Ein in vielerlei Hinsicht feuchter Tag in der Kaserne!
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Kapitel 16 - Mc Kinleys Bedingung - Teil 2

Ich war ziemlich erschrocken über mich selbst, da dieser "Überfall“ des Wachmannes mich tierisch erregt hatte. Meine Eier waren nach diesem schnellen Fick prall gefüllt und ich hätte sie schon wieder, ohne weiteres selbst, vom Druck befreien können, aber ich beschloss mir erst einmal die restliche Soße des GI aus dem Gesicht und den Haaren zu waschen und dann ins Vorzimmer zurück zu gehen. Dort saß der Typ am Tisch, trank einen Kaffee, rauchte und schaute mich selbstherrlich grinsend an. "Na?“, sagte er, "Fertig geworden in der Toilette?“, er lachte dreckig und sagte weiter, "Dann gehen wir mal zu Kinley, da gibt es noch was zu klären!“

 

"Das glaub ich auch, dass es was zu klären gibt, wenn ich Ihm erzähle, was gerade passiert ist?“, sagte ich selbstbewusst. Er stand ruhig auf, machte seine Kippe aus und meinte nur, "Oh, das weiß er bereits!“ Ehe ich überhaupt antworten konnte, führte er mich am Arm in Richtung Büro, er klopfte kurz an der Tür und sagte, "Hier ist Miller, Sir!“, dann öffnete er und schob mich ins Zimmer.

Ich traute meinen Augen kaum! Mc Kinley saß auf dem Schreibtisch mit geöffnetem Hosenlatz und einem Fuß auf dem Boden. Mein großer Nick kniete vor ihm und war dabei dessen Schwanz zu lutschen. "Ja, bring ihn her und mach die Tür zu und dann Hosen runter, alle beide!“, sagte Kinley laut, dann drückte er Nick zur Seite und stand auf. NJ setzte sich gleich auf das Sofa und packte nun seinen Riesenprügel aus und sagte zu mir, "Hey Thomas, die zwei schaffen wir doch!“ und lachte dabei.

Ich konnte nichts sagen, das musste ein Traum sein. Der Wachmann brachte mich zu Kinley rüber, welcher mich gleich am Hinterkopf packte und mir erregt ins Ohr flüsterte, "So Tom, jetzt will ich Dich noch mal ganz alleine genießen!“, und schob mir daraufhin seine Zunge in den Hals. Ich war total perplex, aber zugleich tierisch geil auf den Kerl, der mich ein paar Stunden zuvor bereits geknallt hatte. Bald darauf ließ ich es geschehen und wir knutschten und leckten uns gierig. Der Wachmann Miller ging rüber zum Sofa und widmete sich Nick, um gleich hemmungslos dessen fetten Lümmel zu lutschen. Kinley zog mir hastig das T-Shirt aus und ließ dann seine Zunge über meinen Körper wandern. Es war der Hammer diesen Mann zu spüren. Ich zog dabei sein Hemd nach hinten, über seine Schultern aus und fasste ihn an seinen muskulösen Armen, während er sich um meine stramm stehenden Nippel kümmerte. Mein Schwanz wurde sofort stahlhart und sprang ihm entgegen, als er mir schließlich die Shorts auszog und mich am Schreibtisch platzierte. Er strich mit seinen Händen überall an mir entlang, lutschte eine Weile meinen Schwanz und legte mich dann mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Willig streckte ich ihm meine Kiste entgegen und schaute dabei rüber zum Sofa.

Nick war schon dabei, dem vor Geilheit wimmernden Wachmann, langsam seine Monsterlatte rein zu schieben, welcher mit dem Bauch auf der Couchkante lag, seine Hosen noch an den Knöcheln hatte und dabei in ein Kissen biss. Es aber sichtlich genoss, wie das Gerät in ihn eindrang. Ich schaute, immer geiler werdend, den beiden zu, während Kinley mir meine Kimme geschmeidig leckte. Kurz darauf hörte man es nur noch klatschen und quietschen und Nick knallte den Kameraden heftig. Im selben Moment, spürte ich schweren Atem auf meiner Haut und den massigen Body von Kinley auf meinem Rücken, welcher nun langsam dabei war, wieder genüsslich und vorsichtig, sein dickes Ammiteil in mir zu versenken. Seine feuchte Eichel suchte sich Ihren Weg. "Jaaa, Sir!“, rief ich und merkte, wie mir mit jedem Zentimeter, den er mir gab, schon der Saft im Schwanz hoch stieg. "Du willst es, ja, Thomas!“, keuchte er, dann stellte er sich aufrecht hin und erhöhte mehr und mehr seine Fickbewegung und schob ihn mir so, tiefer und tiefer rein. Nick hatte in der Zwischenzeit den Wachmann mit den Beinen in der Luft und vögelte ihm offensichtlich das Hirn raus, da dieser nur noch, ja, ja, ja, am schreien war. Okay, den Riesenschwanz verträgt nicht jeder sofort, erinnerte ich mich und genoss den Kerl hinter mir, der es mir gerade gut besorgte.

Im ganzen Raum verbreitete sich ein megageiler Geruch aus Männersäften und Kinleys Schweiß tropfte mir auf die Arschbacken. Er war ein echt guter Ficker, langsam mal schneller bewegte er sich in mir, zog sein Teil aus mir raus um es gleich wieder in meine Rosette zu drücken. Ich fasste hinter mich, um an seinen knackigen Arsch zu packen, welcher prall und muskulös war und es machte mich noch geiler, zu spüren wie sich dieser bei jedem Stoß spannte und wieder entspannte. Seine Eier hielt ich schließlich fest und knetete sie. Sein praller Sack fühlte sich megageil an und ich spürte, wie sich bei mir wieder dieses elektrisierende Gefühl im ganzen Körper ausbreitete und mein Schwanz zu tropfen begann. Kinley zog, nach einer Weile, sein Teil aus mir raus, leckte mir über den Rücken und strich mir mit seinen Händen meinen Körper entlang. "Ich muss langsam machen, sonst komm ich gleich!“, keuchte er, dann holte er mich mit dem Rücken an sich ran, legte den Arm um mich, drehte sanft meinen Kopf zu sich hin und küsste mich leidenschaftlich, mit weichem Zungenschlag.

 

Nick gönnte seinem Fickpartner nun auch eine Pause und so erfuhr ich schließlich dessen Namen. "Ted, los geh rüber zum Schreibtisch und leg dich neben Thomas, das wird geil!“, sagte NJ frech und gab ihm einen kräftigen Klapps auf den nackten Arsch. Kinley und ich schauten zu den Kerlen rüber und er wichste mir dabei den Schwanz. Ted ließ sich nicht lang bitten, zog seine Hose über die Stiefel ganz aus und kam zu uns rüber. Welch ein Anblick, wie er nur mit Erkennungsmarke um den Hals und seinen Stiefeln an den Füssen und steif wippendem Schwanz durch das Zimmer ging. Ein kompakter drahtiger Kerl. Nick folgte ihm gleich darauf und er sah wie immer nur geil aus und seine 23er Monsterlatte stand wie eine Eins. Beide blieben nah bei uns stehen und ich spürte plötzlich nur noch Hände an mir. Ich schloss die Augen und wusste beinahe gar nicht mehr, wo oben und unten ist. Hinter mir, links und rechts von mir, waren Ihre Schwänze zu spüren und es war nur geil die verschwitzten Körper nah um mich zu haben. Kinley nahm die Latte von Nick in die Hand und sagte, "Respekt Kamerad, der muss bei mir zum Einsatz kommen!“, sprach er und begann mit Nick zu knutschen, ging dann auf die Knie und lutschte das geile Gerät.

Ted meinte nur, "Tom, Du hast einen Stich gut bei mir, komm Junge mein Arsch gehört Dir!“ So tauschten wir die Rollen. Mein Teil verschwand ohne großen Widerstand in dem geweiteten Loch von Ted, der sich willig vor mir positioniert hatte und sich dabei einen schüttelte. Ich fickte diesen Ted Miller ganz genüsslich, der eine wirklich stramme Kiste hatte und wie er es schon kurz vorher zu mir gesagt hatte, gut eingeritten war. Nick stand jetzt direkt neben mir und rammte Mc Kinley sein Megading in den Arsch, welcher mit der Größenordnung offensichtlich keine Schwierigkeiten hatte. Es schmatzte und klatschte wieder und Kinley stöhnte lustvoll! Während wir die Beiden fickten, hatten Kinley und Ted nun jeweils Ihren Arm um sich gelegt, so lagen sie mit ihren Oberkörpern und offenen Mäulern aneinander auf der Schreibtischplatte, leckten und küssten sich dabei. So knallten wir die zwei und umspielten zwischendurch auch unsere Zungenspitzen. Kinley ging tierisch ab und forderte Nick schließlich auf, "Fester Jefferson, fester, ja!“, und kam mit seinem Body auf einmal nach oben.
Er wurde erhört und brutal durchgefickt. Es war ein einziges Gekeuche und Gestöhne und ich war total erregt und kurz vorm Abschuss, als Kinley mir plötzlich zu rief, "Abrotzen will ich aber wieder in Dir Tom!“ Er stellte sich gerade hin, schob Nick zur Seite und packte mich, ich flutschte aus Ted raus und schon lag ich wieder mit dem Bauch auf der Platte! Sekunden später hatte ich wieder Kinleys Schwanz in mir drin und er rammelte heftig drauf los. Bevor Teddy wusste was los war, hatte er Nick erneut hinter sich, welcher ihn runter drückte und ihn einfach weiter vögelte.

So tauschten wir erneut die Partner und kamen langsam zum Finale. Kinley fickte mich wirklich heftig und keuchte laut, " Willst Du meinen Saft, he?“ "Ja, ja!“, keuchte ich zurück und wollte meinen Druck auch nur noch loswerden, aber ich war nicht in Lage selbst Hand anzulegen. Es folgten noch einige heftige Stöße, bis er schließlich langsamer wurde und sein Teil so tief es ging in mich rein schob. "Ja, geil, ich komme, wow, ja baby!“, rief er laut und schon spürte ich, wie er seine Ladung in mich abrotzte. Er steckte noch tief in mir drin, er bewegte sich kaum noch, sein Körper zuckte und sein Teil pumpte immer weiter Saft in mich hinein. Er hielt mich dabei fest an meinen Hüften und presste mich stark an sich, als wollte er ganz in mir verschwinden!

Zur gleichen Zeit war auch Nick kurz davor zu kommen und Miller, der konnte wohl ebenfalls nicht mehr lange an sich halten. Die Jungs wurden lauter und lauter. Sein Riesenteil durchpflügte Teds Kiste und dieser stöhnte und schrie vor Geilheit. Als Kinley seinen Schwanz aus mir raus zog, lief mir die Sahne die Beine runter. Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Vollgekleisterten Hintern auf den Schreibtisch und wichste mich zum Abschuss. Kinley kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich hin und wartete gierig auf meinen Saft.

 

In diesem Moment rief Nick, "Fuck ja, mir kommt’s gleich!" Blitzschnell zog er seinen Prügel aus dem Arsch von Ted und zielte wichsend in unsere Richtung. Ted Miller aber explodierte vor ihm. Er stellte sich hin, hielt seinen schussbereiten Hammer an die Fresse von Kinley, um diesem gleich darauf seinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Obwohl Miller schon kurz vorher auf mich am Waschbecken abgerotzt hatte, kleisterte er ihn voll zu, das spritzige Kerlchen. Kinley leckte sich den Bart sauber und stöhnte. Jetzt stand ich auf, keuchte, stöhnte, zielte auch auf ihn. Unaufhaltsam stieg es in mir hoch, "Wow, ja, jetzt, ja!“ rief ich und dann rotzte ich ihm alles von mir in den Hals. Kinley genoss jeden Strahl und Ted versuchte auch noch etwas davon aufzufangen, in dem er sich neben ihn kniete. Mir brachen die Knie weg. Jetzt saßen wir zu dritt zu Nick's Füßen und schauten alle gebannt auf den stahlharten tropfenden Riesenlümmel und warteten auf seinen Abgang. Er wichste das fette Gerät,
der bereits kleinere Spritzer von sich gab, schneller und schneller, es schmatzte laut. Man konnte schon ahnen, welche gewaltige Ladung er wieder von sich geben würde.

"Ja, fuck ja!“, rief er mit bassiger Stimme, "Ich komme!“ Ein erster fetter Strahl Sperma schleuderte aus Nick heraus und landete auf uns Kerlen. Wir steckten die Köpfe zusammen, damit nichts verloren gehen würde. Es war aber genug für uns Alle da, denn sein massiger Körper bebte und eine wahre Flut ergoss sich über uns. "Oh mein Gott, ja!“ rief Mc Kinley und rieb sich durchs Gesicht. Es klatschte uns auf die verschwitzten Körper und schien nicht aufhören zu wollen. Nick brüllte dabei wie ein Stier und pumpte Strahl um Strahl aus sich heraus und es flog, weiß und fett in alle Richtungen. Wir leckten bald darauf, alle drei den großen Schwanz sauber, der immer noch suppte. Nick legte dabei die Hände auf unsere Köpfe und genoss seinen abklingenden Orgasmus.

Die Situation beruhigte sich langsam und wir waren alle vier ziemlich außer Atem. "Mann, was für ein Abschuss!“, sagte Kinley schließlich verblüfft und stand auf. "Soviel, wie wir alle drei Zusammen, wow!“, meinte Ted, ging hoch und half dann mir aufzustehen. Nick lächelte uns nur an, er atmete tief durch und schüttelte die letzten Tropfen ab. Kinley strich über die nasse Brust von Miller und mir und schlug uns vor noch im Office zu duschen. Was auch nötig war und meinte weiter, dass ich danach mit Nick durchaus Nachhause fahren könnte, denn Miller müsse das Office alleine putzen, dann lachte er laut und klopfte Ted auf die Schulter. Er sagte dann auch noch und grinste schelmisch dabei, "Jungs! Mr. Jefferson, mein lieber Thomas! Wir sollten bald mal wieder etwas Zusammen unternehmen! Vielleicht ein Barbecue, in meinem Haus? Das ist auch nicht soweit draußen!“

Ich schaute Nick an und wir grinsten und schrieben noch nackt, im Office, Mc Kinleys private Telefonnummer auf.

Kapitel 17 - Barbecue...?

Wir hatten geduscht, uns wieder angezogen, verabschiedeten uns und verließen das Office in Richtung Auto. Mann oh Mann, was für ein Wochenende, dachte ich und setzte mich in Nick's Wagen. Er selbst wechselte noch ein paar Worte mit Kinley, welcher in der Tür des Wachhauses stand, dann kam NJ und stieg ein. Kurz darauf hatten wir das Gelände verlassen und Nick erzählte mir, das Kinley, es durchaus ernst gemeint hätte mit seiner Einladung zum Grillen. "Er wird sich bei mir melden, hat er gesagt, er weiß, wie er mich erreichen kann. Kinley wohnt am Stadtrand in der Glenn Miller Siedlung!“, sagte Nick "Die Glenn Miller Siedlung, wow!“, antwortete ich. In dieser Gegend standen ausschließlich große freistehende Häuser für Offiziere der US Armee, mit sehr ansehnlichen weitläufigen Grundstücken. " Hm, der will die Nummer bestimmt wiederholen und mit einem Essen krönen, der alte Genießer!“, sagte Nick und lachte.

Die Fahrt zurück verlief sehr entspannt, nur mein wunder Schwanz klebte hin und wieder etwas in meinen Shorts. Ich schaute immer wieder rüber zu NJ, er sah so cool aus, mit seinem halbnackten Oberkörper und der Sonnenbrille. Ich dachte nur, selbst wenn ich an diesem Wochenende einige Kerle hatte, ist er doch mein Favorit. Ich legte meine Hand auf seinen Schenkel, er tat das gleiche bei mir und wir redeten.Wir ließen das gemeinsam erlebte nochmal Revue passieren und lachten noch völlig überdreht, über dies und das und tranken dabei Dosenbier. Schließlich waren wir wieder in der Stadt und Nick setzte mich vor meiner Haustür ab. Er würde mich anrufen, wenn er etwas genaueres wüsste, und er meinte noch, selbst wenn dieses Barbecue nicht stattfinden würde, wollte er mich auf jeden Fall am kommenden Wochenende sehen.“Bye Thomas!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Wir verabschiedeten uns sehr Kumpelhaft und Heteromässig, obwohl ich Ihm viel lieber, zum Abschied, die Zunge in den Hals gesteckt hätte.

 

Ich nahm meine Sachen und ging zum Haus, winkte seinem Wagen hinterher und ging hinein. Meine Mutter begrüßte mich mit den Worten, "Na kleiner Rumtreiber,
war´s schön? Wurde aber langsam Zeit das Du nach Hause kommst! Was hast de denn da für ein T-Shirt an? "Ach Mam, lass mich doch erstmal ankommen!“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. " Ja, es war supergeil, sehr sogar und das T-Shirt is von äähh Nick, glaube ich!“ und ich grinste verschmitzt.

Da es aus meiner Tasche bei dem Sommerwetter recht unfrisch roch, sagte sie noch, ich solle den Kram gleich auspacken und in die Maschine stecken und nicht erst in die Wäschetonne und auf dem Balkon gäbe es gleich Kaffee und Kuchen, Inge (die Nachbarin) wäre auch da und Vatter wäre am Schützenfest. Mann, soviel Information in einer Minute, aber der Vorschlag mit der Wäsche kam mir sehr entgegen, da auf meinen Klamotten nicht nur weißer Grill-Dipp klebte und ich nicht wollte, das meine Mutter diese Waschladung womöglich noch auseinander faltet und das eine oder andere knirschende Geräusch dabei entsteht.

Der restliche Sonntag verlief sehr entspannt und als ich Abends in meinem Bett lag, liefen mir Bilder, wie ein Film durch den Kopf. Ich war dann doch ziemlich müde, mein Schwanz war wund und so schlief ich sehr schnell ein.

Die neue Woche hatte begonnen, mein Urlaub war vorbei und ich vermisste meine Jungs und vor allem Nick. Abends ging ich zu einem Geburtstag eines Freundes und einen anderen Abend verbrachte ich vorm Fernseher. Mittlerweile war es Mittwoch und ich hatte noch nichts von NJ gehört. Meine Mutter war schon etwas genervt, da ich öfter fragte, ob jemand für mich angerufen hätte. Ich nahm das Telefon mit in mein Zimmer und wählte die Nummer der Kaserne.

Die Vermittlung leitete mich weiter an den Wohnblock von Jamie und Nick. Der Typ am Telefon sagte mir, das niemand außer ihm im Haus wäre, da die Jungs zu einem Training in Frankfurt am Main abberufen wurden. "Na, toll!“, dachte ich, bedankte mich und legte auf. Nicht nur mein Kopf vermisste die beiden, mein ganzer Körper tat es.

Ich erinnerte mich an die geile Nummer der letzten Woche, als das Gewitter tobte und steckte die Hand in meine Hose. Dachte an das Wochenende im Camp. Schnell hatte ich eine stramme Latte, legte mich auf mein Bett und fing langsam an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ein junger Kerl, knappe 18 und wenn ich alleine war, da konnte ich so schon immer. Die Gedanken an das Erlebte, brachten mich aber voll auf Touren. Ich machte meine Hose ganz auf, knetete meine Eier und schleuderte mir einen. Mir schossen die Bilder erneut durch den Kopf und schließlich schoss mir meine heiße Sahne um die Ohren.

Ich hatte mir gerade die Soße abgewischt und mich wieder angezogen, Da klingelte das Telefon, welches ich gerade an seinen Platz zurück stellen wollte. Mann, war ich erschrocken. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich ging ran. Es war Nick!

"Hello Thomas, mein Freund!“, sagte er. Im Hintergrund hörte ich viele Stimmen und jede Menge andere Geräusche. Klang wie Hauptbahnhof, aber Nick erzählte mir, das er gerade von der Cafeteria, aus dem Trainingszentrum anrief und das er vor Freitag nicht wieder zurück sein würde. Wir sprachen ein paar Minuten und ich sagte Ihm, das ich es nicht erwarten könne, bis er wieder hier ist. " Ich auch Tom..., antwortet er leise, " ...ich kann hier nicht so frei reden, zu viele Leute hier. Ich muss auch gleich wieder auflegen, ich melde mich sobald ich zurück bin. Okay?“

"Ja, bitte!“ antwortete ich sehnsüchtig. "Bye, sweety, i miss you!“ sagte er und hängte ein. In diesem Moment viel es mir auf. "Ich glaub's nicht, ey, ich bin verknallt in den Kerl und wie es scheint, er auch in mich. Boah...“, dachte ich, "...er ruft an, um mir Bescheid zu sagen, das er ...Mann, Mann...sweety! Er ist 13 Jahre älter als ich, was tue ich hier überhaupt? Was würde passieren, wenn das raus kommt, ein fast 18 Jähriger, vögelt mit einem schon 31jährigen Ami. Scheiße, Nick würde bestimmt mehr Ärger kriegen als ich. Ich war verwirrt und ich wusste nicht so recht, wie ich mit dieser Erkenntnis umgehen sollte. Bei Gelegenheit musste ich mit ihm darüber reden, aber wie fang ich das bloß an, dachte ich mir nur.

 

Endlich, es war Freitag. Gegen 6 Uhr Abends war ich Zuhause und da ich das Praktikum erst vor kurzem begonnen hatte, war da alles noch sehr neu und anstrengend. Müde war ich und ich dachte nur, " Hoffentlich ist diese Party nicht heute Abend, aber Nick würde ich schon heute gerne sehen“

Meine Eltern verabschiedeten sich von mir, denn die Beiden gingen zu einem Gartenfest und würden bestimmt erst spät zurück sein, da jenes Fest der Höhepunkt der Sommersaison war. Ich war nun alleine und warte auf einen Anruf. Meinen Kumpels hatte ich schon erzählt, das ich heute Abend keine Zeit hätte, da ich woanders eingeladen worden wäre. Nun gut, was so nicht ganz stimmte, aber naja. Das ersehnte Klingeln war zu hören und NJ rief an. Mein Nick!
Er erzählte mir kurz von seiner Woche und auch, das er von Kinley bis jetzt keine Nachricht bekommen hätte. "Hast Du Lust zu mir zu kommen ?“ fragte ich geistesgegenwärtig, "Ich bin alleine, meine Eltern sind nicht da, wir könnten doch Pizza essen und uns einen Film anschauen und ähh...ein paar Bier trinken!“, sagte ich unschuldig. "Ja gerne, ...!“, antwortete Nick,“...aber Bier und Pizza reichen, den Film machen wir!“ lachte er. Er wäre so in einer Stunde bei mir und würde die Pizza in der Kaserne besorgen, ich solle doch bitte deutsches Bier holen gehen.“Ja mach ich, cool, bis dann!“sagte ich aufgeregt und legte auf.

Ich ging sofort los und holte sicherheitshalber einen ganzen Kasten, sprang schnell unter die Dusche und räumte noch etwas meine Bude auf. Die Zeit verging trotz alledem im Schneckentempo und ich lief ständig zum Fenster und hielt Ausschau nach seinem Wagen. Endlich fuhr er vor und er parkte direkt gegenüber der Straße. Mir kam es vor, als hätte ich ihn eine Ewigkeit nicht gesehen. Geil sah er aus. Er trug ein weißes Muscle-Shirt und schwarze Knielange Shorts, seine Haut glänzte in der Abendsonne und seine Beule kam bei jedem Schritt über die Straße lecker zur Geltung. Man sah seinen prachtvollen Schwanz sich in der Hose abzeichnen, da er offensichtlich nur die an hatte. Nick schleppte zwei riesige Pizza Kartons und einen schwarzen Rucksack an der Schulter. "Fuck,..., dachte ich,...wie geil is das denn, wie in einer Jeans Reklame!“ Ich bekam bei diesem Anblick schon einen leichten Ständer und war total aufgeregt.

Schnell ging ich in Richtung Tür und da klingelte es auch schon. Ich öffnete und schließlich stand er, 1,98 groß und so sexy vor unserer Wohnungstür. Er blieb stehen, zog seine Sonnenbrille zur Nasenspitze und schaute über den Rand der Brille hinweg, grinste und sagte nur mit seiner bassigen Stimme, "Hey Tom, freust Du Dich!“ Wäre ich ein Hund gewesen, hätte ich wohl mit allen Schwänzen gewedelt.

"Komm rein!“, sagte ich hektisch, packte ihn am Arm und zog ihn in den Flur. Ich schloss die Tür, nahm ihm die Pizzen ab und knallte sie auf die Kommode. Nick ließ den Rucksack fallen, riss mich an sich und sofort fingen wir an, leidenschaftlich zu knutschen. Unsere Köpfe flogen hin und her und unsere Zungen suchten sich immer wieder aufs neue. "Ich hab Dich vermisst!“, keuchte er plötzlich und ich antwortete nur atemlos, "Ich Dich auch...NJ!“ Er zog mir schnell das T-Shirt aus und warf es auf den Boden, dann raffte ich seines nach oben und machte das selbe.

Ich strich ihm mit beiden Händen über seine männliche Brust. Gierig leckte ich über seine Behaarung und umspielte seine Nippel. Er streichelte erst meinen Rücken, dann glitt seine Hand in meine Hose und er griff nach meinem bereits knallharten Schwanz. Ich strich an seinen Shorts entlang und sein mächtiger Riemen, wuchs ebenfalls sehr schnell zu seiner bekannten Größe heran. Ich schaute kurz nach unten, Nick küsste mir die Stirn, und ich sah, wie seine Hose schon heftigst spannte und bereits eine feuchte Stelle zum Vorschein kam, die sichtlich größer wurde.

"Boah, wie geil, Du bist ja schon voll am saften!“ sagte ich. "Mann, klar...“, flüsterte er,“...hab ich alles für Dich aufgehoben, mein süßer Tom!“ Wir torkelten wild küssend zu meinem Zimmer und zogen uns weiter dabei aus. Schnell öffneten wir uns gegenseitig die Hosen und ließen sie auf die Knöchel fallen und zogen sie nur mit den Füßen aus.

 

Sein beschnittener, 23er Prachtlümmel drückte sich an mich, ich packte ihn gierig und ließ meine Hand über seine dicke Eichel gleiten. Ich fühlte die vor Geilheit tropfende Schwanzspitze und konnte es kaum erwarten in die Schusslinie zu geraten. Nick drückte mich gegen den inneren Türrahmen und küsste an meinem Körper entlang. Er hob meinen Arm an und leckte mir die Achsel. Sein Teil hinterließ schon jetzt an mir Spermaspuren, wenn es meine Haut berührte. Wie in Trance genoss ich alles was er machte. Langsam ging er in die Hocke und schließlich lutschte er mir kräftig den Schwanz. "Stop it“, sagte ich, "...oder ich komm sofort!“ "Ja mach doch!“, schnaufte er und schob sich mein Teil tief in den Hals. Seine riesigen Hände massierten meinen Arsch dabei und seine Fingerspitzen die Rosette.

Wie bei einem Schwertschlucker verschwand mein Rohr bis zum Anschlag in seinem Mund. Immer wieder und wieder, schneller und schneller. Ich krallte mich fest in seine Schultern, rief stöhnend seinen Namen und rotzte ihm kurz darauf, mehrere fette Schüsse in den Rachen. Er ließ meinen tropfenden Lümmel aus seinem Mund gleiten und stellte sich wieder aufrecht hin. Wir küssten uns und ich konnte mein eigenes heißes Sperma schmecken. Er drückte mich an sich und dann langsam nach unten. Mit offenem Mund glitt ich an seinem geilen Körper entlang, auf meine Knie und schob mir nun sein Abschußbereites Riesenrohr in den Hals. Sanft hielt er meinen Kopf und streichelte mich dabei.

Rasend vor Geilheit besorgte ich es Ihm. Ich hielt sein fettes Gerät fest umschlossen und knetete mit der anderen Hand seine ebenfalls mächtigen Eier und sein berühmter Vorsaft, floss mir, mehr und mehr auf die Zunge. "Oh, Thomas, man, yeah!“ ,flüsterte er bald darauf mit schwerem Atem, "Willst Du sehen, wie ich für Dich komme...?“ Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund und schaute zu Ihm rauf,“Ja, Mann, ja!“, sagte ich völlig erregt.

Schließlich rutschte er am Türrahmen leicht in die Hocke, schob mich sanft zurück und wichste sich nun zum Ende. Mit offenen Augen und Mund, und mit zuckendem Schwanz kniete ich vor Ihm und konnte seine Entladung kaum erwarten. Seine Hand drückte mich an der Stirn an den gegenüberliegen Türrahmen und sein saftender Prachtlümmel zielte auf mein Gesicht. Ich sah wie es mehr und mehr aus seiner prallen Eichel quoll und ich zitterte vor Verlangen. "Ja, los spritz ab!“, keuchte ich.

"Gleich Baby!“, schnaufte er. Gierig leckte ich Ihm den Vorsaft von der Schwanzspitze, der wirklich reichlich floss. Sein ganzer Körper bebte und jeder Muskel war gespannt.Er drückte mich wieder in die alte Position und brummte mir zu, "Wow, yeah!... Now!... Fuck!...I cum!“ Und schon sah ich, wie ein dicker Strahl aus Ihm herausschoss und über mir an den Türpfosten klatschte, der zweite traf mein Gesicht. Innerhalb von Sekunden war an mir und um mich herum sein dickes Sperma. Ich schloss die Augen und verrieb es an mir. Ich spürte, wie mich immer wieder noch etwas traf. Nick steckte mir sein Teil abermals in den Hals und dabei pumpte sein Prügel weiter und weiter, so dass sich selbst mein Mund noch füllen konnte. Er stöhnte so geil, das alles vibrierte. Ich saugte gierig den letzten Rest aus Ihm heraus. Unglaublich, welche Mengen dieser Kerl immer von sich gab. Erschöpft sanken wir beide zu Boden und lehnten uns zurück. Ich wischte mir die Augen frei und fing an zu lachen. Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Er legte seine Hand in meinen Nacken und seine Stirn an meine Stirn.

Nick gab mir einen kleinen Kuss, dann sah ich in seine grünen Augen und noch außer Atem, sagte er schmunzelnd, "Hey buddy, die Pizza wird kalt!“ Ich sagte daraufhin nur, "Mr Jefferson, das ist mir scheiß egal!“ Wir fingen fett an zu lachen, umarmten uns und vielen auf den Boden. Die Klamotten lagen überall um uns verteilt. Da lagen wir nun, Nick hatte die Arme leicht von sich gestreckt und ich legte mich an seine Schulter. "Jetzt kurz duschen, dann essen!“, fragte ich und grinste. "Kurz duschen, aufwischen, dann essen“ erwiderte er, " sieh mal da hin, ich hab ziemlich gekleckert. Ich setze mich auf und sah die geile Sauerei. Wir stellten uns zusammen unter die Dusche und machten erst uns sauber, danach den Fußboden, den Türrahmen, die Tür selbst, und wo sonst noch sein Saft gelandet war, dann nahm jeder seine Pizza, wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und tranken das erste Bier. Dieser Abend, war da aber noch nicht zu Ende.

 

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