Entdeckung auf den "blauen Seiten"
Bareback / Sportler
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Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt, aber wenn ich (Nikolas) abends mit Freunden gefeiert und getrunken habe und am Morgen danach aufwache, ist meine Geilheit wirklich maßlos. So ging es mir auch an diesem Morgen und ich checkte erst mal die „blauen Seiten“. Und da entdeckte ich ihn: Meinen jüngeren Cousin aus Freiburg.

 

Nach dem ich meine Verwunderung wieder in den Griff bekommen hatte, habe ich ihm natürlich direkt eine Nachricht geschrieben, dass ich niemals gedacht hätte, dass er schwul ist. Zumal ich im Kreis der Familie fast komplett geoutet bin und ich mich wunderte, dass er es mir nicht erzählt hat. Ähnlich wie bei WhatsApp erhielt ich die Bestätigung, dass er die Mitteilung gelesen hat. Kurz darauf war das Profil gelöscht...

Ich bin und war zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt. Seit ich 15 bin, spiele ich Fußball und gehe nun auch ins Fitnessstudio. Mein Körper kann sich also an Sommertagen im Schwimmbad sehen lassen, ist aber auch nicht grade auf dem Rang eines Topmodels. Meine braunen Haare sind kurzgehalten und – wie es zurzeit modern ist – mit Gel zur Seite gestylt.

In den folgenden Tagen und Wochen drehten sich meine Gedanken immer wieder um meinen Cousin Felix. In den letzten Jahren hatte ihn das Fitnessstudio von einem dürren Jungen zu einem breitgebauten und verdammt heißen jungen Mann werden lassen. Und mit seinen engen Shirts mit tiefem V-Ausschnitt weiß er das gut zur Geltung zu bringen. Seine braunen Haare sind etwas heller als meine und mit einem leichten Undercut einfach nur ein Traum.

Das Wetter wird langsam immer winterlicher und Weihnachten steht unweigerlich vor der Tür. Bei uns ist es Tradition, dass sich die ganze Großfamilie in der Schweiz zum gemeinsamen Weihnachtsfest trifft und dort am Tag dem Wandern oder Skifahren nachgeht. Felix fuhr Snowboard und ich bretterte mit meinen Skiern und der restlichen Verwandtschaft im Anhang die Pisten hinter ihm her.

Bisher war ich nicht dazu gekommen, ihn auf sein Profil anzusprechen und vielleicht waren es ja auch nur Freunde von ihm gewesen, die das Bild von ihm aus Instagram geklaut hatten und somit quasi ein Fakeprofil erstellt hatten. Beim Mittagessen auf der Berghütte saßen wir dann gegenüber und ich konnte meine Blicke nur schwer von ihm reißen. Unter der Winterjacke, die er zum Essen natürlich ausgezogen hatte, trug er ein hautenges Thermoshirt, das seine Brust- und Bauchmuskulatur wunderbar hervorhob. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, wenn ich von seiner Brust und den breiten Schultern aufsah. Offensichtlich bemerkte er das, denn sein makelloses Gesicht (er hat lediglich ein paar Sommersprossen, die ihn noch heißer machen) wurde rot wie ein Feuerwehrauto. Doch ich sagte nichts, um ihn nicht weiter in Verlegenheit zu bringen.

Abends wollten sich eigentlich alle Wintersportler der Familie in der Sauna treffen, um die angespannten Muskeln etwas zu entspannen, doch auf dem Weg dorthin traf ich die meisten schon mit einem Glas Wein in der Hotelbar. Meine Muskeln aber verlangten nach Ruhe und wohltuender Wärme.

Und nun könnt Ihr Euch schon denken, wen ich in der Umkleide als einzigen getroffen habe. Felix! Er zog sich grade den Pullover über den Kopf und konnte mich so nicht sehen. Sein T-Shirt war mithochgerutscht und gab den Blick auf seinen stahlharten Waschbrettbauch frei. Ich war kurz vorm Sabbern und konnte eine Erektion nur schwer unterdrücken. Kurz darauf hatte er sich von seinem Pullover befreit und begrüßte mich. Schnell ging ich auch dazu über, mich für die Sauna umzuziehen, ließ Felix aber nicht aus den Augen. Mir schien es, als ob auch er mich beobachtete, aber in meinem Zustand, in dem mein Hirn schon lange seinen Dienst quittiert hatte, konnte ich mir das auch gut eingebildet haben.

Bei mir stellte sich Sprachlosigkeit ein, als er sein enges Shirt mit besagtem tiefem V-Ausschnitt auszog. Was unter dem Thermoshirt schon unfassbar scharf wirkte, sah nun noch besser aus. Die muskulöse Brust rasiert, zwischen den einzelnen Bauchmuskeln ein dünner Streifen helle Haare verlaufend. Diese bringen meinen Blick zum Boxershort, dessen Rand über der hellblauen Jeans herausschaut. Ich bin grade dabei meine Hose loszuwerden und muss nun tierisch aufpassen, dass ich in meiner engen Jack&Jones keine Latte bekomme. Felix zieht sich nun auch die Hose aus und seine Calvin Klein ist eindeutig gut gefüllt. „Nikolas, trainierst du auch im Studio?“, fragt Felix lässig und reist mich damit aus meinem Tagtraum. „Ja, gelegentlich, aber man kennt das ja. Was man sich vornimmt und was man am Ende wirklich schafft, sind zwei Dinge.“, antworte ich, nachdem ich mich wieder gefangen habe. „Hab’s trotzdem bemerkt, also kann es nicht so ohne Erfolg sein.“ Ich fürchte, dass ich ähnlich rot werde, wie Felix beim Mittagessen. „Du hast trotzdem einen deutlich bessergebauten Körper als ich“, bedanke ich mich indirekt bei ihm für das Kompliment. „Achwas. Wollen wir dann mal in die Sauna gehen? Hier wird es mir so leicht bekleidet langsam echt zu kalt.“

 

Schon vor der Sauna spürt man die angenehme Wärme auf der nackten Haut und so betreten wir, über Trainingstechniken quatschend, die leere Sauna. Irgendwie landet das Gespräch, das grade noch beim Training war, bei den üblichen Themen: Feiern, Frauen und er fragt mich nach neuen Männern. Erst zucke ich zusammen, aber natürlich, ich bin ja geoutet. „Ne, bei mir gibt’s keinen neuen Kerl im Leben und wie schaut es bei dir aus?“, frage ich ehrlich interessiert. „Außer n bisschen was auf einer Party letztens, gibt es auch nicht wirklich etwas.“ Er versucht das Thema auf das Wetter und die Schneeverhältnisse zu ändern, aber das lasse ich jetzt, wenn es grade spannend wird, nun wirklich nicht zu. Also hake ich nach: „Jetzt erzähl! Was war denn auf der Party los? Oder war es danach und du hast eine mitheimgebracht?“ Felix blickt zu Boden und erkennt wohl, dass mich der Schnee grade nicht wirklich interessiert. Schweigen.. Ich schau ihn gespannt an; Schweiß rollt ihm die Brust herab und das sieht einfach unwiderstehlich gut aus. In die Stille platze ich hinein: „Hat das was mit deinem Profil auf dieser Seite zu tun?“

Ich dachte ja wirklich, dass er heute Mittag rot war, aber jetzt... Irgendwie verdammt süß. „Nein! Ich steh auf Frauen! Aber ja, wenn du jetzt schon so direkt fragst... Wir hatten schon richtig viel auf der Party gesoffen und irgendwann hat jemand Flaschendrehen vorgeschlagen und ich musste Timo küssen, was natürlich erst echt nach Höchststrafe aussah, aber dann hat es mir irgendwie doch gefallen und seitdem muss ich immer darüber nachdenken. Deshalb hab ich mich auch dort angemeldet, aber nachdem du mich angeschrieben hast, bin ich erschrocken und hab mich direkt gelöscht.“ „Warum hast du nicht einfach mit mir darüber gesprochen?“, will ich wissen.

Stille.. Er schaut auf, schaut mich an.. „Weil ich mich von dir auch angezogen fühle verdammt noch mal! So jetzt weißt du alles.“, platzt es impulsiv aus ihm heraus. Ich bin komplett verwundert und verstehe die Welt nicht mehr. Dieser unfassbar scharfe Kerl, der jede Frau haben kann, findet mich - seinen Cousin – scharf. „Sag halt was!“, fordert er mich auf. Ich grinse. „Super, dann können wir ja jetzt auf das Boxershort in der Sauna verzichten.“ „Meinst du das ernst?“, fragt er verdutzt.

Ich antworte nicht, sondern stehe auf, fasse ihn unter seinen Achseln und ziehe ihn auf die Beine. Unsere verschwitzen Körper sind nur wenige Zentimeter voneinander getrennt und unsere Gesichter kommen sich immer noch näher, bis seine Lippen auf meine treffen. Sanft gibt er mir einen Kuss. Danach geschieht einige Sekunden lang nichts, bis wir schlagartig anfangen wild zu knutschen. Unsere Zungen umschlingen sich und erforschen den anderen. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken. Es dauert bestimmt einige Minuten, bis wir kurz unterbrechen. Felix schaut mich verschmitzt an. „Also.. Du hast dein Boxershort noch an.“, und mit diesen Worten streift er mir mein verschwitztes Boxer ab. Mein Penis ist nur halbsteif, da ich mich bis vor kurzem noch bemüht habe, keinen Ständer zu bekommen, doch das ist Felix egal. Er küsst meinen Hals, wandert über meine steifen Nippel, an denen er saugt, weiter nach unten. Mein rasiertes Sixpack bedenkt er mit vielen kleinen Küssen und erst dann widmet er sich meinem unbeschnittenen Penis. Er nimmt den nicht ganz steifen Schwanz direkt komplett in den Mund und fängt an, stark an ihm zu saugen. Ich stöhne und spüre wie immer mehr Blut ihn zu seiner vollen Größe wachsen lässt. Die ziemlich breiten dicken 18cm passen nun nicht mehr in seinen unerfahrenen Mund, weshalb er sich mit viel Mühe an meiner Eichel zu schaffen macht.

Vor Geilheit drohen mir die Beine wegzuklappen und ich setze mich auf die stufenartigen Holzbänke der Sauna. Felix macht kniend weiter, bis er nach einigen Minuten aufsteht und sich auf die Stufe stellt, auf der ich sitze. Seine noch verpackte Beule ist direkt auf Höhe meines Mundes und seine Eichel zeichnet sich deutlich ab. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und packe das Weihnachtsgeschenk aus. Ich bin sprachlos. Vor mir steht ein perfekt rasierter prächtiger Schwanz, der bestimmt 19 oder 20cm misst und unter sich dicke Eier baumeln hat. „Respekt Felix“, sage ich noch schnell, doch dann habe ich schon einen gigantischen Schwanz im Mund stecken. Er schmeckt herrlich herb nach Schweiß und Felix entwickelt so viel Vorsaft, dass er mir schon aus dem Mund läuft.

Ihm scheint es zu gefallen, denn nun beginnt er den Takt anzugeben und bewegt seine Hüfte schnell, sodass ich nur noch den Mund hinhalten kann. Trotz dass ich schon einige lange Teile geblasen habe, kann ich seinen Prachtschwanz nicht in voller Größe in den Mund nehmen. Aber das scheint Felix nicht zu stören, denn sein Stöhnen wird immer schneller und lauter. Seine Fickbewegung wird heftiger und er brüllt „Ohh Niklas, ich komme! Ich komme!“. Kaum gesagt, spritzt sein weißes festes Sperma in mich. Die Menge ist unfassbar. Noch immer abspritzend zieht er seinen gewaltigen zuckenden Pimmel aus meinem Mund und die letzten Schübe landen in meinem Gesicht.

Er muss grinsen und atmet schwer. Mein Schwanz, den ich die ganze Zeit gewichst habe, wird von seiner Hand übernommen. Felix legt sich auf den Rücken und fordert mich dazu auf, mich auf ihn zu setzen. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen und ich komme auch. Ohne Vorwarnung schießt mir der Saft auf dem Schwanz. Sein Sixpack, die muskulöse Brust, aber auch sein süßes Gesicht sind komplett voll mit Sperma. Nun bin ich komplett KO. Felix, der bis vor Kurzem noch mein kleiner braver Cousin war, richtet sich auf und gibt mir einen lang andauernden Zungenkuss, bei dem sich unser Sperma vermischt.

Erst jetzt realisieren wir, wie unfassbar warm es in der Saune ist. „Lass uns duschen gehen“, sage ich und wir nehmen eine kalte und lange Dusche zum Abschluss unseres besten Saunagangs.

Später liege ich in meinem Bett und muss an ihn denken. Unweigerlich kommt mir das Bild von Felix, der mein Sperma im Gesicht hängen hat, in den Kopf und ich bekomme eine Latte. Sollte ich ihn vielleicht nochmal besuchen gehen?

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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