzkopf richtete sich langsam auf. Er reckte sein Köpfchen und schien es zu genießen wie die große behaarte Faust auf und nieder ging. Ich starrte stoisch darauf. Ein bisschen erregte es mich auch wie sanft diese rauhen Männerhände den dicken Fleischhammer mit den markanten Adern massierten, der schon begeistert Vorsaft zu produzieren begann. In meinem Schritt kribbelte es ein bisschen.

„So, mein Kleiner, du schaust brav zu wie ich mir einen von der Palme schüttele, aber das hier ist kein einseitiges Spiel. Nicht zu deinem Vergnügen gemacht. Ich habe dich immerhin vor der Kälte gerettet. Was würdest du tun wenn ich dich jetzt einfach aussteigen lasse?“ „Nein, bitte nicht.“ hörte ich mich flehen. „Was würdest du machen wenn ich dich bitte mir meinen Schwanz zu streicheln?“ Vor Ekel und Wut fuhr ich in die Höhe. „Ich hasse Sie!“ herrschte ich ihn an. „Du kannst jederzeit aussteigen wenn du willst.“ antwortete er ungerührt. Er zeigte mir sein strammes Zepter, das in dem fahlen Licht seidig glänzte und deutete auf das Fenster. „Mein warmes pulsierendes Fleisch ein bisschen verwöhnen oder erfrieren, was möchtest du?“ „Nur streicheln?“ fragte ich verzweifelt. Ich war unglücklich über die Situation, ich fühlte mich ausgenutzt. Aber in meinem Schritt kribbelte es nun stärker. Ich war irgendwie aufgeregt und wusste nicht warum. „Nur streicheln.“ nickte er und grinste mich unverschämt an. „Mehr verlange ich gar nicht von dir. Du musst nur deine Hand ausstrecken und ihn ein bisschen lieb haben. Mehr nicht.“

Schwer seufzend streckte ich meinen Arm aus und umspannte mit den Fingern diesen merkwürdig seidigen Schwanz, der sich schön griffig anfühlte und angenehm in meine Hand passte. Es war gar nicht so schlimm wie ich dachte. Eigentlich war es gar nicht schlimm. Ich war jetzt sogar neugierig auf diesen prächtigen Fleischhammer, der wie ein lebendiges Tier zwischen meinen unerfahrenen Fingern zuckte. Ein bisschen beugte ich mich vor, damit ich ihn besser sehen konnte. Es erregte mich ungemein wie er in meiner Hand lag und wie er sich anfühlte. Er war inzwischen steinhart und ich konnte jede Ader fühlen. Die Eichel war feucht vom Vorsaft. Sie zeigte sich in einem wunderschönen Rosa, war dick geschwollen und einladend. Mir kam der Gedanke wie sein Saft wohl schmecken würde.

„Ohh, Kleiner, du machst das gut.“ keuchte er. „Oh, du wunderbarer Junge, ja, ja, ja. Wichs ihn schneller. Mir kommts gleich.“ Ich war ein bisschen stolz auf mich, dass ich einen solchen Bullen von einem Kerl zum Ausrasten bringen konnte, und eigentlich war ich auch wütend auf ihn weil er mich ausnutzte. Deshalb stülpte ich mein junges Maul über seinen Pimmel. Ich wollte mich rächen.

Eine Hand wichste ihn weiter, während ich mit meiner Zunge den Vorsaft von seiner Eichel schleckte. Er stöhnte laut und spreizte die Beine. Schwer atmend röchelte er: „Vergiss die Eier nicht, Kleiner. Knete sie mit deiner anderen Hand. Oh, das machst du geil. Jaa, und jetzt nimm ihn tiefer in deinen Mund. Das schaffst du schon. Jaaaa.“ Ich musste nur einmal kurz würgen als sein Schwengel ganz in mich eindrang. Danach war es einfach nur geil ihn fertigzumachen, indem ich den Kopf rhytmisch auf und ab bewegte. Er krallte sich in mein Haar und ergab sich mir in spasmischen Zuckungen. Dann kam er mit mehreren Schüben, die er mir direkt in den Hals spritzte. Er samte mich ordentlich voll. Mein Mundraum füllte sich mit so viel Sperma, dass ich gar nicht alles schlucken konnte. Einiges davon ging auch ins Gesicht. Der unverkennbare Geruch nach Männersaft erfüllte die Kabine.

 

„Boah, war das geil.“ japste er. Er zog sich seine Hose wieder an und konzentrierte sich auf das Fahren. Wir hielten vor einer Raststätte. Er ging mit mir in das Lokal und setzte sich an seinen Stammtisch. Mein Magen knurrte als er sich ein saftiges Steak mit Zwiebeln und Bratkartoffeln bestellte. Ich konnte mir leider nur eine trockene Semmel leisten. Lustlos kaute ich daran herum, während er vor mir mampfte und das Essen mit Rülpsen und Pfurzen huldigte. „Ich könnte dich zum Essen einladen.“ schlug er vor. Ich schaute ihn vorsichtig an. Bei diesem Mann gab es nichts gratis, das hatte ich schon gemerkt. Für alles musste man einen hohen Preis bezahlen. „Aber dafür will ich dich ficken.“ „Nein!“ schrie ich auf. „Nein, nein, nein.“ Dies war das letzte Tabu. Mein letztes bisschen Stolz bäumte sich auf. Ich hatte ihm meine Zunge und meine Hand gegeben und es durchaus auch genossen, aber mehr nicht. Bitte nicht. Verzweifelt schaute ich ihn an, bettelte ihn mit den Augen um Gnade an. Doch er lächelte einfach sein unverschämtes schiefes Lachen. „Möchtest du heute im Freien schlafen? Ich fahre erst morgen weiter.“ Ich sackte zusammen. „Nein.“ flüsterte ich. „Bitte nicht.“ Er legte eine Hand auf meine Wange und strich mit dem Daumen den Augenrand entlang, wo sich eine Träne lösen wollte.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Kleiner. Ich werde sehr sanft sein, vielleicht genießt du es sogar genauso wie du das Wichsen und das Blasen genossen hast. Vor einer Stunde dachtest du, du würdest das nie tun. Und? War es nicht schön?“ Ich nickte kaum merklich. Es zu leugnen hätte auch nichts gebracht. In meiner Hose hatte sich ein Zelt ausgebildet während ich seinen Speer geküsst hatte und die Aussicht ihn zu spüren erregte mich zu meinem Erschrecken wieder. „Ich sag dir was, mein Junge. Ich übernachte heute hier. Du kannst mitkommen, kannst dir mit mir ein Zimmer teilen und ich bezahle. Ich bezahle dir auch ein schönes Abendessen, du hast doch sicher großen Hunger, nicht wahr? Dann legen wir uns gemeinsam ins Bett und du hältst mir eine Viertelstunde deine geile Kiste hin. Ein paar Minuten, dann kannst du es vergessen, abhaken, was du willst. Es wird nicht weh tun, das verspreche ich dir. Danach lasse ich dich in Ruhe. Ich bringe dich nach Dänemark und ich zahle alles was du bis dahin brauchst. Hast du denn wirklich gedacht, du kannst eine so weite Reise machen, mitten im Winter, ganz allein? Wo wolltest du denn schlafen, Dummerchen, und wie wolltest du dir Essen leisten?“

Ich spürte seine kräftigen Hände, die meine Arschbacken auseinanderzogen. Meine Rosette wurde leicht gedehnt. Ich spürte seine feuchte warme Zunge, die mich ausschleckte. Er widmete sich hingebungsvoll meinem knackigen Po, er fraß mich förmlich auf. Immer wieder fuhr seine geschickte Zunge durch mein kleines Loch, leckte mir den Schweiß vom Damm und zwischendurch lutschte er mir die Eier. Ohh. Dies war gar nicht schlecht. Kein übler Preis für einige Tage Autofahrt, wo ich mich an keinen Kosten zu beteiligen brauchte. Ich jammerte unter ihm, seine Zunge brachte mich schier um den Verstand, so dass ich meinen Arsch hin- und herzuwetzen begann. Er klopfte mit einem Finger, dann mit zweien und zuletzt mit seinem breiten Pilzkopf bei mir an, drang langsam ein und spaltete mich. Es tat nicht unerheblich weh als er den Schließmuskel passierte. Ich biss mir auf die Lippen. Seine kräftigen Arme hielten mich, ich fühlte mich geborgen und trotz der Schmerzen, von denen er gemeint hatte, ich würde sie nicht spüren, vertraute ich ihm.

Dieser zunehmende Schmerz in meinem Hintern hatte sogar etwas Geiles und Anregendes. Ich genoss das Brennen und Ziehen, das als Reaktion auf jeden weiteren Zentimeter, der in mich eindrang zunahm. Als er ganz in mir steckte, fickte er mich mit wilden animalischen Stößen. Er vergewaltigte meinen jungfräulichen Arsch, riss mich auf, trieb mich wie eine Horde Schlittenhunde vor sich her, dabei rammelte sein geiles dickes Schwert immer wieder ganz tief meine Prostatata, was mich wie von Sinnen schreien ließ. Er wütetete wie ein Stier in meinen Innereien und verausgabte sich völlig auf mir. Unser Schweiß lief in Strömen und vermischte sich auf unserer Haut. Sein hartes Fleisch spießte mich immer wieder auf. Ganz selbstvergessen, wild vor Verlangen. Alles was ich hörte war das Klatschen von Haut auf Haut. Dann spritzte er ab und wir röhrten beide auf wie brünftige Hirsche in der Paarungszeit. Mann, war das geil. Ich spürte Blut und Sperma aus mir rausfließen. Meine Ladung schoss ich in die Matratze. Mein Penis tat etwas weh danach, so heftig war ich gekommen.

 

Wir fuhren also nach Dänemark. Auf der Fahrt machten wir ab und zu eine Rast, um zu schlafen, zu essen und zu ficken. Er verlangte nichts mehr von mir, ich gab es ihm freiwillig, mit vollen Händen und wundgevögeltem Arsch, aber nur allzu gerne.

Schließlich kamen wir an und er brachte mich mit in eine Bar, wo fast nur Fernfahrer verkehrten. Sie behandelten mich wie einen der ihren. Antons Freude sind unsere Freunde, hörte ich. Ich sollte sofort ein Bier mit ihnen trinken und das tat ich gerne. Mehr als eines. Es war eine nette lustige Runde unter lauter rauhen, aber ehrlichen Männern.

Schließlich wollten sie wissen wie wir uns kennengelernt hätten und warum er mich überhaupt mitgenommen hätte. Anton erzählte es ihnen freiheraus. Sie antworteten mit Gejohle, Beifall und Gelächter.

„Der Kleine lässt sich also gerne ficken. Na, zeig mal was du drauf hast.“ Einer legte mir seine Hand in den Schritt und massierte meinen Schwanz. Bis vor kurzem wäre mir das noch unangenehm gewesen, aber ich hatte einen alten LKW-Fahrer gewichst, geblasen und mich von ihm nach allen Regeln der Kunst durchbumsen lassen, da war so ein Griff nichts Schlimmes mehr. Der Kerl sah außerdem gar nicht schlecht aus, breitschultrig und tätowiert, und es gefiel mir auch wie er sich gleich holte was er wollte. Er packte meinen kleinen Freund aus und fing direkt an ihn zu blasen. Mitten in der Bar! Die anderen polterten mit ihren Bierkrügen auf den Tischen und feuerten ihn an. Hier gab es außer ein paar Huren nicht viele Frauen, die sich mit den Fernfahrern einließen. Sie waren alle einsam und ausgehungert. Ein junger hübscher Kerl wie ich war hier Freiwild. Sie waren ganz verzückt mich in ihrer Mitte zu haben. Ich bekam eine Menge zweifelhafter Komplimente, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieben, mich aber auch stolz machten, während der geile Typ mich ausgiebig lutschte.

Ich sollte mich ganz ausziehen. Das tat ich. Sie piffen durch die Zähne als sie meinen Oberkörper und meinen Pfirsichhintern zu sehen bekamen. Das Niveau der Komplimente sank in den Keller, aber mich machte das total an. Dreckige Witze wurden darüber gemacht wie Antons dicker Schwanz wohl in meinen engen Po gepasst haben mochte und in welchen Stellungen wir es wohl getrieben hätten. Wie wohl mein Sperma schmeckte? Was für Töne ich von mir gäbe wenn man mich fickte? Ob ich dabei quiekte wie ein Schweinchen oder brüllte wie ein Stier. Sie waren einfach neugierig und versaut. Mir gefiel das.

Ein anderer ging vor mir auf die Knie. Mein rattenscharfer Bläser und er lutschten meinen Freund abwechselnd. Das war richtig geil. So verwöhnt zu werden gefiel mir. Der eine blies mich langsam und sehr gefühlvoll. Der andere schluckte mein ganzes Zepter und gab es mir leidenschaftlich, um mich schnell zum Höhepunkt zu bringen. Ein Finger bohrte sich in meinen Arsch und noch ein zweiter. Aber nicht vom selben Kerl. Ich spürte mehrere Finger in mir, die mehreren Männern gehören mussten. Sofort spritzte ich ab. Ich spritzte meine Ladung den beiden Männern vor mir gleichzeitig ins Gesicht und sie leckten es grinsend ab.

Sie drückten mich über die Bartheke. Einer hielt mich am Nacken fest, was gar nicht nötig gewesen wäre, und dann postierte sich einer nach dem anderen hinter mir. Sie schlugen ihre strammen Schwänze in mein Fickloch und bumsten mich einfach durch. Kein langes Gerede, keine Verhandlungen, einfach ein geiler Stecher nach dem anderen. Meine Boymuschi war glitschignass von den vielen Ladungen Sperma, die in mich abgefeuert wurden. Es rann nicht aus mir raus, es sprudelte nur so auf den Boden und bildete dort Pfützen von gemischtem Sperma vieler Männer. Der Geruch war so intensiv, dass mir schwindlig wurde. Ich war ihnen ausgeliefert und immer wieder wurde ich gefickt. Große Schwänze drangen bis zur Prostatata vor und schenkten mir größtes Vergnügen. Kleine Schwänze rutschten leicht rein und gingen ab wie ein Zäpfchen.

Dicke Schwänze weiteten meinen After und rieben sich geil von innen an mir, so dass ich diese erregende Mischung aus Schmerz und Lust wieder empfinden durfte wie beim ersten Mal. Mit jedem dicken großen Spieß war es ein kleiner Tod. Ich wurde zerrissen und abgefickt, abgefüllt mit heißer Sahne und ich starb auf die süßeste Art und Weise jedes Mal ein bisschen mehr. Es war so geil. Um nicht die ganze Sahne zu vergeuden blies ich auch eifrig ihre Schwänze. Ich leckte sie sauber wenn sie aus meiner Boyfotze kamen und ich blies sie zum Orgasmus wenn sie es wollten. Der Saft rann mir aus den Mundwinkeln, saute meinen Oberkörper ein, landete in meinem Haar und meinem Gesicht. Ich war über und über voll damit.

Irgendwann rutschte ich dann vom Tisch und blieb auf dem Boden liegen. Mein Po brannte. Ich konnte mich nicht mehr rühren und wenn mich einer besorgt fragte wie es mir ging, antwortete ich lallend: Ich bin im Himmel, ich schwebe auf Wattewölkchen. Sie hatten mich wahrlich um den Verstand gefickt. Anton trug mich auf ein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich wachte davon auf, dass er mir den Schwanz küsste. Wow. Was für ein Gefühl seine warme Zunge da zu spüren wo mich gestern so viele Kerle gelutscht hatten. Es war einfach herrlich. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen Arsch. Er fickte mich wie ein Weltmeister und dann setzte er mich vor die Tür. Einfach so. Ich sah ihn nie wieder.

Wenig später heuerte ich auf einem Fischkutter an. Ich lernte das Fischen und die Kameradschaft auf See, fand innige Männerfreundschaften unten meinen Kollegen und rettete einem sogar das Leben, der über Bord ging und fast ertrank.

Ein Jahr später kehrte ich mit vollem Geldbeutel in den Schoß meiner Familie zurück. Ich war ein Mann geworden. Das merkte auch mein Vater, der nach einer lautstarken Unterredung mit mir aufhörte zu trinken. Meine Mutter nahm ihm ich mir genauso zur Brust. Sie versprach hoch und heilig geduldiger zu sein. Die jüngeren Brüder gingen brav zur Schule und machten ihre Hausaufgaben weil Papa es so forderte und Mama ihnen half. Dafür schickte ich meinem Vater immer wieder Geld, um ihn zu unterstützen. So geht es meiner Familie jetzt sehr gut und auch mir geht es gut. Ich genieße mein freies Leben in Norwegen und manchmal teile ich mit dem einen oder anderen Kollegen auch etwas mehr als harte Arbeit und einsame Gespräche an Deck.

 

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