Gerade hatte ich mich ausgezogen, hatte nur noch Boxer an, als es klopfte.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Endlich war es soweit, mein achtzehnter Geburtstag war in zwei Tagen. Die Vorbereitungen für die große Fete war in vollem Gang, mein großer Bruder und einige seiner Freunde waren emsig damit beschäftigt alles vorzubereiten. Die Eltern opferten für die Feier das Wochenendhaus, so waren sie von dem feierlärm wenigstens verschont, wie sie sagten. Mein Bruder, der zwei jahre älter ist und zu dem ich ein sehr innigen Verhältnis pflegte, wollte das die Feier unvergessen bleiben sollte. Weshalb er alles, bis aufs kleinste Detail vorbereitete. Seine drei besten Freunde halfen ihm dabei und wurden für ihre Hilfe ebenfalls eingeladen.

 

Nun war es endlich soweit, ich wurde mit verbunden Augen auf das Grundstück geführt. Wusste nicht wirklich was mich erwartete. Endlich nahm mein Bruder mir die Augenbinde ab und ich staunte nicht schlecht. Alles war festlich geschmückt, überall hingen Spruchbänder, auf denen zu lesen war das ich heute endlich volljährig wurde. Girlanden und Blumengestecke waren an allen Ecken zu sehen. Das beste aber, all meine Freunde waren anwesend, die kompletten Klassenkameraden und alle sangen nun ein Geburtstags Lied.

Für Essen und Trinken war bestens vorgesorgt, es war eine tolle Feier. An die ich mich sicher noch in 100 Jahren erinnern würde. Auch Lisa war da, auf sie hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute wollte ich sie endlich fragen, bisher hatte ich mich nicht getraut. Nach zwei, drei Schnäpsen fand ich endlich den Mut, um ihr meine Liebe zu gestehen. Wie entäuschend war ihre Abfuhr, sie wollte keinen unerfahrenen Jungen, der wie sie sagte, noch grün hinter den Ohren sei. Nun gut Erfahrung hatte ich tatsächlich noch keine, leider hatte ich auch noch nie geküsst, aber musste sie deshalb so gemeine Worte sagen? Unbeirrt davon feierten alle weiter und auch ich tat so als wäre nichts geschehen. Es wurde weiter ausgelassen getanzt, getrunken und gelacht, bis gegen 0 Uhr sich die meisten der Gäste verabschieden, auch mein Bruder wollte nach Hause da er leider Wochenenddienst hatte. Der harte Kern der Truppe, jedoch blieb noch. Bis letztlich nur noch Tim, einer der Freunde meines Bruders, Leo und Karl übrig waren. Karl war ziemlich betrunken, so konnte ich ihn nicht gehen lassen. So bot ich an das Leo und Karl hier übernachten könnten, was beide dankbar annahmen. Tim fragte ob auch er bleiben dürfte, natürlich hatte ich nichts dagegen. Leo und Karl brachte ich bei meinen Eltern im Schlafzimmer unter, Tim im Zimmer meines Bruders und ich zog mich dann in mein Zimmer zurück.

Gerade hatte ich mich ausgezogen, hatte nur noch Boxer an, als es klopfte. Tim trat in mein Zimmer, schaute mich etwas verlegen an" Was meinst du Rolf, kann ich dich nach der Abfuhr von Lisa wirklich alleine lassen?" fragte er etwas gedehnt. Verwundert sah ich ihn an " Du hast das mitbekommen?" Er nickte " Ja hab ich und ich versteh die blöde Kuh ganicht, du bist doch so ein netter hübscher Kerl " meinte er und es klang fast als würde er es säuseln. " Bist du wirklich so unerfahren? Was das sexuelle betrifft" fragte er nun neugierig. Zu meiner Schande musste ich zugeben das ich wirklich keine Ahnung von Sex hatte. Im Gegensatz zu meinen Altersgenossen war mir bisher diese Erfahrung versagt geblieben.

" Das ist aber schade" meinte Tim und kam einige Schritte auf mich zu. Verdutzt sah ich ihn an "Wie meinst du?" fragte ich und wusste nicht wirklich wie ich jetzt reagieren sollte. Er war nun direkt vor mir, legte seine Hände auf meine Hüfte " Schade das es so ist, aber wir können das gerne ändern" meinte er heiser. Ich war zu überrascht um zu reagieren, starrte ihn nur an. Tim nahm das wohl als Antwort, schneller als ich reagieren konnte berührten seine Lippen meine. Kurz versuchte ich mich zu wehren, jedoch hielt er mich fest umschlungen. Jedoch übermannte mich rasend schnell ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, es kribbelte wahnsinnig in allen Fasern meines Körpers, so gab ich schnell den wiederstand auf und gab mich diesem Gefühl hin.

Seine Zunge drückte zwischen meine Lippen, die sich wie von selbst leicht öffneten, uff was für ein Gefühl, als sich unsere Zungen berührten. Er begann meinen Körper zu küssen, begann damit am Hals und weiter zur Brust. Natürlich hätte ich mich wehren müssen, aber das konnte ich nicht mehr, was ich fühlte war einfach zu wundervoll. Ich wollte diese Gefühle einfach genießen.

Immer wieder flüsterte Tim mir zu " Oh Rolf darauf hab ich so lange schon gewartet" Bislang hatte ich keine Ahnung das Tim homosexuell war, das hätte ich am allerwenigsten vermutet, doch das war mir jetzt völlig egal, ich wollte diese Gefühle die ich schon immer vermisst hatte genießen. Es war mir völlig egal das ein Mann mir diese Gefühle schenkte.

 

Er küsste sich sanft über den Bauch bis zum Bund der Boxer, griff den Bund und zog die Boxer herunter. Mein Schwanz, der schon bei der ersten Berührung unserer Lippen steif wurde, sprang ihm förmlich entgegen. Er griff meinen steifen zog die Vorhaut weit zurück und leckte sanft über die Eichel. Lustvoll stöhnte ich auf, ein solches Gefühl hatte ich mir bisher nicht mal erträumt können. Meine Knie knickten ein, wie Wackelpudding fühlten sie sich an. Tim fing mich auf und platzierte mich auf dem Bett. Zitternd vor Lust mag ich da, nicht im stande noch einen klaren Gedanken zu entwickeln. Er hob meine Beine weit hoch und leckte genüsslich durch die Poritze, was mein lustvolles stöhnen noch verschärfte. Immer wied3r drückte er seine Zunge gegen den Muskel der immer wieder leicht nachgab. Ich dachte zerspringen zu müssen, die Gefühle übermannten mich mehr und mehr. Er leckte wieder über die Eier zu meinem Schwanz, der klopfend steil zur Decke ragte. Legte seine Lippen um den Eichelkranz und ließ seine Zunge gekonnt um die Eichel gleiten. Mein Körper versteifte, das konnte ich nicht aushalten, noch bevor ich ihn warnen konnte explodierte ich zuckend in seinem Mund. Erst als das zucken meines Körpers aufhörte ließ er meine Eichel aus seinem Mund, kam hoch zu meinem Gesicht, küsste mich wobei mein eigenes Sperma in meinen Mund floß. Salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, klebrig zwischen unseren Zungen verteilte sich mein Sperma in unseren Mündern. Zum allerersten Mal schmeckte ich Sperma, ungewohnt aber nicht wirklich eklig, wie ich fand. Währenddessen kusses hatte Tim sich seiber Jogginghose entledigt, was ich überhaupt nicht bemerkte. Er Zwänge seinen Körper sanft zwischen meine Beine und ich spürte seinen steifen Schwanz am Schließmuskel. Etwas erschrocken riss ich die Augen auf, doch sein sanfter Blick beruhigte mich sofort. Jedoch gleich darauf verzog ich schmerzhaft mein Gesicht, ein bohrend3r Schmerz durchzuckte meinen Körper. Es tat höllisch weh als er versuchte in mich zu dringen. " Bmeib locker, entspannt dich, süsser dann ist es erträglicher" flüsterte er heiser, ohne den Druck seines Schwanzes zu verändern. Ich versuchte mich zu entspannen, was einigermaßen gelang, jedoch schmerzte es es direkt wieder als seine Eichel den Schließmuskel durchbohrte. Bevor ich schreien konnte drückte er mir seine Hand auf den Mund " entspann dich, der Schmerz ist gleich vorbei" flüsterte er etwas genervt. Mittlerweile war er total in mir versunken, bewegte sich nicht mehr, ließ mir etwas Zeit mich an die Situation zu gewöhnen. Je mehr ich mich entspannte, je erträglicher wurde es tatsächlich. Tim richtete sich auf, mit seinen Händen fasste er unter meinen Knien hindurch, stützte sich ab. So daß sein Oberkörper nun schräg nach oben ragte. Damit es für mich bequemer wurde, legte ich meine Knöchel auf seinen Schultern ab, so war jetzt nur noch sein Becken mit meinem Körper verbunden.

Grinsend nickte er mir zu und begann sich sanft zu bewegen. Als er seinen Schwanz aus mir zurück zog, so daß nur noch die Eichel sich in meinem Darm befand, krampfte erneut der Schließmuskel zusammen. Jedoch ließ er sich jetzt nicht mehr aufhalten und versenkte seinen Schwanz wieder tief in mir. Natürlich versuchte ich erneut locker zu bleiben, was mir nach einiger Zeit auch tatsächlich gelang. Und schon nach wenigen stössen begann es in meinem Unterleib merkwürdig zu kribbeln. Ein unbekanntes süsses Gefühl erfasste schnell meinen kompletten Körper. Ich versuchte mich auf den Körperteil zu konzentrieren, mit dem er und ich verbunden waren. Was nach kurzer Zeit gelang, ich spürte die feinen Rillen, die straffgefüllten Adern seines Schwanzes am Schließmuskel. Spürte die Eichel hin und her gleiten in meinem Darm. Je mehr ich mich konzentrierte desto intensiver wurde dieses kribbeln im Unterleib. Das Blut rauschte in meinen Ohren und die Welt versank in bunten Nebelschwaden. Konnte das wirklich sein? Konnte man so fühlen, obwohl man ein Mann war? Die Gedanken verschwammen im Rausch der Gefühle die meinen Körper erfassten. Die die Atmung beschleunigten, bis es ein kuchen und stöhnen war. Ich spürte meinen pochenden Schwanz, aus dem sich durchsichtiger, klebriger Vorsaft absonderte und fädenbildend von der Spitze meiner Eichel auf meinem Bauch verteilte.

 

Dieses sanfte kribbeln, das Besitz von meinem Körper ergriffen hatte, wurde stärker und stärker. Es überrannte mich wie ein Sturm, ein Sturm wahnsinniger Gefühle. Und schon bald schüttelte mich ein heftiger, vorher nie so erlebter Orgasmus. Meine Eier zogen sich heftig zusammen, mein Schwanz spuckte heftig zuckend mein Sperma aus mir heraus, das mir bis zum Halse flog.

Auch Tim stöhnte heftiger, seine bislang kontrollierten Bewegungen wurden fahrig und abgehackt. Er stöhnte heftig auf und ich fühlte das zucken seines Schwanzes. Heftig knallte sein Becken gegen meinen Po, er drückte so fest als wolle er noch tiefer in mich. Schnaufte heftig, sein Körper zitterte und sein Unterleib zuckte heftig. Langsam sank er auf mich nieder, atmete heftig, sein Schwanz wurde merklich schlaffer. Bis er aus mir ploppte, mit ihm ein großer Schwall seines Spermas. Langsam rollte Tim sich von mir, streichelte mein Haar "Wow, du bist ja n Prachtboy. So gut hatte ich es schon lange nicht mehr." Küsste mich nocheinmal und drehte sich dann um und schlief ein.

So hatte ich mir den ersten Sex zwar nicht vorgestellt, bereute es aber nicht! Was mich jedoch viel mehr beschäftigte war die Frage ob ich nun homosexuell wäre, oder ob dies ein einmaliges Erlebnis war.

Als wir am nächsten Morgen erwachten, tat Tim so als ob nichts gewesen sei. Nach dem Duschen und einem kurzen Frühstück verabschiedete er sich, als ob wirklich rein garnichts geschehen wäre. Ich brachte ihn zur Tür, dort waren wir für wenige Sekunden alleine. Er nahm meine Hand schaute mir tief in die Augen " Wir sehen uns bald wieder, mein kleiner süsser Prachtboy" und schon war er verschwunden. Leo und Karl hatten davon nichts mitbekommen und ich dachte das sie es auch nicht wissen sollten.

Als ich gegen Mittag meinen Bruder sah fragte ich ich ihn neugierig " Sag mal hat Tim keine Freundin?" Er sah mich grinsend an " Wie kommst du denn darauf, wenn überhaupt hätte er n Freund, hast du etwa nicht gewusst das Tim schwul ist?" Bekam ich zur Antwort, ich lächelte

" Ach was der ist schwul, nee wusste ich nicht, aber is ja auch egal" gab ich gleichgültig zurück. Tat so als wäre die frage aus reiner Neugier entstanden, erstmal sollte keiner etwas davon erfahren dachte ich bei mir.

Am darauf folgenden Tag klingelte mein Handy, es war Tim! Er fragte ob wir uns sehen könnten, natürlich wollte ich und so sagte ich zu. Wir trafen uns an einem ziemlich abgelegenen Waldsee, Tim wollte nicht das uns jemand sehen konnte. " Jedenfalls nicht so lange bis du weißt ob du mit mir zusammen sein willst, oder kannst" meinte er liebevoll. Es war also zu meinem Schutz, so daß keiner irgendwelchen Verdacht schöpfen konnte. Tim wollte es so lange geheim halten bis ich mich entschieden hatte. Er erzählte das er mich schon lange sehr mochte, das er diese Nacht schwach wurde verstand er zwar selbst nicht, aber er bereute es nicht! Aber diese eine Nacht hatte auch sein Leben verändert, meinte er wobei er mir tief in die Augen sah. Er hatte sich tatsächlich in mich verliebt, klar mochte ich ihn auch, aber war es liebe? Ich konnte es nicht sagen! Tim gab mir Zeit, die ich versuchte zu nutzen. Wir sahen uns jetzt öfter, taten aber immer als ob es rein zufällig sei. Er war sehr aufmerksam und wenn wir alleine waren überhäufte er mich mit Komplimenten. Achtete aber immer darauf das es niemand mitbekam, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. Dann konnten wir uns zwei Wochen überhaupt nicht sehen, was mir von Tag zu Tag schwerer fiel. In dieser Zeit wurde mir klar was ich wollte, zuerst erzählte ich meinem Bruder davon. Als das ich mich in einen Jungen verliebt hatte, er fand das das überhaupt kein Problem sei, was mich schon etwas beruhigte. Jetzt musste ich nur noch mit den Eltern reden, was ich mit gemischten Gefühlen in Angriff nahm. Mein grosser Bruder stand mir wie immer bei.

Natürlich rechnete ich mit Unverständnis oder ähnlichem, das die Eltern jedoch so wenig Einwände hatten hätte ich nie erwartet! Sie meinten das es mein Leben sei und wenn ich glücklich wäre, wären sie es auch.

Endlich konnte ich Tim wieder treffen, ich bat ihn zum Treffpunkt am Waldsee. Alls ich dort ankam wartete er schon auf mich, sein Gesichtsausdruck war sehr traurig. Herzlich begrüßte ich ihn mit einer Umarmung. "Ich muss unbedingt mit dir reden" flüsterte ich ihm dabei ins Ohr. Er löste sich aus der Umarmung, sah mich ziemlich traurig an." Ja ich weiß, du hast dich gegen mich entschieden, weil du eher hetero sein magst" antwortete er ziemlich traurig und enttäuscht.

" Ja, stimmt ich hab mich entschieden, aber eher nicht für hetero, die letzten zwei Wochen haben mir die Augen geöffnet. Ich hab mich total verliebt! Du schussel" grinste ich, nahm ihn in den Arm und wir küssten uns innig.

" Ihr beide? Das glaub ich ja nicht! Und keiner hat mich was merken lassen" kam hinter den Büschen hervor. Erschrocken fuhren wir auseinander und sahen meinen Bruder, der mir heimlich gefolgt war. Er kam langsam auf uns zu, blickte grimmig. Schon dachten wir das es Streit geben würde. Doch er legte seine Arme um uns beide" Schön das ihr euch gefunden habt! Wenn ich auch nie damit gerechnet hätte das mein Freund meinen kleinen Bruder liebt." Grinste er und drückte uns beide fest an sich. Von nun an trafen wir uns nicht mehr heimlich, alle Welt konnte erfahren das Tim und ich zusammen waren.

 

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