Die Geschichte einer Sexfreundschaft
Ältere Männer / Bareback
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Als ich nach ersten zaghaften Versuchen in Sachen Männersex gemerkt hatte, dass ich daran genauso viel Spaß hatte als an Sex mit Frauen, wurde ich mutiger. Ich durchforstete gerne ein Internetportal, dass es damals für Gays und Bi-Männer speziell in meiner Stadt gab.

 

So stieß ich Anfangs der 2000-er auf die Anzeige eines Mannes, der so wie ich auf der Suche nach unkompliziertem Sex ohne viel Gerede und Kennenlerntreffen vorher war. Er beschrieb sich als großen Kerl mit normaler Statur, wie ich Anfang 40. Und dass er hin und wieder auf der Durchreise war und auch in meiner Stadt Sexpartner suchen würde. Ich mailte ihn an, und es entspann sich ein kurzer „Briefwechsel“ via Internet. Wie sich zeigte, war auch er nicht unbedingt so erfahren, er suchte einfach einen Schwanz zum Blasen, alles Weitere könnte sich ja dann ergeben. Und so verabredeten wir uns.

Ganz konspirativ trafen wir uns – es war Frühling - an einem Waldparkplatz in der Nähe einer Autobahnabfahrt, um uns erst einmal zu beäugen. Ich saß schon in meinem Wagen, es war der Einzige auf besagtem Parkplatz, als ein großer dunkler Kombi ebenfalls vorfuhr. Ich wusste: das muss er sein. Der Kombi hielt neben meinem, die Scheibe auf der Fahrerseite wurde heruntergelassen und ein sympathisches Gesicht lächelte mich an. „Du bist der Moritz?“ „Wenn Du der Peter bist, dann ja.“ antwortete ich grinsend. Er nickte, und ich merkte – ja, das könnte witzig werden. Zwei Durchschnittstypen, die sich auf nem Waldparkplatz treffen um abzuchecken, ob sie es miteinander würden treiben können. „Fahren wir zu mir?“ fragte ich selbstbewusst. Peter nickte. „Gerne!“

Zuhause bei mir in der Wohnung angekommen, hielten wir nur einen kurzen Smalltalk. Peter erzählte mir, dass er als Architekt unterwegs sei. Und auf diesen Dienstreisen eben auch mal eine „geile Entspannung mit Niveau“ suchte. Da war er bei mir an der richtigen Adresse. Ohne viel weitere Worte begannen wir uns abzugreifen. Jeder fasst dem Anderen zwischen die Beine, unser beider Atmen wurde hörbar schwerer. Was ich zu fassen bekam, versprach etwas Größeres. Ich merkte, wie Peter unter seiner schwarzen Stoffhose steif wurde. Allerdings ging es mir unter meiner Jeans auch nicht viel anders. Leider war Küssen nicht so seins, wie ich feststellte. Trotzdem ließen wir unserer Geilheit freien Lauf und zogen uns jeder für sich aus, bis wir vollkommen nackt einander gegenüber standen.

Meine Güte, dachte ich mir. Was für ein Prügel! Ich sagte Peter das auch. „Du hast ja echt ein großes Rohr, mein Lieber!“ Er grinste wieder und massierte sich das fleischige Teil, das ich bestimmt auf etwa 20 cm im ausgefahrenen Zustand schätzte. Seine Schamhaare waren wie meine nur gestutzt, nicht komplett rasiert, wie ich es später selbst gerne an mir hatte. Die Eier hingen schwer in einem schönen Sack, nicht zu lang und nicht zu kurz. Sein Gewichse machte mich total an. Durch den schon reichlich fließenden Vorsaft schmatzte es laut hörbar, und ich tat es ihm gleich. So standen wir erst einmal beide wichsend voreinander, bis ich ihn auf mein großes Wohnzimmersofa dirigierte. Er setzte sich hin, den Schwanz bereits voll ausgefahren. Ich konnte nicht anders, ich musste mich vor ihn hinknien und ihn blasen. So tief es nur ging inhalierte ich diesen Traumpenis, packte seine Klöten und massierte sie zärtlich. Peter stöhnte sehr laut und bat mich, langsamer zu machen.

Wir glitten dann beide zu Boden auf den Wohnzimmerteppich. Gierig schnappte er sich meinen Schwanz, der zwar auch total hart, aber seinem Monster größentechnisch mit seinen 13 x 4 hoffnungslos unterlegen war. Was Peter jedoch nicht sonderlich störte. So konnte er ihn vollkommen wegschlucken. Er war ein richtig saugeiler Bläser, dem es sichtlich Spaß machte. Wieder und wieder wischte er sich mit dem Schwanz im Gesicht, stöhnte laut und leckte auch meinen Sack. Bis ich nicht mehr konnte und ihm in den Mund spritzte. Peter schluckte meinen Samen ohne Ekel, einfach so. Ich war völlig außer Atem. Und wollte auch ihn zum Abspritzen bringen.

Er stellte sich vor mich, ein großer, fast zwei Meter großer Kerl. Noch mit Samentropfen am Mundwinkel begann er, seinen fetten Schwanz zu wichsen. Ich kniete mich vor ihn und leckte seine dicken Hoden, saugte sie nacheinander ein. Peter stöhnte und stöhnte, bis er meinte: „Jetzt!“

 

So einen Abgang hatte ich bis dato noch nie live bei einem Kerl gesehen. Er spritzte wie ein Hydrant. Alles in mein Gesicht, auf meine Titten. Dabei verzog er das Gesicht als hätte er Schmerzen, dabei war es pure, gelebte Lust. Er ließ seine samennasse Keule los, ich nahm ihn nochmal in den Mund. Was ich bisher so auch noch nie gemacht hatte. Aber es war einfach zu geil gewesen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack, und es störte mich nicht.

Lächelnd trennten wir uns. Er zog sich an und versprach wiederzukommen.

Das tat er im Lauf der folgenden zwei Jahre auch immer wieder. Drei bis vier Mal im Jahr kontaktierte er mich und kam dann direkt zu mir nachhause. Wir steigerten uns in unseren Liebesspielen immer weiter, wussten, wie weit wir miteinander gehen konnten. Er wusste, dass ich nicht gefickt werden konnte – was bei seinem enormen Schwanz auch völlig unmöglich gewesen wäre. Aber er stand darauf. Peter erzählte mir von seinen „Übungen“ zuhause mit einem Vibrator, den er seiner Frau (er war verheiratet und hatte einen Sohn) heimlich abluchste und sich sein Loch trainierte. Eines Tages mailte er mir, dass er unheimlich Lust hätte, sich von mir nach einer – mittlerweile bei uns üblich gewordenen – gemeinsamen Dusche „in den Arsch ficken zu lassen“. Klar hatte ich diesbezüglich inzwischen auch Erfahrungen mit ein, zwei Kerle gesammelt, die ich aktiv ficken durfte.

So standen wir eben unter der Dusche, beide nass und eingeseift und geil. Peter fingerte mein enges Loch, mehr ging ja nicht. Inzwischen ließ er sich sogar manchmal küssen, was für mich heute unbedingt zum gepflegten Männersex einfach dazugehört. Das Wasser prasselte auf uns nieder, wir spülten die Seife von unseren Körpern und entstiegen der Dusche. Er drehte mir sein Hinterteil zu und spreizte mit seinen Händen seine straffen Halbkugeln, so dass ich freie Sicht auf sein Loch hatte. Ich kannte es, hatte es ab und an auch schon während unserer früheren Rumgeilereien befingert und auch schon mal geleckt. Sein Anus zuckte, wissend, was heute passieren würde. „Nicht hier,“ raunte ich ihm zu. Wir trockneten uns schnell ab und verschwanden in meinem Schlafzimmer.

Dort ließen wir uns aufs Bett fallen, um uns erst gegenseitig in einem 69-er zu blasen. Ich dirigierte ihn über mich, so dass ich die Möglichkeit hatte, seine Fotze richtig „vorzubehandeln“. Ich merkte auch schon, dass er geübt hatte – mein Finger, benetzt mit Speichel, drang mühelos bis über das Gelenk ein. Peter stöhnte laut, während er wieder gierig meinen Schwanz lutschte. Ich lockerte seinen Schließmuskel, leckte die Rosette und griff zu meinem Nachttisch. Dort hatte ich immer ein Gleitöl parat liegen, wenn ich so geil war, dass ich im Bett wichsen wollte. Heut sollte es endlich mal richtig eingesetzt werden. So ölte ich Peters Arschloch richtig von innen und außen ein. Er ließ es sich äußerst willig gefallen. Alles Weitere passierte, als hätten wir es schon zig Mal so gemacht. Er umfasste meinen steifen Schwanz, so dass dieser kerzengerade nach oben zeigte. Dann setzte er sich darüber und ließ sich langsam auf ihm nieder. So konnte er Tempo und Intensität selbst dirigieren. Sein Loch war total entspannt und ölig-feucht. Peter wusste genau, wie er es machen musste. Ich glitt fast mühelos in diesen großen Kerl hinein, der sich bis zum Anschlag damit pfählte. Vorsichtig saß er auf und begann, sich hin und her zu bewegen. „Oh Gott, ist das geil. Besser als der Vibrator!“ meinte er mit zitternder Stimme.

Da saß ein fast zwei Meter großer Mann rittlings auf mir, ich in seinem mehr als heißen Arsch, ohne Kondom (ich konnte noch nie mit Gummi ficken...), und wurde von dem geilen Kerl langsam abgeritten. Wir wechselten die Stellung, er ging in den Doggy auf alle Viere vor mir. Ich fickte ihn genüsslich, nicht zu schnell, dabei griff ich mir seinen ebenfalls steifen Riesenschwanz und molk ihn. Geiles Stöhnen erfüllte den Raum, Schmatzen, Klatschen. Er griff mir an den Sack und drückte die Eier, während er wie ein Profi mit seinem Schließmuskel meinen hin und her gleitenden Schwanz abmolk. Plötzlich zitterte er und keuchte, dann spürte ich, wie er aufs Bettlaken spritzte. Wieder eine große Menge, so wie eigentlich jedes Mal. Ich selber zog meinen Schwanz aus dem glitschigen Arschloch, wichste zweimal und rotzte auf seinem Arsch ab.

Erschöpft lagen wir noch eine Weile auf dem völlig zerwühlten Bett, beide zutiefst befriedigt und völlig leergespritzt.

Mit der Zeit ließ jedoch auch hier unser beider Leidenschaft irgendwie nach. Ich erinnere mich noch an unser letztes Date. Wieder hatten wir geduscht, wieder landeten wir im Bett. Eines war anders: er wollte dieses Mal beim Ficken, dass ich ihn am Ende besame. Ich hatte ihn in der Missionarsstellung, seine Beine über meinen Schultern, seinen steifen Riesen zwischen unseren Bäuchen. „Bitte spritz mir rein, Moritz!“ Ich war etwas verwundert. Hatten wir uns doch bislang „nur“ immer gegenseitig angespritzt. „Gut...“ dachte ich mir und setzte zum Schlussspurt an. Wir stöhnten beide laut, ich merkte, wie er kam und uns beide mit Sperma bedeckte. Dann spritzte ich ihm stöhnend und röhrend meine Ladung in den Darm. Wieder zuckte sein Schließmuskel geil um meinen bis zum Anschlag eingeführten Schwanz, um jeden Tropfen herauszuholen. Ich sank auf ihn hinunter, spürte wieder das heiße Cum zwischen unseren Körpern und glitt aus ihm heraus.

Nach ein paar Minuten, in den wir schweratmend nebeneinander lagen ohne zu reden, eröffnete er mir, dass er sich künftig nicht mehr mit mir treffen könnte. Überhaupt wollte er keinen Sex mehr mit Männern, er habe Gewissensbisse seiner Frau gegenüber. Nun gut. Ich musste dies akzeptieren. Es war schade, weil die zwei Jahre dieser „schwulen Affäre“ mit Peter mehr als erfüllend waren in sexueller Hinsicht. Ich denke auch heute noch gerne daran zurück und sehe mir die kleinen Handyvideos an, die Peter mir immer wieder mal von sich schickte. Er beim wichsen und spritzen. Aber auch das ist leider inzwischen nur noch Vergangenheit. Wenn auch eine Schöne.

 

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