Morgenlatten und die Military Police!
Militär / Große Schwänze / Bareback
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Kapitel 14 - Morgenlatte

Es war früher Morgen, man hörte die Vögel zwitschern und den Wind in den Bäumen rauschen. Erin und ich lagen in Löffelchen-Stellung im Zelt. Ich spürte seine Morgenlatte an meinem Hintern und seinen langen starken Arm auf meiner Brust, den er über mich gelegt hatte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit und ich genoss jede Minute davon. "Guten Morgen, mein Schöner!“ sagte er verschlafen. "Hmm, Morgen!“, antwortete ich.

 

Erin begann mich zu streicheln und küsste mich sanft auf den Hals. Ich bekam sofort einen riesen Ständer. Wir beide waren noch im Halbschlaf, doch wach genug um uns miteinander weiter zu beschäftigen. Ich schob meine Kiste ganz nah an ihn ran und drückte sie bettelnd an seinen Schwanz. Er nahm mein Teil in die Hand und fing an, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. Dabei ging er mir mit seiner Zunge an meinem Nacken entlang und küsste mich abwechselnd. Sein feuchter Hammer suchte in meiner Kimme den Eingang und ich half ihm bald darauf diesen zu finden. Ich griff hinter mich und rieb mein Loch mit Spucke ein und nahm dann sein dickes Gerät und platzierte es an der richtigen Stelle. Seine gepiercte, fette Eichel drang in mich ein und ich stöhnte leise und biss auf meine Lippen. Gefühlvoll verschwand Zentimeter für Zentimeter in mir und meine Geilheit wurde immer größer. Er hielt mich fest in seinen Armen, als wollte der ganze Kerl in mir verschwinden, er knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte, "Du bist so geil, Thomas, du bist so geil!“

Erin bewegte seinen Prügel ganz langsam in mir, schob in aber jedes Mal bis es nicht mehr ging in mich hinein. So lagen wir eine ganze Weile da und ich spürte wie sich in mir ein unglaublicher Höhepunkt aufbaute und ich irgendwann nur sagte, "Schneller Erin, schneller!“ Da nahm er mein Bein, winkelte es an und steckte seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Den anderen Arm legte er um meinen Hals und seine riesige Hand auf meinen Oberkörper. Erin hatte mich jetzt fest im Griff und meine Kiste war ihm nun völlig ausgeliefert. Er knallte mich richtig heftig und schnaufte dabei, wie ein Zuchtbulle. Mein praller Schwanz wippte bei jedem Stoß hin und her und ich wäre sofort gekommen, wenn ich weiter Hand angelegt hätte. Ich wollte unbedingt warten bis Erin soweit war und ich feuerte ihn an, es mir heftig zu besorgen. Er schwitzte und keuchte und sein Fleischprügel durchpflügte meinen Arsch. Sein zuckender Hammer signalisierte mir, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

"Los setzt dich auf mich!“, sagte er leise, zog sein Teil aus mir heraus und legte sich auf den Rücken. "Ich will deinen Saft in der Fresse haben!“, meinte er noch und half mir auf ihn zu steigen. Schnell und gierig führte ich mir sein glitschiges Gerät wieder ein und begann wild darauf zu reiten. Meine Kiste war willig und ich spürte das Ding stramm und riesig in mir drin. Er packte mich schließlich unter den Achseln und hob mich leicht hoch, so begann er seinen kräftigen Arsch zu bewegen und wieder den Rhythmus zu bestimmen. Es war, als würde ich über Ihm schweben und sein tropfender Kolben vögelte mich durch. Mein Schwanz tropfte schon und ich hielt es kaum noch aus. "Ich komme...jaaa...ich komm!“, hauchte er. Er rutschte aus mir raus und schoss mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Ich platzierte mich genau vor seinem Gesicht und in diesem Moment spritzte auch ich ab. Es fühlte sich an, als würde mein Saft aus den tiefsten tiefen meines Körpers geschleudert werden und Erin schloss die Augen und genoss jeden Strahl der ihn traf. Erschöpft legte ich mich wieder neben ihn und er wischte sich durch sein Gesicht und sagte mit schwerem Atem, "Ja, Baby, jetzt können wir gleich wieder schwimmen gehen!“ und lachte dabei.

Plötzlich hörten wir die bassige Stimme von Nick vor unserem Zelt und er sagte laut, "Hey Jungs, Schluss mit der Vögelei, es gibt gleich Frühstück!“.
Erin und ich schauten uns an und grinsten breit, dann nahmen wir unsere Shorts und ein Handtuch und gingen nach draußen.

Kapitel 15 - MP = Military Police

Erin und ich gingen über die Wiese zum See. Alle anderen hatten sich bereits zum Frühstück am Vorratszelt versammelt. Es war schon ein geiles Bild, wie die Jungs so da standen oder saßen, teilweise nur in Shorts und nacktem Oberkörper. Nick und Joe waren wieder eine Augenweide. Die Jungs lachten, kicherten und alberten herum, nur Jamie schien einen mächtigen Kater zu haben und sah etwas zerknautscht aus. Wir grüssten im vorbei gehen und gingen eine Runde schwimmen. Zu unserer Überraschung, war das Wasser sogar relativ warm für diese Uhrzeit. Zurück an Land schließlich, zogen wir unsere Shorts an und setzten uns zu den anderen. Mark gab uns beiden einen Becher Kaffee und natürlich, ganz klassisch, einen Donut. Ich rubbelte mir die Haare trocken, legte das Handtuch um meine Schultern und nahm einen kräftigen Schluck. Nick hockte sich neben mich, strich mir über den Kopf und fragte, "Na Sexy, alles okay?“

 

"Ja, danke!“, sagte ich und lächelte ihn an. Mein Schädel summte zwar auch etwas, aber ich fühlte mich gut. Nick sah wie immer, in seinen engen Unterhosen, zum verlieben gut aus. Er kraulte mich am Nacken, gab mir einen Kuss und ging dann zu Joe rüber, der schon wieder dabei war, Billy und Ryan scharf zu machen. Erin und ich tranken unseren Kaffee und plauderten. Ja, so konnte man es aushalten, es verging eine ganze Weile, die Sonne schien und es entwickelte sich wieder zu einem schönen Sommertag, was sich bald darauf erst einmal ändern sollte. Wir hörten plötzlich einen Wagen oberhalb unseres Camps, welcher langsam über den Feldweg fuhr. Er kam aus der Richtung Wachhaus und Tor. Alle Köpfe drehten sich zur Böschung. Gebannt wie die Erdmännchen glotzten wir, bis Joseph erkannte was für ein Jeep das war. "Schnell, versteck Dich Thomas, MP!“, rief Joe mir geistesgegenwärtig zu. "Scheiße“, dachte ich, "was geht denn jetzt ab!“

Erin nahm mir hektisch den Kaffee ab, stand auf und schob mich hinter sich, damit ich nicht gesehen werden konnte. Er gab mir so Deckung, während ich mich in das nächste Zelt flüchtete und die Plane hinter mir zu machte. Ich öffnete sofort einen dieser kleinen Sehschlitze, welche von innen nur mir einem Stück Zeltstoff verschlossen sind und beobachtete das folgende Geschehen. Die Jungs taten so als wäre nichts passiert, als die zwei Kerle der MP sich der Gruppe näherten. "Scheiße, Scheiße, wenn die mich erwischen, gibt es Ärger!“, schoss es mir durch den Kopf. Die MP grüsste die Runde mit militärischem Gruß und verlangte nach Papieren und irgendeiner Genehmigung. Ich verstand leider nicht jedes Wort und wurde entsprechend nervös. Kurz darauf öffnete jemand das Zelt und ich erschrak. Gott sei dank, es war Jamie. Er sah mich an, hielt seinen Finger vor den Mund und flüsterte, "Psst, ganz ruhig, die sind gleich wieder weg.“

Mein Herz klopfte wie wild. Jamie holte seinen Ausweis, gab mir einen flüchtigen Kuss und verlies das Zelt wieder. Ich hing sofort erneut an dem Sehschlitz. Die Papiere wurden der Reihe nach kontrolliert. Joe bot den beiden einen Kaffee an, um die Situation etwas zu lockern, doch diese lehnten freundlich ab und machten weiter. Einer der MP Männer stand nun mit dem Rücken vor meinem kleinen Ausguck und sein strammer Arsch war genau in meinem Blickfeld, was mich die Situation, in der ich mich gerade befand, für ein paar Sekunden vergessen lies. Ich hörte ihn sagen, "Fehlt da nicht noch einer, ich meine vom Wagen aus, na sagen wir mal, 9 Männer gesehen zu haben!“ Mir blieb fast das Herz stehen und ich hielt den Atem an. Nick meinte daraufhin zu ihm, dass er sich wohl geirrt haben müsse, es wäre sonst niemand hier. "Nein, ich irre mich bestimmt nicht!“, sagte er weiter, "Ein schlanker Blonder war es. Also wo ist er?“, fragte er bestimmend. Die Jungs wurden unruhig und sie redeten alle wild durcheinander. Da passierte es.

Das Zelt wurde erneut geöffnet, diesmal nicht von Jamie, nein, es war einer dieser MP Typen. "Hier ist er Robert!“, rief er laut seinem Kameraden zu und forderte mich auf raus zu kommen. Boah, ich wurde kreidebleich und folgte ihm mit zitternden Knien nach draußen. Ich musste mich wohl oder übel auch Ausweisen und so ging ich los meinen Perso zu holen. Officer Martin Mc Kinley folgte mir und blieb vor dem Zelt stehen, in dem ich meine Sachen untergebracht hatte, und wartete auf mich. Ich gab ihm aufgeregt meinen Ausweis, welchen er kurz ansah und zu mir schmunzelnd sagte, "Na sowas, deutsch und noch nicht ganz 18, das is ja ein Ding! Du weißt, dass Du eigentlich nicht hier sein dürftest? , fragte er mich und ich nickte verschämt, dann sagte er weiter, "Nun, Mr. Thomas Marker, dann nimm mal deine Sachen und folge mir bitte!“

Ich zog mir schnell T-Shirt und Schuhe an, packte all meinen Kram ein und nahm meine Tasche. MP Mc Kinley ging direkt neben mir zu den Jungs zurück. Nun stand ich da, wie ein Häufchen Elend und hatte keine Ahnung, was weiter mit mir passieren würde. Nick legte schützend den Arm um mich und versuchte sich in Erklärungen. Kinleys MP-Kamerad, Sergeant Robert Clarksen, blieb aber hart und gab die Anweisung, das Zeltlager abzubrechen und unverzüglich zu räumen, er würde es in 3 Stunden persönlich kontrollieren. Andernfalls sehe er sich gezwungen ein Disziplinarverfahren gegen alle Anwesenden einzuleiten. Mich müsste man solange in Gewahrsam nehmen, da ich mich als Unbefugter auf dem Gelände aufhalten würde. Mir wurde schlecht. Nach einigen Diskussionen zwischen Nick und der MP, nahm mich Mc Kinley am Arm und führte mich zum Wagen. " Ich hole Dich dort wieder ab, Thomas, bleib cool!“, rief Nick noch hinter mir her und wandte sich wieder MP Clarksen zu.

 

Joe und Jamie sagten auch noch ein paar aufmunternde Worte und Erin klopfte mir auf die Schulter um mich zu beruhigen. Er sagte ich brauche keine Angst haben, es wäre der normale Dienstweg. Ich war ziemlich verwirrt und Überfordert mit der ganzen Situation und auf dem Weg zum Wagen fragte ich Mc Kinley stotternd, "Was passiert jetzt mit mir?“

Er antwortete mit ruhiger Stimme, "Wir bringen dich erstmal ins Wachhaus mein Freund und bis dich jemand nach Hause bringen kann, wirst Du dort bleiben.
Wir werden auch Deinen Eltern Nachricht geben müssen. Du bist noch nicht Volljährig und wie bereits vorhin erwähnt, dürftest Du Dich gar nicht auf dem Militär-Gelände aufhalten!“ er sah meinen erschrockenen Blick und fügte hinzu, "Keine Angst Junge, wir stecken Dich nicht in eine Zelle! Na komm, rein mit Dir!“

Er öffnete die Jeep Tür und forderte mich auf einzusteigen. Nun saß ich da, in einem Jeep der MP und neben mir Mc Kinley und wir warteten auf Sergeant Clarksen seinen Kameraden. Ich fragte ihn noch, "Ich werde doch hoffentlich nicht von ihnen mit dem MP-Jeep nach Hause gefahren, meine Mutter bringt mich um! Kann ich denn nicht später wieder mit meinen Freunden zurück in die Stadt fahren? Meine Eltern wissen wo ich bin und mit wem, aber nicht das es, na ja, mir eigentlich nicht erlaubt ist!“ Da grinste er und sagte, "Nun, Junge, das überlegen wir uns noch, mal hören was Sergeant Clarksen dazu sagt! Ah, da ist er ja schon!“

Die Fahrertür öffnete sich und Clarksen stieg ein. Er startete den Wagen und wir fuhren los. "So Bürschen, dann erzähl mal! Wie bist Du hier her gekommen und mit wem?“, Wissen Deine Eltern wo Du bist?“, fragte er mich mit strenger Stimme. Mc Kinley meinte daraufhin zu ihm, dass er doch etwas netter zu mir sein soll und er warten solle bis wir im Office sind, ich wäre ja schließlich kein russischer Spion und lachte dabei. Sie unterhielten sich weiter und ich versank unterdessen ganz in meinen Gedanken. Während der kurzen Fahrt dachte ich daran, wie ich mit Jamie und dem geilen Spritzer Joe zuletzt in einem solchen Jeep hier her unterwegs war und an die geile Nummer die wir in dem kleinen Wäldchen geschoben hatten.

Der Wagen schaukelte über den Feldweg und Mc Kinleys Knie stiess immer mal wieder gegen meins und das erinnerte mich daran, wie alles anfing, wie ich Nick im Bus kennen gelernt hatte und ich später dann, seinen riesigen Schwanz auf dem Klo der Raststätte geblasen habe. "Unglaublich, Mann oh Mann, jetzt sitz ich hier zwischen zwei Kerlen der MP und fahr in Gewahrsam! Na ja, besser als zur Hölle!“, dachte ich und schmunzelte mit leicht gesenktem Kopf vor mich hin. Schon war ich wesentlich entspannter bei diesen Gedanken und so gleich bestimmten meine Hormone wieder mein handeln. Heimlich musterte ich meinen beiden Begleiter.

Sie waren locker doppelt so alt wie ich, na ja kein Wunder, war ich doch gegen die beiden ein echtes Kücken. Die Situation aber an sich, machte mich langsam richtig scharf, wie die beiden in ihrer Uniform so neben mir saßen und eine wirklich gute Figur darin machten. Sie rochen nach Wald und feuchtem Leder und verströmten einen herrlich natürlichen Männerduft. Was mir auch gleich auffiel war, dass jeder der MP-Kerle ein sehr ansehnliches Paket in der Hose hatte, auf das ich immer wieder abwechselnd schielte. Durch die Bewegung des Jeeps war Kinleys Gemächt am deutlichsten zu sehen. Ich stellte mir gerade vor wie sein steifer Schwanz wohl aussieht, da riss mich eine tiefe Stimme aus meiner Fantasie.

"So da wären wir!“, sagte Clarksen und hielt den Wagen an. Wir waren an dem kleinen Wachhaus angekommen, welches in der Nähe des Tores am Waldrand stand.
Wir stiegen aus und ich ging zwischen den Beiden auf das Haus zu. Clarksen und Mc Kinley grüssten von Ferne die Torwache, die hatte ich Tags zuvor ja nur hören und nicht sehen können, da ich versteckt und fast erstickt hinten in Jamie's Jeep lag, um ungesehen hier auf das Gelände zu kommen.

 

Im Haus, nahmen die Beiden erstmal ihre Helme ab und legten diese auf einen kleinen Tisch der direkt neben dem Eingang vor einem Fenster stand. Weiter hinten im Raum, hingen ein paar Plakate und Landkarten an den Wänden, darunter stand eine Pritsche und gegenüber davon waren eine Teeküche und eine leicht vergammelte Sitzgruppe. Zielstrebig ging Kinley dorthin. "Komm Junge, hier entlang!“, sagte Clarksen zu mir und ich folgte Ihm. Wir gingen durch eine Tür in ein weiteres Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, links davon ein Sofa, direkt unter einem Fenster, das vergittert und mit Efeu zugerankt war. Ein großes Regal mit ein paar Aktenordnern und eine Flagge der USA standen in der anderen Ecke.

"Setz Dich Junge!“, sagte Clarksen, bot mir den Stuhl vorm Schreibtisch an und dann setzte er sich mir gegenüber. Ich nahm ziemlich nervös Platz und stellte meine Tasche neben mich auf den Boden. Mc Kinley kam herein und stellte einen Kaffee auf den Schreibtisch des Sergeants. Er legte kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und fragte mich, "Willst Du auch einen?“, "Ja...äh ...gerne!“, erwiderte ich etwas verschämt. Er verlies den Raum wieder und Clarksen sagte zu mir, "Nun mein Freund, wir wissen was in dem kleinen Camp so abläuft, wenn es hier im Nirgendwo stattfindet“, er lehnte sich zurück und knöpfte leicht sein Hemd auf, eine sehr männliche Brust kam zum Vorschein, "Dann erzähl doch mal mein Junge, wie Du dort hingekommen bist und vor allem wie und mit wem?“, fragte er weiter und nahm lässig einen Schluck Kaffee. Ich war sprachlos, nicht nur wegen der Frage an sich.

"Was meint er damit?“, dachte ich, "Wie? Er weiß was da abläuft!“, und ich suchte nach Worten. Mc Kinley kam wieder herein und gab mir den Kaffee, er schloss die Türe und setze sich mit seinem Becher breitbeinig auf das Sofa. Er grinste mich allwissend an und ich bemerkte, wie seine Blicke meinen Körper entlang wanderten. Nervös trank ich etwas, schaute in meine Tasse, dann erzählte ich leicht stammelnd, dass mich zwei der Jungs im Jeep auf das Gelände geschmuggelt hätten, aber das ich keine Namen wüsste und wir nur gegrillt hätten und schwimmen waren. "Nun“, sagte Mc Kinley vom Sofa aus, etwas dreckig lachend, "Da wissen wir aber schon mehr, was Searg?“, dann stellte er seinen Becher ab, machte seine Beine noch weiter auseinander, lehnte sich zurück und zog dabei seine Hose an der Gürtelschnalle hoch, so dass man nicht nur die Umrisse seiner dicken Eier sehen konnte. "Oh ja, genau, Officer Kinley!“, antwortete Clarksen und stand dabei auf. Er ging um den Schreibtisch herum und stellte sich rechts von mir, ganz nah neben mich. Seine dicke Beule war jetzt genau auf meiner Augenhöhe, so dass ich unweigerlich drauf sehen musste. Er legte seine Hand auf die Rückenlehne, fasste mich mit der anderen unterm Kinn und hob meinen Blick zu sich nach oben. Er schaute mir tief in Augen, dann sagte er weiter in einem leicht sarkastischen Ton, "Nun mein Freund, sag doch mal, was würde denn Deine Mutter sagen, wenn sie wüsste, was Du hier mit den Kameraden außer schwimmen und grillen noch so treibst?“

Ich war kurz wie versteinert, dann drehte ich meinen Kopf schnell zur Seite und schaute auf den Boden. "Ich weiß nicht was Sie meinen!“ sagte ich unsicher.
Clarksen stellte sich wieder aufrecht hin und redete weiter, "Das weißt Du genau, mein junger Freund! Ja, Thomas, wir haben euch zufällig beobachtet, bei eurem so genannten Barbecue!“, dann sagte er zu Kinley, "Martin, es stimmt doch, es sah doch durch den Feldstecher eher aus wie Rodeo-Reiten, oder?“ Beide fingen laut an zu lachen und ich bekam einen knallroten Kopf und die Sache wurde mir jetzt richtig unheimlich, da griff ich nach meiner Tasche, sprang auf und sagte gehetzt, " Ich...ich...will gehen!“

"Halt, halt, halt, mein Freund, nicht so schnell, ohne uns kommst Du sowieso nicht von hier weg!“, sprach er laut, dabei drückte mich der Serg. wieder zurück auf den Stuhl, mit seiner starken Hand an meinem Nacken. Er sagte weiter, "Du möchtest doch bestimmt nicht, das Deine Eltern etwas davon erfahren und Du möchtest doch auf dem selben Weg zurück in die Stadt, das ist doch Dein Problem? Also Kerlchen, wir beide hier, wir haben nicht nur eine Lösung deines Problems, oder Martin?“, rief er Kinley zu und dieser grinste breit. "Wie meinen Sie das!“, fragte ich etwas ängstlich.

 

"Nun, mein Kamerad Kinley und ich, hätten Dir, nun ja, ich sag es mal deutlicher, jeweils einen Schwanz als Möglichkeit zur Lösung Deines Problems anzubieten!“, antwortete er leiser werdend, mit erregter Stimme. Ich traute erst meinen Ohren und dann meinen Augen nicht. Er fing wirklich an seine Beule zu kneten, während er mich mit der anderen Hand noch voll im Karnickel-Griff hatte und mich dabei fordernd ansah. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch er war zu stark. Er war ein bulliger Kerl mit breiten Schultern und einem kantigen Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich eine Mega Latte in seiner Uniformhose aufbaute und so wehrte ich mich erneut und wollte auf Distanz. Es gefiel mir aber was ich sah und ich war neugierig, auf das was die beiden mit mir anstellen würden, dennoch versuchte ich noch mal vom Stuhl aufzustehen, als Clarksen jetzt mein Gesicht an seine Latte in der Hose drückte. Meine Unsicherheit vermischte sich mit angenehmer Erregung.

Mc Kinley sprang nun auf und stellte sich genau hinter den Stuhl, um mich mit beiden Händen am Kopf festzuhalten und drückte mir auch sein Paket an die Birne. Clarksen lies daraufhin meinen Nacken los, grinste überlegen, dann schwang er ein Bein über meinen Schoss und stellte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Er öffnete langsam nur die Knöpfe an seiner Hose und holte seinen fetten Lümmel raus. "Na Bursche, hier ist mein Schwanz, los Thomas, Du willst Ihn doch!“ raunte er. Das fleischige Teil strich er mir durch die Fresse, dann über meine Lippen, die ich erst zusammen kniff. Er packte mein Gesicht und drückte mir seine echt dicke Eichel gegen den Mund und ich öffnete nun meine Lippen langsam dabei. Der süßlich, männliche Geschmack, verwandelte urplötzlich meine Aufregung in unglaubliche Erregung, sodass es mich nicht weiter überraschte, als ich spürte, wie ich einen knallharten Ständer bekam, der in meinen leichten Shorts nicht zu übersehen war. Mein Schwanz zuckte darin, während er größer und größer wurde, als wollte er sagen, ja, holt mich hier raus.

Ich war den Kerlen völlig ausgeliefert, was mich offensichtlich rattenscharf machte. Mc Kinley war das nicht entgangen, "Hey Searg, er steht drauf, wow, was ein schönes Rohr sich da aufbaut!“, sagte er, ging dann neben mir in die Hocke, nahm recht zärtlich meinen Schwanz aus der Hose, begann ihn langsam zu wichsen und schaute mich dabei an. "Hey, keine Angst hübscher Thomas, es gefällt Dir doch!“ sagte er leise. "Ja, Boah, ja!“ winselte ich und begann langsam mit der Zunge diese fette, süß schmeckende Eichel zu berühren die mir unter die Nase gehalten wurde. Ein echt sexy Kerl war dieser Kinley, er hatte vom Typ her etwas von Bruce Willis und das machte mich zusätzlich total an. Ich fasste seinen Kopf und strich ihm über seinen rasierten Schädel, während er mir einen runter holte.

"Ah ja, wir machen dich also geil, du kleine Sau!“, sagte Clarksen leise, "Antworte, Ja Sir! Darauf steh ich!“ forderte er mich auf. "Ja, Sir!“, hauchte ich und nahm nun willenlos sein Gerät ganz in den Mund und begann es wild zu lutschen und zu saugen. Das gleiche tat Kinley nun auch mit meiner Latte, die praller und praller wurde. Bald darauf stellte er sich wieder hin, um seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Schwanz endlich raus zu lassen. Ich schaute Ihm dabei zu und wichste den Prügel des Sergeants, der groß und mittlerweile stahlhart war und dessen dicke Eichel einfach nur nach mehr schmeckte. Immer wieder umspielte ich sie mit meiner Zunge, während Kinley auspackte. Ein weiteres geiles Teil bekam ich zusehen. Kerzengerade, lang, beschnitten und dick. Beide standen nun links und rechts neben mir und stopften abwechselnd ihre Prügel in mein Maul. Sie knöpften dabei ihre Hemden auf und Ihr männlicher Körpergeruch machte mich fast irre vor Geilheit. Es stand nur ihr Hosenstall offen, aber sie hatten nicht nur Ihre prachtvollen Schwänze rausgeholt, sondern auch ihre prallen Eier hingen aus den Uniformen, die sich somit auch, genüsslich kneten und saugen ließen.

 

Ich hatte nun in jeder Hand eines dieser strammen MP-Rohre und ich saugte gierig mal das eine, mal das andere und mein Schritt war mehr und mehr am kochen ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper und sah jeweils ihre ölig glänzende Männerbrust und die geilen Fressen der Kerle, die jeden Augenblick mit mir am genießen waren. Sie küssten sich dabei mit wildem Zungenschlag, dann packten mich beide plötzlich unter den Armen, schafften kurz Platz und legten mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, nahe an den Rand des Schreibtisches. Es fiel einiges zu Boden. Man riss mir die Hose ganz runter, warf sie in die Ecke, um mir kurz darauf auf die Rosette zu spucken und mir die Kimme feucht zu lecken. Ich spürte Bartstoppeln an meinem Arsch und eine Zunge die sich immer wieder gierig in mein Loch bohrte. Eine kräftige Männerhand griff unter mich, die dann mein Teil nach unten und so zwischen meine breiten Beine bog. Zwei Zungen spürte ich dann, die von meiner willigen Kiste angefangen, über meine strammen Eier bis runter zur Schwanzspitze leckten. Ich lag da und zitterte vor Geilheit.

Kinley positionierte sich neu, zog mich an den Haaren zur Tischkante und steckte mir von dort seinen Prügel in den Hals, so wusste ich nun, das Clarksen gerade dabei war seinen fetten Kolben anzusetzen, um ihn mir gleich darauf brutal rein zu schieben. Ich stöhnte laut vor lustvollem Schmerz, als er mit seiner dicken Eichel in mich eindrang, mit Mc Kinleys Latte im Mund, krallte ich mich an dessen Arsch fest, als der Fickbolzen von Clarksen bis zum Anschlag in mir verschwand. "Na, Freundchen, das is geil, was?“, ächzte er. "Ja Sir!“, antwortete ich und hatte gleich den Mund wieder voll. Er fickte mich heftig und zog mich, mit jedem Stoß, an den Hüften weiter an sich ran und kam so noch tiefer in mich hinein. Mc Kinley hielt meinen Kopf, und sein Schwanz suchte sich immer wieder seinen Weg in meinen Rachen. Ein geiler Prügel, dessen Geschmack sich mehr und mehr in meinem Mund ausbreitete. Clarksen wurde langsamer, "Hey Martin“, keuchte er, "komm her, den Arsch musst Du auch haben! Heiß und eng! Du musst echt aufpassen nicht gleich los zu spritzen!“

Er flutschte aus mir raus. "Du willst doch dass er dich fickt, Thomas?“ flüsterte er mir zu. "Ja, ja, will ich!“ stöhnte ich extatisch und konnte es kaum erwarten. "Ja, Sir! Heißt das!“, befahl Clarksen mir wieder, diesmal leicht grinsend, was ich hauchend wiederholte. Sie drehten mich auf den Rücken und nun nahm Kinley mich. Er hielt mich an meinen Knöcheln fest und fixierte meine Beine auf seinen breiten Schultern, dann schob er mir langsam seinen feuchten Hammer in den Arsch. Mein Blick wanderte dabei von seinem mit Schweißperlen bedecktem Gesicht, über seinen definierten, leicht behaarten Körper bis runter zu seinem schweinegeilen Ammi-Lümmel, der gerade Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand. "Oh, jaaa, geil, geil!“ rief ich voller Erregung und ich spürte wie mir mein Saft schon auf den Bauch tropfte. Searg zog mir mein T-Shirt aus und platzierte es unter meinem Kopf, dann küsste er mich, nass, wild und leidenschaftlich und seine Hände strichen über meinen ganzen Körper.

So lag ich auf diesem Schreibtisch, nur noch mit meinen Turnschuhen an den Füssen, diesem Ammibolzen im Hintern und einer Zunge im Hals. Kinley fickte mich erst ganz langsam und nun schneller. Clarksen, drehte meinen Kopf und schob mir wieder sein Teil in den Hals und ich schmeckte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber den entscheidenden Moment hielt er gekonnt zurück. Der Riemen von Mr. Martin Mc Kinley hatte mich vollends im Griff, mein Arsch wurde hammermässig durchgevögelt. Er keuchte, "Yeah Boy, geil, ich glaub...Boah...ich brauch nicht mehr lange!“ "Ja, fick mich, Martin!“, rief ich jauchzend, "fick mich!“

Kinley stieß jetzt wieder und wieder, kurz und kräftig zu, dann schnaufte er schon schweiß gebadet, "Wow, was ne geile Kiste, wow jaaa, ich rotz gleich ab!“ Ich spürte wie er gleich explodieren würde und ich konnte es kaum erwarten seinen heißen Saft in mir zu fühlen, da rief er, "Ja, geil ...! Oh Baby...jaaa, ich komme!“ Scheinbar unaufhörlich pulsierend, pumpte er seinen Saft in mich hinein, dabei keuchte und stöhnte er und drückte sich fest gegen meine Arschbacken und ich spürte es heiß und glitschig in mir drin. Er bewegte ihn nach dem letzten Schwall weiter, zog ihn dann langsam aus mir raus und mein Körper war völlig elektrisiert, als er mir dabei die Innenseite meiner Schenkel küsste und mit der Zunge darüber fuhr. "Oh wie geil, ich will abspritzen!“, rief ich, "Ich halt es nicht mehr aus!“

 

"Du darfst gleich, süße Sau, aber erst wenn ich fertig bin!“ sagte Clarksen und hielt meine Hände fest. "Kinley Du übernimmst das dann, los halt ihn solange!“ sagte er bestimmend. Er schob Kinley zur Seite, um mir kurz darauf seinen fetten Kolben wieder in meine bereits vollgesahnte Kiste zu rammen und fickte mich genauso heftig wie am Anfang, als er in mir steckte. Bei jedem Stoss lief Kinleys Sahne aus mir heraus, der gerade eben erst seinen heißen Saft in mich gefüllt hatte. "Wow, ja ...is das geil, mit Deinem Rotz in dem Arsch!“ stöhnte Clarksen und wurde schneller und schneller, sodass ich fast vom Tisch rutschte. Kinley ging an die Seite und hielt mich fest, während Clarksen mich immer heftiger knallte. Ich war wie narkotisiert und doch hellwach und konnte nicht genug kriegen. Martin hatte seinen Kopf auf meinem Bauch und leckte mir dabei, mit seiner Zungenspitze meinen Vorsaft von der Eichel. "Ich kann nicht mehr, oh Gott! Boah, wie geil!“ stöhnte ich immer wieder. Der Bolzen durchpflügte gnadenlos weiter mein bereits mit Sperma geladenes Loch!

"Machs Maul auf Kinley!“ rief Clarksen plötzlich, stöhnte dabei in einem langen tiefen Ton, zog blitzschnell seinen Prügel aus mir raus und schoss dann, eine riesen Ladung über meine Eier und meinen Schwanz in Mc Kinleys Fresse. Ein Schuss flog sogar über dessen Kopf und landete teilweise auf meiner Brust und in Kinleys Haaren.

"Wow, jaaa, das war geil...! So, Martin, los...jetzt saug dem Bürschchen endlich den Saft raus!“ schnaufte Clarksen zu Kinley, schüttelte dabei den letzten Tropfen von seinem Teil und leckte mir dann gierig sein eigenes Sperma wieder von den Klöten, sowie das, was mir aus der Kimme lief. Ich zuckte und windete mich vor Erregung, als sich nun Kinley noch, wie befohlen, gierig mein voll Abschuss bereites Teil, tief in den Rachen schob, bis runter an meine bereits spermatriefenden Schamhaare, um mich endlich auszusaugen.

"Ja geil Kinley, yeah, gib Ihm den Rest!“ rief Clarksen uns zu, dann leckte er weiter meine Rosette. Ich hörte es nur noch schmatzen und schnaufen und spürte den heißen Atem, in dem feuchten Gierschlund und es fühlte sich alles so unglaublich an, mein Schwanz war kurz vorm platzen. "Boah, fuck, jaaa!“, schrie ich laut, bäumte mich zum großen Finale auf und krallte mich am Rücken meines Bläsers fest und rotzte ihm gleich darauf, einige fette Schüsse in den Schlund. Er saugte weiter, während ich mich Strahl um Strahl in ihn ergoss, wobei ich fast den Verstand verlor, während mich der Mega-Orgasmus durchflutete. Er wartete, bis mein Höhepunkt abgeklungen war und ließ dann erst meinen Schwanz wieder aus seinem Rachen. Kurz danach richtete sich Kinley auf, drehte sich zum Sergeant und die beiden fingen an, wild zu knutschten und teilten sich so seine Ausbeute. "Wow Robert!“, sagte er kurze Zeit später, "Das war ja geil!“, "Ja, wow!“, erwiderte Clarksen und atmete tief durch und leckte sich über die Lippen.

Total benebelt und fertig, ließ ich mich nach hinten fallen, lag nackt auf diesem Schreibtisch und versuchte, schweren Atems, meine Fassung wieder zu gewinnen. Ich war fast wie gelähmt, als hätte mich ein Blitz getroffen. Clarksen nahm mich unter den Kniekehlen und Kinley unter den Achseln, dann legten sie mich rüber auf das Sofa und über mich eine Decke, in die ich mich gleich einkuschelte, so fertig war ich. Ich sah nur noch, wie sie Ihre Eier und Schwänze wieder verstauten und jeweils Hose und Hemd, einfach wieder nur zuknöpften. Mc Kinley beugte sich dann zu mir runter, streichelte mir über den Kopf und küsste mir die Stirn und sagte noch, "Schlaf etwas mein junger Freund!“ Was ich auch tat, denn kurz darauf schlief ich ein.

Kapitel 16 - Mc Kinleys Bedingung

Es verging eine ganze Weile und ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Bestimmt zwei Stunden waren vergangen und ich wurde durch ein paar Männerstimmen im Vorzimmer geweckt, die sich laut unterhielten. Ich stand auf und zog mir schnell meine Shorts und mein T-Shirt an, gerade setzte ich mich wieder auf das Sofa, da öffnete sich die Tür und Nick betrat zusammen mit Mc Kinley das Büro. "Hi, Thomas, alles okay mit Dir!“, fragte Nick und setzte sich zu mir auf die Couch. "Ja, danke!“, antwortete ich erleichtert, "Schön Dich zu sehen!“

"Können wir jetzt fahren?“, fragte ich ihn gleich darauf. Mc Kinley hockte sich auf die Schreibtischkante und sagte, "Mr. Jefferson hier, muss mit mir noch ein paar Formalitäten erledigen und dann könnt ihr beiden fahren, ich kläre den Rest später mit Clarksen, das ist kein Problem, denn er wird erst morgen wieder hier sein!“ Ich atmete auf und fragte Kinley nach der Toilette und er erklärte mir kurz, wo diese zu finden war. Dort angekommen, ging ich ans Waschbecken ich wusch mir erstmal das Gesicht um richtig wach zu werden und ging dann zum Klo um zu pinkeln. Mit etwas angefeuchtetem Papier machte ich mir danach noch die Ritze sauber und unter fließendem Wasser den doch etwas klebrigen Lümmel. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, öffnete sich die Tür und der Wachmann vom Tor stand vor mir. "Hey, Junge!“, sagte er, "dein Kumpel is gerade in einer, na sagen wir, in einer Besprechung und ich soll mich solange um Dich kümmern, aber wie wäre es, wenn Du dich etwas um mich kümmerst.“, sprach er und schob mich zurück in den Raum und schloss die Türe hinter sich. Ich war völlig durcheinander und wusste erst gar nicht, ob ich das richtig verstanden hatte.

"Ich möchte bitte hier raus!“, sagte ich laut und versuchte wieder an ihm vorbei zu kommen. Er hielt mich fest und drückte mich gegen die Wand. "Komm jetzt, ich konnte Euch vorhin durch die Tür hören, meinen Schwanz schaffst Du auch noch!“ flüsterte er erregt und leckte mir mit seiner Zunge am Hals entlang. Ich wehrte mich, doch er war ein kräftiger Kerl und so packte er mich am Nacken und fasste mir mit der anderen Hand in meinen Schritt und knetete meine Eier. "Los, komm gib mir Deinen geilen Arsch!“ sagte er und schob mich rüber ans Waschbecken. Er zog mir die Hose runter und beugte mich mit etwas Gewalt weiter nach vorne. Ich stützte mich am Rand ab und bekam eine Megalatte. Ich hörte, wie er schnell den Gürtel öffnete und spürte kurz darauf seinen bereits feuchten Prügel an meiner Ritze. Er steckte mir sein Teil gekonnt in den Arsch und begann mich sofort heftig zu rammeln. Krampfhaft hielt ich mich am Beckenrand fest und ich stöhnte, bei jedem Stoß, den er mit seinem dicken Fleischprügel machte. Er hatte mich nun fest an meinen Hüften und knallte mich schneller und schneller.

"Ja, geil eingeritten deine Kiste!“, hauchte er und fickte mich weiter heftig. "Fuck, ja ich komm gleich!“ rief er plötzlich, zog seinen Schwanz aus mir raus, schnappte mich und drückte mich vor sich in die Hocke und zielte nun mit seinem fetten Gerät genau auf mein Gesicht. "Fuck ja!“ rief er. Kurz darauf flog mir seine Sahne um die Ohren und er stützte sich hinter mir an den Kacheln ab, während mir sein Sperma in die Fresse klatschte.
"Hm, ja, geil!“ schnaufte er und nachdem der letzte Tropfen auf den Boden gefallen war, hockte er sich vor mich hin und leckte mir genüsslich seine Suppe wieder ab.

Der Wachmann packte danach seinen Schwanz wieder ein und sagte nur noch, "Wir sehen uns draußen, bis gleich, war geil!“, grinste, dann verlies er das Bad.
Ich saß da und wusste gar nicht so recht was gerade passiert war.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Militär / Große Schwänze / Bareback

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