Ich lege eine Hand auf seinen blonden Wuschelkopf und dirigiere die Geschwindigkeit. Was für eine geile Sau.
Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer
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Das einzige, was an diesem schönen, warmen Sommertag positiv ist, ist die Aussicht in der S-Bahn ein paar hübsche, leichtbekleidete, sonnengebräunte junge Männer zu sehen. Ausgerechnet heute, an einem der ersten heißen Tage im Frühsommer, habe ich meinen Wagen zur Inspektion gegeben. Und so stand ich nun am Wuppertaler Hauptbahnhof und wartete auf die S-Bahn Richtung Essen.

 

Oh, hoffentlich hat jetzt niemand meine entgleisten Gesichtszüge gesehen! Ganz unbemerkt hat ER sich in mein Blickfeld geschlichen! 1,80 m groß, schlank, sportlich, blond, kurze Hose und braune Waden mit blonden Haaren. Oh wie süß! Leider kann ich ihn nur von hinten sehen. Den Kopf gebeugt starrt er auf sein Handy und tippt und wischt konzentriert darauf herum. Aber alleine „die Rückansicht“ ist ein Traum!

„Das könnte Dein Sohn sein!“ meldet sich mein Gewissen. Lass mal kurz nachdenken... egal! Anschauen und Träumen wird ja noch erlaubt sein! Ich muss mir dieses Bild ja einprägen, für später. Wenn ich alleine zu Hause bin.

Zum Glück kommt auch schon die Bahn. Eng ist es meiner Jeans trotzdem geworden. Bei den Aussichten... Wie durch ein Wunder habe ich einen Sitzplatz in einer Vierer- Sitzgruppe ergattert. Zeit zum entspannen. ER ist mir leider abhanden gekommen. Egal! Die Türen schließen, es piept und schon setzt sich die Bahn in Bewegung.

„Tschuldigung!“ höre ich es rechts neben mir aus dem Gang, als sich im gleichen Augenblick erst ein an der Hand getragener Rucksack und dann zwei wunderschöne, braune Waden durch mein Sichtfeld schieben. ER ist wieder da! Jetzt im Großformat, nur 30 cm entfernt. Ich bin sprachlos. Elegant nimmt ER schräg gegenüber am Fenster platz, lässt den Rucksack auf den Boden zwischen seine Beine rutschen, und lehnt sich erleichtert zurück. Schüchtern schaut er kurz in die vierer-Runde und mustert kurz unsere kleine Reisegruppe, bevor er wieder sein Handy zückt und in seine elektronische Parallelwelt entschwindet. Mir soll es recht sein. Ich schaue aus dem Fenster. Zumindest tue ich so, als wenn ich aus dem Fenster schaue!

Noch breitbeiniger saß er nun da. Seine rechte Hand auf dem Oberschenkel rutscht langsam auf sein Beule. War die eben schon groß? Langsam streichelte er mit seiner Hand immer wieder drüber. Geil! Nun schiebt er die Hand unter sein Shirt und streichelt seinen dünnen Bauch. Was für geile Sachen schaut er sich da wohl gerade auf dem Handy an? Das man sein Beule sehen kann, in der dünnen, kurzen Hose, scheint ihm egal zu sein. Die Umrisse seines Schwanzes zeichnen sich durch den Stoff gut sichtbar ab. Vom Bauch rutschte die Hand nun ungeniert unter den Bund seiner Hose und umgreift seinen harten Prügel. Mit langsamen Wichsbewegungen massiert...

„Die Fahrscheine BITTE“ – werde ich aus meinem Traum gerissen! Drei Augenpaare plus die des Kontrolleurs schauen mich erwartungsvoll an!

Auf die ersten beiden Aufforderungen den Fahrschein vorzuzeigen, habe ich wohl nicht reagiert! Ich lächle verlegen in Runde und krame umständlich und unter Beobachtung meinen Fahrschein hervor! Wie peinlich! ER lächelt mir zu. Ich sterbe. Hoffe ich zumindest.

Eine elektronische Stimme kündigt das Erreichen meines Zielbahnhofs an. Unerfahrene Bahnfahrer, so wie ich einer bin, erkennt man daran, dass sie viel zu früh aufstehen, um dann an der Türe – natürlich auf der falschen Seite des Zuges – auf den Bahnhof zu warten. Zeit einen letzten Blick auf IHN zu werfen. „Mach´s gut Süßer! Ich werde Dich gleich in meinen Gedanken durchficken und besamen! Das hat sich Dein Knackarsch verdient!“

Vom Bahnhof zu mir nach Hause sind es noch ein paar Minuten zu Fuß. ER, als lässiger, erfahrener Bahnfahrer, ist natürlich erst im letzten Augenblick von seinem Platz aufgestanden und hat mich noch beim Aussteigen überholt! Wow! Nun kann ich IHM doch noch ein wenig auf seinem geilen Arsch gaffen, wie er so vor mir herläuft. Er schlägt den gleichen Weg ein, wie ich! Komisch, ich habe ihn hier noch nie gesehen! Egal! Süß ist süß! Ein Traum, wie sich seine Waden bei jedem Schritt anspannen, und man seine Muskeln sehen kann, wie sein kleiner Knackarsch von links nach rechts schwingt. Die blonden Härchen auf seinen Beinen glänzen in der Sonne. Ich muss mir gleich unbedingt Erleichterung verschaffen und ordentlich abspritzen. Das duldet keinen Aufschub!

Plötzlich, am letzten steilen Anstieg in meiner Wohnsiedlung bleibt ER stehen, dreht sich zu mir um und fragt mich mit einem niedlichen Lächeln: „Du bist doch der mit den alten Vespa´s?“ Ich bleibe auch stehen, einerseits um die Frage zu beantworten, andererseits aber auch, weil der Berg so steil ist, das ich seine Geschwindigkeit eh keine 50 Meter mehr durchgehalten hätte. Schwer atmend antworte ich sehr ausführlich: „Richtig!“

 

Nach einer gefühlt 15 minütigen Verschnaufpause antworte ich schnell:

„Tobias, der mit den alten Vespa’s!“ stelle ich mich vor. „Woher kennst Du mich?“ frage ich erstaunt und gleichzeitig erfreut. „Mein Dad und ich sehen Dich immer vorbeifahren. Und mein Dad schwärmt immer von den tollen Vespa’s, und das er früher auch eine hatte.“ „Richtig“, antworte ich, „Ihr seid die „neuen“ und in das Haus der Jägers eingezogen?“ „Exakt!“

Ich hatte im vorbeifahren gesehen, dass dort neue Eigentümer eingezogen sind, und ich hatte auch registriert, das dort nun ein hübsches Kerlchen wohnt. Aber dieses hübsche Kerlchen hatte ich nicht mit IHM in Verbindung gebracht! „Noah!“ stellt sich mir mein Gegenüber mit einem charmanten Lächeln vor. „Ob ich mal vorbei schauen darf, um mir die Roller anzuschauen?“ „Klar, jederzeit!“ antworte ich. „Aber komm direkt nackt!“ fügt mein Gehirn hinzu, ohne das mein Mund davon was mitbekommt! „Ich habe seit ein paar Wochen meinen Auto- und Motorradführerschein. Für ein Auto habe ich keine Kohle. Aber ein Roller könnte mir schon gut gefallen!“ erklärt mir Noah. „Na klar, jederzeit! Du kannst auch gerne mal eine Probefahrt machen!“ Verdammt, was rede ich hier für einen Scheiß? Ich habe noch nie jemanden mit meinen Vespas fahren lassen!

Mein zukünftiger Ex, Noah, und ich laufen die letzten Meter gemeinsam und unterhalten uns noch ein paar Sätze. Dann trennen sich unsere Wege. Als er schon ein paar Meter weg ist, und ich ihm immer noch auf seinen Popo starre, dreht er sich doch glatt nochmal um und winkt mir zu! Ist der süß!

15 Minuten später habe ich mein Ziel erreicht! Ich liege nur mit einer sehr kurzen Sporthose bekleidet auf der Liege im Schatten meiner Terrasse! Herrlich! Und ich könnte mich gerade wieder selbst dafür knutschen, wie ich die Sichtschutzwände und Gebüsche im letzten Frühjahr platziert habe. 100% blickdicht, sozusagen. Das ist gerade auch dringend nötig! Noah geht mir nicht aus dem Kopf! Die Beule in meiner Sporthose hätte jeder aus 10 Meter Entfernung sehen können. So aber ist es mir egal, ich spiele einfach an der Beule rum, greife mir in die Hose und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Geil. Hose ausziehen – kein Problem. Das ist echt ein Hammergefühl, nackt auf der Terrasse zu liegen und seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich schließe meine Augen, und wichse mit langsamen Bewegungen, meine Eichel liegt komplett frei und ist vom Precum komplett nass. In meinen Gedanken sehe ich Noah, wie er nackt neben meiner Liege kniet, und genüsslich meinen Schwanz bläst.

Ich lege eine Hand auf seinen blonden Wuschelkopf und dirigiere die Geschwindigkeit. Und die Tiefe. Er schafft es bis zum Anschlag. Was für eine geile Sau. Immer wieder rauf und runter. „Langsamer!“ unterbricht mich mein Gehirn! „Stimmt!“ muss ich mir recht geben. Ich stoppe meine Wichsbewegungen und gebe Noah Zeit sich in Position zu bringen, meine gesamte Länge in sich aufzunehmen. Langsam setzt er sich auf meinen Schwanz, quälend langsam rutscht er immer tiefer. Mit der rechten Hand hält er seine Latte und seine Eier nach oben, damit ich freie Sicht auf meinen Schwanz und sein Loch habe. Kein Härchen stört den geilen Anblick, wie sich mein Schwanz in seine Rosette reinschiebt. Mit einem schönen Hohlkreuz beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Seine Brustmuskeln zeichnen sich so schön ab, und die winzigen Nippel sehen zum anbeißen aus. Mein Schwanz scheint ihm Schmerzen zu bereiten, aber die Gier nach Befriedigung ist größer. Immer heftiger werden seine Fickstöße und sein stöhnen. Seine Latte wippt heftig auf und ab und klatsch gegen dünnen Bauch. Das scheint ihn zusätzlich anzufeuern. Dieser Anblick ist zu viel für mich! Ich bin kurz davor meinen Samen in seinen kleinen Knackarsch zu pumpen. Ich öffne meine Augen, auch auf die Gefahr, dass Noah dann verschwunden ist, aber ich liebe es meinen Saft spritzen zu sehen.

Meine Eichel ist knallrot, nass und steinhart. Mein Gehirn gibt den ersten Abschuss frei!

Was für eine geile Erleichterung. Die erste Ladung spritz in die Luft, fliegt hoch, und ändert abrupt ihre Flugbahn mit Kurs auf meine rechte Wange und Unterkiefer. „HAALLLOOO!“ höre ich eine Stimme vom anderen Ende der Terrasse. Mein Gehirn gibt den zweiten Abschuss frei. Die zweite Ladung fliegt in die Höhe, während die erste mit einem deutlich hörbarem „Klatsch“ in meinem Gesicht landet. Und dann sehe ich Ihn, Noah! Er steht direkt vor meiner Liege und wird Augenzeuge wie die dritte, vierte und fünfte Ladung abgefeuert wird. „Habe ich vergessen, das Gartentor abzuschließen?“ schießt es mir durch den Kopf?

Noah steht mit freiem Oberkörper und offenem Mund direkt vor mir, und schaut sich meinen Orgasmus an. Geil und peinlich zu gleich. Nachdem ich halbwegs zur Besinnung gekommen bin, versuche ich mit einer Hand meine Erektion vor Noah zu verbergen, und mit der anderen versuche ich meine Hose zu angeln, um mir damit das Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Das muss total bescheuert aussehen! Noah hat nun auch die Fassung wiedererlangt, und schmunzelt ein wenig beschämt!

„Mein Vater und ich wollen heute Abend grillen, und da wollten wir fragen, ob Du nicht zu uns rüber kommen möchtest?“ erklärt Noah nun seinen Besuch. „Oh, ja, sehr gerne! Sorry, dass Du mich hier so angetroffen hast!“ stottere ich. Noahs Nippel sind in Wirklichkeit größer! fällt mir dabei auf! Aber nicht weniger süß! Noah kommt um die Liege herum, beugt sich zu mir runter, um mir etwas zu sagen. Sehr leise, als wenn wir belauscht werden würden. „Kein Problem! Du bist nicht der erste Typ, den ich abspritzen sehe!“ Noah zwinkert mit verschwörerisch zu. „Und außerdem habe ich es mir gerade auch erst mal besorgt! Bei diesem schönen Wetter bekommt man ja so viele geile Dinge zu sehen!“ Noah richtet sich wieder auf, dreht sich zum gehen und trällert im weggehen über die Schulter „19 Uhr! Bis später!“

 

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